Trainingsgrube [20]

Die Trainingsgrube liegt direkt neben dem Lager und ist eine Vertiefung zwischen zwei riesigen Bäumen, dessen Wurzel die Traingsgrube fast vollständig einrahmen. Die Vertiefung ist so groß, das zwei Krieger gleichzeitig mit ihren Schülern trainieren können. Die Wurzeln der Bäume sind mit Moos bedeckt.

Feuerhieb
Der Kater wurde auf dem Weg zur Trainingsgrube von Rabenkralle überholt. Er hatte sich nicht bemüht sie einzuholen, sondern war hinter ihr hergelaufen. Sein Tempo hatte er verlangsamt, als er den weichen Boden der Trainingsgrube unter seinen Pfoten spürte. Das Moos fühlte sich schön kühl unter seinen Pfoten an und der Waldgeruch drang noch deutlich in seine Nase. Er wand sich herum und wartete darauf, das Krallenpfote dazu stoßen würde, damit sie mit dem Training beginnen konnten.

Rabenkrallen
Die kätzin kam langsam zu stehen, sie hätte eigentlich auch etwas langsamer laufen können. Nun wars aber eh schon zu späd sie setzte sich hin und überlegte werrend sie mit feuerhieb auf krallenpfote wartete,wie so ließ sie diese frage nicht mehr los er hatte warscheinlich nur narüber nach gedacht was er mit krallenpfote machen würde und an nichts was sie betrefen würde.

Krallenpfote
Der junge kater kam sehr schnell angelaufen und machte kurz vor feuerhieb eine voll bremsung,und starte dan nur freundlich nach oben er hatte unbedingt schneller sein wollen als die beiden krieger und naja dabei vergessen das er auch ürgentwann anhalten musste,er ging ein stück zurück und blickte noch einmal zu seinem mentor nach oben.

Feuerhieb
Amüsiert zuckte er mit den Schnurrhaaren, als Krallenpfote kurz vor ihm zum stehen kam. "Ich werde dir eine Technik zeigen mit der du dem Gegner so wenig Angriffsfläche wie möglich bietest."
Er legte seinen Schweif um die Hinterbeine, bäumte sich auf und schlug mit den Vorderpfoten kräftig in die Luft. Langsam ließ er sich wieder auf alle Pfoten nieder und sah seinen Schüler an. "Du musst lernen ohne deinen Schweif das Gleichgewicht zu halten. Am Anfang wird es dir vielleicht schwer fallen, aber mit ein bisschen Übung kriegst du das hin." Zu Beginn fiel es ihm selbst nicht leicht ohne seinen Schweif das Gleichgewicht zu halten. Vor allem da er durch das klettern daran gewöhnt war diesen zu benutzen. Dennoch war es möglich die Technik zu lernen und er war zuversichtlich das sein Schüler das hinbekommen würde.

Krallenpfote
Der schüler sah seinem Mentor aufmercksam zu,dan stämpte er sich ebenfalls auf die hinterpfote aber stand etwas unsicher und schwangte manchmal etwas hin und er,als er einen festen stand punckt gefunden hatte funkelten seine augen stolz alerdings machte er ein schritt nach hinten und stolperte über einen stein den er nicht bemerckt hatte und plumste nach hinten, etwas verdutst schütelte er den kopf und stand kleich wider auf.


Rabenkralle
Sie beobachtete krallenpfote,wie er sich auf seine hinterbeine stämte und balt darauf nach hintrn viel, ihre augen finkelten etwas angisiert aber selbst war sie auch damals nicht besser gewessen " alles ihn ordnung ?" fragte sie den jungen kater der immer noch etwas durcheinander außsah,sie legte dn kopf etwas schif und ließ ihren blick noch mal zu krallenpfote schweifen und dan zu feuerhieb.

Feuerhieb
Feuerhieb unterdrückte ein schnurren als er sah wie sein Schüler etwas tollpatschig auf seinen Hintern fiel. "Schon mal nicht schlecht." Er sah ebenfalls Rabenkralle an, welche den Schüler gefragt hatte ob alles in Ordnung sei.
Nachdenklich musterte er seinen Krallenpfote der irritiert drein schaute. "Dir fehlt nur etwas Übung. Es ist gar nicht so schwer." Mit seinem Schweif bedeutete er seinem Schüler zu warten, während er zum Rand der Trainingsgrube lief und mit den Augen den Boden absuchte. Er beugte sich zu einem robust aussehendem Ast herab und hob diesen auf.
Sein Schweif peitschte zufrieden, als er zu den anderen zurück lief. Den Ast steckte er vor Krallenpfote in die Erde. Er testete aus ob der Ast auch richtig fest steckte, sodass er nicht schon nach einem Hieb aus der Erde gerissen werden würde. Zufrieden schaute er von dem Ast auf und seinen Schüler an. "Versuch es noch einmal, schlag aber dieses mal auf den Ast und nicht in die Luft."

