Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Silberglanz ist eine aufgeschlossene junge Kätzin die neuem offen gegenüber steht und gerne etwas dazu lernt, auch wenn sie ihre Neugierde nicht all zu offen zeigt. Meistens hält sie sich eher im Hintergrund, drängt sich niemandem auf, aber wenn sie sich eine begründete Meinung gebildet hat, vertritt sie diese aber auch vehement, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Generell vermeidet sie Lügen und hat einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und vertritt diesen unvoreingenommen. Allerdings ist sie bi zu einem gewissen Grad autistisch veranlagt. Es fällt ihr extrem schwer Gefühle zu zeigen, oder auch nur zuzuordnen, sollte sie sie denn selbst empfinden, was eher selten vorkommt. Silberglanz hat mittlerweile gelernt mit den Emotionen anderer umzugehen, kann sie nur eben nicht nachvollziehen. So ist sie sehr logisch veranlagt, und stellt auch Entscheidungen, die aufgrund von Gefühlen getroffen werden, infrage. Ihrem Clan gegenüber ist sie aber treu ergeben und akzeptiert die Führungspersönlichkeiten.
Stärken
• scharfe Wahrnehmung | Da sich ihr Hirn nicht mit kompliziertem Gefühlszeug beschäftigen muss, verwendet es die freigewordene Rechenkapazität lieber für einer schärfere Wahrnehmung. • Ausdauer | Genau so weiß sie, wie sie sich ihre Kräfte genau einteilen kann. • Präzision/Körperbeherrschung | Auch dank ihrer verschärften Sinne kann sie sehr gut abschätzen, zum Beispiel wie weit sie Springen muss und auch wie fiel Kraft sie dafür aufwenden muss, um an einem bestimmten Punkt zu landen. • Jagen | dabei kommt es ihr zugute, dass sie aus Neugier das Verhalten der Tiere beobachtet und studiert hat. • Logisches Denken | Wenn man sich erst einmal die Zeit zum Nachdenken nimmt, findet man so einige Lösungen für Probleme an denen man sonst vorbeigelaufen wäre. So tut sie selten etwas, oder zumindest nichts wichtiges, ohne vorher darüber schnell und effektiv nachzudenken.
Schwächen
• Gefühle | Weder kann sie die Gefühle anderer wirklich nachvollziehen, noch zeigt sie selbst welche, oder nur äußerst selten. Deswegen wird sie auch des öfteren missverstanden • Kämpfen | sie sieht nicht ein, warum man einander verletzten oder gar töten sollte, denn es gibt doch auch rationale und Logische Wege um einen Konflikt beizulegen. Darum kämpft sie auch ausschließlich so, dass ihr Gegenüber nur leichtere Blessuren davon trägt, außer ihr Leben hängt davon ab. • lange Sprinten | über kurze Strecken kann sie auch sehr schnell sein, aber das Tempo kann sie dann nicht lange halten. • Fischen | Auch wenn es ihr selbst widerspricht hat sie eine unbegründete Abneugung gegen Fisch und darum auch nicht nie versucht welchen zu fangen. Dementsprechend nicht vorhanden sind ihre Künste im Fischen. • Schmerzunempfindlichkeit (bis zu einem gewissen Grad) | Auch das beinhaltet ihr fehlendes Gefühl für Empfindungen. kleinere Kratzer spürt sie überhaupt nicht und bei größeren Verletzungen kann sie auch nur sehr schlecht abschätzen, wie schlimm es eigentlich wirklich um sie steht.
Aussehen
Silberglanz ist eine schlanke Kätzin, die aber nur so vor Kraft und Energie strotzt. Sie hat lange Beine, die wie geschaffen sind fürs Laufen und springen, einen langen schlanken Schweif um gut balancieren zu können und scharfe mittellange Krallen um sie in Frischbeute zu graben. Sie hat ebenmäßige Gesichtszüge, strahlende grüne Augen, eine rosane Nase und Ballen und weiße Schnurrhaare. Ihr Fell ist sehr hell grau, an Rücken und Pfoten etwas dunkler und an Bauch , Brust und Kinn etwas heller, fast schon weiß, aber immer glatt und glänzend dank gewissenhafter Fellpflege. Besonders im Mondlicht bei einer schwachen Brise sieht es aus wie flüssiges Silber und manch ein Kater würde sie vielleicht als wunderschön beschreiben.
