Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Charaktersatz;; wie “Maybe this time... maybe I could see the thruth.
Name: Rauchfeder Geschlecht: weiblich Alter: 28 Monde Clan: NachtClan Rang Kriegerin •••Mein Aussehen
Do not be mistaken by my outer
Aussehen: Sie ist eine mittelgroße Kätzin. Zudem ist sie muskulös, aber trotzdem in ihrer äußeren Erscheinung und Bewegung grazil. Ihr Fell ist mittellang, mit wolligem Unterfell und sehr dicht. Sie hat graues Fell mit schwarzer Tigermusterung. Ihr Bauch sowie ihre Pfoten sind jedoch schneeweiß. Das glänzende Fell ist silbergetippt (helle Spitzen). Dadurch wirkt ihr Fell oft als würde es silbern glänzen. Der Schweif ist sehr buschig behaart, spitz zulaufend und lang. Sie hat einen breiten Kopf. Die Ohren sind weit an der Rückseite des Schädels angebracht und spitz. Ihre Augen liegen weit auseinander und sind mandelförmig. Die Beine wiederum sind lang und enden in schmalen, ovalen Pfoten. Augenfarbe: gelblich-grün
Charakter: Rauchfeder zeichnen viele Dinge aus. Unter anderem ist sie eine sehr dickköpfige Kätzin, die sich von niemanden etwas sagen lässt. Hat sie sich einmal eine Meinung gebildet lässt sie sich nicht wieder so leicht umstimmen. Sie beharrt immer auf ihrem Standpunkt, selbst wenn sie im Unrecht ist lässt sie sich nur schwer umstimmen. Zudem ist sie wirklich sehr neugierig. Möchte sie etwas wissen bedrängt sie andere regelrecht, um die Informationen aus diesen herauszubekommen. Wollen andere trotzdem nicht mit der Sprache rausrücken überlegt sie fieberhaft was diese Sache sein könnte. Sie hört erst damit auf anderen auf die Nerven zu gehen, wenn die ihr gesagt haben was sie wissen wollte. Anderen Katzen zu vertrauen fällt ihr nicht besonders leicht, da sie schon von ihrem Vater verraten wurde. Loyalität gehört den Katzen die es sich verdient haben. Sie ist nun zwar eine Clankatze, ihre Treue hängt aber nicht an diesen, sondern an den Katzen. Auch wenn es für Clankatzen nicht üblich ist Streunern zu vertrauen oder gar mit ihnen befreundet zu sein, hält sie das nicht davon ab. Zwar hält sie das Gesetz der Krieger für eine gute Sache, lässt sich aber nur ungern bei jedem Pfotenschritt etwas vorschreiben. Vertraut sie einer Katze nicht, setzt sie sich nur sehr ungerne für diese ein. Sollte jedoch eine Katze des NachtClans in Gefahr schweben würde sie nicht tatenlos mit zu sehen wie diese sterben könnte, sondern eingreifen um ihr zu helfen – damit ihr am Ende nichts vorgeworfen werden kann. Sie ist sehr hilfsbereit und freundlich. Gerne sorgt sie sich um die Katzen die ihr Nahe stehen. Benötigen diese Hilfe ist sie sofort bei der Sache und würde fast alles für ihre Freunde tun. Dem Clan hilft sie ebenfalls gerne, sei es nur weil sie jagen geht um ihn zu ernähren. Sie liebt es zusehen wie die Jungen aufwachsen und sich durch die Beute stärken. Auch stürzt sie sich gerne in Abenteuer, da sie den Nervenkitzel liebt. Längere Reisen die ins Unbekannte führen findet sie toll und aufregend. Vor allem jetzt, da der SternenClan ihre Pfoten leitet glaubt sie das keiner ihr noch etwas antun kann. Sie würde sogar ihren Kopf in einen Fuchsbau stecken, wenn keiner sie davon abhält. Desweiteren ist sie temperamentvoll. Daher ist sie auch sehr lebhaft und hat viel Energie. Sie ist sehr unternehmungsfreudig und hält nur selten ihre Pfoten still. Selten reißt sie ihren Mund zu weit auf und sagt dann etwas dass sie im Nachhinein bereut, da sie es nicht mag andere Katzen zu verletzten. Ebenso ist sie sehr ungeduldig und mag es nicht zu warten. Geduld ist ein Wort, das sich nicht in ihrem Wortschatz befindet. Außerdem ist sie sehr aufgedreht und benimmt sich manchmal sogar beinahe wie ein Junges. Sie liebt es mit anderen Katzen zu spielen, was vermutlich auch daran liegt da sie ohne