Krallenpfote
" Ja mir geht es gut " miaute er etwas verergert,dan beobachtete er wie feuerhieb einen ast nahm und ihn ihn die erde stieß was solte er damit machen fragte er sich und bekamm kurz darauf auch die antwort auf seine frage, er nickte und stellte sich wider auf schlug diesmal aber an den ast der sich gaum bewegte.

Rabenkralle
ihmmer wider zogen die kätzin ihre gedancken zurück daher nickte sie nur zu krallenpfotes antwort und schaute ihm halb dar halb ihn gedancken zu wie er sich wider auf stämte, leiter wind fehte durcj ihr fell und ließ sie weiter ihn ihre gedancken eintauchen,sie sah wie krallenpfote gehgen den ast schlug und schon nicht mehr so wackelig auf den hinterpfoten stand.

Feuerhieb
Zufrieden schaute er seinem Schüler zu, wie er mit den Pfoten auf den Ast hieb. "Sehr gut", lobte er Krallenpfote, der immer sicherer auf seinen Hinterpfoten zu stehen schien. "Schlag etwas kräftiger zu", wies er ihn an. Insgeheim fragte er sich, ob Krallenpfote es schaffen würde den Ast aus der Erde zu schlagen. Sein Blick fiel kurz auf Rabenkralle, die mit ihren Gedanken woanders zu sein schien, ehe er die volle Aufmerksamkeit wieder seinem Schüler galt.

krallenpfote
Er freute sich über das lob seines mentor und schlug fester zu es vielen mehrere spliter am und größerrre stücke doch er wohlte den ast koplet raushauen sein mentor werre bestimmt sehr stolz auf ihn,er schlug weiter und weiter aber er lockerte sich noch nicht viel,er fasuchte an etwas zu dencken was ihn sehr sauer machte und schlug mit aller kraft drauf der ast war ahm wackeln und er gab noch mal einen schlag drauß er wurde schiffer ein letzter kräftiger schlag und der ast viel mit einem lauten krachen auf den boden.

Rabenkralle
Ein knall ließ die kätzin hochschrecken und ein knurren ent fuhr ihr der ast war kurz vor ihrem schweif gelandet dan bemerckte sie das krallenpfote ihn umgeworfen hatte und sie stellte das knurren wider ein sie nickte zu dem schüler als eine art entschuldigung und schlug etwas mit ihrem schweif hin und her .

Feuerhieb
"Gut gemacht", rief der feuerfarbene Krieger aus, als sein Schüler den Ast aus dem Boden schlug. Belustigt sah er zu Rabenkralle, die sich wohl erschreckt hatte, dass der Ast kurz vor ihrem Schweif gelandet war. "Gut.. und jetzt versuch mich anzugreifen", forderte er ihn auf. Er war gespannt wie viel Krallenpfote in der kurzen Zeit bereits gelernt hatte. Seine Muskeln spannte er an, als er erwartungsvoll zu seinem Schüler sah.

Krallenpfote
Der junge kater blcikte entschuldigent zu rabbenkralle und dan zu seinem mentor er ging ihn die hocke um an zu teuschen das er ihn direckt ansprang ging dan aber etwas hinterlißtig an sein bein und biss rein,er wolte seinem metor nicht sehr starck verletzten aber das kämpfen machte ihm rissigen spaß wobei er warscheinlch manchmal vergaß das es kein feindlicher krieger war mitcseinen krallen drückte er nun auch nich ihn das bein seines mentors und war gefast auf einen gehgenangrief.

Rabenkralle
Die schwarze kätzin sah zu feuerheib der etwas belustigt dah saß," sehr witzig " sagte sie belußtigt
sie schaute noch mal auf ihren schweif auß refelx ob er nicht doch etwas abbekommen hatte erleichtert atmete sie auf als er unbeschädigt war und schaute den beiden zu krallenpfote hatte sich ihn feuerhiebs bein festgebißen.

