Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Name: Akuma Geschlecht: weiblich Alter: 17 Monde Clan: / Rang / Hauskatze/ Streuner: Streunerin
•••Mein Aussehen
Do not be mistaken by my outer
Aussehen: Akuma ist eine außergewöhnlich groß gewachsene und dementsprechend langbeinige Katze, wobei ihre Hinterbeine etwas länger sind als die vorderen. Mit ihrem robusten und kräftigen Körperbau hat sie sich schon aus so mancher verzwickten Lage geholfen, nur manchmal bringt ihr Gewicht auch Nachteile mit sich. Ihr mittellanges Fell wächst an Kragen und Schwanz deutlich dichter als am Rest des langen Körpers. Das Unterfell hat eine schöne silberweiße Farbe, die oberen zwei Drittel der Haare sind tiefschwarz. An Nacken, Kehle und Bauch trifft dies allerdings nicht zu, ihr Pelz ist hier fast vollständig silberweiß. Zum Teil sind auch ihre Flanken von dieser Ausnahme betroffen, doch nur ein kleiner Bereich in bauchnähe. Ihr wasserabweisendes Deckhaar schützt das flauschige Unterfell vor Nässe und eignet sich sehr gut zum Schwimmen. In der Blattgrüne wird ihr manchmal etwas zottelig wirkender Pelz wesentlich dünner. Akumas Kopf hat eine dreieckige Form und ist an allen Seiten gleich lang, ihr Profil ist lang und gerade. Die, an ihrer leicht gerundeten Stirn positionierten Ohren, sind ziemlich groß und an der Basis breit, dann spitz zulaufend und mit kleinen dunklen Haarpinseln an der Spitze. In den Ohren befinden sich ebenfalls lange Haarbüschel. Ihre schräg gestellten Augen sind groß und oval und blicken stets aufmerksam und berechnend in die Welt hinaus. Ihr buschiger Schwanz ist sogar so lang, dass sie damit an ihren Nacken kommen kann. Ihre Nase und ihre Ballen sind genau wie der Großteil ihres Pelzes schwarz, ihre weißen Schnurrhaare sind sehr lang. (Hier ein Link, damit ihr sie euch besser vorstellen könnt: http://www.ig-nfo.de/pictures/colours/ns.jpg Es passt zwar nicht hundertprozentig, aber fast) Augenfarbe: leuchtend gelb
Charakter: Akuma war noch nie sonderlich freundlich oder hibbelig, aber noch dem Tod aller, die ihr nahestanden, hat sich ihre Schale noch mehr verhärtet. Sie lässt niemanden zu sich durchdringen und geht anderen Katzen möglichst aus dem Weg, sollte sie doch einmal jemandem begegnen, muss dieser mit ihrer Ignoranz rechnen. Nur seltenst fühlt sie sich so alleine, dass sie das Gespräch mit völlig Unbekannten sucht. Wenn man sie unaufgefordert anspricht, reagiert sie abweisend und kratzbürstig, aber auch nur weil sie keine Nähe mehr zulassen will. Manchmal kann sie aber auch ziemlich streitlustig sein und lässt sich gerne auch mal auf einen Kampf ein. Sie begegnet anderen Katzen immer mit Misstrauen und ist gerne alleine. Sie redet zwar nicht viel, aber wenn sie einmal den Mund aufmacht, hört man nur die Wahrheit, außer man spricht sie auf ihre Vergangenheit an. Die Meinung anderer interessiert sie wenig, sie zieht einfach ihr Ding durch. Stärken: + jagen: sie ist trotz ihrer Größe sehr geschickt und hatte außerdem viel Zeit an ihren Techniken zu arbeiten + kämpfen: seit ihre Mutter in einem Kampf gestorben ist, hat sie sich in den Kopf gesetzt, dass sie so nicht dahin scheiden wird und trainiert auch oft dafür + starke Muskelkraft: diese kommt durch viel hartes Training, aber auch durch genetische Veranlagung zu Stande + Schwimmen: mit ihren langen Kräftigen Beinen kommt sie gut voran und ihr wasserabweisendes Fell ist auch eine Hilfe + Ruhe: dadurch wird ihr vieles schnell klar und sie kann ihr Handeln im vorneherein gut planen Schwächen: - klettern: sie verbindet Bäume mit dem Tod ihrer Mutter und ihres Bruders und macht deshalb einen Bogen um sie - vertrauen: sie kann sich nicht dazu überwinden, einer anderen Katze zu vertrauen, da sie Angst hat verletzt zu werden - heilen: obwohl sie sich als Streunerin selbst mit Kräutern versorgen kann, ist sie nicht besonders gut darin - aufgeben: ihr Kampfgeist ist zwar an und für sich gut, aber manchmal überschätzt sie sich und übertreibt es dann - tauchen: obwohl sie schwimmen kann, traut sie sich nicht, ihren Kopf unter Wasser zu tun Vorlieben: ♡ Stille: sie kann dann in Ruhe nachdenken ♡ Alleine sein: sie hat Angst, dass wenn sie jemandem ihr Vertrauen schenkt, er ihr genommen wird ♡ Schwimmen: sie findet es sehr entspannend und ihr Pelz eignet sich gut dazu ♡ Kaninchen: wenn sie mal eins fängt, genießt sie jeden Bissen ♡ Nacht: sie hat denn das Gefühl, ihren verstorbenen Lieben näher zu sein Abneigungen: • Bäume: sie verbindet die großen Pflanzen mit dem Tod ihrer Mutter • Dachse: zwei davon verschuldeten den Tod ihrer Mutter • aufdringliche Katzen: sie hat Verständnis für Hilfsbereitschaft, aber man sollte auch wissen, wann es genug ist • Fisch: sie mag den algigen Geschmack einfach nicht • Donnerwege/Monster: sie musste zusehen, wie eine fremde Katze auf einem dieser schrecklichen Dinger starb
•••Verlassene Pfotenabdrücke
That was my time, my paw prints ...
