Ehemaliges Lager

das Eingangsposting lautete :

Umgebungsbeschreibung:

Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache)

Der Umgebungsbanner des Gebietes:

Entfernungen im Streunerterri(hier):

Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Die Kätzin sah Knochen kurz dankbar an, oder versuchte es zumindest, denn ihr Gesicht war nach wie vor schmerzverzerrt. Sie schnaufte noch ein paar Mal, bevor sie sich den Stock zwischen die Kiefer klemmte. Die nächste Wehe ließ auch nicht lange auf sich warten und raste mit einer Intensität durch Akumas Körper wie sie sie noch nie erlebt hatte. Sie hatte sich so heftig in den Stock verbissen, dass sie schon unterbewusst Angst hatte, dass dieser brechen würde. Insgeheim stellte sie sich die Frage, ob sie die Geburt schaffen würde. Sie hatte schon von einigen Katzen gehört, die dabei gestorben waren und zu denen wollte sie ganz sicher nicht gehören. Und genau in diesem Moment erreichte sie Knochens Stimme, als ob er um ihre Befürchtungen gewusst hätte. Und obwohl Akuma dachte, dass er sich wohl eher selbst davon überzeugen wollte, gab ihr dieser einfache Satz eine unglaubliche Kraft. Fast automatisch fing sie an zu pressen, es war wie ein Instinkt. Sie hoffte einfach nur, dass sie und ihre Jungen das hier heil überstehen würden.

Erwähnt: Knochen

Ruß
Ihre Augen waren noch fest verschlossen und ihr bewusstsein arbeitete noch nicht richtig. Doch sie wisste irgendwo, das etwas anders war als sonst. Auch wenn man das wohl kaum wissen nennen konnte. aber etwas sagte ihr, das es an der zeit war, sich aus dieser unennbaren dunkelheit zu lösen und sich zu bewegen. Es wurde enger um sie herum doch auch das bekam sie kaum mit.
m// da jetzt endlich mein neuer pc da ist, werde ich hoffentlich öfter schaffen zu schreiben...

Ruß
plötzlich ströhmte kalte Luft in ihre Lungen. Sie hob die Pfote an und versuchte sich zu bewegen. Es ging nicht richtig. Ihr Kreislauf wollte nicht mitspielen. sie reckte sich trotzdem weiter in die Richtung aus der der geruch kam der ihr Wärme und Leben versprach. Sie fiepte leicht. sie wusste, dass sie diesen süßlichen Geruch erreichen wollte. nur das wollte und musste sie.

Nobu
Der Kater legte den Kopf schief, während er dem Wortwechsel der älteren Katze lauschten. Er hatte keinen blassen Schimmer worüber sie reden. NachtClan?, wiederholte er in seinen Gedanken. Noch nie davon gehört. Nobu sah zu seinem Vater und fragte sich warum er ihm davon noch nie etwas erzählt hatte. Aber es gab wohl noch einiges von dem er nichts wusste. Die einzige Familie die der Kater hatte war Karu.. und Mitternachtsblüte, wenn man sie dazu zählen durfte. Besonders groß war sie nicht, aber die beiden in seiner Nähe zu wissen reichte ihm vollkommen. Er beobachte die fremden Katzen, Wolf und Rauch, die vor ihnen standen. So wie es schien war Mitternachtsblüte interessiert an diesem Clan.

Die Kätzin stöhnte voller Schmerz und Erschöpfung, aber sie spürte, dass irgendetwas anders war. Entkräftet hob sie den Kopf ein wenig und was sie dann sah, erwärmte ihr Herz und ließ sie allen Schmerz vergessen. Ein kleines fiepsendes Fellbündel lag direkt hinter ihr und bewegte sich langsam auf ihren Bauch zu. Kurzerhand spuckte sie den Stock aus und beugte sich nach hinten, um ihr erstgeborenes Junges zu sich zu holen. Sie hatte gerade noch Zeit, es an ihren Bauch zu rücken, bevor die nächste Wehe sie traf. Diesmal hatte sie keinen Stock auf den sie beißen konnte und so schrie sie ihren Schmerz einfach heraus. In diesem Moment war es ihr egal, dass die fremden Katzen außerhalb des Baus sie hören konnten, es gab einfach nur den Schmerz. Sie presste mit aller Kraft, bis sie spüren konnte, dass die Wehe nachließ und sich ein weiteres Fiepsen dazugesellte. Diesmal vergeudete sie keine Zeit und zog das in ihren Augen ziemlich große Junge an ihren Bauch neben das Erstgeborene. Dann erreichte sie auch schon die nächste Wehe.




