Hierarchie der Clans | NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
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Begebenheiten | Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs! |
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| [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone | |
| Autor | Nachricht |
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| Thema: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Okt 30, 2016 10:53 pm | |
| Nur für meinen Klon und mich! :>
Wir spielen in einer am abgrundstehenden, durch Industrie und Technik geprägten Welt. Die Regierung manipuliert und unterdrückt die Bevölkerung. Um ihre Macht zu stärken klonen sie sich Krieger, die sie mit Gehirnwäsche zu willenlosen Kämpfern trainieren. Dabei kann es zu Fehlern kommen und einem dieser Fehler, werden unsere Charaktere ihren freien Willen zu verdanken haben. Sie sind mehr oder weniger missglückte Versuche, der Abfall, der durch die Produktion von Wegwerf-Soldaten, die im Suizidkommando in Einsätze geschickt werden, nun mal entsteht.
Die unterdrückte Bevölkerung rebelliert schon lange nicht mehr gegen die Oberschicht. Zumindest nicht offen; Denn das wäre ihr unwiderrufliches Todesurteil. Offiziel gibt es keine Todesstrafe und keine Hinrichtungen, doch dass die Realität anders aussieht, bekommen die anthropomorphen Tiere dann zu spüren, wenn ihre Nachbarn spurlos verschwinden, wenn ihre Brüder auf offener Straße erschossen werden, weil sie angeblich bewaffne waren, wenn Mütter nicht mehr zu ihren Kindern heimkehren, weil sie bei einem Unfall verunglückt sind...
Jeder weiß es, keiner spricht darüber. Und unsere beiden missglückten Versuche sind mitten drin und doch noch abgeschottet, vom Grauen auf der Straße, dem Grauen des Versuchslabors schutzlos ausgeliefert... |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Okt 30, 2016 11:11 pm | |
| Azul Abgeschottet am Rande eines mit Tieren und das was von ihnen übrig war, gefüllten Raumes befand sich ihr Käfig. Die stäbe verstärkt mit einer Art Kohlenstoff Stahl legierung. Strom Schläge wahren als Verstärkung wirkungslos geworden, nachdem die zerüttetete ehmalige Wölfin resitent dagegen geworden war. Sie war an einem Punkt an welchen sie nichts dagegen hatte vor sich hin zu vegetieren. Die erinnerung an die Welt dort draußen war nur noch eine illusion in ihrem Kopf. Nachdem der Hass die Welt erobert hatte war auch die einst Grüne Natur gewichen. Azul war auch nicht sicher wo es schlimmer war, hier oder dort.
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| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Okt 30, 2016 11:27 pm | |
| Raik Raik hockte in seinem Gegängnis gegenüber der Dämonenwölfin. Sie zu beobachten, wie sie so dahinvegetierte stimmten ihn einerseits traurig, andererseits war es auch irgendwie seine einzig mögliche Beschäftigung, sich zu fragen wann sie wohl endgültig aufgeben würde. Raik kannte ihren Namen nicht, aber bei einem der Versuche hatte er in einem Notizbuch gelesen, dass sie Beide aus dem selben genetischen Material geklont wurden. Raik dachte daran, wie er einige Tage auf sein Essen verzichtet hatte und wie ihm aufgefallen war, dass er sich plötzlich viel besser fühlte. Er hatte aufeinmal wieder sowas wie Energie gehabt. Dem Wärter hatte es allerdings lange nicht so gut wie Raik geschmeckt, als dieser ihm fast den Arm ausgebissen hatte. Das Blut war salzig gewesen. "So wunderbar salzig..." dachte Raik. Ob ihn das zum Kannibalen machte? Im Prinzip sollte ihn das nicht interessieren, schließlich hatte man ihm weder Moral noch Anstand gelehrt. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Okt 30, 2016 11:42 pm | |