Gesellschaft von anderen Jungen aufgewachsen ist. Sie hat auch noch eine andere, dunkle Seite, die sie zu unterdrücken versucht. Diese lässt sie allerdings nur zum Vorschein, wenn sie in Gefahr schwebt oder sie jemand zu sehr reizt. Sobald der Schalter erst einmal umgelegt ist wird sie skrupellos und rücksichtlos. Sie scheut nicht mehr davor zurück jemanden die Krallen in das Fell zu rammen und zu töten. Mit ihren Sprüchen verletzt sie dann andere Katzen, verunsichert diese, damit sie letzten Endes ein leichteres Spiel hat. Es ist schwer für sie sich dann wieder zu fassen und daran zu denken wofür es sich eigentlich zu kämpfen lohnt. Zum Glück schafft sie es sich unter Kontrolle zu halten. Stärken: + Kämpfen Ihre Eltern haben ihr das Kämpfen beigebracht und dadurch, dass sie sich in so viele Kämpfe gestürzt hat sie an Erfahrung dazu gewonnen. + Hilfsbereitschaft Sie ist sehr hilfsbereit gegenüber Katzen in Not. + Fährten lesen Ihr Geruchssinn ist gut ausgeprägt, weshalb es ihr leicht fällt Fährten aufzunehmen und diese zu lesen. Dabei entgeht ihr kaum, wenn Beute sich in ihrer Nähe befindet. + Schnelligkeit Durch ihre langen Beine kann sie Wege schneller zurücklegen. + Kräuterkunde Sie erkennt einige Heilkräuter und Gifte, wenn sie diese sieht. Natürlich kann sie nicht alle unterscheiden, aber das Wissen erweist sich manchmal doch als sehr nützlich. Schwächen: - Vertrauen Ihr fällt es nicht leicht anderen Katzen zu vertrauen, da sie schon von ihrem Vater verraten wurde. Andere müssen sich erst ihr Vertrauen verdienen. - Dickköpfig Sie ist recht stur und lässt sich nicht so gerne von anderen etwas vorschreiben. Sie dazu zu bewegen auf eine Grenzpatrouille zu gehen, obwohl sie auf eine Jagdpatrouille gehen wollt, ist nicht so einfach. - Orientierungssinn Einen guten Geruchssinn hat sie zwar, dabei fehlt es ihr jedoch an jeglicher Orientierung. Sie kommt leicht vom Weg ab und es dauert eine Weile bis sie diesen wieder gefunden hat. - Vergangenheit Sie redet nicht gerne über ihre Vergangenheit und wird auch sehr leicht wütend, wenn sie jemand danach ausfragt. - Ungeduldig Sie ist sehr ungeduldig und zeigt dies auch. So etwas wie Geduld kennt sie nicht und auf andere warten missfällt ihr ebenfalls. Hat man sie also erst mal dazu überredet sich einer Patrouille anzuschließen, regt sie sich erst einmal auf das sie warten muss bis sich die Katzen versammelt haben. Vorlieben: + Freunde Sie liebt ihre Freunde über alles. Vor allem ihnen gilt ihre Loyalität. + Jagen Das jagen ist etwas das ihr Spaß macht und was sie auch mit ihren Freunden machen kann, indem sie die Beute in eine Falle locken. + Schattige Plätzchen Sie mag es sich an kühlen Orten und schattigen Plätzen aufzuhalten, da ihr dunkles Fell sich ziemlich schnell aufheizt. + Weiches Nest Früher kannte sie es nicht einen gemütlichen Unterschlupf zu haben. Wer freut sich nicht über ein gemütliches Nest in dem man schlafen kann? + Mondlicht Es beruhigt sie ungemein und zudem sieht die Umgebung schön aus, wenn sie in Mondlicht getränkt ist. Abneigungen: - Zweibeiner Die kann sie überhaupt nicht ausstehen. Sie machen was sie wollen und sie haben ihre Mutter weg genommen. - Donnerweg Zu laut, gefährlich und macht zu viel Lärm. Am liebsten bringt sie einen großen Abstand zwischen den Donnerweg und sich. - Verräter Niemand mag Verräter, schon gar nicht wenn sich in der eigenen Familie welche befinden. Katzen, denen man einst getraut hat, rammen einen hinterlistig und ohne jegliche Vorwarnung einen Pflock durch das Herz. - Eingebildete Katzen Kann sie nicht ausstehen. Es fällt sich schwer sich mit diesen Katzen zu verstehen, da sie solche Katzen nicht verstehen kann. -Katzen, die andere verurteilen Sie mag niemanden der andere nur aufgrund seiner Herkunft oder Erscheinungsbilds verurteilt.
