Lager WolfsClan [15]

das Eingangsposting lautete :

Lagerbeschreibung:

Das Lager des WolfsClans liegt in einer Schlucht, der Eingang liegt verborgen von dichtem Gestrüpp auf der linken Seite, zur rechten Seite endet die Schlucht in einem dichten Dornengestrüpp, dass das Eindringen und Verlassen unmöglich macht. Der Frischbeutehaufen liegt mittig, in der Nähe vom Versammlungsfelsen. Eine Art Felswand trennt das Lager vom Schmutzplatz ab. Die Bauten sind allesamt Felshöhlen.

Der Kriegerbau befindet sich gleich am Eingang, er gehört zu den größten Bauten. Sein Eingang ist eher schmal, doch wenn man den Kriegerbau erstmal betreten hat, so findet man sich in einer geräumigen Höhle wieder, die eine recht hohe Decke hat. Der Bau liegt etwas tiefer, in seinem Inneren gibt es allerdings eine kleine Erhöhung, so das der hintere Bereich sogar vor Nässe gesützt ist.

Gegenüber vom Kriegerbau liegt der Heilerbau. Der Heilerbau ist augenscheinlich eine kleine Höhle, mit einem breiten Eingang. Er liegt ein wenig erhöht und man kann seine größe erst richtig erkennen, wenn man ihn betreten hat. Hinter Vorraum liegen nämlich noch zwei weitere, sehr geräumige Höhlen. 
Direkt neben dem Heilerbau liegt der Anführerbau. Er befindet sich hoch gelegen, auf dem Versammlungsfelsen. Der Eingang ist eher breit, der Bau selbst ist geräumig und groß. 

Gegenüber vom Anführerbau und neben dem Kriegerbau befindet sich der Schülerbau. Er ist ein niedrig gelegener Bau, der eher schlecht vor Nässe geschützt ist. Sein Eingäng ist eher breit und der Bau ist eher mittelmäßig groß, dazu ist er auch nicht besonders hoch.

Neben dem Schülerbau liegt der Ältestenbau. Er liegt wieder etwas höher, so das sein Inneres gut vor Nässe geschützt ist. Der Bau selbst besitzt einen schmalen Eingang und ein geräumiges Innere.

Danaben liegt dann die Kinderstube, ein etwas höher gelegener, sehr geräumiger Bau, mit einem schmalen Eingang. In ihm gibt es einige Kuhlenartige Vertiefungen, die sich perfekt für etwas größere Moosnester eigenen.

Frischbeutehaufen:
- Kaninchen

(Notiert als Offtopic unbedingt wenn ihr euch etwas vom Frischbeutehaufen nehmt oder etwas dazu legt, letzte Aktualisierung: 01.05. 21:55 Uhr)

Patrouillen:

Morgens: Schwarzmond
Abends: Tintenwolf, Flammenpfote

Schwarzmond
Die Kätzin sah Nebelfang an, als er erklärte das sie sich das Moos auf den Sonnenfelsen zusammen suchen müssen. Schwarzmond schob sich vorsichtig in den Kriegerbau nur um zu gucken wie es im inneren aussah.
Sie riss die Augen auf als sie Nester sah, sie alle sahen gemütlich aus. Ich soll mit so vielen Katzen in einem Bau schlafen? Sie lies sich nicht anmerken das sie unsicher war. Sie schob sich wieder raus und sah Nebelfang an. Sie war bereit weitere Informationen zu bekommen. Interesse glitzerte in ihren Augen, als er den Frischbeutehaufen erwähnte unterdrückte sie ihren Hunger. Ich brauche nichts, noch nicht. Ihr Magen wollte zwar etwas haben, doch seit Mirko tot war hatte sie nicht mehr so recht gegessen, sie trauerte einfach zu sehr.
"Fängt der Clan die Beute zusammen oder muss jeder alleine raus? Darf jeder nur das essen was er gefangen hat? Und wie ist das mit den Nestern, darf ich meines da bauen wo ich es will oder gibt es da eine Regel das ich dies nicht darf?" Fragte sie und legte den Kopf etwas schief.