| Azul Leicht schwankte die hin und her, die merkte es schon nicht mehr so geband war sie. Dabei bestand ihre hauptbeschäftigung darin im Käfig zu sitzen und den kühlen metallboden zu beobachten. Die fragte sich immer mehr in die wirklich schonmal draußen war. Das ganze Klang so sbsurt in ihrem Gedanken, das es ja nur Einbildung sein konnte. Die von denn schwer gewordenen Kopf. Nur die Vermutung beobachtet zu werden, brachte die von der spannenden Aufgabe denn Boden anzustarren ab. Wer ist das? Sie kannte ihren Stalker nicht, dabei müsste er schon länger hier sein. Die hätte es wohl oder übel mitbekommen wenn jemand Lebendes neues eingeliefert worden war. Momentan warten nur Einzelteile ist kadaver hergebracht und anderen Tieren eingepflanzt. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Okt 30, 2016 11:59 pm | |
| Raik Raik spitzte die Ohren als die Fremde ihren Blick hob und ihn ansah. Für einen winzigen Moment überlegte Raik, ob er sie nicht ansprechen sollte, doch dann verwarf er den Gedanken wieder. Seit einer Ewigkeit waren seinen Leftzen nur wüste Beschimpfungen entwichen, die ihm wärend der schmerzhaften Experimente entwichen. Ein Wärter, ein schwarzer, in Uniform gekleideter Panther, lief durch ihren Gang, in den Pfoten hielt er eine entweder tote oder halbtote Ratte. Die Geräusche seiner Schritte verklangen erst, als der Wärter schon lange mit der Ratte aus dem Gang gelaufen war. Raik hob seine Pfote und bewegte sie leicht nach links und dann nach rechts, was man sicherlich als ein sachtes Winken deuten konnte. "Kontaktaufnahme zu Leidensgenossin: Gestartet. Warte auf weitere Befehle." kommentierte er sein handeln in Gedanken, ohne zu wissen woher plötzlich diese militärische Förmlichkeit kam. Vielleicht eine Nebenwirkung der misslungenen Gehirnmanipulation? Raik schmerzte alleine bei dem Gedanken daran, wie sie ihm den Kopf aufgesäbelt hatten, der Schädel und ihm würde speiübel. Aus ihm hätte großes werden sollen... Dass bildete sich Raik entweder ein oder er hatte es tatsächlich irgendwo aufgeschnappt. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Mo Okt 31, 2016 12:19 am | |
| Azul Die nächsten die in diese Hölle kamen und gingen. Nur kurz wandte die denn blick ab, schaute dann aber zu den sonderling. Die könnte ihn eigentlich nicht als sonderling bezeichnen, was war die selbst denn schließlich?. Die war schon lange nicht mehr das das man als normal bezeichnen würde. Sie sah ihn Gefühlslos an. Was machte er da ? Sie konnte es nicht definieren, und versuchte leicht verklemmt die Pfote auch hin und her zu schwingen. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Mo Okt 31, 2016 12:28 am | |
| Raik Irgendwie hatte Raik sich erhofft, dass die Fremde irgendeine Reaktion zeigte und dass sie nun sogar zurück winkte, grenzte an ein Wunder. Doch was sollte Raik nun tun? Wie reagierte man darauf, wenn man sich zugewunken hatte? Ein bisschen bekam Rain Angst, den blassen Hauch von Kontakt den er geknüpft hatte, wieder zu verlieren. Das konnte Raik nicht zulassen! Taumelnd kam der Wolf auf die Pfoten und lief ein paar Schritte, bis zum Gitter. Hier wurde er von einer Welle von Ohnmacht übermannt; Er hatte sich zu lange nicht mehr richtig bewegt, weswegen ihm nun sein Kreislauf zu schaffen machte. Die Hoffnung, die in ihm aufgeblüht war, verschwand wieder - genau so schnell, wie sie auch gekommen war. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Mo Okt 31, 2016 11:33 pm | |
| Azul Sie hatte ihm nur nach gemacht. So ganz könnte die Dämonin nicht zuordnen das sie da getan hatte. Er hatte sich bestimmt schon so lange wie sie nicht mehr richtig bewegt. Also war es nicht verwunderlich das sein Körper es nicht schaffte. Sie öffnete die lefzen, doch nur ein unbeschreiblicher laut Drang heraus. Unsicher und beschähmt von ihrem Sprech Versuch legte sie die Ohren an. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Nov 06, 2016 10:11 am | |
| Raik Wie durch eine dicke Wattewand hörte er die Stimme seiner Mitgefangenen. Oder hattw er sich das nur eingebildet? Langsam kam Raik wieder zu Bewusstsein und seine Umgebung würde wieder klarer. "Egal ob sie das war, ich muss das Risiko eingehen." beschloss Raik und öffnete sein Maul und lies ein kurzes Wuffen hören. Er wollte die Fremde nicht gleich mit Worten überschütten - zumal er es nur noch gewohnt war, wüste Beschimpfungen zu brüllen. Was wenn ihm etwas rausrutschte, was er gar nicht hattw sagen wollen? |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone So Nov 27, 2016 11:42 am | |