•••Verlassene Pfotenabdrücke
That was my time, my paw prints ...
Vergangenheit: Geboren wurde sie im Zweibeinerort. Es war Blattleere, dementsprechend kalt war es und überall lag Schnee. Ihre Mutter hatte sich im Schutz von Kartons und den Dächern des Zweibeinerortes einen Unterschlupf gesucht. Ihre Mutter, Echo, und ihr Vater, Asche, gaben ihr bestes um sie zu dieser bitteren Jahreszeit warm zu halten. Als sie ihre Augen öffnen konnte und langsam damit begann ihre Gegend zu erkunden, verschwand sie aus dem Unterschlupf und versank sie zunächst im Schnee. Sie fror schrecklich, dennoch war sie fasziniert von dem glitzernden Schnee und kämpfte sich spielerisch den Weg durch die weiße Masse. Ihre Mutter gefiel es natürlich nicht sonderlich, dass ihr einziges Junges im Schnee herumtollte – sie hätte sich schließlich eine Erkältung holen können. Ihr Vater sah das jedoch gelassen, da er der Meinung war das Junge ihren Spaß haben sollten. Der Schnee begann allmählich zu tauen und es wurde wärmer. Die Blattleere wurde von der warmen Sonne der Blattfrische abgelöst. Zu der Zeit wollte ihre Mutter ihr das jagen beibringen, weshalb sie in einige Zweibeinergärten nach Beute suchten. Hier hielten sich oft dumme Vögel auf und auch einige unachtsame Mäuse auf. Sie erklärte ihr auch einiges über Kräuter, zum Beispiel, dass man Katzenminze bei grünem Husten verwenden konnte. Bei ihren Touren durch den Zweibeinerort erzählte ihre Mutter ihr auch einiges über ihre Vergangenheit. Echo kam aus einem weit entfernten Clan, in dem sie einst eine Heilerin war, Zeichen vom SternenClan deutete und sich mit der Kräuterkunde befasste. Allerdings wurde sie von ihrem Clan vertrieben, da sie sich einen Gefährten gesucht hatte. Echo bereute ihre Entscheidung nie und war froh mit einer Tochter wie Rauch gesegnet worden zu sein. Irgendwann ging sie wieder einmal auf Jagdtour mit ihrer Mutter und sie wurden von Zweibeinerjungen entdeckt, die sofort ihre Arme nach ihnen ausstreckten und sie zu fangen versuchten. Ihr gelang es, dank ihrer Mutter, zu fliehen wohingegen Echo gefangen wurde. Die Schreie ihrer Mutter klangen ihr immer noch in den Ohren. Sie rannte so schnell wie es ihre kleinen Beine erlaubten, um ihren Vater zu holen. Ihm schilderte sie was geschehen war, er zeigte jedoch keinerlei Regung auf die Geschichte, die sie ihm erzählt hatte. Dennoch ließ er sich von ihr zu dem Zweibeinergarten führen in dem ihre Mutter gefangen worden war. Und dort war sie! Echo war noch immer im Garten, angekettet an einen Baum. Verzweifelt versuchten sie ihre Mutter zu befreien, doch die Ketten waren zu dick und ließen sich nicht von ihren Zähnen durchbeißen. Egal was sie versuchten, es war zwecklos. Asche war der Meinung sie sollten aufgeben, da es keinen Zweck hatte. Vor allem bestand noch das Risiko ebenfalls von den Zweibeinern gefangen genommen zu werden. Rauch konnte nicht verstehen, weshalb er so herzlos sein konnte und wirklich mit dem Gedanken spielte seine Mutter zurück zu lassen. Er beschimpfte seine eigene Tochter, dass alles ihre Schuld sei und eigentlich sie festgekettet werden sollte und nicht Echo. Sie fühlte wir ihr Herz bei diesen Worten zerbrach, als ihr Vater ihr den Rücken zuwandte und verschwand. Selbst Echo konnte nicht fassen, dass er so etwas gesagt hatte. Sie liebte ihre Tochter über