REPTILLIAN ALIENINVASION!™ [spontanes RPG]

Um zu zelebrieren dass wir nun auf den Tag genau ein Jahr REPTILLIAN ALIENINVASION! überlebt und somit zur Elite gehören, veranstalte ein ein kleines, spontanes Rollenspiel. Jeder kann mitmachen, eine Anmeldung gibt es nicht.

Drei kleine Regeln müssen dennoch sein:

1. Niemand mag Powerplay, auch wir nicht.
2. Haltet euch an die gegebenen Informationen, bewegt euch im Rahmen des beschriebenen Universums, erfindet nicht komplett ohne Absprache neue Begebenheiten, beschreibt in euren Posts vor allem am Anfang dringlichst wie euer Charakter aussieht und was einem Beobachter vom Aussehen her auffallen muss.
3. Nehmt das Rollenspiel nicht zu ernst, es wird euch auch nicht sonderlich ernst nehmen. :^)

Wir leben...
.... im Jahr 2017 und wir schreiben den 20.April. Genau ein Jahr ist es nun her dass die REPTILLIAN ALIENINVASION! über uns hereingebrochen ist. Die Elite hockt sicher in ihren Bunkern, während wir das gemeine Volk, jeden Tag erneut um unser Überleben bangen müssen. Beherrscht wird unsere geliebte Erde von Reptilioden, denen wir als ausgewogene Nahrung dienen. Viele Menschen sind auf die Gehirnmanipulation der Außerirdischen reingefallen, sie können nicht sehen in welcher Gefahr sie sich befinden. Tag für Tag gehen die ihrem Alltag nach, arbeiten für die Reptilioden, gebären Kinder und sorgen so für Nachwuchs und neue Nahrung. Für sie sehen die Reptilioden aus wie normale Menschen, beeinflusst werden sie von Barcodes auf Lebensmitteln, die mit negativen Schwingungen ihre Gehirne verwirren und die ihnen ein Trugbild vermitteln.

Doch wir sind die Wissenden, wir sind der Widerstand!
Wir sind die die euch aufwachen lassen!

Gefahren

Der Spielleiter, hat die Macht eure Charaktere in jede erdenkliche Gefahrensituation zu bringen, aus der ihr euch dann elegant wieder heraus manövrieren müsst. Er gilt als die oberste Gefahr, auch wenn ihn die Charaktere nicht als solche erkennen können.

Barcodes, die Strichcodes auf Lebensmitteln enthalten Codes die die Gehirne der Unwissenden manipulieren. Sie erhalten die Illusion einer heilen Welt aufrecht und sorgen dafür dass die Reptilioden sich unter den Menschen hervorragend tarnen können. Barcodes können "entschärft" werden, in denen man eine fette Acht über die zeichnet.

Chemtrails, Reptilioden sind nicht dumm und setzen nicht nur auf ein Pferd, weswegen die regelmäßig mit ihren Chemtrails Chemie in die Luft sprühen, was den Effekt der Barcodes unterstützt.

Die Psychatrie, ist eine Gefahr die unseren Widerstandkämpfern immer drohend im Nacken hängt. Hier her wird man verbannt wenn man einen Reptilioden tötet oder auch nur den Versuch startet oder andere Straftaten begeht. Mit Medikamenten wird man hier außerdem ruhig gestellt, bis man die "Realität" die eigentlich keine ist akzeptiert hat und sich der unwissenden Gesellschaft wieder fügen möchte.

Unsere Waffen

Kakteen, mit ihren Stacheln (egal wie groß die Stacheln sind), spalten sie negative Energien auf und wirken somit den Barcodes entgegen. Wichtig: Damit Kakteen ihre Wirkung entfalten muss man sie täglich am besten mehrmals programmieren, in dem man zu ihnen "Lieber Kakteen, bitte spalte die negative Energie für mich" sagt.

(wird mit der Zeit erweitert)

Ich wünsche viel Freude.

Herbert Klauber
"Herbert Klauber, mein Name ist Herbert Klauber! Merken sie sich das!" tönte wüstes Gebrüll, gefolgt von einer Reihe von Beleidigungen über den Platz. "Ich habe jedes Recht die Wahrheit zu verkünden!" ruft dieselbe Stimme, einem dicklichen, in etwa 40 Jahre alter Mann wurde von der Polizei das Megafon entrissen. Auf dem Marktplatz hatte sich derweil eine Menge an Schaulustigen angesammelt, was den Eifer Herberts nur noch zu befeuern schien. "WACHT AUF" schreit Herbert in die Menge, ehe die Polizei ihn in eine einsame Gasse begleitet, um seine Personalien aufzunehmen. Er hat sich zu wenig zu schulden kommen lassen um ihn festzunehmen oder einweisen zu lassen, weswegen einzig und alleine sein Megafon fürs erste beschlagnahmt wird. Den Kakteen, den er immer bei sich trägt, darf er behalten, nah dem er den Gesetzeshütern mehrfach versichert hat, dass er nicht vorhatte ihn auf Passanten zu werfen.