Erwähnt: Nebelfang, Schwarzmond, Kanji, Shine
Angesprochen: Schwarzmond

Schwarzmond
Die Kätzin sah Donner an als er ihr all das erklärte.
"Hmmm.. Ok danke, dann weiß ich bescheid." Miaut sie nachdenklich.
Am besten baue ich mein Nest erst einmal weiter weg von den anderen, bis ich mich an die anderen gewöhnt habe und auch daran das ich in einem Clan lebe. Sie runzelte die Stirn. "Ich nehme mal an das die besten Plätze die in der Mitte sind, dort wo es schön warm ist?!?" Sie kannte es von damals mit Mirko er wollte immer den best geschützten Platz, sie lag immer vor oder neben ihm, es drohte zwar immer Gefahr, doch die beiden waren oft genug geschützt gewesen.
"Königinnen? Ich denke Krieger sind auch Kätzinnen?" Sie sah verwirrt aus. "Schlafen die Jungen mit ihren Müttern auch im Kriegerbau? Immerhin sind die Jungen ja keine Krieger." Sie sah veriwrrt zu Donner und Nebelfang

Angesprochen: Schwarzmond

Schwarzmond
Sie sah sich den Bau an. "Was für Aufgaben haben den die Schüler?" Fragte sie, denn wenn man es mal so sah, Krieger mussten sicher den Clan beschützen, für den Clan jagen und die Grenzen kontrollieren, aber was ist mit den Schülern?
Sicher lernen sie dann alles. Dachte sie.
Sie wollte es sich aber lieber genauer erklären lassen, immerhin wollte sie hier im Clan bleiben und vielleicht würde sie in ferner Zukunft einen Schüler bekommen und darauf wollte sie vorbereitet sein.
Nicht das ich dann keine Ahnung habe wie man einen Schüler ausbildet.
Sie steckte den Kopf in den Bau, sie wollte einfach mal sehen wie es hier aussah. Aber das war das gleiche wie im Kriegerbau, Nester und Moos.
Sie zog sich wieder zurück und sah Donner an.

Donner

Der Kater blickte Schwarzmond an. "Schüler sind Krieger in Ausbildung. Sie sind also gerade dabei, alles zu lernen, was Krieger eben tun. Hauptsächlich gehen sie mit auf Patroullie, allerdings immer mit Kriegern, und trainieren mit ihren Mentoren Jagdtechniken und Kampfstrategien. Sie müssen sich aber auch um die Ältesten kümmern und bekommen hier und da mal Einzelaufgaben, wie den Heiler beim Kräutersammeln zu begleiten oder sowas. Manche Teile ihrer Ausbildung müssen sie aber auch alleine bewältigen, beispielsweise, wenn sie geprüft werden.", erklärte er geduldig. Als er zum WolfsClan gekommen war, hatte er schließlich auch alles wissen wollen, obwohl er nicht ganz so viele Fragen gestellt hatte. Donner beschloss die Tour fortzuführen und ging ein paar Schritte weiter. "Hier drin ist der Ältestenbau. Er liegt wieder etwas höher und ist etwas größer als der Schülerbau."

Angesprochen: Schwarzmond

Schwarzmond
Sie sah sich mit glänzenden Augen den Ältestenbau an. "Lass mich raten hier leben die ehemaligen Krieger." Miaute sie, der Name Ältestenbau sagte schon alles.
Dazu hatte sie keine Fragen mehr. 
Sie sah nun wieder Donner und Nebelfang an.
Etwas an Nebelfang faszinierte sie. Ich freue mich schon hier im Clan zu leben, vielleicht lerne ich ihn dann näher kennen. Er scheint ein Treuer und Mutiger Krieger zu sein. Dachte sie und musterte ihn unauffällig.

Schnell schob sie den Gedanken beiseite, aber sie wusste das sie ihn gerne kennen lernen würde. Schnell setzte sie ein undurchdringliches Gesicht auf.

