Die Clankatzen glauben in diesem RPG an den SternenClan. Die Heiler treffen sich um mit dem SternenClan zu Komunizieren in der Höhle der Stimmen. Diese Höhle befindet sich im WiesenClan Territorium, der NachtClan Heiler darf dorthin nur seinen Schüler mitnehmen. Um zur Höhle der Stimmen zu gelangen muss er den Fluss und das Grasland überqueren.Die Clanregeln:1.Verteidige deinen Clan, selbst wenn es dein Leben kostet. Du darfst dich mit Katzen anderer Clans anfreunden, aber deine Loyalität gilt stets deinem eigenen Clan.
2.Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten.
3.Älteste, Königinnen und Junge werden zuerst mit Beute versorgt, vor den Schülern und Kriegern.
4.Beute wird nur erlegt, um sich davon zu ernähren. Danke dem SternenClan für jedes Leben.
5.Ein Junges muss mindestens sechs Monde alt sein, bevor es zum Schüler ernannt wird.
6.Wenn neu ernannte Krieger ihren Kriegernamen erhalten haben, halten sie eine Nacht lang schweigend Wache.
7.Eine Katze kann nicht zum Zweiten Anführer ernannt werden, bevor sie wenigstens einmal Mentor eines Schülers gewesen ist.
8.Wenn ein Anführer zurücktritt oder verstirbt, tritt sein Zweiter Anführer die Nachfolge an.
9.Wenn ein Zweiter Anführer befördert wird, zurücktritt oder verstirbt, muss vor Mondhoch sein Nachfolger ernannt werden.
10.Jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Großen Versammlung. In dieser Nacht dürfen die Clans nicht gegeneinander kämpfen.
11.Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden.
12. Ein Krieger darf ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen, selbst wenn es zu einem fremden Clan gehört.
13.Das Wort des Anführers eines Clans ist Gesetz.
14.Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen, es sei denn, ein Gegner hält sich nicht an das Gesetz der Krieger oder bedroht sein Leben.
15.Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen.
Natürlich dürfen die Charakteren diese Regeln brechen, aber dann dürfen sie mit einer Strafe rechnen (wenn sie erwischt werden).Edit von Geisterdrache:Nun die neue Karte der Gegend: ( Copyrigt bei Dragon0975553/Geisterdrache) Über dem Bild steht die Anweisung es zu vergrößern, wenn man es sich ganz anschauen müsste.
Patrouillengänge
(In Stunden angegeben. Zu der aktuellen Jahreszeit bitte die 2. Anführer darauf achten wann sie wen wohin schicken. Gen Abend also keine Grenze mehr wie Fluss abpatrouillieren, außer evt im Hochsommer.)
Nachtclan:
(Gerechnet ist immer 1 Tour, NICHT hin und zurück)
Die Umrundung aller Grenzen: ca. 24 Stunden, etwas kleiner als Wiesenclan Terri.
Wege zu den Grenzen:
Je nach Tempo
Lager-Waldsee: ca. 1 Stunde
Lager- Grenze hinterm Waldsee: ca. 2 Stunden
Lager-WiCl Grenze/Fluss: ca. 3 Stunden
Lager-kl. Bach/Ecke Fluss: ca. 5 Stunden
Lager- im rechten Winkel kl Bach: ca. 4 Stunden
Lager-DonnerwegNorden: ca. 2 Stunden
Das Ablaufen der einzelnen Grenzen:
DonnerwegNorden + WiesenclanGrenze/Fluss: ca. 7 Stunden
kl. Bach + OstGrenze: ca. 6 Stunden
Wiesenclan:
(Gerechnet ist immer 1 Tour, NICHT hin und zurück)
Die Umrundung aller Grenzen: ca. 30 Stunden, da es ein bisschen größer ist, als NC Terri
Wege zu den Grenzen:
Je nach Tempo
Die beiden Berechnungen sind rechtwinklig nicht schräg zu betrachten:Lager - Ostgrenze(nicht eingezeichneter Donnerweg) : ca. 1,5 - 2 Stunden
Lager - Südgrenze(nicht eingezeichneter Donnerweg) : ca. 2 Stunden
Lager - Fluss/Baumgruppe/NC Terri: ca. 3 - 4 Stunden
Lager - Fluss/Westen/Richtung ZWO : ca. 6 - 7 Stunden
Das Ablaufen der einzelnen Grenzen:
Ostgrenze + Fluss/Westen/Richtung ZWO : ca. 5 - 7 Stunden
Fluss/Baumgruppe/NC Terri + Südgrenze: 6 - 8 Stunden
Weg zur GV - Beide Clans:
Nachtclan - Große Eiche: ca. 7 Stunden
Wiesenclan - Große Eiche: ca. 10 - 12 Stunden(Terri größer und weiter weg)
>>> Wiesenclan Berechnungen werde ich nochmal die langen wie auch NC überarbeiten, nur damit ihr erstmal eine ungefäire Vorstellung von einem Terri für derartige Raubtiergruppen habt<<<
Der Wiesenclan
trägt seinen Namen, weil er in diesem Terrain lebt. Vereinzelt stehen ein paar Bäume, selten eine Baumgruppe(die ist dann eingezeichnet), Büsche und Sträucher. Dominiert wird die Gegend von verschiedensten Gräsern, die teilweise recht hoch über Katzenköpfe hinaus wachsen können. Einige Hügel durchziehen ebenfalls das Territorium.