Nifaya Daron
Kopfschüttelnd schob eine junge Frau Mitte zwanzig ihr Fahrrad an der sich zerstreuenden Menschenmenge vorbei. Was musste dieser Dummkopf es auch gleich in die ganze Welt hinaus schreien? Auch wenn sie selbst eine der Wenigen war, die wusste, dass er die Wahrheit sprach. Doch mit dieser Art des Widerstandes würde er herzlich wenig erreichen. Aber vielleicht könnte er trotzdem von Nutzen sein. Immerhin hatte sie schon lange niemanden mehr Getroffen, der davon wusste.
Sie selbst war während ihrer Studienzeit eingeweiht worden und hatte seitdem mehr als genug Beweise sehen dürfen. Ein Kommilitone hatte es schon lange gewusst und sie noch einweihen können, ehe er auf nimmer widersehen verschwunden war. Doch am Campus weitere Mitstreiter zu finden, erwies sich als äußerst schwierig, da sie gerade die Universitäten besser überwachten als die meisten anderen Gebieten.
Also hatte sich Nifaya ganz im Stillen vorbereitet und ihre Pläne gegen die Invasion geschmiedet. Hatte Informationen gesammelt und sich Stück für Stück ihren Widerstand aufgebaut. Sie hatte sogar ihre Großmutter dazu überreden können, ihr und nur ihr allein den großen Strebergarten vor der Stadt zu vererben um schließlich ihr Studium der Agrarwirtschaft in die Praxis umzuwandeln.
Dort im Garten wuchs nun allerlei Gemüse, das ihren kleinen Bioladen füllte. Eine der besten Möglichkeiten die Barcodes zu umgehen. Und im Gewächshaus gediehen nicht nur die Tomaten gar prächtiglich, sondern auch noch allerlei Sorten von Kakteen, deren Ableger sie genau so im Laden verkaufen konnte. Die Kundschafft blieb nicht aus und der Laden lief gut. Nur fehlten ihr noch immer Mitstreiter, um sich ein Netzwerk aufzubauen und ihre Kräfte zu vereinen. Denn alleine hätte wohl niemand eine Chance gegen die allgegenwärtige Vorherrschaft der Reptilioden.
Also wartete Nifaya unauffällig, bis die Polizei wieder von dem Unruhestifter abgelassen hatte, ehe sie ihr Fahrrad mit der Kiste Gemüse und Kakteen auf dem Gepäckträger auf den Mann zu schob.
Die rotblonden Haare zu einem lockeren Dutt hochgesteckt und statt Markenklamotten in einfacher Bluse und Jeans wirkte Nifaya auf die meisten wie ein typischer Hippster. Doch umsobesser, wenn auch die Kaltblüter sie für einen solchen hielten. Dann würde sich nämlich auch niemand über ihren Lebensstil wundern.
„Guten Tag Herr Klauber.“, begrüßte sie den gut gebauten Herren mit einem freundlichen Lächeln. „Ich fand ihre Rede sehr … inspirierend.“, versuchte Nifaya vorsichtig den ersten Kontakt herzustellen und hoffte nur ihr Gegenüber würde sich dieses mal etwas gedeckter halten.

Herbert Klauber
Etwas resigniert blickte Herbert den Polizisten nach, ehe er die Frau mitte zwanzig bemerkte, die mit ihrem Fahrrad auf ihn zukam und ihn erstaunlich freundlich grüßte. Die Freundlichkeit die ihm entgegen schlug machte Herbert erst stutzig und stimmte ihn dann ein bisschen misstrauisch. Ein Reptilienmensch war sie mit Sicherheit nicht, schließlich hatte Herbert seinen frisch programmierten Kaktus dabei! "Guten Tag." grüßte er seufzend, er wollte nicht unhöflich sein, aber es nahm ihn immer wieder aufs neue mit, wenn er sehen musste wie die Menschen trotz seiner Warnungen in ihr eigenes Unglück liefen. Wo er auch hinkam wurde er belächelt oder gar verlacht. Die wenigen die ihm zuhörten, waren die die schon bescheid wussten. Vermutlich hätte jemand anderes in seiner Lage schon längst aufgegeben und sich dazu entschieden die Menschen einfach in ihr verderben laufen zu lassen, wenn sie nicht hören wollten, doch davon war Herbert noch weit entfernt. Im Grunde war der kleine, dickliche Mann nämlich ein großer Menschenfreund und sein Hass auf die Reptiloide, welche vor 15 Jahren seine Frau hatten verschwinden lassen, trieb ihn auch vorwärts. Es verging kaum ein Tag ohne dass er eine Aktion gegen die Reptilienmenschen startete, er war sich sogar sicher dass er ihnen inzwischen ein regelrechter Dorn im Auge war und warum sie ihn noch nicht beseitigt hatten, war ihm ein Rätsel. Vielleicht damit die Schlafschafe weiterhin verspottend auf ihn zeigen und ihm mit Argumenten wie "dass du deinen Unsinn verbreiten kannst zeigt doch dass hier keine Reptilien regieren" kommen konnten. Die Reptiloide waren durchtriebener als man erwarten konnte, wenn man gerade begann sich mit dem Thema zu beschäftigen...
"Inspirierend? Wissen sie, gute Frau, das bekomme ich selten zu hören. Seit über 15 Jahren halte ich hier nun pünktlich jeden Samstag meine Rede und keiner erkennt die Wahrheit." ergriff er das Wort. Er stockte. "Wissen sie wie sie sich schützen können?" fragte er schließlich, trotzdessen er innerlich etwas misstrauisch war, freute er sich hier anscheinend noch Aufklärungsarbeit leisten zu können. Er musste ein sonderliches Bild abgeben, wie er in seinen Cordhosen dastand, den kleinen Kaktus schützend umklammert, während ein schmales Lächeln sein rundliches Gesicht zierte.

Nifaya Daron
Mit einem vielsagenden Lächeln tätschelte die junge Frau ihre Kiste mit Grünzeug. "Ach, die Kakteen halten mir schon eine ganze Weile erfolgreich das Ungeziefer aus den Beeten fern.", antwortete Nifaya beiläufig und bot ihm an, "Darf ich sie vielleicht auf einen Tee oder einen Kaffee in meinem Geschäft einladen? Dort können wir uns viel bequemer und vor allem ungestörter unterhalten. Und ... ach ja. Mein Name ist übrigens Nifaya Daron. Ihren Namen kenne ich ja schon, Herr Klauber.",

Herbert Klauber
Einen Moment brauchte Herbert, bis er verstand was die Frau, die sich ihm als Nifaya Daron vorstellte, meinte. "Gerne und nennen sie mich ruhig Herbert." willigte er ein. Ein Gespräch mit einer Gleichgesinnten war genau das, was er nach so einem harten Tag brauchte! Sie schien auch nicht unvernünftig zu sein und über ihn lustig machte sie sich auch nicht. Auch wenn er innerlich noch ein bisschen misstrauisch war, eine solch positive Wendung hatte er sich vom Tag nicht mehr versprochen.