Feuerhieb
Schmerz durchzuckte sein Bein als Krallenpfote hinein biss. Mit seiner freien Vorderpfote schlug er dem jungen Kater über die Wange, ließ dabei allerdings die Krallen eingefahren. Er schlug nicht zu kräftig zu, sondern hielt sich etwas zurück. Ruckartig schoss er hinab und biss seinem Schüler in das Nackenfell. Er zerrte daran, drückte mit seiner freien Pfote seinen Kopf von seinem Bein weg und schaffte es schließlich so zu befreien. Seine Zähne hatte er immer noch in dem Fell von Krallenpfote vergraben und drückte diesen an den Schultern zu Boden.

Krallenpfote
Der schüler ließ nicht locker  auch noch als feuerhieb ihm ihm nackenpackteschlißlich schafte er es doch und drückte ihn auf den boden er schlug mit den pfoten wild um sich er fasuchte an feuerhibs bein zu kommen damit er los ließ aber der kater drückte ihn zu fest auf den boden,langsam spurte er das feuerhieb nicht ihn so doll wie es ging auf den boden drückte er nutzte diese chance und holte mit einer seiner  pfoten auß und bekam sein anderres bein zu faßen.

Feuerhieb
Der Krieger hatte seinen Griff etwas gelockert und Krallenpfote nutzte diese Gelegenheit sofort. Er zuckte mit den Schnurrhaaren und sprang dann blitzschnell zurück. Blut tropfte von einem seiner Beine auf den Boden, wo sein Schüler ihn gebissen hatte. Die Wildheit mit der, der junge Krieger kämpfte gefiel ihm.
Er schoss blitzartig nach vorne und ließ ihn in dem Glauben, dass er einen Direktangriff plante. Stattdessen rollte er sich innerhalb eines Herzschlags zur Seite und sprang Krallenpfote in die Flanke. Mit voller Kraft stieß er seinen Schüler um, presste mit seinem Gewicht die Luft aus seinem Schüler und nagelte ihm am Boden fest.

Krallenpfote
Er sah wie sein mentor zurück sprang und scheinbar ein direcktangriffsartete aber er griff von der seite an und stieß ihn zu boden für einen moment dachte der schüler er würde kleich aufhören zu atmen aber so war es nicht sein mentor hatte ihn seitlich auf dem boden genagelt so hatte er wenigstens keine chance an seinem bauch ran zu kommen wider zapelte er etwas aber dan tat er so als könnte er nicht mehr und blieb schlaff liegen dieß schien scheinbar zu funkzjonire da sein metor dem anschein nach nicht mehr al zu doll drückte oder war das alles nur tacktiger schlegelte sich unter seiner pfote wider weg und keuchte kurz da ihm die luft rausgedrückt wurde er startete ein gehgenangriff und sprng schnell auf seinen rücken dort krallte und biss er sich fest es war schwer gewehsen unter der festnagelung seines mentors wider rauszukommen und ein zweites mal würde die schlaf sein nummer nicht klappen aber darüber dachte er nicht weiter nach.

Feuerhieb
Krallenpfote wand sich unter seinem Griff heraus und sprang ihm auf den Rücken. Er spürte die Krallen, die ihn in seinen Rücken gegraben wurde und er konnte sich nur noch schwer auf den Pfoten halten. Sein Schüler war bereits zu einem großen Kater herangewachsen und er drohte unter seinem Gewicht zusammen zu brechen. Allerdings war er ebenfalls ein stämmiger Kater und ließ sich nicht so leicht auf den Boden reißen. Er würde sich auf den Rücken werfen können, um aus ihm die Luft zu drücken und ihm so keine Chance zu einem erneuten Angriff zu geben. Doch er entschied sich dagegen. "Das reicht", keuchte er erschöpft. Er musste zugeben, dass sein Schüler wirklich sehr gut gekämpft hatte.

Krallenpfote
Er sprang von seinem mentor " alles ihn ordnung " fragte er ihn nett er hoffte er hatte seinem mentor niicht zu sehr verletzt das hätte er sich nie verziehen,der kampf hatte ihm spaß gemacht dieser adrenalien kieg was wohl sein mentor von seiner kampftechnick helt, er wolte nicht fragen aber hoffte zu erfahren wie er es fand.