| Azul Etwas irritiert sah sie ihn an. Es war lange her gewesen das sie etwas ähnliches gehört hatte. Was sollte sie jetzt tun? sie nickte nur leicht um ihn zu verstehen zu geben das Wuffen gehört zu haben. ER wollte wohl wirklich kontakt zu ihr aufnehmen. Das war der Dämonin zwar mehr als fremd, aber besser als der gewohnte Alltag hier. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Di März 21, 2017 8:15 pm | |
| Raik Sie guckte ihn an! Das war schon mal ein Erfolg, wenn man das so nennen konnte. Vielleicht konnte er jetzt mehr wagen? Einige Herzschläge überlegte Raik hin und her, doch dann entschloss er sich etwas zu sagen, bevor er die Aufmerksamkeit von der fremden aber doch irgendwie vertrauten Wölfin wieder verlor. "He." stieß er aus, als würde er das Wort auskotzen. "Wo... woher stammst du?" fragte Raik, dem die Worte schon deutlich leichter über die Lippen kamen. Seine Glieder fühlten sich schwer an und sie schmerzten, doch Raik hob die Handpfote und stützte sich am mit Schmutz verkrustetem Gitter ab. Der junge Wolf wusste, dass es verschiedene genetische Stämme gab, aus denen geklont wurde. Diese wurden jeweils mit Zahlen und Buchstaben benannt, was diese Kombination bedeutete, dass wusste Raik nicht. "Was war noch mal meine Nummer?" fragte er sich in Gedanken, doch das Pochen in seinem Kopf wurde nur stärker, je mehr er darüber nachdachte. Es war doch eigentlich auch egal! Was nützte ihm diese dämliche Kombination? "Verfluchter Rattendreck! Ich hätte sie nach ihrem Namen fragen sollen, nicht nach so dämlichem Quatsch!" ärgerte sich Raik im Nachhinein. "Wenn sie überhaupt einen Namen hat." überlegte Raik dann weiter. Nicht alle missglückten Versuche bekamen einen Namen... Bei Raik hatte man erst später festgestellt, dass er fehlerhaft war. Sonst hätte man ihm bestimmt schon als Welpe einfach den Hals umgedreht, statt ihn durchzufüttern. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Di März 21, 2017 8:34 pm | |
| Azul
Was? Azul sah in irritiert an. Woher kam sie denn überhaupt. Sie erinnerte sich nur an diese Gitter. Ihr ganzes Leben schien in ihnen stadtgefunden zu haben. Nun gut man konnte es nicht leben nennen, es war ein dahin vegetieren von einer wertlosen Existenz. Sie wusste nichts vor einem leben vor hier. Vor diesen Gittern, und vor den mauern die sie abgrenzte, die sie einsperrten. "... ich erinnre mich... nicht". Wie hatte die Sprachfähigkeit überhaupt vorhanden bleiben können, wenn sie nie mit niemanden sprach. Mit einem ruck drückte sie sich gegen die kühlen Gitter, und versuchte die Pfoten raus zu strecken. Es sah beinahe so aus als würde sie auf den unbekannten zeigen. "Geweih.." brummte sie nur. Sie erinnerte sich an den farbverlauf. Sie kannte es, doch woher nur. Es musste etwas mit ihrer Abstammung zu tun haben, oder etwas nicht ?. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Mi März 22, 2017 3:17 am | |
| Raik Unendlich froh darüber, dass sie antwortete, richtete sich Raik so weit er konnte auf. "Geweih...?" formten sich in seinem Kopf die Worte, doch er verstand erst einige Augenblickte später was sie meinen könnte, als ihm einfiel, dass er ein Geweih auf dem Kopf trug. Unwillkürlich fasste der Rüde sich an den Kopf und strich über den Auswuchs an seinem Kopf. Es tat gut das kühle Horn, etwas von sich selbst, unter seinen Fingerkuppen zu spüren. "Du... du hast Hörner." sprach er, mit brüchiger Stimme. Irgendwie merkte Raik auf einmal wie durstig er war, doch er erinnerte sich dass sein Trinknapf schon am morgen leer gewesen war. "Hast... hast du einen Namen?" Fragte Raik. Er wollte die Fähe nicht überfordern, vermutlich war sie um einiges länger hier eingesperrt als er selbst. Bei dem Gedanken dass es vielleicht Wesen gab, die schon immer hier waren, kroch ein kribbelndes Schaudern über seine Wirbelsäule. Dieses vor sich hin