| Thema: Gifte Mi Okt 08, 2014 4:13 pm | |
| Gifte:
Tollkirsche [Juni bis August]
- Dieses Beere ist sehr giftig, und kann sogar den stärksten Krieger töten!
Standort:
- häufig auf Lichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen, bevorzugt Kalk- und Gneisböden
Todesbeeren/ Eibenbeeren [März bis April]
- Todesbeeren sind eine äußerst giftige Art von roten Beeren, und sind bei Zweibeinern als Eibenbeeren bekannt.
Standort:
- nährstoffreiche, frische Böden in feuchter Klimalage, sehr schattenresistent
Stechpalmenbeeren [Mai – Anfang Juni]
- Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, für Kitten aber immer noch tödlich.
Standort:
- meist in Buchen- Tannenwälder, Eichen- Birken und Eichen- Hainbuchenwäldern und in Buchenwäldern, bevorzugt kalkfreie, nährstoffreiche, lockere und sandige Lehmböden, scheut Licht
Fingerhutsamen [Juni bis August]
- Samen, die einen unbekannten Gift tragen, man kann nicht genau einschätzen wie Gefährlich sie sind. Sie können mit Mohnsamen verwechselt werden.
Standort:
- Roter Fingerhut(Samen): an Waldwegen und in Waldlichtungen, wächst am liebsten auf frischen, sauren, kalkarmen, humusreichen, lockeren Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten
Maiglöckchen [Mai bis Juni]
- Blüht weiß im Mai, duftet süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren. Tödlich giftig.
Standort:
- bevorzugt sommer warme Klimalagen und halbschattige Standorte, wächst auf kalkreichen und auch auf sauren Böden, in sehr schattigen Waldlagen werden oft nur Blätter gebildet, keine Blüten
Herbstzeitlose [August bis Oktober]
- In schwachen Dosen ein gutes Mittel bei schwachem Herzen, doch bei falscher Dosierung tödlich giftig. Macht krokusähnliche , rosafarbene Blüten im Herbst. Im Sommer sieht man nur die langen, schmalen Blätter.
Standort:
- bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Wiesen und sonnige oder halbschattige Böschungen, an denen es warm ist und die nicht ungeschützt dem Wind ausgesetzt sind
Schierling [Juni bis August]
- Von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel zu verwechseln. Doch der Schierling riecht nicht so aromatisch. Er führt zu Müdigkeit und tiefem Schlaf in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.
Standort:
- Wasserschierling: ist an Seen, Tümpeln und Gräben zu finden, braucht einigermaßen bis sehr nährstoffreichen Boden, kann auch in feuchten Erlenbruchwäldern auftreten
- Ringelblume Obwohl sie auch eine Heilpflanze ist, siehe Heilkräuterliste , ist sie in größeren Mengen giftig. Daher ist beim Einsatz, vor allem , wenn sie gefressen wird, höchste Vorsicht geboten. Nur erfahrene Heiler wagen sich an diese Pflanze.
(c) Dragon0975553 von Howrse |
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