Donner

Der Kater grinste die Kätzin an. "Stimmt genau", miaute er belustigt. Damit wurde es unnötig, noch länger hier zu stehen, weshalb Donner gleich zum nächsten Bau weiterging. "Wie ich ja vorhin schon erwähnt habe, ist das hier die Kinderstube. Der Bau ist wieder etwas größer und höher gelegen." Viel mehr gab es dazu nicht zu sagen, fand er, und wartete still darauf, dass der Bau inspiziert wurde, und ob vielleicht noch Fragen offen waren.

Flügelwind
Ich lächelte leicht doch Tränen füllten meine Augen... Es schmerzte ihn an zu sehen aber nicht bei ihm sein zu können... Doch meine Zeit war vorbei... Ich weihte nicht mehr unter den Lebenden und würde es auch nie wieder tuen. "lebe nach dem Gesetz des Sternenclans... Denn auch ihr habt Katzen die euch in dieses Gebiet gefolgt sind... Auch eure Toten werden sich dem Sternenclan anschließen dürfen und niemals einsam umher wandeln. " Ihr Körper begann bereits zu verblassen "ich liebe dich auch Wolfsgeheul.. mehr als alles... Ich möchte das du glücklich bist... " dann viel ihr noch ein das sie ihn daran erinnern wollte unbedingt seinen Namen und die leben ab zu hohlen. "du musst noch... " begann sie doch der Traum verschwand ohne das sie ihre Worte zuende bringen konnte..

"Ich werde glücklich sein, für dich, für meine Tochter und ..für all meine Clangefährten" flüsterte ich ihr zu und sah wie sie anfing zu verblassen. Als sie ihre Letzten worte aussprechen wollte, kam sie aber nicht dazu, denn der SternenClan holte sie schon auch wieder zurück. Ich legte die Ohren an, schaute um mich her und merkte sie war nun völlig weg, nur ihr Duft hing mir noch in der Nase. "Ich werde kommen, kommen und mir anhören was du noch sagen wolltest!" jaulte ich in den Wald hinein. Ganz plötzlich wurde es verschwommen und dunkel. Es war alles schwarz und ich erwachte. Urplötzlich riss ich meine Augen auf, mein Herz raste und ich rang nach Luft. Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich an Flügelwind genausten zu erinnern, da fiel mir auch auf das ihr Geruch in der Luft lag. "Es war kein normaler Traum!" hauchte ich aus und rappelte mich auf. Ich konnte es nicht fassen das der SternenClan mit mir war und noch dazu.. das mein Bruder und Flügelwind mir die Nachricht überbracht hatten. Doch nun leckte ich mir einige male über mein Fell um es in Ordnung zu bringen und tapste vor, raus aus meiner Höhle. Es wurde Hell und ich war nun auf dem großen Anführerfelsen. Ich schritt kleine schritte weiter vor, so das ich über das ganze Lager schauen konnte. Ich schaute mir alles und alle gründlich an.. und machte einen Entschluss... ich würde heute Nacht zum SternenClan wandern! Ich blickte ernst auf die Katzen hinab und merkte das es seit ein paar Tagen mehr Katzen waren. Einige schienen noch ganz Fremd, da ich eine schwarze Kätzin darunter erkannte die ich bisher nie gesehen hatte. Doch es war nun zeit. Ein Jaulen  ertönte. "Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, um selbst Beute zu machen, dazu auf, sich hier zu einem Clan-Treffen zu versammeln" Nun wartete ich, bis sich die meisten Katzen versammelten.

btw: Alle

Schwarzmond
Sie sah Donner und Nebelfang fragend an. Damit meint er sicher auch mich? Dachte sie sich.
"Also müssen wir dann nun auch hin?" Fragte sie und zuckte nervös
mit den Ohren. Sie leckte sich verlegen das Brustfell.
Erhob sich dann, ohne auf die Antwort der beiden zu warten und ging
zu dem Anführer. Sie zitterte und sah nervös aus. Wird er mich überhaupt akzeptieren? Sie zuckte mit den Ohren und ihre Schweifspitze zuckte auch nervös.

