Kanji

Kanji

•••Katzeninfo

Charaktersatz;; wie “Maybe this time... maybe I could see the thruth.

Name: KANJI
Geschlecht: KATER
Alter:  18 MONDE
Clan: /
Rang: /
Hauskatze/Streuner: Streuner


•••Mein Aussehen

Do not be mistaken by my outer

Aussehen: Kanji ist ein grauer Langhaar Kater, mit zweifarbiger Tigerung, die dunkler ist als sein restliches Fell. Seine Tigerung zieht sich von seinem Kopf bis zu seinem Schweif. Sein Kinn, seine Pfoten, sowie die Musterung um sein Auge sind in einem hellerem Grauton. An seinen Hinterbeinen hat er dunklere Stiefel, wie bei einem Fuchs, wobei die Pfoten ebenfalls einen hellen Ton hat. Bei seiner rechten Vorderpfote wechseln sich die verschiedenen Grautöne in der Musterung ab und reichen ihm bis zum Oberarm. Hinter seinen Ohren, an seiner Schulter und am Hinterbein zeichnen sich Flecken ab.

Sein Körper ist größer wie das bei einer durchschnittlichen Katze, das wahrscheinlich daran liegt das an seinen Eltern einiges an Experimenten durchgeführt wurde so wie an ihm, weshalb sich vielleicht das Fell deswegen so anders entwickelt hat.

Zu seinem Körper. Er hat wie beim Luchs diese Pinsel an den Ohren die dunkel sind und hat außerdem noch weiße recht lange Schnurrhaare. Sein halbes linke Bein fehlt, da ihm etwas zugestoßen war. Auch am Schweif ist er etwas kahl, weil auch da ihm wieder etwas zugestoßen ist. Auch lange Krallen hat er, doch das sind nicht seine Krallen, nein sondern Zähne von anderen Tieren die Jugendliche sie an die Pfoten an Kanji auf eine recht gewalttätige Art ran gebracht habe. Ansonsten hat er nur am meisten Muskeln an seinen Hinterläufen.

Augenfarbe: Hauptsächlich Grüne Augen, die aber um meine Pupille herum einen gelb rötlichen ton haben.


•••Familie

What can I do without you guys only?

Mutter: Sarada - Erschossen
Vater: Jancko - Erschossen
Geschwister: ZakZak - Erschossen
Gefährte: Bislang keine
Junge: bislang keine


•••Charakter

Not my outer, but it tells how I really am!

Charakter: Ein reizender Kater, so ist Kanji. Er ist überaus nett und Hilfsbereit. Ist eine mal Katze im Not, dann versucht er dieser zu helfen, mit allem was ihm zur Verfügung steht. Er möchte keinen Leiden sehen und steht auch nicht wirklich auf Kämpfe, besonders wenn es unnötige sind, also die zwischen Katzen. In einer Kampfsituation würde es höchstwahrscheinlich versuchen einen Kampf zu vermeiden, auch weil er klar im Nachteil wäre. Ansonsten liebt er diese Freie Luft draußen und die nähe anderer Katzen, aber es schmerzt in ihm wenn er blicke ertragen muss die immer darauf andeuten sich von denen fern zu halten. Besonders wenn Katzen so offen sind und es ihm ins Gesicht sagen er sei hässlich, er leidet innerlich. Er 'belächelt' es meist traurig, doch er versucht trotzdem stark zu bleiben! Doch es gibt nicht nur diese Art Katzen, weshalb er immer sehr glücklich wird, wenn er trotzdem so aktzeptiert wird und dadurch Freunde für sich gewinnt. Denn er liebt es Freunde zu bekommen. Das wiederum macht ihn enem glücklich. Wenn er auf andere Katzen triff, ist er stets freundlich und höflich. Wenn er mal einen guten freund findet, ist er ihm stets treu und macht sich auch demnach sehr viele Sorgen wenn ihm etwas schlimmes zustößt oder stößen könnte. Aber er ist nicht nur so ein typischer besorgter Kater, nur weil ihm so vieles wiederfahren ist, nen er hat trotzdem sehr viel Spaß. Besonders wenn er Freunde um sich hat, er liebte es troz diese beinlosigkeit zu toben und zu rennen. Besonders mit einigen  Freunden aus spaß zu raufen.Kanji ist ein recht Neugieriger Kater.nein nein, doch man merkt es ihm meistens gar nicht an. Da sein Verhalten, so sie wie seine Fragen geschickt sind. Nicht das man denkt das er ein hinerhältiger Kater wäre, nein ganz und gar nicht, er ist eben einfach Neugierig, er ist eben noch recht Jung und eben etwas verspielt, auch wenn er sich auch oft Ernst benimmzt.