Sich hier zu verstecken ist ehr schwer, wenn man sich gar nicht auskennt Glückssache.
Im Norden des Territoriums ist ein Fluss, der den Wiesenclan vom Nachtclan trennt. Dennoch dürfen beide Clans darinnen fischen gehen, solange sie nicht die andere Uferseite betreten würde, allerdings ist der Fluss an vielen Stellen sehr stark fließend, recht breit und nicht leicht zu durchqueren, teils aufgrund seiner Tiefe, aber natürlich gibt es auch seichte Stellen. Im Westen, gen ZWO(Zweibeinerort) hat der Clan seine Grenze gezogen, sobald er die Felder der Zweibeiner sehen konnte. Außerdem begrenzt auch hier der stark fließende Fluss. Dort, hinter Fluss und Grenze befindet sich ein Bauernhof. Das Land zwischen den Feldern und der Grenze , samt Fluss ist sozusagen freies Land. Es gehört keinem Clan.
Über die Ecke Fluss/Zufluss kleiner Bach kann man nicht einfach so springen, da die Stelle doch recht breit ist.
Am besten sucht man sich als Wiesenclankatze Flussabwärts nach Westen eine Stelle um eine Gruppe zur
GVzu bringen.
Der Nachtclan
besitzt ein Territorium, welches zum großen Teil aus Laubwald besteht. Hier stehen keinerlei oder fast keinerlei Nadelbäume, außer vllt gen Donnerweg im Norden und Osten.
Im Norden und Osten des Territoriums wird der Nachtclan durch diese Donnerwege begrenzt.
Im Süden treffen die Wiesenflächen, leicht hügelig auf den stark fließenden Fluss. Wie schon oben beschrieben, dürfen beide Clans in ihnen nach Fisch jagen etc, sofern sie nicht das Land des anderen Clans betreten, nämlich das Ufer. Der Fluss weist selten seichte Stellen auf, an den gestanden, gejagt und gut getaucht werden kann, aber es gibt sie durchaus.
Weiter nach Westen, dem Fluss folgend, trifft man als Nachtclankatze auf den Zufluss vom kleinen Bach. Der kleine Bach ist die westliche Grenze, an welche der Wald dicht heran rückt, aber auch hier gibt es vor allem im südlichen Bereich des Bachlaufes viele Sträucher und Wiesenpflanzen, anstatt Bäume. Diese werden dem kleinen Bach nach Norden folgend häufige und dichter. Über den kleinen Bach geht es auch direkt zur großen Eiche, dem Versammlungsort der Clans, die GV zu Vollmond.
Außerhalb der Territorien: (Freies Gebiet also alles zwischen ZWO und Grenzen, die Mauer, der ZWO, der Bauernhof, die alte Scheune, der Krähenort)
Hier gibt es vieles freies Land, welches keinem Clan gehört. Zwischen ZWO und Grenzen erschließt sich ein Terrain aus Sträuchern, Gräsern, sehr wenigen Bäumen, wenn dann eher kleine, einige Höhlen und Hügel. Am meisten verbreitet sind hier die Kaninchen.
Bei der alten Mauer verstecken sich aber auch viele kleine Säugetiere, wie auch Reptilien.
Der Donnerweg ist nie sonderlich stark befahren, dennoch stehen hier später Reihenhäuser mit Gärten und vielen möglichen Kräutern, aber hier leben auch viele Hunde und Zweibeinerkatzen.
Hinter der Reihe der Häuser mit Gärten erstrecken sich im Süden Felder des Bauernhofes der Gegend. Dort ist zentral auf dem Hof das Bauerhaus, an den Rändern die Wiesen der gehaltenen Tiere und nicht mehr eingezeichnet nach unten hin die Stallungen. Hier leben viele Ratten, Mäuse, aber auch Vögel wie Amseln, Tauben, Meisen verschiedener Arten. Sicher auch mal die eine oder andere Glucke(Henne mit Küken bei Fuß).
Aber natürlich gibt es auch hier Zweibeinerkatzen, Streuner und vor allem Wachhunde.
Weiter gehts durch den Kern des ZWO bis hin zu einer alten Scheune. Vor einigen Jahren wurde dieses Gebäude von den Zweibeinern verlassen. Alte Vorräte und Geräte bieten noch Verstecke und Mäusen viel Futter. Hier ist ein beliebter Ort von einigen Streunern zum jagen und schlafen. Ein Heuboden mit Heu und Stroh ist vorhanden. Alte Boxen und Möbel. Natürlich gibt es auch Löcher im Dach.
Der Krähenort erstreckt sich im Norden der Scheune, hinter Hügeln und einem teilweise gut befahrenem Donnerweg. Hier leben vor allem Ratten, Mäuse, Rabenvögel und Möwen. Manchmal kommen hier auch Katzen oder Hunde her, die ihr zu Hause verloren haben, sei es Zweibeiner oder Clan. Er ist nicht auf der Karte eingezeichnet.