Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Thema: Toshiro - Streuner Mi Sep 23, 2015 10:10 pm
Toshiro
•••Katzeninfo
Having power that should protect her can hurt her
Name: Toshiro Geschlecht: männlich Alter: 13 Monde Clan: / Rang / Hauskatze/Streuner?: Streuner
•••Mein Aussehen
Do not be mistaken by my outer
Aussehen: Toshiro ist ein jünger Kater und enorm klein. Es gibt viele jüngere Katzen, die größer sind und er gehört mit großem Abstand zu den kleinsten in seinem Alter. Und dass er ja noch jung sei, kann man auch nicht als Ausrede nutzen, denn viel wird er keines Falls mehr wachsen. Allerdings sollte man ihn nicht danach beurteilen. Er ist immer noch sehr gut trainiert und schafft es durch sein Auftreten seine geringe Größe meist wieder wett zu machen. Das Fell des Katers ist sehr dicht und eher kurz, steht jedoch gerne vor allem am Kopf etwas ab. Es ist schneeweiß und lediglich auf seinem Rücken sind ganz leichte, kaum erkennbare, silbergraue Streifen. Seine Nase ist sehr hell, irgendwo zwischen rosa, weiß und grau. Und seine Augen sind in einem eiskalten blau-türkis, was sich bei genauerem Bertachten als Täuschung erweist, denn eigentlich ist die Grundfarbe seiner Augen blau mit grünem Muster. Seine Kopfform ist ein wenig rundlich jedoch zunehmend spitzer. Seine Krallen sind ziemlich lang und leicht gräulich. Unter dem weichen Pelz sind kräftige Muskeln zu erkennen, die bei jedem Schritt noch deutlicher hervortreten. Viele kleine Narben verstecken sich unter dem dichten Fell, jedoch gibt es eine, welche man recht gut erkennen kann. Diese zieht sich vom Nacken bis zur rechten Schulter. Augenfarbe: Wenn man nicht genau hinschaut, so erscheinen Toshiros Augen blau-türkis und eiskalt. Doch bei näherem Betrachten lässt sich erkennen, dass es sich lediglich um eisblaue Augen mit hellgründem Muster handelt.
Charakter: Schon immer war Toshiro eher der ernste, ruhige Typ. Er weiß, wie schwer das Leben sein kann, auch wenn er noch jung ist. Er war schon immer ein Außenseiter und viele kamen mit ihm nicht zurecht und das ist auch teilweise immer noch so. Ob es seine kalten Augen, sein weißes Fell oder seine kühle, sehr direkte und oft auch abweisende Art ist, kann er nicht sagen. Aber daraus macht er sich meist nichts. Er ist sehr selbstbewusst und tritt erstaunlich dominant und autoritär auf, wodurch er seine geringe Größe recht gut wieder wett machen kann. Des öfteren wirkt er abweisend und kalt, vielleicht auch steif, aber er ist kein unfreundlicher Kater und auch mit ihm kann man sich gut anfreunden, wenn man denn mit seiner Art zurecht kommt. Er ist klug und handelt bedacht, lässt andere eher selten seine Gefühle erkennen und sich noch seltener von diesen leiten, zumindest versucht er es. Aber er ist noch jung. Auch wenn er sich meistens sehr erwachsen verhält, schafft er es nicht, alle seine eigenen Gedanken und Gefühle zu verdrängen. Er kann es zum Beispiel überhaupt nicht ausstehen, wenn man einen Kommentar wegen seiner geringen Größe macht. Dann wird er sehr schnell wütend. Je nachdem, welche Person das macht, nimmt er es entweder nicht schwer oder, wenn es sich um einen Außenstehenden handelt, sieht es schlecht für den anderen aus. Aber im allgemeinen ist er sehr auf das Wohl anderer bedacht. Er hat einen recht starken Beschützer-Instinkt und ist hilfsbereit. Gerät er in einen Streit oder einen Kampf, bleibt er ruhig und gefasst, solange dabei niemandem etwas zustößt, der ihm wichtig ist. Denn sollte jemand einem Freund oder einer Freundin von ihm etwas tun, so verzeiht er das nicht. Und vergessen tut er es sowieso nicht. Toshiro ist sehr unabhängig und eigenständig. Die Beschreibung "Einzelläufer" trifft vermutlich eher als "Streuner". Er beansprucht nicht wirklich ein Gebiet, auch wenn er seine bevorzugten Orte hat, die er auch verteidigen würde. Er geht anderen Katzen meistens eher aus dem Weg, jedoch würde er sich niemals einfach so verjagen lassen. Er kann ein ziemlicher Sturkopf sein.