vegetieren musste einen doch wahnsinnig machen! Gefangen, nichts unter Kontrolle haben als die eigenen Gedanken... "Wenn ich doch wenigstens träumen könnte und mein Kopf beim nachdenken nicht so scheußlich schmerzen würde..." dachte Raik. Er blickte erst der Dämonenwölfin in die Augen, dann sah er sich um. Hatte er sich hier überhaupt schon mal richtig umgesehen? Raik konnte sich nicht erinnern. Der Schleier um seine Gedanken legte sich, je länger sich sich mit der Fremden beschäftigte. Raik merkte dass es ihm gut tat sich zu beschäftigen, Kontakt zu suchen und nicht mehr stumpf vor sich hin zu vegetieren. Auch wenn das bedeutete dass seine Gedanken wieder kamen, die ihn träumen und hoffen ließen. Hoffnung war das Gift was Raik quälte. Es gab keine Möglichkeit dieser Hölle zu entrinnen, aber die Hoffnung ließ ihn weiter glauben, lies ihn denken und grübeln, lies ihn verzweifeln und leiden. Vermutlich war es sogar ein winziger, ersterbender Funken Hoffnung der dafür sorgte dass er seine Folterknechte wo er konnte beleidigte, wenn sie ihn zu Versuchszwecken ins Labor zerrten. Wenn sich Raik konzentrierte, konnte er nun das Herz in seiner Brust schlagen hören. Sein Körper schmerzte zwar schlimmer, aber Schritt für Schritt und Stück für Stück wich die Taubheit, die sich über ihn gelegt hatte. Es war wie ein schleichender Prozess, den Raik mitbekam. Er wusste nicht ob das gut oder schlecht war ob er die Veränderung akzeptieren oder bekämpfen sollte. In Raik ging so viel vor wie seit Monaten nicht und damit war der Wolf völlig überfordert. Die Ohren des Rüdens spitzten sich leicht und er blickte wieder zu Azul. "Wer bin ich? Bin ich Raik? Oder bin ich jetzt jemand anderes" schrie eine Stimme in seinem Kopf, so schrill dass sich die Nackenhaare des Rüdens ein kleines bisschen aufrichteten und dass alle Gedanken die er gefasst hatte daran zersplitterten. Raiks Blick würde ein Stückchen verzweifelter, fast schon flehend, doch es lag kein grauer, teilnshmsloser Schleier mehr in ihnen. Raiks gelborangene Augen blickten wach und klar in die blauen Augen der fremden Fähe. |
| | | | Thema: Re: [Privat] Die verhängnissvolle Geschichte zweier Klone Mi März 22, 2017 3:15 pm | |
| Azul Die offenen wunden kamen mit dem kalten Metall in Berührung. es eigentlich wehtun sollen, da war Azul sich mal sicher. Es war hier schwer zu sagen wobei man sich nun sicher sein konnte, es gab insgesamt wohl mehr Risiken die einen auferlegt worden als alles andere. Sie stieß leicht mit den Hörnern ans Gitter, seit langen nahm sie diese wieder wirklich war. Hätte si kein schrillen ton beim herum streiche am Metall hinterlassen hätte sie es vermutlich auch nicht bemerkt. Auch wenn der Rüde es ihr gesagt hatte. "hm.." brummte sie und überlegte. Wie wurde sie genannt. Bein Nachdenken begingen ihre beine leicht zu zittern. Ihrem Körper war es wohl mehr als neu in der Vergangenheit herum zu suchen, und sich an dinge erinnern zu wollen. Sie würde ja gerne alles vergessen, was hier geschehen war, doch das ging nicht. Und nun nach etwas so privaten zu suchen brachte ihre Gehirnzellen, nein, ihren Körper in Wallung. "A.." es war was mit 'A' sie stieß den Kopf ,erneut, leicht gegen das Gitter. "Azul..." brach es dann aus ihr heraus. Man sah es ihr nicht kann aber sie war glücklich, zumindest kurz. Sie hatte es wenigstens geschafft sich an ihren Namen zu erinnern. Zumindest hoffte sie das es wirklich ihr Name war. "UUnd du ?" mit noch zittriger stimme frage sie auch. Immer weiter drückte sie sich an die kalten Stäbe. Sie würde nur wohl kaum nach geben und ihr die ersehnte Freiheit schenken. Doch wie sollte sie Freiheit definieren ?. Sie konnte dieses eigentlich simple Wort keinem richtigen Zusammenhang geben. Doch sie war der Meinung es mal gekonnt zu haben. Ungewollt fixierte sie seine Augen. Sie erinnerten sie an etwas, an etwas warmes. Sie bezweifelte das es ihr einfallen würde. Doch das wissen das sie seine Augen beruhigten genügte ihr vorerst. |
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