Rabenkralle
Sie hatte die beiden beobachtet und rante zu feuerhieb um nach zu schauen ob alles ihn ordnung war der schüler hatte gut gekämpft und die wunden sahen tief auß er hätte sich auf den rücken werfen können aber hatte dies gelassen " wie geht es dir " fragte sie mit liebevoller stimme wobei sie sich ihm nachhinein überlegte ob sie vieleicht einen anderren ton hätte benutzen sollen.

Feuerhieb
Ein belustigtes Schnurren drang aus seiner Kehle als er die besorgten Blicke der beiden sah. Er schüttelte sich heftig und spürte immer noch die Krallen von seinem Schüler durch sein Fell dringen. Etwas überrascht über den liebevollen Ton von Rabenkralle sah er diese an. "Mir geht es gut", schnurrte er. Sein Blick wanderte wieder zu Krallenpfote und er nickte ihm zu. "Du hast sehr gut gekämpft. Mit dem Mut eines richtigen Kriegers." Es gab noch eine Menge, was sein Schüler lernen musste, aber heute hatte er sich gut geschlagen. Er setzte sich hin und leckte seine Wunden. "Allerdings solltest du bei größeren und schweren Katzen bedenken, nicht so leichtfertig auf deren Rücken zu springen. Sie können dein Gewicht tragen, sich auf den Rücken werfen und dich platt drücken.."

Krallenpfote
Stolz nahm er den lob seines mentors ahn und merckte sich genau jedes einzelnde wort was er ihm sagte den er würde diesen rand bestimmt früher als er meint wider brauchen dankbar nickte er ihm zu
und war ihmmer noch sehr stolz auf das lob seines mentors.

Rabenkralle
Etwas verlegen da sie sich ihn einem viel zu liebe vollen ton vergriefen hatte drehte die kätzin ihr gesicht weg und fragte sich warum sie es so sagen musste hätte sie keinen anderren ton nehmen können,

Feuerhieb
Der Krieger erhob sich auf die Pfoten nachdem er sich seine Wunden sauber geleckt hatte. Sie brannten noch etwas und einige von ihnen waren tief, aber er sah keine Notwendigkeit damit zu Maskenblume zu gehen. Es wird von alleine heilen.
Er sah Rabenkralle freundlich an und fragte sie wieso ihr das peinlich war. Immerhin waren sie beide normale Clangefährten, da stand es ihr zu sich Sorgen um andere zu machen. Auch wenn ihn der Ton etwas irritiert hatte. Sie war einfach nur besorgt, redete er sich weiterhin ein. "Wir sollten langsam zurück gehen."

Krallenpfote
Der schüler war eleichtert das es nicht so schlimm war.Er gab sein einferständnis das sie zurück gehen solten.

Rabenkralle
Sie antwortete auf seine frage nicht und fragte sich wieso um alles auf der welt hatte sie so mir ihm gesprochen,sie hätte auch kans normal mit ihm reden können es lag warscheinlich an der situazion meinte sie zu sich.

Feuerhieb
Er stupste Rabenkralle mit der Nase in die Seite, um sie in Richtung Wald zu lenken. Sie schien mit ihren Gedanken wieder vollkommen woanders zu sein. "Lass uns zurück ins Lager gehen", schnurrte er amüsiert. Weiterhin redete er sich ein, dass sie bloß wegen dem Kampf so liebevoll mit ihm geredet hatte. Doch irgendwie benahm sich die Kätzin heute komisch.. Er legte den Kopf leicht schräg und musterte sie eindringlich. Keine Ahnung was mit ihr los ist. Kätzinnen waren für ihn schon immer rätstelhaft gewesen. Er wand den Blick von ihr ab und ging voraus in Richtung Lager.
-> Wald

Rabenkralle
Sie zuckte leicht zusammen als feurhieb sie an stupste,sie nickte und ging nehben ihm ihn richtung wald sie fasuchte nicht zu feuerhieb zu schauen da sie immer noch nicht wusste wie sie ihren ton fall deute solte, sie zabrach sich den kopf darüber,den ganzen weg sagte sie alerdings kein wort ,sie ging einfach grade auß den blick nach vorne gerichtet.

Krallenpfote
Der junge kater folgte wider hinter den beiden kriegern aber bemerckte die seltsamme stimmung zwischen ihnen,was wohl zwischen ihnen war er wohlte aber nicht fragen da dies eine sache war die ihm nichts anging daher folgte er ihnen still und schaute ihmmer mal wider zum himmel hoch ihn der hoffnung sie würden sich fieleicht unterhalten den grade geviel ihm die stimmung nicht so gut auch wehn er das nicht zu bestimmen hatte.