Luna Winters
Das Junge Fräulein schob ihren Koffer durch die Straßen. > es hatte sich kaum etwas verändert< dachte sie bei sich. Sie war jetzt grade 19 Geworden und von einem Auslandsjahr zurückgekommen. Ein Jahr hatte sie in einer Winzigen stadt in der Wüste verbracht. In dieser Zeit hatte sie keinen anderen Menschen getroffen als die 2r mitglieder der Wüstenkaravane mit der sie gereist war. Ihr sonst so helle Haut war nun stark gebräunt doch ihre Haare waren so pechschwarz geblieben wie sie schon früher waren. Ihre Blauen Augen suchten die Straßen nach ihrem eigenen Haus ab. Doch sie fand es nicht. Auch sonst waren die Personen die sie von Früher kannte nichtmehr da. Sie schauderte. Wieder Zuhause war es doch deutlich kalter als in der Wüste. Sie hatte viel Gelernt in diesem Jahr doch sich nun in der Modernen Gesellschaft einzugliedern würde sehr schwer werden. Ziellos lief sie umher und entschloss sich schließlich in einen Kleinen Bioladen zu gehen. Als errinerung an die Wüste hatte sie einen kleinen Kaktus mitgenommen. Dieser Brauchte nun dirngend einen größeren Topf.
Sie betrat den Laden ohne vorher zu schauen ob er überhaupt geöffnet war. Sie stand kurz in dem Raum mit dem Starken Gefühl das sie hier nicht sein sollte. "Guten Tag" stotterte sie zu dem Mann und der Frau denen sie nun gegenüber stand. "ich ehj war lange weg .. ich ehm finde mich kaum zurecht obwohl ich hier in der Nähe mal Wohnte.. ehm ich wollte fragen ob ich hier irgendwo einen Blumentopf kaufen kann .. und ehm haben sie vielleicht eine Zeitung für mich ? Ich wusste gerne was hier so in einem Jahr passiert ist"Stotterte Luna vor sich hin

@Tintenwolf @Krähenflaum

Dylan Alexander
Die Anfang zwanzig jährige hob den Kopf und wischte sich kurzer Hand die Feuer roten Haare aus dem blassen Gesicht. Als jounalistin für ein Schund Blatt, welche sich vor wiegend mit über natürlichen Beschäftigte war sie auf der Suche nach einer Story. Über die Reptilioden hatte sie schon genug berichtet. Und ihr Chef, -der widerliche kerl-, hatte ihr klar und deutlich gesagt das sie wenn nicht bald etwas neues kam sie ihren Job verlor. Dylan war schon am übrlegen ob sie ihren Job einfach schmeißen sollte, doch sie brauchte ihn. Lieber würde sie zu einer richtigen Agentur, aber nachdem sie damals hochkant raus geholfen war, da sie einen Bericht, ohne die Indizien zu überprüfen, veröffentlicht hatte. Sie hörte dem Redner zu. Der die Situation zu verstehen schien. Dylan witterte eine Chance für ein Bericht und jemanden der klar bei Verstand war. Sie folgte dem Mann und der Frau, die sich zu ihm gesellt hatte.
@Tintenwolf , @Krähenflaum

Nifaya Daron
Im Lädchen angekommen wurde die Inhaberin sogleich von ihrer Wachanlage und treuem Gefährten begrüßt, der ihr schnurrend um die Beine strich. Der rot getigerte Kater Niruu schien ein Gespür für die bösen Schwingungen der Barcodes zu haben und konnte sie ganz und gar nicht leiden. Umso lieber hatte er sich in die Barcodefreie-Zone des Bioladens zurückgezogen und gatte ihn seitdem nie weiter als Sichtkontakt verlassen. Auch Herbert schenkte er ungewöhnlicher Weise ein munteres Miauen und stupste ihm kurz gegen das Bein, ehe Niruu sich wieder neben der Tür unter die Auslage verkroch und weiter seinen Wachdienst wahr nahm. "Ah, er scheint sie zu mögen!", stellte Nifaya erfreut fest. Denn allen von den Barcodes verblendeten Individuen, schenkte der Kater nicht mehr als ein müdes zwinkern und ansonsten keinerlei Beachtung.
Der Laden bestand in Groben aus drei Teilen. Rechts neben dem Eingang gab es etliche Regale mit Auslagen und Stiegen voll Obst und Gemüse und etlichen Kakteen, aber auch vielerlei anderer Lebensmittel, sodass man auch einen ganzen Wocheneinkauf hier verrichten könnte, wenn man es einfach hielt. Doch als kleines Privatgeschäft, konnte Nifaya getrost auf eine der üblichen Ladenkassen verzichten und somit auch auf die lästigen Barcodes. Links neben der Tür befand sich eine Hand voll Tische und Stühle, die dazu einluden sich auf einen gemütlichen Plausch nieder zu lassen und auch der Tresen mit der Kasse stand hinten an der Wand. Dahinter gab es als Dritten Bereich noch ein Hinterzimmer, das den Kunden nicht zugänglich war und in das die Ladenbesitzerin nun ihr Fahrrad schob.
"Setzen sie sich doch. Ich bin gleich wieder da.", rief sie Herbert munter zu und verschwand kurz nach hinten um ihr Fahrrad abzustellen und zu entladen. Doch als Niruu miauend Kundschaft ankündigte, kam die junge Frau eilig mit zwei leeren Tassen zurück und stellte sie auf einen der Tische.
"Guten Tag! Mit einem neuen Blumentopf kann ich gerne dienen, mit einer Zeitung leider nicht. Aber ich kann dir den Weg zum nächsten Kiosk zeigen. Aber wie wäre es, wenn du dich erst einmal hinsetzt und entspannst? Du siehst ziemlich gestresst aus. Ich wollte gerade Tee kochen. Darf ich dir auch eine Tasse anbieten?", bot sie dem Mädchen freundlich an, dass ziemlich verpeilt in ihren Laden gekommen war.
Zwar wollte sich Nifaya auch nicht mit Herbert unterhalten, doch Kundenservice war an dieser Stelle wichtiger. Was wäre schließlich ein Laden ohne Kunden?