Stärken:
~ sehr gute Sinne – seit ich dies körperliche Behinderung habe, besser ich mich mit meinen sinnen
~ gute Reflexe – auch mit meinen Reflexen trainiere ich, weshalb sie schon ganz gut sind.
~ Intelligent – ich überlege mir genau was ich tu und was nicht.
~ Ausdauer – zwar fehlt mir mein eines Bein, aber wenn ich renne dann halte ich das länger aus, als wie die durchschnittliche Katze. Das wiederum in einem eher nicht so schnellem Tempo.
~ springen – zwar fehlt mir mein Vorderbein, aber das beeinträchtige nicht meine kräftigen Hinterläufe.

Schwächen:  
~Rennen – Ein Vorderbein fehl, weshalb ich nicht so schnell bin.
~Jagen – seit meines Verlustes mit meinem Bein habe ich Schwierigkeiten mit dem Jagen.
~Kämpfen – wieder die schuld meines Beines, außerdem lernte ich es nie wirklich.
~Fischen – zwar kann ich schwimmen, aber mit einem Vorderbein fällt es mir schwer zu fischen.
~Klettern – im klettern war ich schon als Junges nicht sonderlich begabt

Vorlieben:
~ Freunde – warum alleine sein, ich liebe es ander ekatzen um mich zu haben
~ Hilfe leisten – es macht mich glücklich wenn ich jemandem helfen kann
~ Katzen die nicht nach meinem Aussehen, sondern nach meinen
Charakter beurteilen
~ Fisch – selten bekomme ich Fisch als Beute, deshalb mag ich denn auch besonders
~ Blattfrisch – diese Zeit ist schön, es ist nicht all zu warm oder zu kalt

Abneigungen:
~ Zweibeiner – ihnen hab ich all mein Schmerz zu verdanken!
~ Hunde – diese Kläffer sind lästig und oft wollten sie mich als Beute!
~ Füchse – Füchse sogar erst recht, denn diese sind nicht so dumm wie Hunde.
~ Hitze – durch mein Fell wird die Hitze manchmal richtig lästig.
~ Feuer – man setze mein Schweif in Flammen, ich habe seitdem eine kahle stelle am schweif.
~ gemieden werden – schon oft wurde ich nur wegen meines Aussehens gemieden. Das brach mir das Herz..

•••Verlassene Pfotenabdrücke

That was my time, my paw prints ...

Vergangenheit: In einer kalten harten Zweibeiner Box kam ich und meine Schwester auf die Welt. Meine Eltern liebten sich zwar nicht gegenseitig, aber wurden von den Zweibeiner verpaart. Glücklicherweise verstanden sich die beiden sehr gut, auch wenn ihr leben bisher hier an diesem Ort wohl schrecklich gewesen sei. Wo waren wir denn überhaupt, laut einigen anderen Katzen nannten Zweibeiner es „Labor“. Ich wusste nicht wirklich was das heißt, aber an so einem Ort lebte ich ungefähr 5 Monde lang und es war nicht wirklich ein schöner Ort. Die Zweibeiner kamen mit spitzen Dingern her und piksten mich so gut wie jeden Tag und oftmals litt ich wegen diesen Dingern an schmerzen. Von meinen Eltern wurde ich auch getrennt und kam mit meiner Schwester in einen einzelnen 'Käfig'. Es war eng, kalt und ich fühlte mich oftmals schrecklich. Meine Schwester und ich versuchen uns immer gegenseitig zu wärmen und so strichen seit meiner Geburt 5 Monde weg. Eines Tages hatten die Zweibeiner vergessen diesen 'Käfig' richtig zu zu machen. Was mir und meiner Schwester die Chance gab aus diesem schrecklichen Ort zu fliehen. Doch nicht ohne die anderen Katzen hier zu befreien. Ich war mir sicher das sie ebenfalls dieses Leid zu spüren hatten wie ich früher, weshalb ich mit meiner Schwester ZakZak beschloss die anderen Käfige zu öffnen. Es war simpel die Käfige von außen zu öffnen, weshalb es uns schnell gelang alle zu befreien. Die Tür ging auf und ein Zweibeiner kam herein und fing plötzlich an zu schreien. Das war das Signal für uns alle los zu preschen. Wir rannten alle an dem Zweibeiner vorbei und suchten nach einem Fluchtweg, den fanden wir auch! Ein offenes Loch ('Fenster'), raus aus dieser Hölle. Ich kam als erstes durch und gleich darauf einige anderen. Ich wollte weiter rennen, doch ein lautes knallen ertönte, was mich abgrubt zum stehen brachte. Ich schaute zurück, sah einige Katzen bluten und darunter meine Familie. Weitere male kamen solche Laute und mein Instinkt sagte mir ich solle rennen, was ich auch tat. Ich tat es, auch wenn mein Herz dabei schmerzte. Ich rannte, doch wohin rannte ich? Was waren das für große Dingern mit grünen Dingern darauf. Meine Eltern hatten noch einiges von von der Welt da draußen erzählt, bevor ich von ihnen damals getrennt wurde. Diese Dinger nannten sich Bäume, oh ja. Beim Umsehen merkte ich das ich weiterhin mit den Katzen vor mir rannte. Ich blieb stehen und war außer puste. „ mom – Moment“ rief ich ihnen hinterher, doch alle rannten, bis auf eine. Eine ältere Katzendame blieb stehen und prüfte die Gegend. Als sie merkte das keine Gefahr mehr herrschte kam sie zu mir und sie nahm mich auf.