// @Schwarzschattemhimmel, erweitere deinen Beitrag bitte auf mindestens 60 Wörter, dies ist hier unsere Mindestpostlänge. //

>Nebelfang

Nebelfang hatte Donner die Führung überlassen und sich selbst etwas zurückgenommen, nun meldete er sich wieder allerdings wieder zu Wort. "Ja, Wolf möchte euch vermutlich willkommen heißen und uns unsere Aufgaben zuteilen." antwortete der dunkelgraue Kater. Mit einem Schweifschnippen, bedeutete er den anderen ihm zu folgen, Schwarzmond lies er dabei nicht aus den Augen.

>Ob er auch bekannt gibt, wer von uns dem NachtClan einen Besuch abstatten darf? Ich hoffe, er wird die Stärksten auswählen, aber niemanden, der leichtsinnig einen Kampf provozieren würde. Ich vermute das der NachtClan mehr Krieger im Lager haben wird, aber auch Älteste und Junge werden dort sein, weswegen ich denke das sie auch nicht so erpicht darauf sind, zu kämpfen.< grübelte Nebelfang. Natürlich kannte er die Katzen des NachtClans nicht und er konnte sich schon denken, dass es einen guten Grund geben musste, wieso Wolf sich von ihm verabschiedet hatte. Aber Wolf würde sich diesen Schritt, ersten Schritt schon gut überlegt haben.

Nebelfang lies sich zu Fuße des Anführerbaus nieder, aufmerksam wartete er, was der Anführer zu sagen hatte. Der dunkelgraue Krieger blinzelte Schwarzmond freundlich zu, als Einladung, dass sie sich zu ihm gesellen konnte. 

© BY MALVENFROST

Schwarzmond
Sie sah Nebelfang an und ging zu ihm um sich neben ihn nieder zu lassen.
Ihren Schweif legte sie um ihre Pfoten, doch die Schweifspitze zuckte
nervös. Ihre Ohren zuckten noch immer nervös, aber nicht so schlimm
wie vorher.
Was für Aufgaben er wohl verteilt? Fragte sie sich und sah unauffällig
zu Nebelfang. Er schien überhaupt nicht nervös, nein eher so als wartete
er schon freudig auf seine Aufgabe. Bald kann ich sicher auch so entspannt
wie er hier sitzen und warten. Dachte sie voller Sehnsucht.
Sie atmete tief durch und sah zu dem Kater der sie zusammen gerufen hatte.
Du schaffst das. Redete sie sich gut zu.

Der Kater sah auf zu Wolf, als dieser den Clan zusammenrief. Er hatte ihn aus dem Augenwinkel aus dem Bau gehen sehen und schon an seiner Haltung geahnt, dass er etwas zu verkünden hatte. Damit ist unsere kleine Führung wohl vorerst beendet. Donner fand das nicht sonderlich dramatisch, die Neuankömmlinge hatten schließlich noch genug Zeit, um sich hier zurechtzufinden und sich anständig einzugewöhnen. Nebelfang und Schwarzmond hatten bereits unter dem Felsvorsprung Platz genommen und so setzte sich der Kater auf den noch freien Platz neben dem Krieger. Schwarzmond wirkte sehr nervös auf ihn, doch sie schien sich langsam zu beruhigen. Donner wandte seine Aufmerksamkeit nun an Wolf. Obwohl er schon so eine Ahnung hatte, was er verkünden wollte, war der WolfsClan Krieger gespannt, was er nun sagen würde.

Erwähnt: Schwarzmond, Nebelfang, Wolf

Rauch
Der junge Kater wachte auf und streckte sich erst einmal. Er hatte Wolf rufen hören... Was war los? Er sah sich um und entdeckte seinen Ziehvater. Das würde wohl eine Versammlung werden! Schnell brachte er seinen Pelz in Ordnung und rannte zu den anderen, dort wartenden Katzen.. ER blickte zu Wolf auf und wartete aufgeregt... Endlich waren sie ihrem Traum so nahe gekommen... Rauch freute sich schon darauf ein richtiges Clanleben zu führen ..