@Tintenwolf, @Düsterlicht

Luna Winters

Überglücklich nickte die schwarzhaarihe und trat näher in den Laden. Sie mochte ihn jetzt schon, so einfach Gehalten. Keine übertiebene Technick und nichts unnatürliches. Als sie die Katze erblickt kniete sich das Mädchen hin und Betrachtete das Tier. Schon immer Hatte Luna eine vorliebe für Tiere gehabt und war desshalb auch sehr froh das sie die Chance zu dem Auslandsjahr bekommen hatte. Ein Jahr lang Tiere hüten und im warmen leben. Es hatte ihr sehr gefallen. Der Staat hatte die Kosten übernommen nachdem ihre Eltern gestorben waren. Und so war ihr Konto auch jetzt noch mit der Letzten zahlung gut gefüllt. Sie hatte in der Wüste keine Verwendung für geld gehabt. Dort gab es auch keine Möglichkeit mit einer ec karte zu Zahlen. Auch jetzt wünschte sich das Mädchen sehr ihr leben hier würde einfach so weiter gehen wie dort. Ohne unnötige Technick. Sie stand wieder auf und Setzte sich auf einen der Stühle. Den Koffer schob sie zur Seite "das ist sehr freundlich von ihnen und zu einem Tee kann ich nicht nein Sagen." sie lächelte glücklich. Dann drehte sie sich zu dem Älteren Mann der Noch im raum stand. "entschuldigt, ich habe grade ein auslandsjahr in der Wüste gemacht, könntet ihr mit vielleicht einen kurzen überblick über das Aktuelle geschehen geben ? Und wisst ihr vielleicht ob hier in letzter Zeit einige Häuser abgerissen worden ? Ich finde meine Wohnung nämlich nicht da wo ich sie Errinerung hatte.. ich habe in der Wüste keine Briefe erhalten also.. weiß ich nicht was passiert sein könnte" etwas Ratlos schaute sie die beiden Älteren an und betrachtete dann die pflanzen und gegenstände im Laden

@Tintenwolf @Krähenflaum

Nifaya Daron
"Aber sicher doch. Ich bin gleich wieder da.", lächelte die Ladenbesitzerin und verschwand wieder im Hinterzimmer. Niruu hatte sie zwar etwas komisch angeguckt, war dem Mädchen aber bei weitem nicht so abgeneigt wie der üblichen normalen Kundschaft. Und wenn sie das ganze letzte Jahr in der Wüste verbracht hat, war es bei ihr sicherlich noch nicht zu spät um sie aufzuklären.
Nachdem sie das Wasser aufgesetzt hatte, kam Nifaya mit einer dritten Tasse und zwei Blechdosen mit losem Tee zurück. "Einmal Waldfrucht und einmal Pfefferminz Zitronengras aus eigenem Anbau.", verkündete sie nicht ohne eine gewisse Spur von Stolz in der Stimme und setzte sich zu den beiden an den Tisch. "Mein Name ist übrigens Nifaya und das hier ist Herbert.", stellte sie sich und ihren anderen Gast dem schwarzhaarigen Mädchen vor. "Und wie darf ich dich nennen?"

Herbert Klause
Sein anfängliches Misstrauen wich dem Gefühl trauter Geborgenheit, als er gemeinsam Nifaya in das kleine Geschäft trat. Es gab hier weit und breit keine Barcodes und jede Menge Kakteen, was Herbert ungemein beruhigte. Ein Kater begrüßte ihn ganz nach Katzenmanier und Herbert lies es sich nicht nehmen sich kurz zu dem Tier hinab zu beugen, um ihn an seiner Hand schnuppern zu lassen. "Tiere haben einen 6. Sinn für negative Schwingungen." dachte er. "Hier ist es aber gemütlich." wand er sich an seine Gastgeberin, während er seine Blicke über die Regale schweifen lies. Ehe Herbert sich setzen konnte, wurde es voller. Eine junge Frau betrat den Laden und als sie fragte was in dem letzten Jahr passiert war, verfinsterte sich Herberts Blick. Vor genau einem Jahr war es passiert... Und kaum jemand hatte es bemerkt... Aber, wenn die junge Frau ein Jahr abseits der Zivilisation unterwegs gewesen war, gab es vielleicht noch Hoffnung für sie! Vielleicht war sie noch nicht von den negativen Strahlungen gehirngewaschen worden, vielleicht erkannte sie die Reptiloiden als dass was sie wirklich waren? Obwohl er sich eigentlich zurückhalten wollte, um seiner Gastgeberin nicht die Kundschaft zu vergraulen, musste er die jumge Frau einfach warnen! Bloß diesmal wollte er es langsam angehen lassen, wenn sie sowieso zum Tee blieb, würde sich mit Sicherheit auch ein Gespräch ergeben. "Freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen." grüßte Herbert die junge Frau freundlich und nahm am Tisch Platz. Er freute sich sichtlich über das Teeangebot. "Pfefferminz Zitronengras klingt gut.", Herbert hatte schon immer irgendwie eine Schwäche für Pfefferminz gehabt. "Es wurden einige Häuser abgerissen, für dort wird nun ein großer Bürokomplex gebaut." antwortete er auf die Frage des Gastes. "Aber... in letzter Zeit ist noch viel mehr schief gelaufen..." machte Herbert eine Andeutung.