Bild:
BILDLINK (freiwillig)
Vorliebe
• Gemeinschaft | Es ist effektiver in einer Gemeinschaft zusammen zu leben. Man kann besser jagen, sich im Winter wärmen und ist einfach sicherer • Der Wald | Nirgendwo sonst würde sie wirklich leben wollen. • Beobachten | sie könnte stundenlang einfach nur im Wald sitzen und seine Bewohner beobachten • Logik | damit lässt sich (ihrer Meinung nach) alles erklären und es findet sich für alles eine Antwort.
Abneigung
• Zweibeiner und alles was zu ihnen gehört | Dieser beißende Gestank und brüllende Lärm ist einfach zuviel für ihre feinen Sinne. • Gefühlsduselei | Natürlich ist es nicht schön, wenn gerade zum Beispiel die Gefährtin gestorben ist. Aber vom Jammern wird es auch nicht besser. • Fisch | Sie kann sich selbst nicht erklären warum, aber sie mag Fisch nicht. Überhaupt nicht. Vielleicht liegt es auch einfach nur am strengen Geruch. • Egozentriker | Wenn man den Schutz einer Gemeinschaft genießen will, sollte man auch die Gemeinschaft in den Vordergrund stellen und seinen Ärger hinunterschlucken, auch enn einem mal was nicht passt.
Als eines von drei Jungen lebte die hellgraue Kätzin mit ihren Eltern am Rande einer Zweibeinersiedlung. Schon damals war sie anders als ihre Geschwister und diese wollten nicht mit dem komischen Jungen spielen, dass lieber dasaß und sie anstarrte, anstatt selber mitzuspielen. Dabei beobachtete die kleine Graue sie, seit sie begriffen hatte, dass das spielen eigentlich dazu diente sich später verteidigen zu können. So analysierte sie ihre Techniken, soweit es ein Junges vermochte, und als sie dann doch einmal mitspielen wollte, rang sie ihre Geschwister mühelos zu Boden und setzte ihnen die Zähnchen an die Kehle, als unmissverständliches Zeichen, dass sie gewonnen hatte. Das wiederum gefiel allerdings weder ihren Geschwistern, noch ihren Eltern und sie konnten immer weniger Verständnis für sie aufbringen, das kleine graue Junges, das keinen Spaß zu kennen schien und sich auch sonst immer sonderbar verhielt. Als die Geschwister nun alt genug waren um sich langsam selbst zu versorgen, starb ihre Mutter und die Familie versank in Tiefer Trauer. Bis auf die hellgraue Kätzin. Die fand es zwar schade, das ihre Mutter nicht mehr da war, aber nur im Nest zu hocken und Trübsal zu blasen half auch nicht. Vor allem füllte es nicht die Mägen. So kam es, wie es eher früher als später kommen musste, die ganze Situation eskalierte und sie verließ ihre Familie ohne Reue. Mach einigem und wegen ihrem doch noch jungen Alter beschwerlichem hin und herreisen, traf sie auf einen alten Kater. Er war schon fast zu alt um sich selbst versorgen zu können, hatte dafür aber ein beachtliches Wissen über alles Mögliche hatte. So gründeten sie eine kleine Zweckgemeinschaft, die junge Kätzin jagte für sie beide und der alte Kater brachte ihr alles bei, was er wusste und erfreute sich an ihrer sonst sehr ruhigen Gesellschaft. Auch als er ihr schon nichts mehr beibringen konnte, blieb sie noch bei ihm und als er schließlich starb, verscharrte sie ihn wie versprochen. Da empfand sie zum ersten Mal so etwas wie Schmerz über den Verlust, denn auch sie würde die gemeinsame Zeit in guter Erinnerung behalten. So zog sie weiter, auf der Suchen nach anderen Katzen, mit denen sie leben konnte, denn die Gemeinschaft hatte sich für sie ausnahmslos als vorteilhaft erwiesen. Als sie dann Gerüchte über einen Katzenclan hörte, folgte sie ihnen und landete schließlich beim noch blutjungen Wolfsclan. Doch dieser zusammengewürfelte Streunerhaufen erschien ihr doch noch sehr unbeständig und sie Hegte so ihre Zweifel ob dieser Zusammenschluss wirklich Bestand haben würde.
Sonstiges: Regeln gelesen: ja Inaktivität: aus dem Clan rausekeln und verschwinden lassen, oder sterben. Anderes:
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