Herbstwind
Die Kätzin wurde von einem lauten Jaulen wach. >Was ist denn jetzt los?< Mit einer verschlafenen Miene linste Herbstwind aus Bau heraus. Auf einem Felsen saß Wolf- und unter ihm die ganzen anderen Katzen,  wessen Namen sie nicht zu wissen braucht. >Wahrscheinlich muss ich auch dahin...< Schnell blinzelte sie,  damit sie auch halbwegs wach war und begab sich dann eilig zu den anderen Katzen die am Fuß des Felsens saßen. Nachdem die Geschekte sich hingesetzt hatte, blitzen ihre waldgrünen Augen neugierig zu ihrem neuen Anführer hinauf. >Was will er denn? Er wird uns doch nicht unsonst geweckt haben< Ihr bräunlicher Schweif peitschte hin und her, während sie auf Wolf's Worte oder was auch immer er machte wartete. Die Kätzin lies sich die ersten Sonnenstrahlen auf ihren Pelz scheinen. >Wenigstens warte ich im warmen<

Narbe
Der Streuner lief vor dem Tunnel auf und ab. Du bist ein starker Kater, also geh rein dir wird keiner etwas tun! Fauchte er sich in Gedanken an. Der Kater schob sich ins Lager und sah das alle um einen Kater versammelt waren.
Er wusste nicht was er machen sollte, also setzte er sich einfach hin. Was sollte er den sonst machen? Er lies seine Muskeln spielen, er musterte die Katzen die dort saßen. Er sah sogar einen Kater dem eine Pfote fehlte, er kniff die Augen zusammen. Und was soll er dastellen? Wie will der den jagen? Dachte er, doch er sagte es nicht laut. Eine schwarze Kätzin saß neben ihr saß ein grauschwarzer Kater.
Sein Schweif zuckte ungeduldig

Nun sah ich noch zu das sich die restlichen Katzen hier versammelten, die meisten hier waren schon auf und man konnte vielen ansehen das sie voller neugier und ungeduld da saßen. Deshalb war nun die Zeit gekommen es zu verkünden, den Marsch zum NachtClan. Ich schaute mir die Katzen nochmals an um sicher zu stellen wen ich noch mitnehmen sollte und mein Entschluss war gefasst. "Die Zeit ist gekommen, wie ihr wisst sind wir uns allen fremd und ihr alle habt euch nach einem Leben mit Gesamkeit gesehnt. Doch bevor wir vollkommen sind und nun auch zu einer Familie wachsen, müsse wir zum NachtClan um das offiziel zu verkünden das nicht nur sie über das Land herrschen und noch dazu unsere verbliebenen Clangefährten holen." sprach ich zuende und lies all die Worte in sie einsikern. Ich atemte kaum merklich tief ein. "Donner, Rauch, Narbe.. .. (Katzen die noch mitkommen möchten). Ihr werdet mit mir mit zum NachtClan aufbrechen!" sagte ich ernst und sah Rauch für einen momentlang an. Ich hatte Rauch versprochen ihm zu zeigen wo ich lebte und das würde er auch zusehen bekommen. Jedenfalls wandte ich mich nun wieder an den restlichen Clan "Der rest bleibt im Lager und heißt die restlichen Katzen willkommen, ihr wisst was ihr dann zu tun habt, doch gibt acht!" sagte ich mit einer festen stimme, da nicht jeder nach dem Clanleben strebte. Ich wartete noch einige Momente und verkündete meine letzten Worte noch. "Wenn wir wieder da sind, sind wir dann ein vereinter Clan und ihr erhaltet eure Clannamen!" Hiermit ist die Versammlung beendet. maunzt ich knapp und wartete bis sich die masse etwas löste und sprang die Felsen Runter bis ich unten bei den anderen Katzen war. "Donner, Rauch, Nebel..(andere Katzen). wir brechen auf." sagte ich zu ihnen blickend und wartete einen kurzen moment so bis sie sich zu mir begaben. Ich drehte mich um und lief los, ich war mir sicher das alle mithalten konnten.

