Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Charaktersatz;; wie “Maybe this time... maybe I could see the thruth.
Name: Patch Geschlecht: männlich Alter: 9 Monde Clan: - Rang - Hauskatze/Streuner?: Streuner
•••Mein Aussehen
Do not be mistaken by my outer
Aussehen: Er ist ein kräftig gebauter, mittelgroßer Kater. Sein Fell ist mittellang und dicht, sodass er sich öfter darum kümmern muss, damit es nicht andauernd verfilzt. Es hat viel Unterwolle und ist zudem noch wasserabweisend. Das Fell ist hellgrau und hat silberne helle Spitzen, wodurch sein Fell einen seidig glänzenden Schein hat. Sein Schweif ist sehr buschig. Seine Beine sind lang und kraftvoll. Im Verhältnis zu seinem Kopf sind seine Ohren recht groß und weit auseinander gesetzt. Sein rechtes Ohr ist eingerissen. An seinem Hals, auf der linken Seite, hat er eine Narbe auf der kein Fell wächst. Seine Nase ist dunkelgrau bis schwarz und seine Schnurrhaare sind schneeweiß. Er ist eine Nebelungen (Katzenrasse). Augenfarbe: blassgrün
Charakter: Patch ist ein ziemlich neugieriger Kater, der am liebsten überall seine Nase herein stecken würde. Dementsprechend bekommt er meist eine unfreundliche Reaktion von anderen, da er sich bei diesen nicht einmischen soll. Er selbst versteht zwar nicht was er falsch gemacht hat, geht aber dann seine Wege da er ungerne einen Streit herauf provozieren will. Anfangs ist er den Katzen gegenüber sehr misstrauisch, da er nie sicher weiß ob er ihnen vertrauen kann oder nicht. Das legt sich aber nach einer Zeit, sobald er bemerkt das ihm niemand etwas böses will. Zudem ist er ein sehr tollpatschiger und meist unbeholfener Kater. Er weiß nicht wie er in manchen Situationen reagieren soll und beginnt dann zu stottern, sich im Kreis zu drehen oder andere unsinnige Dinge zu tun. Das liegt auch daran, dass er früher wenig bis gar keine sozialen Kontakte mit anderen gehabt hat. Der Kater ist sehr aufgeschlossen, lässt sich gerne neue Dinge zeigen und beibringen, wenn es ihm jemand anbietet. Ohne Probleme würde er anderen alles über sich erzählen, solange er danach gefragt wird.. Was sollten sie auch schon schlimmes mit dieser Information anstellen?
Stärken: + Klettern Ob auch Bäume oder Zäune darin ist er gut. Das Klettern hat er sich damals selbst beigebracht, es bereitet ihm keine Probleme da er mit absoluter Sicherheit weiß wo er seine Pfoten hinsetzen muss.
+ Springen Alles Sache der Übung. Mit der Zeit konnte er immer höher und weiter springen, was auch durch seinen muskulös gebauten Körper begünstigt wird.
+ Fährten lesen Er kann gut verschiedene Gerüche zuordnen und so verfolgen was er sucht.
+ Sprint Dadurch das er früher häufiger vor anderen geflüchtet ist hat er darin eine gewisse Übung. Seine kraftvollen Beine begünstigen dies nur noch und so kann er für kurze Zeit einen schnellen Sprint zurücklegen.
+ Orientierungssinn Vor allem im Zweibeinerort kennt er sich sehr gut aus. Auch an neue Umgebungen gewöhnt er sich schnell und verliert dort nicht so schnell die Orientierung.
Schwächen: - Misstrauisch Ihm wurde schon früher oft gezeigt, dass er nicht jedem trauen kann weshalb er zu Beginn anderen eher aus dem Weg geht.
- Jagen Darin ist er noch nicht so gut, da er noch nicht so recht weiß wie er sich Beute nähern muss. Immer im letzten Moment fangen sie seine Aufmerksamkeit auf und flüchten.
- Kämpfen Kämpfen ist er bisher eher aus dem Weg gegangen, weshalb er nicht so recht weiß was er bei solch einer Situation machen müsste. Aus der Ferne hat er zwar mal welche beobachtet aber das war dann auch alles.
- Tollpatschig Entweder stolpert er über einen Stein, eine Wurzel oder über andere Dinge. Er sollte einfach besser aufpassen wo er hinläuft.
- Schwimmen Er hat es nie gelernt, daher weiß er nicht was er tun soll, wenn er sich im Wasser befindet.
Vorlieben: + Frischbeute Besser als der ganze Krähenfraß oder der Müll der Zweibeiner den er meistens zu Gesicht bekommt..
+ Gesellschaft Er hatte zwar nie wirklich das Vergnügen mit anderen etwas zu tun, deshalb sehnt er sich umso mehr Gesellschaft anderer.
