Knochen

   

Knochen

   

•••Katzeninfo

Charaktersatz;; wie “Maybe this time... maybe I could see the thruth.

Name: Knochen
   Geschlecht: Kater
   Alter: 20 Monde
   Clan: /
   Rang /
   Hauskatze/Streuner?: /
   
   •••Mein Aussehen

Do not be mistaken by my outer

   Aussehen: Knochen ist ein Riesiger Kater. Mit einem Aus erst muskulösen Körperbau.  Durch welchen er nicht massig aussieht. Sonder durch die Tatsache seines Streuner da Seins teils auch dünn. Auch wenn deutlich seine Muskel zu sehen sind. Welche er gerne feinden präsentiert. Er besitzt sehr lange muskulöse  Beine. Und große Pfoten welche mit Messer scharfen krallen besetzt sind.Er besitzt einen seiner große entsprächen langen Schweif. Welcher vom ende bis zum Anfang fast komplett weiß ist. Nut ein kleiner teil oberhalb ist schwarz und ein etwas größerer unten Rum. Ebenfalls ist sein gesucht weiß. was heißen soll die komplette schnauze und noch um die Augen. natürlich auch der zwischen teil zwischen seiner schnauze und seinen Augen ist von weiße bedeckt. Und halt ein kleines Stück des Fells seitlich und über seinen Grünen meist Aggressiv funkelnden Augen. Der Rest seines Kopfes mit der Ausnahme seiner weißen Ohren ist schwarz. Der restliche Körper bis auf ein eher großes Stück seines Rückens sowie sein ganzer Bauch sowohl von unten als seitlich und seine Beine sind weiß. Seine beiden Vorderbeine sind von seinen Pfoten ist fast  ganz oben weiß der restliche teil ist schwarz. Bei seinem linken Hinterbein ist grade mal die Pfote weiß und ein kleiner teil darüber. Seine rechte hinter Pfote geht fast bis zum Gelenk hoch. Auch ein schwer über seh bares Merkmal seines Körpers sind die zahlreichen Narben die seinen Körper zieren. An seinem Bauch seitlich so wie an seinen Beinen dem schulter Bereich und weiteren stellen sind Narben zu sehen. Eine sehr auffällige besitzt er zwischen seinen Augen. Des weiteren hat er weiße Schnurrhaare und eine schwarze Nase.

Details:
Des weiteren hat er, einen riss, einen Schmalen Ries an seinem rechten Ohr. Welcher nicht sehr lang ist.
   Augenfarbe: Grün
   

   •••Familie

What can I do without you guys only?

   Mutter: tot
   Vater: tot
   Geschwister: Seele tot
   Gefährte: Akuma
   Junge: Wolke, Flausch, (Kommen noch...)
   Feinde: Kazma
   Mentor: /
   Schüler: /
   
   •••Charakter

Not my outer, but it tells how I really am!

   Charakter: Knochen ist ein sehr zwei seitiger Kater. Keiner weiß wie so das so ist. Wobei die einzigen Katzen die es wandern wissen könnten tot sind. Er ist ein erbarmungsloser Killer. So könnte man es am besten ausdrücken. Er Schreck vor niemanden zurück. Egal ob kätzin, junge, ältesten oder andere Kater. Man hat gefälligst ihm zu gehorchen ist seine Meinung dazu. Sonst kann man schon mal unter seine krallen geraten. Er wird vom blinden  Hass regiert. Welcher sich oft in einen rege rechten Blut Durst um wandelt. Er hört auf niemanden. Weder ist er so ein verwöhntest Hauskätzchen  was sich das Fell voll schmieren lässt und betätscheln lässt. Noch ist er so ein eingebildete Clankatze. Er ist ein sehr angriffslustiger Kater. Der einen Kampf einem Gespräch vor zieht. Aus diesen gründen ist es um so erschreckender. Das es eine art in ihm gibt. Die eigentlich keiner sieht. Eine liebevolle Seite was jetzt kein Scherz sein soll. Wenn ihm jemand am herzen liegt kämpft er für den. Er ist ein Kater mit seiner ganz eigenen eigen Art. Die man verstehen muss. Wobei er keine freunde sondern feinde hat.

   Stärken:
~ Töten/Erbarmungslos
Er ist kein zimperlicher Kater, man könnte schon fast glauben das er um zu töten geboren wurde. Er schreckt wirklich vor nichts zurück, und tötet schnell manchmal zieht er das lange schmerzvolle vor.  Aber eher das schnelle. Er denkt dabei nicht lange nach, auch ist es ihm egal welche schmerzen er anderen damit zu fügt.

~ Wendig/ Reflexe
trotz seiner Muskelmaße ist er recht schnell und wenig. Übungssache, meint er. Man kann es aber auch auf seinen elastischen oder auch biegsamen Körper zurück führen lassen. Er ist halt auch in seien Bewegungen schnell, handelt auch z.b bei der jagt Prezise und fackelt nicht lange herum.

~ Jagen/Fischen
Mit seinen rissigen Pranken und guten Reflexen, kriegt er eine menge an beute. Auch Fische, schnappt er sich, mit seinen Großen Pfoten mit Leichtigkeit. Natürlich besitzt er auch eine gewisse Übung darin.

~ Stärke
Mit seine menge an Muskelmaße, ist es für ihn ein leichtes schwächere Katzen zu Boden zu ringen. Mit seinem Gewicht kann er schwächere fest halten, oder gegen Bäume schleudern, oder ähnlichen. Kommt natürlich darauf an wie gut die andere Katze Kämpfen kann, meist siegt er aber dadurch.

~ Sinne/ Orientierung
Er besitzt ein sehr gutes zu recht Findung vermögen. Verlaufen, tut er sich nie. Er weiß wo er ist wo was ist und welche Wege am besten sind. Er kennt sich halt gut aus, und kann an der umgebung sagen wo er nun ungefähr ist.