Dylan Alexander
Der heutige lockenkopf drengte sich weiter durch die Leute. Sie stolpperte in den Läden, genau in ein Gespräch hinein. "Tut mir leid einfach herein zu platzen..", die strich sich eine Locke aus dem Gesicht, "Ihre Rede wies darauf hin das es wohl noch weitere 'Normale' gibt.", sagte Dylan an den älteren Mann gerichtet und kniete sich nieder zu einer Katze. "Dürfte ich mich eventuell am Gespräch beteiligen..?", fragte sie, hob den kopf zuden ändern drei, als sie bemerkte das sie weiter darüber sprachen. Es war wirklich sellten noch nicht manipulierte Menschen zu begegnen.

Nifaya Daron
Als der Kessel sich pfeifend kund tat, er habe fertig gekocht, verschwand Nifaya noch einmal nach hinten und brachte den Kessel samt Untersetzer und eine Schere mit.
"Darf ich?", fragte sie Luna lächelnd und deutete auf den Schnipsel, der noch vom Flug an ihrem Koffer hing. Mit einem dicken fetten Barcode drauf, den es baldmöglich zu vernichten galt.
Als noch jemand den Laden betrat, begrüßte Nifaya auch diese potentielle Kundin freundlich.
*Noch eine wissende! Langsam müssen wir echt aufpassen, dass wir nicht auffallen, bei so vielen auf einem Haufen.*
"Kommen sie nur herein!", lächelte sie die junge Frau an, die wohl etwa ihr Alter haben könnte. "Wollen sie kurz mit ins Hinterzimmer kommen? Dort können wir uns ungestört unterhalten.", bot sie ihr mit einem vielsagenden Blick au das Mädchen an und legte die Schere für Herbert auf den Tisch. Er würde schon wissen, was damit zu tun war, und wenn sie sie wirklich einweihen wollten, dann mussten sie mit Feingefühl vorgehen und ganz gewiss nicht alle durcheinander auf sie einreden.

@Tintenwolf, @Geißel, @Düsterlicht

Luna Winters

sie starrte in ihren Tee und verstand nichts von dem was der Mann sagte. Was sollte denn schlimmer schieflaufen als wenn man einfach Bewohnte Häuser Abreist ohne den Bewohnern eine Mitteilung zu senden? Als dann noch jemand in den Laden kam und irgendwas von " noch weiteren Normalen" Faselte hatte luna wirklich Angst sich in den einzigen Laden im Ganzen Ort gesetzt zu haben in den ausschließlich Irre gingen. Ihr war die neue direkt unsympatisch und noch schlimmer : Unheimlich. Etwas nervös stand sie auf und lief zu Nifaya "Äh ja klar ich brauch den Zettel eh nichtmehr...2 Murmelte sie der Ladenbesitzern zu und blieb erstmal etwas abseits stehen, bereit jederzeit ihren Koffer zu nehmen und zu verschwinden. Sie hatte immernoch das Ticket mit dem Rückflug den sie gleich gebucht hatte falls es ihr zuhause nicht gefallen sollte. Sie mochte das Ticket. Es war ein handgeschriebener Zettel auf einem Sehr dicken handgemachten Papier. Der Flughafen von dem Sie abgeflogen war hatte nur ein Flugzeug und wurde auch nur von diesem Angeflogen. Ein Sonderflugplatz geleitet von einer kleinen Familie. Sie mochte es dort, wenig Technick und obwohl der Flugplatz der Einzige Ort war wo man an Informationen aus der Welt kommen konnten waren die Karavanen der Wüstenbewohner fast nie dort gewesen. Ihre "Ziehmutter" Hatte ihr erlaubt wieder zu kommen falls sie dies wünschte und in diesem moment klang das nach einem schönen Angebot.
Sie drehte sich zu der Jungen Dame die den Laden Betreten hatte "Ich weiß nicht was zur Hölle sie mit 'Normalen' meinen, aber ich denke falls das hier ein Treffen von Verrückten ist will ich kieber gehen. Danke für den Tee " Den Letzten Satz richtete sie an Nifaya.

@Geißel @Krähenflaum @Tintenwolf

Dylan Alexander
"Danke", antwortete sie der circa gleicht altrigen. es war höchst gemütlich hier, zwischen den Pflanzen. Etwas fragend sah sie die Frau mit dem Koffer an. Sie musste schon eines ganze Zeit nicht hier gewesen sein. "Ich wollte sie nicht verschrecken. Sind sie eine Zeitlang nicht hier gewesen? Wenn ich fragen darf". Sie sah sich noch einmal in dem Laden um und zu der netten frau, die ihr erlaubt hatte hier zu bleiben. es kam damals fast plötzlich und von einem auf den anderen tag waren die Menschen unterlegen. Es gab wirklich kaum noch nicht manipulierte hier.

Herbert Klauber
Herbert beschloss sich einfach zurückzuhalten, es käme sicher nicht so gut an, wenn er sich jetzt noch einmischen würde. Für den Fall dass die junge Frau, die sich ihnen immer noch nicht vorgestellt hatte, doch gehen würde, hattexer eine "geheim Waffe". Er nahm also einen großen Schluck vom köstlich duftenden Tee und lehnte sich zurück. "Wenn sie geht und einfach weiter durch die Stadt läuft, wird sie vielleicht einem Reptiloiden begegnen und ihn als das scheußliche Wesen erkennen was er ist. Entweder das würde sie retten oder ins Verderben stürzen... sie ist noch so jung! Wir können sie nicht ihrem Schicksal überlassen." Dachte Herbert Klauber im Stillen.