Ab diesem Zeitpunkt lebte ich mit dieser Katze zusammen, sie gab mir her draußen ein zuhause und zeigte mir wie das leben hier so war. Auch zeigte sie mir wie ich hier zu leben habe. Doch woher wusste sie das? Sie erzählte mir das sie früher schon mal gelebt hätte. Übrigens hieß sie Federschweif, sie erzählte mir auch noch über die Clans, die sie irgendwann Verlies wegen ihrem Gefährten.

Ich lebte ungefähr 3 Monde lang mit ihr, bis der eine schreckliche Tag kam und ich in eine Falle von Zweibeinern tappte. Es erwische mein linkes bei und ein Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich rief nach Hilfe doch niemand kam oder hörte mich. Nach einiger zeit roch ich etwas, und zwar Zweibeiner. Mein Fell sträubte sich als ich sie dann erblicken konnte. Es waren etwas jüngere Zweibeiner, sie kamen damals auf mich zu. Ich fauchte und knurrte. Doch diese befreiten mich aus diesem Ding, auch wenn ich versucht hatte mich zu wehren, was kaum möglich war. Es wunderte mich, ich war richtig schockiert über das handeln dieser Zweibeiner. Doch ich hätte sofort wegrennen sollen, sie packten mich am Schweif und steckte mich in irgendetwas rein. Es wurde ganz dunkel und diese  Zweibeiner lachten unter sich. Sie brachten mich weg und ich spürte wie schwindelig mir wurde, als sie anfingen mich zu drehen. Mir wurde schlecht und demnach kreischte ich auch. Als es aufhörte dachte ich damals das das grausame Spiel von den Zweibeinern vielleicht aufhöre. Doch ich hatte mich geirrt. Diese Zweibeiner trugen mich weiterhin und irgendwann spürte ich Boden, ich stand auf und war trotz meiner Verletzung bereit zu Kämpfen. Sie öffneten dieses 'Ding'. Als ich Licht sah, sprang ich sofort raus und lies ein Kampfgejaule ertönen. Ich erwischte einen von den Zweibeinern und biss in dessen Arm. Doch ich wurde gepackt, zwar lies ich nicht los, aber sie zerrten an mir und schlugen schließlich auf mein Kopf, weshalb ich los lies. Die Zweibeiner klangen recht wütend und Tritten mich ein paar. Alles tat mir so weh. Sie hoben mich wiedermal beim Schweif, sie legte mich irgendwo oben ab ('Tisch') und ich war noch etwas beim Bewusstsein plötzlich spürte ich Hitze an meinem Schweif. Es wurde heiß. Mein Schweif brannte! es tat schrecklich weh, aber ich konnte nicht mehr, ich blieb liegen. Auf einmal wurde ich nass, ich setze mich erschrocken auf, die Zweibeiner hatten Wasser über mich geschüttet. Ich wusste nicht warum, vielleicht weil ich beinahe Bewusstlos geworden wäre. Diese Zweineiner lachten und holten fummelten an meinem Vorderbein herum, wo ich in du Falle der Zweibeiner getreten war. Sie hielten mich so fest, ich konnte mich einfach nicht wehren. Es tat mir alles so weh, das ich schlussendlich doch Bewusstlos wurde. Als ich aufwachte war ich wieder in solch einer komischen 'Kiste' wie früher in diesem sogenannten Labor. Doch dieses war weich und warm. Plötzlich merkte ich das mir mein eines Bein fehlte, es fehlte, das mit welchem ich in die Falle getreten war. Es war so merkwürdig es nicht mehr zu spüren, es war mir irgendetwas verbunden, so wie mein Schweif. Ich fragte mich was passiert war und schaute mich um, zwei Schwanzlängen vor mir kote ich eine weitere Katze wittern und ich fragte wo ich sei. Daraufhin meinte sie das ich bei einem 'Heiler' wäre. Sie sagte mir das ich drei Tage geschlafen hätte und das mich ein Zweibeiner gerettet hätte, ich glaubte ihr natürlich nicht. Denn Zweibeiner brachten so gut wie nur Schaden mit sich. Doch dann kam wirklich nun ein Zweibeiner, es öffnete diese 'Kiste' und ich fauchte, aus Angst, ich hatte einfach nur noch Angst noch mehr leiden zu müssen. Er wollte nach mir greifen, doch ich hote mit meiner Pfote aus und verhinderte es. Auch wenn er nicht aufgab und es weiter versuchte, bis er mich hatte. Er sagte irgendetwas und die eine Kätzin versuchte es mir irgendwie zu übersetzten, sie meinte [b]'hmm ich glaube er sagt das du nun heile bist und er dich wahrscheinlich frei lassen möchte...". Ich fragte sie woher sie die Zweibeiner verstand, sie meinte das sie eine Hauskatze wäre, weshalb sie einiges verstand. Schlussendlich hatte sie recht und dieser Zweibeiner Heiler lies mich gehen, auch wenn ich noch viele Erinnerungen an diese schrecklichen Zweibeiner trug. Diese komischen Dinger an meinen Pfoten waren noch dran, zumindest an meinen drei Pfoten. Auch die Brandwunde und mein Bein fehlte. Ich versuche so zu laufen. Es brauchte eine lange Zeit, seitdem lebe ich nun so und versuche mich an das ganze hier so zu gewöhnen. Oft treffe ich auf andere Katzen und oftmals meiden sie mich, auch wenn es ausnahmen gibt.
Ereignisse: spezielles erlebt?