Der kleine Kater bemerkte, dass etwas im Gange war. Er konnte momentan zwar weder hören noch sehen, aber die Kälte, die ihn auf einmal umgab, spürte er allemal. Er landete etwas unsaft auf einem für ihn unbekannten Untergrund und viele fremde Gerüche strömten auf ihn ein. Verwirrt fing er an zu fiepsen. Wo war er denn auf einmal gelandet? Wolke hatte aber keine Zeit sich genauer damit zu beschäftigen, denn er spürte wie er hochgehoben und kurz darauf wieder abgesetzt wurde. Neben sich spürte er etwas weiches, konnte es aber nicht zuordnen. Wie auch, wenn er erst seit ein paar Minuten auf der Welt war. Aber das etwas bewegte sich, zwar nicht viel, aber für den kleinen Kater, der keine andere Möglichkeit hatte, als sich über den Tast- und Geruchssinn halbwegs zu orientieren, war es gut spürbar. Aber das war jetzt eher nebensächlich, ein starker Geruch direkt vor ihm hatte aus irgendeinem Grund oberste Priorität für ihn. Soweit es ihm möglich war, robbte er leise maunzend darauf zu. Als er mit dem kleinen Näschen an etwas warmes, weiches stieß, stoppte er und suchte instinktiv nach einer Zitze. Als er endlich fündig wurde begann er daran zu saugen, wobei er feststellte, dass das warme, leckere Zeug schneller und besser kam, wenn man direkt neben der Milchquelle mit den Pfoten knetete. Obwohl die Muttermilch sein Inneres erwärmte, begann der Kleine zu frösteln, sein nasses Fell klebte nämlich nach wie vor an seinem Körper.


// so okay Streifi?

Flausch

Ich spüre wie die wohlige Wärme ,die ich bis vor kurzer Zeit noch um mich hatte, schwinndet und es kälter wird. Als die Kälte mich komplett umhüllt merke ich wie ich auf etwas hartem lande und fange an zu quicken. Ich spüre Wärme und werde magisch von ihr angezogen. Quickend bewege ich mich langsamm auf die Wärme zu, die mich so an zieht.

Die Kätzin keuchte vor Anstrengung und Erschöpfung. Am liebsten wäre sie jetzt einfach genau so liegen geblieben und hätte mindestens einen Mond lang geschlafen. Aber das ging nunmal nicht, ihre Jungen brauchten sie jetzt. Die Wehen waren nun vollständig verschwunden und mit ihnen auch ein Großteil der Schmerzen. Nachdem sie noch ein letztes Mal tief durchgeatmet hatte, rappelte sie sich zur Hälfte auf und hob das letzte und gleichzeitig kleinste Junge vom kalten Höhlenboden und setzte es an ihrem Bauch wieder ab, wo eines der Kleinen bereits begonnen hatte zu saugen. Sie wechselte ihre Position ein wenig, sodass ihr Körper sich um den Wurf herum legte. Mit ihrem buschigen Schweif schob sie die winzigen Fellbündel noch ein bisschen näher an sich heran, bevor sie diesen hinter den Jungen ablegte, um sie vor Kälte zu schützen. Ihr ganzer Körper bildete nun also eine Art ovales, flauschiges Nest für ihren Nachwuchs und vor allem konnte sie sich jetzt um sie kümmern, ohne sich verrenken zu müssen. Zum ersten Mal konnte sie ihre und Knochens Jungen jetzt ausgiebig betrachten. Liebevoll beäugte sie jedes von ihnen, wobei ihr das nasse Fell auffiel. Sollte ich es trockenlecken?, fragte sie sich insgeheim. Akuma war keinesfalls dumm, sie wusste einfach nicht, was genau sie zu tun hatte. Schließlich hatte sie noch nie Junge und keiner hatte ihr je beigebracht, was sie tun musste, ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich auf ihre Instinkte zu verlassen. Und so beugte sie sich zu den Kleinen herunter und fing an, ihnen das Fell gegen den Strich zu lecken. Sie fing mit dem grauen Jungen an, einer kleinen Kätzin wie sie bemerkte. Dann machte sie mit dem nächsten weiter, das ebenfalls eine gräuliche Fellzeichnung hatte, allerdings war dieses ein Kater. Unerwartet fuhr ein stechender Schmerz in ihr Herz. Dieses Fell... das erinnerte sie so stark an Wolke, ihren verstorbenen Mentor. Immernoch mit einem leichten Gefühl von Unbehagen fuhr sie mit dem Trockenlecken der Jungen fort. Das letzte Junge, eine Kätzin, stach mit seinem flammenfarbenen Fell deutlich heraus. Als sie dann fertig war, hob sie das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder den Blick. Dieser fand fast augenblicklich Knochen, der auf sie etwas... überfordert wirkte. Überglücklich lächelte sie ihn an und bedeutete ihm mit einem kurzen Schweifschnippen näher zu kommen. Er musste unbedingt ihre gemeinsamen Jungen sehen.

