•••KatzeninfoCharaktersatz: »Nein, ich bin sehr aufmerk... oh, ein Schmetterling!«.
Name: Man ruft mich Cookie
Geschlecht: Ich gehöre dem weiblichen Geschlecht an
Alter: Hm… ich dürfte jetzt 14 Monde alt sein
Clan: Ich gehöre keinem Clan an, ich bin ein Streuner
Rang Wie schon gesagt bin ich Streuner und in keinem Clan, demnach habe ich auch keinen ‚Rang‘
•••Mein AussehenDo not be mistaken by my outer
Aussehen: Ich bin wohl eine ziemlich kleine Katze, was zur Folge hat, dass ich zu Allem und Jeden hoch sehen muss.
Mein Körperbau ist weder ziemlich elegant, noch ziemlich kompakt, sondern liegt eher irgendwo im Mittelfeld.
Zudem besitze ich so gut wie keinerlei Muskeln. An meinem Bauch befindet sich sogar etwas Fett. Ansonsten bin ich aber einigermaßen schlank.
Ich stehe auf relativ kurzen Beinen, die in großen, runden Pfoten mit festen Ballen und scharfen Krallen enden. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass meine Vorderbeine etwas länger als die Hinteren sind und ich somit vorne etwas höher stehe.
Meine Schultern sind schmal, mein Rücken gerade und meine Brust weist eine leichte Wölbung auf.
Ich besitze einen fedrig behaarten Schweif, der mindestens genausolang, wenn nicht etwas länger, wie mein restlicher Körper ist, welcher übrigens eher kurz ist.
Mein Hals ist auch sehr kurz und von normaler Breite, sodass er meinen großen, runden Schädel noch gut tragen kann. Dieser hat noch einige, kindliche Züge wie die kurze Schnauze, die großen kugelrunden Augen und die etwas zu großen Ohren, welche seitlich am Kopf abstehen, breit am Ansatz und oben abgeflacht sind. Ich habe lange, weiße Schnurr- und Tasthaare und eine kleine, graubraune Stupsnase.
Kommen wir zu meinem Fell: Ich bin eine Katze mit halblangem, weichem, schön dichtem und gut gepflegtem Fell mit ausreichender Unterwolle. Am Schweif ist es etwas länger und wird dort ‚luftiger‘, also nicht so dicht.
Der Grundton meines Felles ist ein eher helleres graubraun. An meinen Beinen wird es nach unten hin immer dunkler bis es an den Pfoten schon schokoladenbraun ist. Auch meine Schweifspitze und meine Ohrenspitzen sind in diese Farbe getunkt worden.
Um meinen Mund und meine Nase ist das Fell weiß und es sieht so aus, als ob ich gerade etwas Milch geschleckt hätte. Auch im Letzten Drittel meines Schwanzes befinden sich mittelgroße bis kleine, weiße Flecken. Über meinen Augen sind je vier kleine hellkaramellfarbene Flecken. Diese verlaufen so, dass sie in einem minimalen Abstand einen Bogen um das Auge bilden, wobei der erste Fleck sich genau am äußersten Rand befindet.
Über meinen gesamten Körper -lediglich Kopf und die unteren Beinhälften sind ausgeschlossen- verteilen sich sehr große Flecken. Diese sind größtenteils mittelbraun gehalten, das aber immer noch einen gewissen Grau-Anteil besitzt. In den Flecken befindet sich ein leichtes Tigermuster. Es ziehen sich außerdem noch ein paar kleine schwarze, schokobraune und hellbraungraue Sprenkel zwischen und auf den großen Flecken durchs Fell.
Insgesamt finde ich mich einfach bezaubernd - ihr nicht etwa auch?
Augenfarbe: Meine Augen sind beide grau, scheinen manchmal sogar silbern zu schimmern und haben einige hellblaue Sprenkel an der Pupille.
•••FamilieWhat can I do without you guys only?
Mutter: Meine Mutter war eine hübsche, dunkelbraun getigerte Kätzin mit heller Brust und trug den Namen ‚Thalia‘. Ich weiß nicht, was mit ihr passiert ist - habe sie nun seit geraumer Zeit schon nicht mehr gesehen… {fiktiver Charakter}
Vater: Meinen Vater habe ich nie kennengelernt
Geschwister: Ich habe weder Schwestern, noch Brüder
Gefährte: Einen Gefährten habe ich nicht und möchte ich auch noch nicht
Junge: Wieso sollte ich Junge haben, wo ich doch keinen Gefährten habe?