Stärken: Für seine Größe ist Toshiro enorm stark, was vor allem in Kämpfen hilfreich ist. Man könnte ihn was den Kampf angeht fast als Wunderkind bezeichnen und sollte ihn keines Falls auf die leichte Schulter nehmen. Ebenso ist er schneller und wenidger als große Katzen und nutzt dies stets zu seinem Vorteil aus. Selbst in gefährlichen Situationen kann er einen kühlen Kopf bewahren, was nützlich ist, um Probleme zu lösen und die richtige Entscheidung zu treffen. Sein Fell ist sehr dicht und hell und perfekt für den Winter. Es hält ihn sehr gut warm und solange er nicht in Eiswasser schwimmt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er krank wird, eher gering. Aufgrund seiner langen Krallen und seiner Kraft fällt es ihm nicht gerade schwer schnell an einem Baum hoch zu klettern. Dies ist besonders dann nützlich, wenn wirklich große Hunde oder ähnliche Tiere hinter ihm her sind, Tiere, die er alleine nicht besiegen kann, so gut er auch kämpfen mag. -stark -schnell und wendig -kann kühlen Kopf bewahren -Fell nützlich für den Winter -lange Krallen/auf Bäume klettern Schwächen: Seine geringe Größe bietet ihm bei weitem nicht nur Vorteile. Sie macht ihn schwächer als größere Katzen und auch leichter. Daher könnte es Katzen geben, die ihn mehr oder weniger wegschleudern können oder nur gegen ihn rammen müssen um ihn zu Fall zu bringen, wenn sie denn schnell genug sind. Zudem ist sein Fell vor allem im Sommer eher ein Nachteil. Die Beute kann ihn früher sehen und meistens ist ihm viel zu warm darunter. Auch wenn er versucht seine Emotionen im Griff zu behalten, so gelingt es ihm vor allem dann nicht, wenn man etwas gegen seine wenigen Freunde sagt. Verliert er die Kontrolle über sich selbst, erhöht sich seine körperliche Kraft zwar, jedoch wird er sozusagen blind für alles andere und achtet nicht mehr darauf wen er schlägt oder was ihn schlägt. So ist er genau in diesem Augenblick am unachtsamsten und am leichtesten zu verwunden. Für viele mag es vielleicht nicht auf Anhieb als Schwäche gelten, jedoch ist Toshiro so gut wie immer alleine. Er hat kaum Freunde, die ihn verteidigen würden, sollte der Gegner in der Überzahl sein oder ihm ein Tier gegenüberstehen, welches er nicht alleine besiegen oder vertreiben kann. Zudem verstärkt es zunhemend seine psychische Labilität und so sehr er auch versucht seine Kontrolle zu wahren, wenn es niemanden gibt, mit dem er reden kann, ist er einsam. -kleiner und leichter als andere -Fell im Sommer zu warm -hat sich nicht immer unter Kontrolle -kaum/keie Freunde -etwas psychisch Labil Vorlieben: Toshiro liebt Blattfall und erstaunlicherweise auch die Blattleere. Er mag es, wenn es kälter ist, da es ihm nicht viel ausmacht und es für ihn angenehmer ist, als Hitze. Ebenso mag er Schnee und Eis, da er sich nur dann mehr oder weniger gut tarnen kann, wenn alles weiß ist. Er bevorzugt als Beute Echsen wie Salamander, da sie ihm am besten schmecken, jedoch stehen auch Mäuse sehr weit oben. Ebenso trainiert er äußerst gerne und es gehört zu seinen Hauptaktivitäten seine Fähigkeiten zu verbessern. Er müöchte unbedingt stärker werden um jeden beschützen zu können, der ihm wichtig ist. -Blattfall -Eis und Schnee -Echsen -Trainieren -Freunde Abneigungen: Der Kater mag keine Hitze und auch die Blattgrüne gefällt ihm nur in Maßen, da es ihm dann meistens einfach zu warm ist. Zudem fällt ihm dann das Jagen nur noch schwieriger als ohnehin schon. Ebenso wenig mag er es, wenn man sich über seine Größe lustig macht oder ihn aufgrund von Vorurteilen nicht respektiert. Doch was er von allen Dingen am wenigsten leiden kann, ist wenn man einer Person etwas antut, die ihm weitaus mehr bedeutet, als alles andere auf der Welt. Zudem hasst er es, wenn er die Kontrolle verliert, was mit seiner Vergangenheit zu begründen ist. Die Beute, die er am wenigsten gerne hat, sind Vögel. Für seinen Geschmack bestehen sie aus zu vielen Federn. -Hitze -Jagen -Leute die sich über seine Größe lustig machen -Wenn man Personen etwas antut, die ihm wichtig sind -Wenn er die Kontrolle verliert -Vögel
•••Verlassene Pfotenabdrücke
That was my time, my paw prints ...