Vergangenheit:Akuma wurde zusammen mit ihrem Bruder als Tochter eines Hauskätzchens und einer Streunerin, die ebenfalls zum Teil von Hauskätzen abstammte, in der Nähe des Zweibeinerortes geboren. Ein paar Monde lang lief alles perfekt, ihr Vater dachte sogar darüber nach seine Hausleute zu verlassen, um bei seiner Familie zu sein, als sich ihre Mutter heftig mit ihm zerstritt. Den Grund hat sie nie erfahren, aber kurz darauf verließ Akumas Mutter Sakura mit ihren Jungen den sicheren Zweibeinerort. Über Sonnenaufgänge war nichts besonderes vorgefallen und sie und Tamashi begannen, sich in den vorher so fremden Gegenden Zuhause zu fühlen. Aber anscheinend war ihnen so ein schönes Leben nicht gegönnt, sie drangen unwissentlich in das Territorium zweier Dachse ein und begegneten den schlecht gelaunten Bewohnern auch noch zu ihrem Pech. Einer beschäftigte Sakura während der andere ihren Jungen bedrohlich nahe kam. Diese waren viel zu geschockt, um sich zu bewegen und starrten einfach auf die riesige Pranke des Dachses, mit der er schon nach ihnen ausholte. Das monströse Ding sauste herunter und die beiden saßen nur dort und warteten auf den vernichtenden Schlag, als ihre Mutter plötzlich wie aus dem Nichts kam, zwischen sie und den Dachs sprang und von dessen Hieb gegen einen Baum geschleudert wurde. Man könnte richtig hören, wie alle Luft aus ihren Lungen gepresst wurde und irgendetwas knackte. Mit letzter Kraft hob sie den Kopf und hauchte: „Lauft!“, bevor sie schlaff in sich zusammensackte. Akuma war hin und hergerissen zwischen der Liebe zu ihrer Mutter und ihrem Gehorsam. Letztendlich entschied sie sich für eine Zwischenlösung und kletterte den Baum hinauf, unter dem ihre Mutter lag. Tamashi tat es ihr gleich und so kauerten sie eng beieinander auf einem Ast, wartend, bis die Gefahr vorüber war. Eine Zeit lang knurrten die Dachse sie noch an, aber als dann irgendwann die Sonne ihren Höchststand erreichte, machten sie sich widerwillig aus dem Staub. Dabei ließen sie zwei Halbwaisen zurück, die den Baum heruntersprangen und ihre Nase in das kalte Fell ihrer Mutter drückten. Sie wussten, dass ihnen nicht viel Zeit blieb, bis die Angreifer zurückkehren würden, aber sie wollten wenigstens noch ein paar Momente mit den Überbleibseln ihrer Mutter verbringen, bevor sie sie unter der Eiche vergruben, unter der sie auch gestorben war. Bei Sonnenfall waren Akuma und Tamashi bereits weg, die Dachse fanden nur noch ihre kleinen Pfotenabdrücke im sandigen Boden. Sie zogen schon eine Weile durch die Gegend und hatten den Dachswald, wie sie ihn nannten, bereits hinter sich gelassen, als Tamashi und sie sich trennten, um zu jagen. Sie wartete sehr lange auf ihn, aber er kehrte einfach nicht zurück, sodass sie beschloss ihn suchen zu gehen. Sie folgte seiner Duftspur bis zu einer Lichtung, wo sie seinen schlaffen, blutigen Körper fand. Alles sah nach einem Kampf aus und überall hing der Geruch einer fremden Katze, sie hat ihn bis heute nicht vergessen. Das half ihr aber überhaupt nicht weiter, sie brach in sich zusammen. Erst ihre Mutter und dann auch noch ihr Bruder! Sie trauerte fast einen Viertelmond lang und stand dem Hungertod kurz bevor, als der gutmütige Streuner Wolke sie fand und mitnahm. Er päppelte sie auf, brachte ihr bei zu jagen und zu kämpfen, lehrte sie ein paar Heilkräuter und half ihr, mit ihrem Schmerz klarzukommen. Er war für sie wie der Vater, den sie nie hatte. Doch auch dieses kleine Glück nahm ein jähes Ende. Wolke starb nach 3 Sonnenaufgängen voller qualvollem Leiden an einer Vergiftung, vermutlich hatte er etwas giftiges gefressen. Seitdem schlägt sich Akuma alleine durch. Sie denkt, dass sie allen Unglück bringt und möchte nie wieder so verletzt werden, wie sie es schon dreimal erlebt hat.
Ereignisse: Tod ihrer Mutter, Tod ihres Bruders, Wolkes Tod
Licht der Welt: in der Blattleere in der Nähe des Zweibeinerortes