Die Kätzin spürte Knochens Unsicherheit, doch davon ließ sie sich nicht beirren. Ja, auch sie war eigenltich noch relativ jung und wusste selbstverständlich auch nicht, was die Zukunft bringen würde, aber wer konnte das schon vorhersagen? Sie hatte keine andere Wahl, als im hier und jetzt zu leben, ohne sich viele Sorgen über die Zukunft zu machen. Ihre Vergangenheit hatte sie schon vor langer Zeit hinter sich gelassen und so ähnlich sollte sie es auch mit der Zukunft handhaben. Außerdem hielt die Gegenwart wundervolle Schätze für sie bereit, vier um genau zu sein, von denen sie für drei die Verantwortung trug. Überglücklich beäugte sie ihren Wurf erneut, bevor sie ihren Gefährten ansprach, wobei sie den Blick aber nicht abwandte. "Gückwunsch. Du bist Vater von zwei wunderschönen Kätzinnen und einem kräftigen Kater", schnurrte sie sanft.

Flausch
Sehr gedämmpft vernemme ich Stimmen, auch wenn sie mir unbekannt sind, klingen sie so vertraut. Ich spüre wärme als mein Fell geleckt wird, und noch was anders, weiches, flauschiges. Wieder zieht mich ein süßlicher Geruch an und ich fange an zu tinken. Etwas leckers und vor allem schön warmes fließt meine Kehle runter und ich fange an gegen etwas weiches mit meinen Pfötchen zu drücken

Die Kätzin wandte den Blick von den Jungen ab, um Knochen anzusehen. Sie lehnte sich ein wenig zurück, sodass sie nun gleichzeitig mit ihren Jungen und Knochen kuscheln konnte. "Wir müssen uns noch Namen überlegen", flüsterte sie ihm zu, wobei sie die Augen langsam schloss. Sie war so erschöpft wie noch nie zuvor in ihrem Leben und wollte einfach nur schlafen, doch es gab im Moment wichtigere Dinge.

Flausch
Ich mauze als etwas meinen Kopf berührt und ziehe meinen Kopf nach oben. Ich unterbreche es gegen das weiche zu treten und lege mich platt hin. An die Wärme gedrückt und mit vollem Bäuchlein merke ich wie ich schläfrig werde. Es war anstrengt und sehr aufregent die gewöhnte wohlige wärme und enge zu verlassen und hier zu landen. Dennoch gefällts mir

Als die Kätzin eine Bewegung an ihrem empfindlichen Bauch spürte, huschte ihr Blick nach unten. Die orangefarbene Kätzin hatte aufgehört zu trinken und lag nun einfach dort. Vorsichtig schob sie ihre kleine Tochter näher an sich, damit sie nicht frieren würde und strich ihr anschließend liebevoll mit dem Schweif über den Rücken. Dann legte sie ihren Schwanz wieder behutsam um ihren Wurf, kuschelte ihren Kopf in Knochens Halsbeuge und schloss die Augen. Diesen Moment hätte sie am liebsten für immer festgehalten, einen Moment der Wärme und der reinen Liebe.

Ruß
sie begann zu trinken. Sie spürte neben sich zwei weitere körper die sich bewegten. sie knetet den weichen bauch ihrer mama mit kleinen tritten. als sie satt war kuschelte sie sich zusammen und drängte sich dicht an eines ihrer geschwister. Jetzt war ihr nicht mehr kalt. sie fiepte noch einmal kurz, dann umhüllte sie dunkelheit und sie schlief.

btw: Rauch, Karu, Mitternachtsblüte, Nobu

Der kleine Kater hatte inzwischen aufgehört zu saugen, als er etwas raues, aber zugleich weiches regelmäßig über sein Fell streichen spürte. Zunächst gegen den Strich, was ihm nocht so behagte, doch dann wurde sein Pelz wieder in Wuchsrichtung gebracht und Wolke fing an zu schnurren. Er maunzte noch ein letztes Mal, bevor er sich an den Bauch seiner Mutter kuschelte und langsam in einen ruhigen Schlaf fiel.