-> Nadelwald

btw: Alle im Clan
(Wer noch mitmöchte oder nachträglich mitmöchte, da der Charakter in der Anmeldung ist, soll sich einfach kurz bei mir melden)




Geduldig sammelte sich der Kater nun ebenfalls zu Versammlung, er horchte und lugte dann mal zu Shine. Er fand es süß von ihr das sie ihn begleitete. Seit er sie versorgt hatte, verbrachten die beiden nur noch zeit miteinander und wurden richtige dicke Freunde. Er stubste sie an und flüsterte zu ihr während der Versammlung. "Hey, das wird schon, hier wartet ein neues Leben aus uns". Dabei schaute er zu ihr und sah ganz zuversichtlich aus. Er hoffte das Shine hier glücklich werden würde und noch dazu genug Freunde und Familie bekommen würde. Er wandte sich langsam zurück zu Wolf welcher weiter erzählte und Kanji war froh das er nicht mit musste, besonders da er Shine nicht hierlassen wollte und es im NachtClan mit ihr schon einmal Probleme gab.

btw: Wolf, Shine

Rauch
Er sprang auf. Nur kurz sah er sich unter den anderen Katzen um... Es waren so viele... Er fragte sich wie er sich jemals daran gewöhnen sollte... Schließlich kannte er nur Wolf und sich selbst, bis auf ein paar Streuner... Er folgte seinem Ziehvater. Jetzt würde er also das alte Lager von Wolf sehen! Sicher war es wunderschön... Rauch war sich sicher auch er würde sich daran gewöhnen... Er musste einfach


--> Nadelwald

Schwarzmond
Die Kätzin sah sich fragend um. Was soll ich machen? Sie dachte an die Worte von Nebelfang, dass wenn man Hunger hatte man sich vom Frischbeutehaufen etwas nehmen durfte.
Doch sie traute es sich nicht, sie wollte nicht gleich als Schmarotzerin gelten. Sie fing an ihre Pfoten zu putzen.
Vielleicht wenn ich jemanden fragen würde, vielleicht kommt dann jemand mit mir jagen? dachte sie, doch das wollte sie noch nicht, sie würde warten bis alle wieder da sind, solange könnte sie sich ja schon mal ein Nest im Kriegerbau bauen. Sie dachte an das was Donner und Nebelfang ihr gesagt hatten. Schnell wollte sie Moos holen gehen und dann wieder ins Lager und ihr Nest im Kriegerbau bauen. Also stürmte sie los aus dem Lager und folgte dem Geruch von Felsen und Moos.
Sie holte sich schnell so viel Moos wie sie tragen konnte und brachte es wieder ins Lager.
Und schlüpfte zitternd in den Kriegerbau, sie bekam Angst das sie etwas falsch machen könnte.
Sie fing an etwas weiter weg von den anderen ihr Nest zu bauen, auch wenn es noch Notdürftig aussah, es war besser als in einer Höhle außerhalb des Territoriums zu schlafen und Angst haben zu müssen das ein Dachs oder ein Fuchs einen findet.

Donner

Der Kater freute sich durchaus, dass Wolf ihn ausgewählte hatte, um ihn mit zum NachtClan zu begleiten, wenngleich er es nach außen hin nicht groß zeigte. Er stand auf, verabschiedete sich mit eine, kurzen Nicken von Nebelfang und den übrigen Katzen und ging, dann hinter Wolf und auch Rauch her, der sich ebenfalls schon eingefunden hatte. Donner war gespannt, wie das Lager des NachtClans wohl aussah. Die Baue würden wohl ähnlich wie hier aufgeteilt sein, aber er glaubte eher weniger, dass es auch in einer Schlucht lag. Naja, das würde er ja dann schon sehen.

----> Nadelwald

Der Kater hatte von der Versammlung gehört und hörte dem Anführer des Wolfsclans aufmerksam zu. "Soso, wir brechen zum Nachtclan auf? Da bin ich dabei!"