----> Wald

Sturmfeder
Der Kater hatte sich auf einer Wurzel am Rand der Trainingsgrube nieder gelassen, so wartete er auf Mondpfote. Dabei übrlegte er sich was er ihr beibringen konnte. > Vielleicht eine Technik für den Angriff. Ich hoffe zwar das sie nicht so schnell in einen Kampf verwickelt wird, aber wenn, dann soll sie wenigstens vorbereitet sein. Von Vorne angreifen, das könnte ich mit ihr üben. <, überlegte Sturmfeder, dabei legte er seinen Schweif um seinen Körper, so das seine Schweifspitze über die Wurzel hing.

Mondpfote

Sie kommt kochent und mit schmerzenden Pfoten in der Tranigsgrube und ihrem Mentor an. Mondpfote verlangsamt ihr Tempo und bleibt vor ihren Mentor Sturmfeder stehn. "Und?... Was willst du mir zeigen? fragt sie neugierig und kommplet auser Atem Sturmfeder und schaut ihn dabei mit vor vorfreude funkelten Augen. Sie leckt sich einmal kurz über ihr vom Lauf zerzaustem Fell und bebobachtet Sturmfeder aus den Augenwinkeln.

Sturmfeder
Der noch junge Krieger sprang in einem eleganten Satz von seiner Wurzel, und landete vor Mondpfote. "Ich werde dir heute eine Technik zeigen, mit der du deinen Gegner von vorne am besten angreifen kannst. Allerdings funktioniert dies besonders gut bei Gegnern, die eine ähnliche größe haben wie du sie hast. Wenn dein Gegner zu groß und stark ist wird er dich wenn du nicht aufpasst leicht zu Boden stoßen können, wenn er kleiner ist kann er dir deinen Bauch zerkratzen." warte er seine Schülerin, ehe er ihr genau erklärte wie die Übung von statten ging. "So, nun musst du dich vor mich stellen und mich angreifen, stoß dich mit den Hinterpfoten ab und ziel auf mein Gesicht, besonders auf meine Nase. Wir kämpfen mit eingefahrenen Krallen." Sturmfeder begab sich in Position, er wartete das Mondpfote bereit war und ihn angreifen würde.

Mondpote

Sie stellt sich vor ihrn Mentor und atmet noch eimal durch Denk dran was er gesagt hat! Mit den Hinterpfoten kräftig abstoßen und auf seine Nase zielen. Sie spannt ihre Muskeln an und stoßt sich kräftig mit den Hinterbeinen ab. Einen Moment lang hat sie das gefühl zu fliegen. Leider hat sie sich zu stark abgestoßen und ist auf Sturmfeders Rücken gelandet.

Sturmfeder
Der Kater duckte sich und schob Mondpfote wieder auf die Erde. "Wenn du es so machst kann dein Gegner sich auf den Rücken werden und dich erdrücken." Kommentierte er. "Versuch es noch einmal.", ermutigte er Mondpfote und mit den Worten ging er wieder in die richtige Position und wartete auf einen erneuten Agriff von seiner Schülerin. > Sie stellt sich gut an, dafür das sie das das erste mal macht. <

Mondpfote

Geht zurück auf ihren Platz und sagt "Oke ich versuches noch ein mal" sie atmet tief durch und spannt wieder ihre Muskeln an Denk daran dich nicht so stark ab zu stoßen, Mondpfote ermahnt sie sich selbst und dann sprang sie ab und zielte auf die Nase ihres Mentors Sturmfeder. und sie traff direkt ins schwarze "Ich habs geschaff. Ich habs geschafft!! maut sie frölich

Sturmfeder
anerkennend nickte er ihr zu. "Das hast du gut gemacht. Probier es gleich nochmal." Sturmfeder tat seine Nase ein bisschen weh, von Mondpfotes Pfoten, doch das war für ihn nebensächlich. > Eigentlich gibt es kaum etwas schöneres als einen Schüler zum Krieger auszubilden. Hoffentlich bin ich der Aufgabe auch gewachsen. Aber Mondpfote lernt schnell und ist fleißig, das wird es mir erleichtern. < Der junge Krieger blickte zu Mondpfote und wartete.