// Geißelchen Akuma hat Knochen was gefragt :3

Die Kätzin schnurrte, während sie überlegte. Ihr Blick fiel wieder auf das weiß-graue Junge in der Mitte, dass sie so sehr an ihren verstorbenen Freund Wolke erinnerte. "Was hältst davon, wenn wir ihn Wolke nennen würden.", schlug sie vor und deutete gleichzeitig mit ihrem Schweif auf den kleinen Kater. Solange sie auf Knochens Antwort wartete, schweiften ihre Gedanken zu ihrem ehemaligen Mentor ab. Er hatte ihr so viel beigebracht, ihr durch eine sehr schwere Zeit geholfen und sie hatte ihn nicht retten können. Sie bemerkte, dass sie gerade dabei war, in unschöne Erinnerungen zu versinken und riss sich mit einem deutlichen Blinzeln los. Jetzt war nicht die Zeit dazu, sie hatte es schön und sollte jeden einzelnen Moment mit ihrer jungen Familie genießen.

Sie sah das graue Junge an. Ja, Ruß passte. "Klingt Perfekt", ließ sie Knochen wissen. Aber was ist mit dem orangefarbenen Jungen? Akuma fielen viele Namen ein, die vielleicht passen könnten, aber keiner der hundertprozentig perfekt war. "Was meinst du, welcher Name würde zu ihr passen?", wandte sie sich an den Kater. Ihre Schwanzspitze deutete dabei auf ihre kleine Tochter.

Eher unterbewusst spürte die Kätzin wie Knochen sich erhob. Die Stelle an ihrem Pelz, die vorher von ihm erwärmt wurde, erkaltete in sekundenschnelle, sodass sie sich ein wenig drehte, um dies auszugleichen. Danach schlummerte sie friedlich weiter.
Die Albträume, von denen sie zuvor immer geplagt wurde, waren schon seit längerer Zeit verschwunden. Seit sie Knochen kannte, um genau zu sein. Vermutlich hatte sie ihn schon geliebt bevor sie es überhaupt wusste und ihr Unterbewusstsein hatte das verarbeitet.

Die Kätzin schlief zwar nach wie vor, aber es war eher eine Art Halbschlaf. Deshalb verstand sie auch, dass Knochen gerade mit ihr redete. "Hm?", grummelte sie zunächst fast reflexmäßig. "Ein Stück Beute wäre schön", miaute sie schließlich, allerdings machte ein Gähnen, das zeitgleich in ihr aufkam, ihre Antwort etwas undeutlich. Sie hoffte einfach das der Kater sie verstanden hatte. Sie hatte inzwischen nämlich schon ziemlichen Hunger bekommen. Schließlich aß sie ja nicht nur für sich selbst, sondern auch noch für die Jungen mit, also brauchte sie auch entsprechend viel Nahrung.

Angesprochen: Knochen

Flausch
Ich wache auf umd drehe mich auf den Rücken und strecke meine klein Beine nach oben, und etwas gegen Mama. Leise mauzend drehe ich mich zu Mama hin und fage an zu trinken und mit meinen Pfötchen gegen ihr weichen Bauch. Ich spüre ihre Wärme und die meiner beiden größeren Geschwister.

Der kleine Kater, der inzwischen übrigens schon um ein ganzes Stück gewachsen war, gähnte herzhaft. Er streckte die kleinen Pfötchen von sich, wobei er allerdings das Gleichgewicht verlor und durch das Nest kugelte, bis ihn etwas weiches ausbremste. Blinzelnd öffnete er die Augen, um zu sehen an was er da gerade gestoßen war. Es stellte sich heraus, dass es seine Schwester Flausch war, die gerade bei Mama trank. Das erinnerte ihn an seinen leeren Magen, der wie auf Kommando knurrte. Kurzerhand drehte Wolke sich auf den Bauch und rutschte an Stückchen näher an Akumas Bauch heran, wo er sich auch ein paar Schlucke Milch gönnte.

Flausch
Ich quicke erschrocken als plötzlich etwas gegen mich prallt und mich etwas zur Seite weg schubst. Jammernd setze ich mich wieder auf mein Platz wo ich eben noch saß ,bis ich nun mal weg geschubst wurde. Blinzelnd und verschlafen öffne ich meine Augen um zu sehn wer da denn grade gegen mich geprallt ist. Nach dem ich mich an das Licht gewöhnt hatte mache ich weiß-graues Fell neben mir aus und merke Das es mein Bruder Wolke ist.