Als sich Wolf vom Felsen herab begab, lief er sofort in seine Richtung, um sich dem Tross anzuschließen. Wolf lief bereits voraus, gerne hätte Flamme ihn um Erlaubnis gefragt, doch unter den gegebenen Umständen folgte er ihm schlichtweg. Die Kolonne begab sich wohl aus dem Lager und fand sich im Nadelwald wieder. Flamme würde der Gruppe einfach überhall hin folgen und sehen, wie es weiter geht.

--> Ortswechsel zum Nadelwald

// Ich nenne Nebelfang bis zur Ernennung jetzt einfach Nebel, damit er auch in den Genuss der Namenszeremonie kommen kann. //

>Nebel

Nebel lauschte Wolfs Worten gespannt. Jetzt schon aufbrechen? Seine Ohren spitzten sich wie automatisch und seine Muskeln spannten sich unter seinem dunklen Pelz leicht an. Er würde sich sicher nicht darüber beklagen - auch wenn er gedacht hatte, dass sie erst am Abend gehen würden. Mit einem Nicken begrüßte er die Kätzin (Herbstwind), die während der Versammlung dazu gekommen war. "Sei gegrüßt bei uns, Fremde." sprach er sie an, als Wolf die Versammlung beendete. Er fand es unhöflich, sie jetzt einfach so da stehen zu lassen. "Wenn du magst kannst du mitkommen, dann kann ich dir auf dem Weg zum NachtClan alle Fragen beantworten. Du kannst aber auch hier bleiben, dich schonmal ein bisschen umsehen und dich am Frischbeutehaufen bedienen." schlug er ihr vor, dabei Klang in seiner Stimme eine kühle Zurückhaltung nach.

Sie würde sich jetzt bald entscheiden müssen, denn die anderen Katzen hatten sich schon in Bewegung gesetzt, um sie nicht aus den Augen zu verlieren würde er nicht lange im Lager verweilen können. "Mein Name lautet übrigens Nebel." stellte er sich schließlich noch vor. Der dunkle Kater blickte Donner hinterher, der das Lager verlies. Auch Rauch und Flamme kamen mit. >Vielleicht keine gute Idee die beiden Kleinen mitzunehmen.< schoss es ihm durch den Kopf, denn wenn es zu einem Kampf kommen würde, würden sie bestimmt nur eine Last sein. Natürlich wüschte Nebel sich noch keinen Kampf, aber er konnte den NachtClan nicht einschätzen. Ein bisschen bedauerte er es, dass Schwarzmond sich ihnen anscheinend nicht anschließen wollte, aber damit hatte Nebel schon fast gerechnet.

Leicht ungeduldig wartete der massige Kater auf eine Antwort, seine Ungeduld verbarg er hinter seiner nie bröckelnden Fassade. 

© BY MALVENFROST

Leaf/Herbstwind
Die Kätzin drehte, als ein Kater (Nebel) sie plötzlich ansprechach, ihren Kopf zu ihm. Kurz musste sie realisieren , was er sagte weil sie ihm nicht ganz zugehört hatte. "Ich werde euch begleiten",antwortete die Gescheckte schnell,"Ich heiße Leaf" >Anscheinend sind die Katzen wirklich nicht so unfreundlich... Nebel also < Sie musterte ihn mit ihren grünen Augen. Der Kater schien ihr ganz vernünftig. Sie schnippte kurz mit dem Schweif in Richtung der Gruppe:"Wir sollten ihnen langsam folgen." Mit schnellem Schritt tappte die Katze zur Gruppe und hoffte das der Kater sich mitbewegen würde. Die Gruppe war schließlich schon losgegangen.

Schwarzmond
Die Kätzin trat wieder aus dem Bau raus, etwas traurig war sie schon das Nebel mit den anderen mit ging. Sie hätte ihn gerne noch mehr gefragt und vor allem fand sie ihn sehr interessant.
Sicher hat er auch schon eine Gefährtin, ob sie wohl auch hier ist? Einen leichten Stich versetzte ihr der Gedanke schon auch wenn sie nicht genau wusste warum.
Sie schüttelte das Gefühl ab. Du kennst ihn noch nicht einmal so gut. Dachte sie und legte sich vor den Kriegerbau, sie seufzte tief und sah einfach nur auf die andere Seite.