Vergangenheit: Toshiro wurde als Streuner geboren. Ihre Gruppe bestand aus seiner Großmutter, seinen Eltern und zwei Geschwistern aus einem vorherigen Wurf. Seine Mutter war relativ alt und die Geburt war inmitten der kalten Blattleere, weshalb sie mitsamt den zwei anderen Jungen aus Toshiros Wurf bei der Geburt verstarb. Anfangs machten sich Toshiros Geschiwster nichts aus ihrem hellen Bruder und seinen blassen, eiskalten Augen. Doch obwohl sie ein wenig älter waren, dauerte es nicht lange, bis sie ihm in den spielerischen Kämpfen unterlegen waren. Und als er dann versehentlich einen verletzte, ließen sie ihn nicht mehr mitspielen und das einst gute Verhältnis zwischen ihnen erstarb. Bereits sehr früh begann Dragoon seine Jungen in die Kampfkunst einzuweisen. Er hätte ihnen auch das jagen gezeigt, wenn nicht diese schreckliche Sache passiert wäre. Toshiro war gerade vier Monde alt, als ihre kleine Gruppe von einer jungen Dachsfamilie angegriffen wurde. Sein Vater war gerade mit seinen Geschwistern auf der Jagd, als sie in den Unterschlupf eindrangen. Mutig und leichtsinnig, wie der weiße Kater damals war, stellte er sich den Dachsen in den Weg um seine Großmutter zu beschützen und ihr eine Flucht zu ermöglichen, zumindest bis zum nächst besten Versteck. Einer der jüngeren Dachse holte mit seiner Pranke aus und traf den kleinen Kater, schleuderte ihn ein ganzes Stück weg. Aufgrund der noch jungen und weicheren Knochen überlebte Toshiro ohne Bruch, wenn auch nur knapp. Er verlor das Bewusstsein und das letzte, an was er sich erinnert, ist das Fauchen und Knurren seiner heimkehrenden Verwandschaft. Als er schließlich wieder zu sich kam, lag er neben den leblosen Körpern seiner Familienmitglieder. Keiner von ihnen hatte den Kampf überlebt und die Dachse hatten sie achtlos weggeschleppt und weggeworfen, wie Zweibeiner ihren Müll. Doch es war nicht seine ganze Familie gestorben. Seine Großmutter hatte flüchten können und nur dank ihr schaffte Toshiro es zu überleben. Gemeinsam zogen sie woanders hin, kämpften sich durch. Doch Toshiro war eine Niete im Jagen und seine Großmutter viel zu alt. Sie ernährten sich von den Resten der Zweibeinern und nur wenn sie Glück hatten, erwischten sie auch einmal ein lebendiges Tier. Der Kater begann mehr und mehr zu trainieren, seine Kampffertigkeiten auszubauen. Er plante auf diese Weise anderen das Essen zu stehlen. Bei einem seiner Beutezüge lernte er eine Kätzin kennen, die ein klein wenig jünger war als er, jedoch ebenfalls eine gute Kämpferin und vor allem eine gute Jägerin. Im Gegensatz zu allen anderen Katzen, denen er zuvor begegnet war, wies sie ihn nicht direkt ab und hielt sich von seiner eisigen Haltung fern. Nachdem klar war, weshalb er auf der dringenden Suche nach Nahrung war, bot sie ihm an, ihm dabei zu helfen. Ab da trafen sie sich öfters und sie jagte für ihn und seine Großmutter und brachte ihm die Grundlagen bei, auch wenn Toshiro eher ein geringes Talent zur Jagd besaß. Mit der Zeit vertraute auch er ihr und es entstand eine enge Verbindung, auch wenn ihre Beziehung zu einander sich nie definieren ließ. Sie waren weder ein Liebespaar, noch Freunde oder wie Geschwister. Alles zugleich und doch nichts davon. Eines Morgens in der Blattleere, als Toshiro mit Beute zurück zu dem Unterschlupf kam, in dem er und seine Großmutter lebten, fand er sie leblos auf. Sie war in der kalten Nacht erfroren. Der junge Kater gab sich selbst die Schuld. Er ist der Meinung, dass sie noch leben könnte, wenn sie sich anderen Streunern angeschlossen hätten oder er die Nacht bei ihr gewesen wäre. Es traf ihn unglaublich schwer, doch die Kätzin, die ihm in der Zeit so wichtig geworden war, konnte ihn schließlich wieder aufbauen. Doch es dauerte nicht lange bis erneut etwas geschah, was Toshiros distanziertes und kaltes Verhalten nur noch mehr förderte. Er war mal wieder unterwegs mit dieser einen Kätzin, als sie eine schmale Schlucht über eine kleine Brücke überquerten, schnitt ihnen eine aggressive Streunergruppe den Weg ab. Auch wenn es nicht allzu viele waren, so waren sie in der Überzahl. Toshiro war fest entschlossen die Kätzin zu beschützen und schirmte sie vor den Angreifern ab. Er nahm es mit mehreren auf einmal auf und sie kämpfte ebenfalls. Sie war stark, doch der Platz zum Kämpfen war begrenzt. Während Toshiro es mit mehreren gleichzeitig aufnahm, geschah das Unglück: Der Kampf artete immer mehr aus und Toshiro hatte nur noch seine Feinde im Blick, verlor die Kontrolle über seinen Einsatz an Kraft, bis einer von ihnen, der weiße weiß bis heute nicht, wer es letztendlich war, rammte gegen die Kätzin. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel über die Kante der Brücke, hinab in die Schlucht. In diesem Augenblick hatte der weiße Kater das Gefühl, als würde die Zeit unglaublich langsam verlaufen. Er versuchte sie irgendwie zu packen und vor dem Sturz zu bewahren, doch es war zu spät. So sah er die letzte Person, die ihm noch geblieben war, im tosenden Wasser des Flusses verschwinden. Dies war der Punkt, an dem er zum ersten mal in seinem Leben die komplette Kontrolle verlor und blind für alles wurde. Seine Wut und Trauer gab ihm Kraft und er verjagte die verbliebenen zwei Streuner nicht nur, er tötete sie, ließ sie unbarmherzig verbluten. Erst dann realisierte er all das Geschehene und konnte nicht fassen, dass er dermaßen ausgerastet war, ebenso wenig, dass er nun vollkommen alleine war. In diesem Kampf erlitt er viele Wunden, so auch die, die nun als Narbe vom Nacken bis über die Schulter geht. Ab da, gefror er vollständig zu einem Eisblock. Er bewahrt zu jedem eine kühle Distanz und unterdrückt seine Gefühle so gut er nur kann. Er drückt sich davor, sich irgendjemandem anzuvertrauen, zu irgendwem eine Bindung aufzubauen. Ebenso versucht er sich nicht wieder provozieren zu lassen. Er hat Angst, dass er erneut die Kontrolle über seine Taten verlieren könnte.
Ereignisse: Tod der Mutter, Ausgrenzung durch die Geschwister, Tod des Vaters und Geschwister, Tod der Großmutter, Verlust der letzten Katze, die für ihn von bedeutung war.
Licht der Welt: In einer abgelegenden Höhle in der Blattleere
"und stammt von einem Ereignis, welches weit zurück liegt." beschreibt das aussehen nicht und gehört deswegen auch nicht ins Aussen. hier gehört nur das reine Aussehen hinein.
Bei Mutter und Vater bitte dazu schreiben ob sie nur erfunden sind.
"Toshiro ist äußerst begabt, was den Kampf angeht. Man könnte ihn sogar als Wunderkind bezeichnen. Natürlich kann er mit Größeren von der Muskelkraft her nicht ganz mithalten, da er einerseits ein ganzes Stück kleiner ist und andererseits sich seine Kräfte noch etwas entwickeln. Allerdings ist er meistens schneller und weiß dies gut auszunutzen. Dennoch trainiert er weiterhin, denn es steckt noch viel mehr in ihm. Genau wie jeder andere ist er nicht unbesiegbar, aber man sollte ihn definitiv nicht auf die leichte Schulter nehmen. Was die Jagd angeht, so besitzt Toshiro zwar die nötige Ruhe, jedoch zeigte ihm nie einer, wie man jagt und so schafft er es gerade so sich selbst mehr oder weniger über die Runden zu bringen. Zudem ist sein weißes Fell vor allem im Sommer sehr auffällig, auch wenn es im Winter recht nützlich ist, dadurch dass es auch sehr dicht ist." In den Charakter gehören nur Charaktereigenschaften. Stärken, Schwächen, Vorlieben usw. gehören hier nicht rein Auch nichts von der Vergangenheit.
kannst du vielleicht bei schwächen nochmal stichpunktartig nennen was genau du meinst o.o hab nun irgendwie nur 4 gezählt, wobei ich vielleicht auch irgendwas übersehen bzw nicht als schwäche erkannt habe.
Das müsste es so im großen und ganzen gewesen sein
Ich schreibe das bei Charakter immer dazu, weil ich der Meinung bin, dass die Vergangenheit, sowie die spezifischen Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen einen Charakter ausmachen, aber ich habs geändert ^^ Hab auch den Rest überarbeitet, hoffentlich passt es so
Federsturm
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Thema: Re: Toshiro - Streuner Di Sep 29, 2015 11:33 am