alles und war froh gewesen sie in Sicherheit zu wissen. Daher bat sie Rauch zu gehen, damit sie nicht auch noch eingefangen werden würde. Zu dieser Zeit war sie noch fast ein Junges und sie besuchte ihre Mutter jeden Tag. Die Zweibeiner gaben ihr kein essen und ließen sie dort draußen angekettet. Echo wurde von Tag zu Tag magerer und ihre Augen glanzlos. Ihr zerbrach es das Herz ihre Mutter so zusehen. Sie ging für sie jagen, doch immer als sie auch nur in die Nähe ihrer Mutter gehen wollte vertrieben sie die Zweibeiner oder versuchten sie ebenfalls einzufangen. Sie musste sogar mit ansehen wie ihre Mutter von Steinen beworfen wurde. Ihr gequältes Schreien hallte durch den ganzen Zweibeinerort. Selbst als es zu stürmen begann, gewährten ihr die Zweibeiner weder einen Unterschlupf noch die Freiheit. Die Blätter des Baumes, an dem sie angekettet war, boten ihr kaum einen Schutz vor dem Regen. Zumindest trauten sich die Zweibeiner nicht nach draußen und sie konnte ihrer Mutter etwas zu fressen bringen. Allerdings war diese schon so schwach, sodass sie nicht mehr fressen konnte. Rauch hasste ihren Vater dafür, dass er sie beide verraten hatte und sie alleine den Tod ihrer Mutter mit ansehen musste. Echo versuchte sie zu besänftigen und meinte nicht jede Katze sei so wie ihr Vater. Sie sollte jedem ihre Loyalität schenken, der es verdient hatte. Letztendlich blieb ihr nichts übrig als alleine weiterzumachen, da Echo gestorben war. Sie hatte irgendwann schließlich genug von dem gefährlichen Zweibeinerort mit seinen lauten Donnerwegen, weshalb sie sich in den Wald zurückzog. Dort begegnete sie zum ersten Mal anderen Katzen, die ziemlich streitlustig zu sein schienen. Sie ließ es sich nicht bieten von ihnen unterdrückt zu werden, weshalb sie oft in Kämpfen endete. Zum Glück hatten ihre Eltern ihr damals einige Kampftechniken beigebracht, sonst wäre sie sicher aufgeschmissen gewesen. Sie vergaß beinahe, dass sie nicht kämpfte um zu töten, sondern um sich selbst und ihr kleines Territorium zu schützen. Sie war über ihre eigene Skrupellosigkeit so erschrocken, dass sie nicht mehr jede Katze die auch nur ihren Weg kreuzte, anfiel. Stattdessen ging sie ihnen aus dem Weg. Blattwechsel vergingen und durch Zufall traf sie ihren Vater, der sie nur mit einem abfälligen Blick voller Hass musterte. In ihr kamen Bilder ihrer Vergangenheit auf, wie er sie einfach verlassen hatte, als sie ihn an am meisten gebraucht hatten. Wut stieg in ihr auf und ehe sie sich versah befand sie sich in einem Kampf gegen ihren eigenen Vater. Asche beschimpfte sie, wie nutzlos sie doch sei, was sie nur noch mehr dazu antrieb ihm das Fell über die Ohren ziehen zu wollen. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn so sehr, dass er ihr die Schuld für alles gegeben hatte, das er sie nicht zu lieben schien, dass er einfach fortgegangen war… Durch ihre Erfahrenheit im Kampf gelang es ihr die Oberhand zu gewinnen. Sie dachte nicht lange darüber nach, sondern vergrub die Zähne tief in seinem Nacken und biss zu. Asche strampelte noch, bis das Leben aus ihm wich. Endlich war es vorbei. Sie hatte nicht das geringste Schuldgefühl. Nein, im Gegenteil. Irgendwie war sie sogar erleichtert, dass das endlich vorbei war und sie wieder weiter machen konnte. Es schien so, dass ihre Sorgen von ihr abfallen