Luna Winters

Sie blickt von einem zum anderen >alle durchgedreht... alle bescheuert bis auf die Katze ob ich nachfragen soll was hier eigentlich los ist ? Ich meine wo anders hingehen kann ich im Moment eh nicht. Ich hab kein Haus keine Arbeit kein nichts. Vielleicht braucht Nifaya ja eine Aushilfe im Laden oder so und hat auch ein Sofa für mich übrig. Andererseits vielleicht redet sie genauso wirren kram wie die beiden anderen< sie dachte weiter nach wärend ihre Finger über das Fell der Katze glitten >vielleicht hört es sich für mich auch einfach nur so an ... ich war ja lange weg von der richtigen Zivilisation.. vielleicht redeten Menschen schon immer so und ich war es gewöhnt< sie stand nicht auf und sah die Älteren Herrschaften auch nicht an "nun gut"grummelte sie "ich war wirklich länger weg. Ein Jahr um genau zu sein. Ich lebte bei einer Karavane in der wüste ganz ohne Technick und habe ein Jahr lang nur 22 verschiedene Menschen gesehen. Vielleicht übervordert mich diese Umstellung einfach. Also bitte es darf mir gerne versuchen jemand zu erklähren was hier los sein soll" ganz sicher war sich die schwarzhaarige dabei zwar nicht, aber besser als wieder hinausgehen war es allemal.

@Tintenwolf @Geißel @Krähenflaum

Nifaya Daron
Kopfschüttelnd verwarf die Ladenbesitzerin ihre Entscheidung. Eine potentielle Kundin zu verlieren, war zu verschmerzen. Doch eine noch unverseuchte zu verlieren, wäre ein herber Verlust. Doch dem armen Mädchen das so direkt ins Gesicht zu sagen, würde sie nur unnötig verschrecken oder sogar riskieren, sie zu verlieren. Und dass musste Nifaya auf alle Fälle verhindern.
Kurzerhand drückte sie sowohl Herbert als auch Dylan eine gefüllte Teetasse in die Hand und schob sie mit sanftem Nachdruck Richtung Hinterzimmer. Dort standen eh nur ein paar Vorräte und eine Miniküche herum. Alles wertvolle hatte sie selbstverständlich separat weggeschlossen.
"Wie wäre es, wenn ihr beide euch einmal die Kakteen hier drüben ansehen wollt? Dort könnt ihr euch in Ruhe unterhalten und verschreckt mir keine Kundschaft mit euren Verschwörungstheorien." Viel anstellen konnten die beiden nicht, solange sie ihren gesunden Menschenverstand benutzten, also lehnte Nifaya guten Gewissens die Tür an.
Dann setzte sie sich wieder zurück an den Tisch und schenkte dem Mädchen ein aufmunterndes Lächeln. "Setzt dich doch. ... Wenn du willst. Wenn du ein ganzes Jahr lang unterwegs warst gibt es sicher allerhand zu erzählen, für uns beide. Also ... wie bist du darauf gekommen, ein Auslandsjahr in der Wüste zu machen? Und wie war eigentlich noch einmal dein Name? Ich glaube, den hast du noch nicht genannt.", fragte Nifaya mit aufrichtigem Interesse und auch Niruu gesellte sich zu ihnen und beschlagnahmte einen der Stühle. Unverseuchte Gesellschaft musste man ausnutzen.

Luna Winters

Große Dankbarkeit breitete sich in ihr aus, die Laden Besitzerin mochte sie spontan am meisten, sie schien noch am meisten Einfühlungsvermögen zu besitzen. "also mein Name ist Luna Winters. Meine Eltern sind verstorben als ich 7 war in einem Unfall in einem Firmenunfall der neue Technologien Entwickelt. Hochsicherheistfreigabe.. ich hab nie erfahren was wirklich passiert ist. Als ich dann 18 wurde beschloss ich da ein Auslandsjahr zu machen woich mich nicht mit Elektronik befassen muss. Und ich bin verdammt froh das ich es gemacht habe." sie schwieg kurz "ist Momentan irgendein Fest hier ? Ich habeam Flughafen und auch an anderen orten Öffentlichen Belangs ein paar wirklich sehr komisch aussehende Leute gesehen. Ich kann nicht genau sagen wie sie aussahen aber ... naja mir ist als hätten sie die Kostüme von großen eidechsen Getragen..."sie wurde immer leiser. Ob es denn wirklich sein konnte das in nur einem Jahr ein neuer festtag eingeführt wurde ? Und warum war dann sonst nichts geschmückt und nur so wenige verkleidet. Etwas nachdenklich ließ sie ihre hand hinunter zu der Katze hängen die noch immer um die Stühle lief


angesprochen @Krähenflaum

Betroffen @Geißel @Tintenwolf

Dylan Alexander

Ungewollt hatte ich nun die Frau verstört. Es musste schon suspekt wirken, aber es war seit einem Jahr die Realität- Bevor ich mein Mundwerk zu weiteren, das Mädchen vermutlich verschreckenden, worten öffnen konnte drückte mir die Frau schon eine Tasse Tee in die Hand und schob mich mit dem älteren Herrn in ein anderes Zimmer. "Hallo, Dylan Alexander mein Name, sehr erfreut..", begrüßte ich ihn freundlich und reichte ihm eine Hand.
@ Tintenwolf , @Krähenflaum , @Düsterlicht

Nifaya Daron
Seufzend starrte die Ladenbesitzerin in ihre Teetasse und ein bitteres Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen.
"Es klingt im ersten Moment zwar ziemlich irrsinnig, aber auch hier ist eine Menge passiert. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag.
Darum möchte ich dich bitten, mir erst bis zum Ende zuzuhören und nicht schon vorher wegzulaufen und es für Unsinn ab zu tuen.  Denn so verrückt, wir es auch klingen mag, aber ich vertrete diesbezüglich die gleichen Ansichten, wie die beiden da hinten."