Licht der Welt: In einem Zweibeiner 'Labor' , vor 18 Monden

| © by Basic.Love and Crazy.Jo |

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Meine Kritikpunkte zu deinem (übrigens sehr schönem) Steckbrief:

Denn es gibt nicht nur schreckliche und gemeine Katzen. Nein es gibt auch diese, die ihn einfach so akzeptieren wie er ist und ihn als normale gesunde Katze ansehen. Das wiederum macht ihn glücklich. Seine Mimik ist meistens neutral und seine Ohre meist neugierig aufrecht.

Das gehört nicht in die Charakterbeschreibung, du könntest es eher in seine Vergangenheit einbauen. Seine Mimik hat wenig hat eher etwas mit seinem äußeren Erscheinungsbild und weniger mit seinem Charakter zu tun, was ihn glücklich macht ist eine Vorliebe und das es nicht nur böse Katzen gibt ist keine Charaktereigenschaft von Kanji.

Was die Krallen angeht, das in Ordnung, weil es sowas im BlutClan auch in ähnlicher ausführung gab und Kanji deswegen bei weitem nicht total over powert ist.

Oyy stimmt °-°
Ist mit mir durchgebrannt xD
IST geändert, hoffentlich passt es nun so o.o

Hallu Kuri,
ich habe auch nochmal über Kanji drüber geguckt. Habe noch ein paar kleine Kritikpunkte:

Zitat :

Seine Neugierde ist eigentlich Normal, für Normale Katzen. Aber nein nein, Kanji ist eigentlich sehr Neugierig, man merkt es ihm meistens gar nicht an.

Erst schreibst du das seine Neugierde normal ist und dann das er ein sehr neugieriger Kater ist.. Das widerspricht sich etwas.. vielleicht hast du es auch nur übersehen.
Bei seinen Abneigungen unter dem Stichpunkt "Hund". Bitte in 5 Wörtern beschreiben.
Sonst finde ich ihn gut so.
LG, Wind.

ÄLLÖÖÖ
Komisch das ihr beiden schreiben und nicht Geistö

Geist hat momentan viel zu tun.

Wenn bei der Katze an sich der Kontrast zwischen den dunklen Stellen an den Beinen und den Hellen nach oben nicht so stark ist, wie auf dem Hintergrundbild angedeutet, gehts in Ordnung, wenn die Kritikpunkte von Ratte und Windspiel berücksichtigt werden.

Jaaaa o.o
und die punkte sind schon längst erfüllt ^-^

und okay, dachte schon das es einen anderen grund gäbe O:

Hallo,
ja man möge sich vorstellen, auch ich habe ein Privatleben.
Wenn alles verbessert ist, kann Kanji durch.
VG