Mentor: //
Schüler: //
•••CharakterNot my outer, but it tells how I really am!
Charakter: Obwohl ich mit meinen 14 Monden eigentlich schon erwachsen sein könnte, bin ich es eigentlich noch nicht wirklich und verhalte mich oft relativ kindlich und bin sehr verspielt.
Ich albere oft herum, mache Späße oder stelle irgendeinen Unsinn an. Manchmal kann ich auch ein wenig leichtsinnig sein. Ich möchte gerne alles ausprobieren, ob es noch so gefährlich oder gar unmöglich ist. Gefahr ist für mich ein Fremdwort. Ich bin mir keiner Gefahr oder möglichen Konsequenz bewusst und muss dadurch immer wieder zurechtgewiesen werden. Wenn dies passiert oder mich jemand tadelt würde ich am Liebsten beleidigt schmollen gehen, aber ich kann eben keinem lange böse sein.
Ich finde, dass in jeder Katze ein tief in Inneren ein guter Kern steckt, nur nicht jeder möchte diesen auch zeigen. Aber jeder hat eine gute Seite – ich weiß es! Ich selbst bin sehr nett, friedfertig und unvoreingenommen. Des Weiteren bin ich auch sehr optimistisch was die Zukunft und alles betrifft. Oft neige ich dazu, unüberlegt und völlig spontan zu handeln, ohne mir viele Gedanken darüber zu machen. Wozu denn auch? Ich lebe in den Tag hinein und genieße die schönen Seiten des Lebens, hier und jetzt.
Zudem bin ich ziemlich ungeduldig und finde es eine Qual, lange warten zu müssen. Ich werde dann ganz zappelig.
Manche denken auch, ich sei dumm. Nein, das bin ich nicht… nur etwas naiv, gut etwas SEHR naiv und leichtgläubig. Aber dumm nicht. Wer das sagt, der ist selber dumm.
Die Meisten meinen ja auch, ich sei sehr nervig. Ich selbst kann das nicht bestätigen, da ich mich selbst ja nicht nerve, aber wenn es die Anderen sagen, wird es wohl stimmen. Es ist jedenfalls wahr, dass ich wie ein Wasserfall plappere. Oft sprudeln innerhalb kurzer Zeit hunderte von Wörtern aus mir heraus und komme selbst nicht mehr ganz mit, von was ich gerade rede.
Außerdem bin ich ziemlich quirlig und hyperaktiv und sitze nie still, sondern hüpfe durch die Gegend wie ein kleiner, flauschiger Gummiball. Ich bin vielleicht etwas verrückt und habe immer ganz ausgefallene Ideen.
Ich bin auch sehr neugierig, betrachte alles immer ganz genau und stelle viele Fragen. Ich gehe auf Alles sehr aufgeschlossen zu und bin überhaupt nicht scheu oder zurückhaltend. Sogar vor Zweibeinern zeige ich keine Scheu. Warum auch? Hauskätzchen tun sie ja auch nichts. Lediglich bei Hunden nehme ich schnell Reißaus, da ich mit diesen schon einige schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Ich bin auch meist sehr unkonzentriert und irgendwie nie völlig bei der Sache. Oft genügt nicht viel, um mich abzulenken… äh, wo waren wir noch einmal?
Naja, Alles in Allem bin ich doch sehr liebenswert, nicht wahr?
Stärken: •) Ich bin gut im Jagen: Auch wenn ich sonst eher weniger Geduld aufbringen kann, bin ich bei der Jagd mit voller Konzentration dabei, immerhin geht es ums Überleben
•) Ich kann mich gut anschleichen: Nahezu geräuschlos auftreten und durchs Unterholz schleichen – für mich ein Kinderspiel
•) Ich kann mich ebenso gut tarnen: Mein braun geschecktes Fell fällt im Wald nicht sehr auf.