@Düsterlicht

Herbert Klauber
Ohne Protest lies er sich gemeinsam mit dem Fremden in den anderen Raum schieben. "Herbert Klauber, gleichfalls." stellte Herbert sich vor, obwohl Dylan seinen Namen mit Sicherheit schon kannte. Nach kurzem Händeschütteln und einmal am noch zu heißem Tee nippen ergriff er auch schon wieder das Wort. "Bestimmt hast du meine Rede beim Marktplatz gehört und bist mir gefolgt oder?" mutmaßte Herbert, mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. Natürlich konnte es auch sein dass Dylan wegen Nifaya hier war, doch diese schien sich ehe bedeckt zu halten und gekannt hatte sie ihn scheinbar auch nicht. "Irgendwie kommt mir sein Name bekannt vor..." überlegte Klauber, in dessen Kopf etwas "Klick" gemacht hatte. Ihm war nur noch nicht so bewusst was.

@Krähenflaum, @Geißel

Luna Winters
Das Mädchen legte etwas skeptisch den Kopf schief. Nachdenklich griff sie nach ihrem Tee und Nippte kurz daran, er schmeckte erstaunlich gut. Ihr Blick kreiste nochmal durch den Laden und blieb an Nifaya hängen. Langsam Nickte die schwarzhaarige und sagte ruhig" na gut dann will ich zuhören was sie zu sagen haben. Obwohl ich mit Vorbehalten werde ihnen nicht zu glauben falls das nicht allzu schlimm ist für sie" sie sprach labgsam und immernoch etwas Unsicjer. Sie trank noch etwas von ihrem Tee und zog ihren Koffer nähee zu such herann. Etqas abwesend zupfte sie einige Katzenhaare davon ab.

@Krähenflaum

Dylan Alexander

Die junge Frau lächelte erfreut zurück. Das lächeln vom dem ihr gegenüber vermittelte eine gewisse Geborgenheit, die Dylan zwar nicht nötig hatte, aber welcher sie sich auch nicht entzog. "Ja, ich war erstaunt und vor allem erfreut jemanden gehört zu haben welcher noch bei klaren verstand ist", lächelte sie und nahm nach ihrem pusten ein schluck vom Tee.
@Tintenwolf

Ich soll für Krähenflaum posten:

Nifaya Daron
"Selbstverständlich. Mehr, als mir in Ruhe zuzuhören und über meine Argumente nachzudenken, kann ich von dir nicht erwarten. Denn eine Meinung dazu muss sich jeder selbst bilden. Würde ich dir eine aufzwingen wollen, wäre ich ja nicht besser als die Reptiloiden. Dass sind die Echsenwesen, die dir heute schon aufgefallen sind."
Eine kleine Kunstpause einlegend, überlegte Nifaya gut, was sie Luna schon erzählen sollte, und womit sie besser noch warten sollte, um das Mädchen nicht zu verstören.
"Wir wissen nicht, wie lange sie schon auf der Erde existieren, aber anscheinend lange genug, um ihren Plan auszuhecken und nahezu reibungslos in die Tat umzusetzen.
Vor ziemlich genau einem Jahr, also wohl nur Tage, nachdem du abgereist bist, fand der Umsturz statt und sie haben stillschweigend die Vorherrschaft über die Erde übernommen. Es gab keine Aufstände oder Revolten. Es verschwanden höchsten eine Hand voll Leute spurlos, doch das schien niemanden wirklich gestört zu haben, da fast die Gesamte Menschheit der Gehirnwäsche der Reptiloiden zum Opfer gefallen ist. Mit ihrer Technologie können diese Schuppenbiester jeden Barcode, vorrangig die auf den Lebensmitteln, infizieren und für ihre Zwecke nutzen.
Zusammen mit den Gasen, die regelmäßig der Atmosphäre zugesetzt werden, verwirrt der Strichcode unser Gehirn, vernebelt die Sinne und gaukelt uns eine heile Welt vor, in der wir die Reptiloiden nicht als solche erkennen.Soweit glaube ich es mittlerweile herausgefunden zu haben. Du warst dem Einfluss der Barcodes dank deinem Auslandsjahr zum Glück nicht ausgesetzt, darum bist du wohl noch verschont geblieben. Aber all zu sehr gewundert hast du dich doch auch nicht. Oder?
Aber zum Glück gibt es auch einige simple Methoden, um der Gehirnwäsche entgegen zu wirken.
Barcodes lassen sich ganz einfach mit einem Edding entschärfen, am besten mit den schönen geschwungenen Linien einer Acht. Und gegen die Auswirkungen der Gehirnwäsche, sind Kakteen mit ihren schönen spitzen Stacheln die beste Medizin. Ein kurzer Pieks, und man ist wieder klar im Kopf.
Woher genau die Reptiloiden kommen, oder was sie hier auf der Erde wollen, kann ich dir leider nicht sagen, denn das weiß ich selber nicht.
So viel erst einmal zur Theorie. Ich denke, da hast du erst einmal einiges zum Verarbeiten und drüber nachdenken. Und so, wie ich es dir erzählt habe, erwarte ich auch noch nicht, dass du mir glaubst. Aber ich denke, bevor ich dir die Beweise vorlege, kannst du eine kleine Verschnaufpause gut gebrauchen."