Narbe
Der Kater hatte alles von dem großen Kater gehört. Das sie in ein anderes Lager wollten und so. Er erhob sich und ging zu der schwarzen Kätzin die vor einem Bau lag, er dachte zumindest das das ein Bau sein sollte.
"Hallo mein Name ist Narbe, und wer bist du?" Fragte er und sah sie fragend an.
Eigentlich interessierte es ihn nicht, aber irgendwo und von irgendwer musste er ja alles wichtige erfahren. Er setzte sich und legte seinen Schweif ordentlich um seine Pfoten.
Er lies seine Krallen spielen und seine Muskeln auch.
"Was ist wichtig was muss ich wissen?" Fragte er gleich weiter, noch bevor sie antworten konnte. Sie sah immer noch auf die andere Seite.

Schwarzmond
Die Kätzin sah die ganze Zeit auf die andere Seite. "Hallo, mein Name ist Schwarzmond. Ich kenne mich noch nicht so gut aus, aber das hinter mir ist der Kriegerbau." Miaute sie und sah weiterhin auf die andere Seite.
Ihre Gedanken schweiften langsam ab. Bitte geh einfach ich will alleine sein. Dachte sie und leckte sich noch mal über ihr Maul.
Sie wusste nicht mal warum der Kater zu ihr gekommen war obwohl es im Lager noch mehr Katzen gab. Sie bekam ein schlechtes Gefühl wegen dem Kater, aber das hatte sie fast allen Katzen gegenüber, also machte dies kein Unterschied.

Leaf/Herbstwind
"Nein, ich bin ihm nochnie begenet und habe vorher auch nichts von ihm gehört. Und du? ,antwortete die Kätzin und zuckte neugierig mit den Schnurrhaaren. Wie der NachtClan wohl so ist? Dies war einer der Momente wo Leaf eher neugierig war, als egoistisch. Dies war aber nicht oft der Fall.

Nachdem die kleine Katzen-Gruppe ein Stück gelaufen war, brannten die Sonnenstrahlen schon auf sie hinab. >Was würde ich jetzt für etwas Wasser geben < Die gescheckte Kätzin leckte sich das Maul. Wann kamen sie wohl an? Leaf schaute hinüber zu Nebel, der genauso die Hitze zu verabscheuen schien, wie sie. "Weißt du wann wur da sind?", fragte die Kätzin und schnippte mit dem Schweif. >Ich verdurste noch...<Wenigstens sah die Kätzin schon einen Nadelwald, wo warscheinlich Schatten gab.

-zum Nadelwald

Narbe
Der Kater streckte sich und fuhr die Krallen aus. "Würdest du mir das Lager zeigen?" Fragte er Schwarzmond und sah sie herablassen an. Schnell fuhr er die Krallen wieder ein.
Er legte seinen Schweif um die Pfoten, er mochte so viel Gesellschaft nicht, aber er würde alles tun um alles zu erfahren. Ich bin kein Freund von Gemeinschaft, aber es scheint schlauer in einen Clan zu leben, vor allem wenn man daran denkt das ich sonst immer alleine war und kaum einer Gefahr strotzen konnte. Er schüttelte seinen Kopf und sah nun Schwarzmond fragend an.
Er hoffte das auch bald die anderen zurück kommen würden.

Schwarzmond
Sie sah Narbe an, er war ihr sehr unsymphatisch. "I-Ich kenne mich auch noch nicht so gut aus." Miaut sie und zuckt entschuldigend mit den Schultern. "Frag dich einfach eine Katze die hier schon länger ist als ich." Murmelt sie noch und dreht sich weg. Sie wollte nicht länger in seiner Umgebung sein, der Kater lies ihre Nackenhaare kribbeln, dass mochte sie nicht.
Sie ging etwas weiter weg von ihm und sah zum Lagerausgang. Komisch, kaum ist Nebel weg und schon fühle ich mich nicht mehr so sicher. Dachte sie und sah sich um. Sie vermisste ihn nun jetzt schon.
Sie legte sich hin und sah zum Lagerausgang und wartete