•) Ich habe außerdem sehr gute Sinne: Meinen Adleraugen entgeht nichts! Und mein gehör ist auch sehr gut, wenn ich es schaffe, mich darauf zu konzentrieren…
•) Ich kann gut lügen: Ähm… das heißt natürlich nicht, dass ich es auch tue. Nein, ich doch nicht.
Schwächen:•) Ich kann nicht gut kämpfen: Klar, ich hatte ja nie richtigen Unterricht darin und möchte auch ehrlich gesagt nicht gegen jemanden kämpfen müssen.
•) Ich kann überhaupt nicht schwimmen: Bin ich etwa ein Fisch? Katzen sollten lieber an Land bleiben und sich nicht nass machen.
•) Ich bin nicht gut im springen: Ob Hoch- oder Weitsprung – mir fehlen die nötigen Muskeln dazu.
•)Ich bin sehr naiv: Das kann mir in manchen Situationen durchaus zum Verhängnis werden.
Vorlieben: •) Ich liebe es, mich mit Anderen zu unterhalten oder zu spielen: Obwohl ich kein Katzenkind mehr bin, so macht es doch Spaß herumzutollen.
•) Ich mag schönes Wetter: Wer mag das denn nicht? Sonnenschein, eine leichte warme Briese, die durchs Fell weht… herrlich.
•) Ich liebe Frischbeute: Manchmal kann ich schon ein kleiner Vielfraß sein, besonders bei so schön saftigen Mäuse kann ich selten ‚nein‘ sagen.
•) Ich liege gerne in der Sonne: Einfach nur auf der faulen Haut herumliegen und die Sonnenstrahlen genießen entspannt so richtig.
•) Ich spiele gerne Streiche: Es macht mir großen Spaß, herumzualbern, aber natürlich möchte ich niemanden dabei zuuu sehr verärgern.
Abneigungen: •) Ich bin nicht gerne allein: Die Welt da draußen ist ein grausamer Ort, wer möchte da schon gerne alleine sein?
•) Ich hasse Kälte und Nässe: Es ist doch einfach widerwärtig, wenn die Kälte unter deinen Pelz kriecht oder du frieren musst.
•) Ich mag keine Hunde: Abscheuliche Lebewesen, die es geradezu auf Katzen abgesehen haben.
•) Ich mag ebenso keine bösen oder gemeinen Katzen: Verständlich, oder? Wer ist den schon gerne mit einem Fiesling zusammen?
•) Ich kann Kämpfe einfach nicht ab: Kämpfe sind Zeit- und Kraftverschwendungen und verletzten kann man sich dabei auch noch ordentlich.
•••Verlassene PfotenabdrückeThat was my time, my paw prints ...
Vergangenheit: Ich habe bereits mein ganzes Leben als Streunerin verbracht. Aufgewachsen bin ich ganz alleine mit meiner Mutter, die mir alles beigebracht hat, an Geschwister kann ich mich nicht erinnern. Ich und meine Mutter sind gemeinsam von Ort zu Ort gezogen, aber nie lange irgendwo gelblieben.
Ich wurde älter und älter, wollte aber kein neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen, sondern einfach so weitermachen, wie es gerade war.
Meine Mutter hat immer Verständnis dafür gezeigt, obwohl sie manchmal schon den Eindruck vermittelt hat, dass sie mich loswerden wolle. Aber mir hat sie stets versichert, dass ich sie nicht nerven würde und sie sich um mich kümmern würde, auch wenn ich jetzt erwachsen war.
Als ich dann aber eines Morgens -es dürfte so ca. vor einem Monden gewesen sein- aufgewacht bin, war sie weg. Ich habe nach ihr gesucht, sie aber nicht gefunden.
Es war ein schwerer Schlag für mich. Daran gedacht, dass ihr etwas Schlimmes passiert sei, habe ich schon, doch geglaubt habe ich es nie. Ich war meiner Mutter auch nicht böse dafür, aber irgendwie habe ich mich schon verraten und einsam gefühlt.
Ich habe versucht, mich so gut es geht, alleine zurechtzufinden und lebe jetzt ________
Ereignisse: Außer das meine Mutter mich verlassen hat, nicht das ich wüsste…
Licht der Welt: Vor ungefähr 14 Monden bin ich, gut versteckt im Wald, auf die Welt gekommen.