(Von @Tintenwolf als Fakten abgesegnet)

Luna Winters
Das mädchen zog lächelnd ihren kleinen Kaktus aus der Jackentasche hast du gehört die Dame dort sagte du beschützt mich. ohne jeden ton von versppttung lachte sie und stellte den kleinen Kaktus vor sich auf den Tisch " den haben sie mir als Errinerung geschenkt. Selbst in der Wüste ist es eine Seltene Art. Ich hab viel Seltsames Gesehen in der Wüste, es hat mich einfach nichtmehr so gewundert das es hier so viel anders ist. Aber jetzt wo du es sagst diese Echsenkostüme hätten schon verdammt gutgewesen sein müssen. Das was du sagst ist zwar recht unlogisch aber ich habe es ja selbst gesehen.neugierig stupste Luna ihren kleinen Kaktus an und beobachtete den Blutstropfen der sich langsam Bildete. Ihre Augen hingen lange an diesem und schwangen dann zu Nifaya. "und was genau passiert jetzt ? Also passieet denn irgendwas ? Warum können diese Eidechsen nicht mit uns leben ? Ich meine jedes Lebewesen hat doch ein recht zu leben...sie sah kurz zu boden "wo wir grade bei leben sind .. ich habe keine Zuhause mehr und auch keine Arbeit.. du brauchst nicht zufällig eine Aushilfe in deinem Laden und hast ein Sofa für mich zum schlafen übrig? Ich wüsste nicht wo ich sonst hin soll.. ich weiß nicht ob ich in einem Hotel schlafen will mit diesen Dingern in meiner Nähe" nervös schabte das Mädchen mit den füßen über den boden

Nifaya Daron
"Wenn sie mit uns hätten verhandeln wolle, hätten sie das wohl getan. Aber wie es jetzt weiter geht? Hm ...", nachdenklich nippte Nifaya an ihrer Teetasse, ehe sie dem Mädchen ein Lächeln schenkte.
"Als erstes bin ich froh, dass du nicht schreiend wegrennst.
Kost und Logie kann ich dir fürs erste bieten, wenn du dich dafür etwas nützlich machst.
Ansonsten hätte ich dir jetzt noch den einen, überdeutlichen Beweis vorgelegt, den ich habe. Alles andere ließe sich am besten mit der Zeit zeigen."

Luna Winters

Die Welt hatte sich für das Junge Mädchen in den Letzten paar Tagen so verändert das ihr der Schädel brummte. Erst die Wundervolle abschiedsfeier in der Wüste, dann der Flug in der winzigen klapprigen Maschiene zurück zu einem Größeren Flughafen, dann die stadt mit ihren Seltsam verkleideten leuten und jetzt die erklährung das wie Welt von eben diesen Reptielien beherrscht wurde. Ihr kopf schmerzte sodass sie ihn erstmal auf die Hände stützen musste. Einige Augenblicje später sagte sie, zwar in richtung ihres Tees aber dennoch deutlich hörbar "und was geschieht jetzt ? So wie du redest klingt es nicht als würdest du wollen das diese Echsen einfach mit uns leben. In der Wüste war es normal mit irgendwelchem getier seite an seite zu leben, selbst bei Schädlingen. Sie lebten dort nach der Regel: lass alles leben wie es lebt und lebe du so das du kein anderes Wesen bedrängst oder schädigst, selbst wenn es deinen Tod will. Das fand ich am anfang sehr merkwürdig, grade bei den giftigen Tieren die an und an durchs Lager krochen. Aber irgendwann habe ich mich dann dran gewöhnt. Luna trank noch etwas von ihrem Tee sodass die Tasse leer war. "ich weiß nicht in wiefern ich helfen kann aber ich habe in der Wüste einiges gelernt was in einem Bio Laden sicher von Vorteil sein könnte. Woher bekommst du dein Obst und so ? Oder baust du das alles von Hand an.Luna sah die Besitzerin Neugierig an.
@Krähenflaum

Nifaya Daron
"Hm ... das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein. Denn leider halten sich die Reptiloiden ganz und gar nicht an diese Regeln.", antwortete die Ladenbesitzerin mit einem wehmütigen Lächeln. "Wenn man denn in Frieden mit ihnen zusammen leben könnte, würden sie ja kein Problem darstellen. Doch daran scheinen sie kein Interesse zu haben. Sonst würden sie nicht einfach so Menschen spurlos verschwinden lassen. ...
Das Obst bekomme ich saisonal von einigen Privatleuten. Ich hab mir da so meine Kontakte aufgebaut. Aber das meiste Gemüse baue ich selbst an, draußen vor der Stadt in meinem Garten mit Gewächshaus. Wie auch einige der Kakteen. Den Rest lasse ich mir liefern, weil alles kann ich ja auch nicht selbst anbauen. Aber das wird natürlich alles umgepackt um die Barcodes zu tilgen."

@Düsterlich

Luna Winters
Das Junge Mädchen war Begeistert davon wie die Freu ihr Gemüse anbaute und ihre restlichen Güter erhierlt. Ihr Blick schweifte nochmals durch den Raum und sie überlegte hin und her wie Barcodes gefährlich sein könnten. Schließlich waren es nur Striche auf Papier, keine irgebdwie strahlenden oder Elektronischen marker. Kurt Schüttelte das stark gebräunte Mädchen den Kopf so das ihr die schwarzeb Haare ins Gesicht flogen, dann fixierte sie wieder die Frau vor ihr "wo kann ich meine Sachen ablegen ? Ich glaube ich brauche ein Kurzes Nickerchen um mich von all dem neuen zu erholen " murnelte sie halblaut und legte deb Koof schief "Aber den überdeutlichen beweis von dem Gerade die rede war ... den würde ich schon noch gerne sehen" sagte sie und lächelte während sie neugierig mit großen Augen auf ihre Gesprächspartnerin sah, dennoch sah man dem Mädchen die Müdigkeit an

@Krähenflaum