würden. Dennoch gefiel ihr diese dunkle Seite an ihr nicht, welche die Macht von ihr ergreifen zu schien. Mit aller Kraft versuchte sie diese zu unterdrücken, damit sie nicht wieder jemanden töten würde, wenn sie in Raserei verfiel. Ihr Vater war der einzige den sie umgebracht hatte, nicht aus Notwehr sondern aus Hass. Und das sollte auch so bleiben, solange keiner ihr Leben bedrohte. Sie lernte Streuner kennen und freundete sich mit einigen von ihnen an. Doch bald traf sie auch auf die Clankatzen, die ihr allerdings etwas suspekt zu sein schienen. Ab und zu unterhielt sie sich mit einigen der NachtClan-Katzen, zumindest mit denen die sich herabließen mit einer Streunerin wie ihr zu reden. Die Lebensweise eines Clans gefiel ihr, auch ihre Mutter war damals in einem Clan gewesen. Außerdem schien man den Katzen vertrauen zu können, weshalb sie beschloss sich den Katzen anzuschließen. Sie war dankbar darüber das Kampfstern sie aufgenommen hatte, Seit 2 Monden lebt sie jetzt bei dem NachtClan. Ereignisse: Tod ihrer Mutter, Verrat ihres Vaters, Mord an ihren Vater, Aufnahme in den Clan
Zuletzt von Windspiel am So Mai 17, 2015 11:41 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Geisterdrache
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Thema: Re: Rauchfeder Do Mai 14, 2015 11:40 pm
Hallo, meine "Kritik" wenn ich welche habe kommt am WE, aufgrund des Punktes der Kräuter, bitte nicht einfach durchwinken, da stehen Windspiel und ich noch in Kontakt per PN... . Danke im Vorraus. VG
Windspiel
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Thema: Re: Rauchfeder Sa Mai 16, 2015 11:16 am
Hallo, danke Geist für deine ganze Mühe die du dir machst. Finde es wirklich toll, dass man sich mit dir so gut über die Charas unterhalten kann. LG
Geisterdrache
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Thema: Re: Rauchfeder So Mai 17, 2015 11:32 am
Hi, Wind. Danke für die Blumen, ich bin da immer, wenn du es sehen könntest, ein Mensch der rot wird im Gesicht ich bin sonst sehr blass..aber zu deinem Charakter:
Bei Clan steht Regenclan. Ich habe in der Vergangenheit aber nichts gelesen.
Hier und da schreibst du: "seine Mutter" von Asche. es war ja seine Gefährtin.. du verwechselst manchmal das ihr/sein mit dem richtigen Subjektiv und damit Namen dazu.
Sie ist eine wendige Kätzin = Gehört nicht in die Aussehensbeschreibung.
Auch im Alter hast du dich denke ich vertan. 15 Monde alt gegen ihren Vater kämpfen und siegen? Unwahrscheinlich genau wie du das hier in der Vergangenheit schreibst: "Blattwechsel vergingen" dann kann sie aber nicht 15 Monde alt sein... :)
Sonst sehr schön be- und ausgeschrieben. VG
Windspiel
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Thema: Re: Rauchfeder So Mai 17, 2015 11:45 am
Hallo, danke für die Korrektur. Bei dem RegenClan war ich wohl mit dem Gedanken in einem anderem Forum. Hab es abgeändert.
Oh Gott.. x_x das hatte ich auch übersehen. Danke.
Ich habe statt wendig jetzt mittelgroß hingeschrieben.
Sie ist nun 28 Monde alt. o: Blattwechsel sind ja Herbst, Sommer, usw. Daher denke ich schon, dass das mit den 15 Monden wahrscheinlich gewesen wäre.. das sind bloß 1 Jahr und 3 Monate. Aber da es vermutlich wirklich unwahrscheinlich ist ihren Vater in dem Alter zu besiegen.. Jedenfalls ist sie jetzt älter, hoffe es ist so in Ordnung.