+ Eichhörnchen Die isst er am liebsten, wenn er mal eines zu fassen kriegt.
+ Zusammenhalt Zwischen Familien und Freunden sieht er gerne. Auch würde er es gerne selbst bei seinen eigenen Freunden erfahren.
+Klettern Dadurch kann er seine Umgebung gut im Überblick behalten und keiner kann einen Hinterhalt auf ihn wagen.
Abneigungen: - Donnerweg Die sind ihm viel zu laut, stinken und Monster treiben sich auf ihnen herum.
- Regen Er hat für ihn etwas Bedrückendes. Zudem erinnert es ihn an den Tod seiner Schwester.
- Streit Katzen werden laut und einige Streitereien arten sogar in Kämpfen aus. Am Ende gehen die Katzen meist getrennte Wege..
- Kämpfe Nur ungerne lässt er sich auf Kämpfe ein, da er darin überhaupt keine Erfahrung hat und keinem irgendwelches Leid hinzufügen will.
- Lügner Keiner hört gerne lügen, auch er lügt nie, deshalb erwartet er von anderen das sie zu ihm immer die Wahrheit sagen.
•••Verlassene Pfotenabdrücke
That was my time, my paw prints ...
Vergangenheit: Patch ist das Junge von einer Hauskatze und einem Streuner. Gemeinsam mit seinen vier Geschwistern kam er in einem Zweibeinerhaus auf die Welt. Für die Zweibeiner kam das völlig unerwartet und man konnte ihnen anmerken das sie die Jungen nicht haben wollten. Sie lebten anfangs eine unbeschwerte Zeit bei den Zweibeinern in der sich ihre Mutter liebevoll um die fünf kümmerte. Ihren Vater lernten sie allerdings niemals kennen. Von seiner Mutter bekam er den Namen Rain. Nach vier Wochen wurden die Jungen von den Zweibeinern gepackt und in einen Karton gesetzt. Der Karton wurde verschlossen, sodass die Katzen nicht herausklettern konnten und eine holprige Fahrt begann. Der Karton wurde am Straßenrand einer Stadt abgelegt und wieder geöffnet. Der Zweibeiner verschwand und ließ sie zurück. Nun waren die Katzen ganz auf sich alleine gestellt und versuchten auch aus dem Karton zu klettern. Jedoch wollte es ihnen nicht so recht gelingen, da sie noch zu klein waren. Sie schreiten kläglich, wollten einfach nur noch zurück zu ihrer Mutter, aber insgeheim wussten sie, dass das nicht mehr geschehen würde. Zweibeiner gingen an ihnen vorbei, nur wenige schenkten den kleinen Jungen überhaupt erst Beachtung. Mit ihren vier Wochen waren sie noch auf die Milch ihrer Mutter angewiesen. Am nächsten Tag fühlte sich Rain schon so als sei er am verhungern. Auch seinen Geschwistern erging es nicht wirklich anders. Allerdings konnten sie nicht aus den vier Pappwänden entkommen, da einfach noch zu klein waren. Am Mittag blieb ein Zweibeinerjunges gemeinsam mit einem Elternteil bei ihnen stehen und nahm sich eines seiner Geschwister. Es schienen sich immer mehr Zweibeiner für sie zu interessieren. Der Kater tappte nach vorne, sah die Zweibeiner mit großen Augen an und gab ein Schnurren von sich. Auch er wollte die Aufmerksamkeit der Zweibeiner haben und ein neues Zuhause. Allerdings blieben er und seine Schwester Pandora zurück. Langsam brach die Dämmerung ein und es wurde kühler. Die beiden Katzen kuschelten gemeinsam um sich zu wärmen. Rain schlief nach einer Weile ein. Es war kein sonderlich guter Traum, weshalb er am Abend wieder aufwachte. Er stupste seine Schwester an, da sie sich auf ihn drauf gelegen hatte. Sie fühlte sich kalt und schwer an. Er schmiss sie von sich herunter und versuchte mit ihr zu reden. Allerdings reagierte sie nicht mehr auf seine Worte. Sie war bereits tot. Völlig schockiert über den Anblick seiner Schwester, wich er zurück und verzog sich in die andere Ecke des Kartons. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen und im Inneren des Kartons stank es. Die Zweibeiner, die immer mal wieder an ihnen vorbei gelaufen waren hatten sich nun auch verzogen. Der Kater jammerte und versuchte aus dieser Hölle zu entkommen. Dadurch das der Regen den Karton etwas eingeweicht hatte gelang es ihm sogar. Ihm gefiel es zwar nicht seine Schwester zurück zu lassen, aber nun gab es ohnehin nichts mehr was er für sie tun könnte. Da er nicht wusste wohin er sollte tapste er seinen Weg entlang des Gehwegs. Der Kater machte sich auf die Suche nach etwas essbarem und begab sich dabei in eine Gasse. Dort gab es auch ein Dach, welches ihn vor dem Regen schützte. Verzweifelt suchte er, fand schließlich auch etwas neben einem Mülleimer, das die Menschen nicht entsorgt hatte. Von nun an würde es Alltag werden sich von dem Müll der Zweibeiner zu ernähren… Einige Wochen kämpfte sich der Kater so durch. Er sah inzwischen ziemlich herunter gekommen aus: ein Ohr war eingerissen, da er in einem Zaun hängen geblieben war als er vor einem Hund flüchtete, Zweibeiner traten ihn immer zur Seite, wenn er versuchte mit ihnen zu schmusen oder gestreichelt zu werden, Zweibeinerjunge bewarfen ihn mit Steinen, mager war er auch da er kaum etwas zwischen die Zähne bekommen hatte. Aber er lebte noch… das war doch was zählte, oder nicht? Ein paar mal traf er auch auf Katzen, diese waren ihm gegenüber aber nie freundlich gesinnt und verscheuchten ihn jedesmal. Immer wieder versuchte er den Zweibeinern näher zu kommen, aber er bekam immer dieselbe Reaktion von ihnen: Ekel und Ablehnung. Eines Tages als er unachtsam war stürzte sich ein Hund auf ihn, der ihn beinahe tötete wenn ihn sein Zweibeiner nicht von ihm weg gerissen hätte. Jedoch verschwand der Zweibeiner und ließ ihn zurück. Er hatte eine klaffende Wunde am Hals und das Blut breitete sich unaufhörlich unter ihm aus. Vermutlich hatte der Zweibeiner gedacht, dass er bereits tot war und auch er dachte das er sterben würde. Allerdings kam es ganz anders. Ein alter Zweibeiner gabelte ihn auf und brachte ihn fort. Was würde nun geschehen? Würde er ihn genauso wegwerfen wie die anderen Zweibeiner es taten? Der Kater wurde zu müde, um auch nur noch einen klaren Gedanken fassen zu könne. Durch den Blutverlust wurde ihm ganz schwindelig und langsam wurde seine komplette Welt schwarz. Was passiert war nachdem der Zweibeiner ihn aufgehoben hatte wusste er nicht. Als er aufwachte war er in einem kleinen Raum gefangen und blickte durch Gitterstäbe. Der Boden war weich, mit einer Decke ausgelegt, selbst Futter und trinken standen bereit. Benebelt sah er sich um, Hundegebell drang in seine Ohren und instinktiv rutschte er in die Ecke seines Käfigs. Eine Stimme, von einer Kätzin, neben an beruhigte ihn das alles gut sei. Er wusste nicht warum aber er glaubte ihr und folgte ihrem Rat sich zu stärken. Es stellte sich heraus, dass er sich bei einem Tierarzt befand, der sich regelmäßig um seine Wunden kümmerte und ihm spitze Nadeln (Impfungen) in seine Haut jagte. Er war kein sonderlicher Freund von diesen Spritzen, aber vor ihnen davon rennen konnte er auch nicht. Weshalb er beschloss sich einfach damit abzufinden. Auf der Straße hatte er es weit aus schlimmer. Hier war es warm, es gab Futter und Trinken. Die Wunde, die er von dem Hund davon getragen hatte war vernäht wurden. Nachdem die Fäden gezogen wurden, kam dieser alte Mann, der ihn gefunden hatte. Schnurrend schmiegte er sich an diesen und war froh, als er in seine Obhut gegeben wurde. Er lebte bei dem Zweibeiner im Haus, der ihn auf den Namen Patch taufte. Bei ihm fühlte er sich wohl und die beiden wurden die besten Freunde, nur ganz selten verließ er die Seite des Zweibeiners. Nach zwei Monden verstarb sein Zweibeiner jedoch. Er bemerkte es daran, dass sich die Haut von ihm kühl anfühlte, wie bei seiner Schwester, sein Brustkorb hob und senkte sich nicht mehr.. Da er nicht wusste was er nun tun sollte verschwand er durch den Garten. Diesen Anblick konnte er nicht ertragen. Seither lebt er im Zweibeinerort und versucht sich das jagen, sowie das kämpfen selbst beizubringen. Ereignisse: Geburt, wurde gemeinsam mit seinen Geschwistern ausgesetzt, Tod seiner Schwester, Leben auf der Straße, Hundebiss, Aufenthalt beim Tierarzt, Leben bei einem Zweibeiner, Tod seines Zweibeiners Licht der Welt: Blattgrüne, in einem Zweibeinernest Inaktivität: Erreichbar bin ich über Skype oder Whats App. Er kann entweder übernommen werden oder sterben (durch Krankheit, Unfall,..).