   Schwächen:
~ Ausdauer Läufe
Er ist eher für schnelle Sprints geschaffen und nicht für stunden lange Läufe. Meist geht im die Luft aus, auch wenn er es nur ungern zu gibt. Aus diesem Grund bestreitet er lange strecken eher im gehen. Er ist auch einfach nicht auf lange strecken trainiert, auch ist sein schwerer Körper nicht all zu gut dafür.

~ Klettern
Er kann es ja, auch hat er keine Höhenangst. Aber er hat es nie oft getan, in Notfellen wird er es wohl schaffen zu Klettern, dennoch ist er nicht ganz so geübt. Meist ist er eh auf flachen land unterwegs.

~ Balancieren/in Bäumen
Nun ja, man will ihn wohl eher nicht auf dünnen Ästchen balancieren sehen. Durch seinen Muskulösen Körper, kann er sich nicht immer sehr gut auf Ästen halten, voraus Setzung sie entsprächen nicht einem gewissen breite Grad.

~ Tarnen
Durch sein an mehreren stellen weißes Fell. Ist er meist so auffällig wie ein Hund zwischen Katzen. Es hat nichts mit Training zu tun, er besitzt nun mal nicht die  Fell Farbe zu ideale tarnen.  

~ Blutrausch
Er ist bekannt für seien brutalen Bluträusche. Es beginnt so das er eine Katze tötet, nun ja das nimmt dann zu und wird zu mehr. Oder er hat einen Impuls der im zum töten verleitet.

   Vorlieben:


~ Geschmack von Blut
Es klingt zwar etwas merkwürdig aber er mag denn Geschmack des Blutes. Er genießt es förmlich, auch wenn er in einer seiner Bluträusche ist kann er davon nicht genug bekommen. Es gibt keinen besonderen Grund warum er es mag, er mag es einfach.

~ Leid anderer
Er sieht Katzen, welche er nicht mag vorzugsweise gerne leiden. Es ist für ihn wie ein guter Witz welchen man einer Katze erzählt. Es macht ihm Spaß, auch wenn er meist schnelle tote vorzieht. Doch auch am leid der angehörigen des Opfers, ergötzt er sich.

~ Familie
Kaum zu glauben aber war seien Familie (Akuma,junge) ist ihm sehr wichtig. Auch wenn man es auf Grunde seiner aggressiven Art nicht glauben kann. Er würde alles für sie tun wenn es sein müsste würde er auch sterben. Aber er liebt sie einfach.

~ Gewitter
Er lauscht gerne dem Gewitter. Und auch denn Anblick der Blitzte am Himmel sieht er sich gerne an. Er geniest es sehr. Die Dunkelheit welche durch Helligkeit durch brechen wird. und das immer wider.

   Abneigungen:
~ Unterordnen/ befehle
Glücklicher weiße ist er ein Streuner. dennoch mag er es nicht wenn eine Katze meint zu bestimmen was er tun soll. Und zeigen zu wollen das er der Chef ist. Er zeigt seiner seits dann auch immer ganz schnell was er davon hält und damit ist die ganze Sache auch gegessen.

~ Wenn jemand sich an seiner Familie vergreift
Er kann es nicht ab, wenn jemand versucht seien Familie an zu greifen. Diese Katzen könnte er und bringt er meist gleich um oder verletzt sie stark. Je nach dem wie die andere Katze Kämpfen kann.

~ Hitze
Er ist kein freund der Hitze, da man an Solchen tagen ist schnell erschöpft ist und überhaupt nichts tun will. Er hält es auch Grund seines an manchen stellen dunklen Fells auch nicht lange in der Sone aus.

~ Fische
Er mag sie einfach nicht. Es gibt nicht viel dazu zu sagen er mag sie einfach nicht. Sie sind im zu wieder. Lieber richtige Beute wie ein hasse oder so. Aber kein Fisch.

~ Zweibeiner
Er hast die Hauskätzchen haltenden wessen. Er findet besonders die jüngere Version von ihnen überaus nervig. Diese kreischen immer so und wollen einen anfassen, dies lässt er zwar nie zu trotzdem nervt es ihn sehr.


   •••Verlassene Pfotenabdrücke

That was my time, my paw prints ...

   Vergangenheit: Silber leuchtende licht des Vollmondes, ruhte wie ein Schutzhülle auf einer Kätzin. Die schwarz-weiße lag zwischen hohen Gras unter einem Baum welcher langsam Orangene blätter bekam. Die Nacht wurde von einem immer wider kommenden Kühlen Wind durch zogen, welcher die Blätter zum wirbeln bewegte. Ein Schwarzer Kater kam eilig auf die Kätzin zu, trotz der Beute in seinem Maul, drang der Atem seitlich heraus welcher durch die kehlte gut zu sehen war, in einem Weiß. Er legte etwas Danstedt die Maus neben seiner Gefährten ab, „Beruhige dich“ sagte die Kätzin lächelnd. Ihr Atem war recht schnell. „Nein, eigentlich sollte ich dich beruhigen“sagte der Schwarze während sein Schweif aufgeregt hin und her huschte.  

Kurz nach der Geburt…..
Liebevoll leckte die kätzin ihrem beiden gefleckten Jungen über denn Kopf.  Immer mehr zog sie ihre Jungen an ihren warmen Bauch, zum Schutz vor dem Wind. Der Kater, legte sich vor sie und die Jungen. „Wie sollen die beiden heißen ?“ fragte die Kätzin ihn dann. Der Kater blickte auf die Jungen hinab, die zwischen seinem und dem Fell der Kätzin eingekesselt waren. „Er soll Knochen heißen, wegen seiner stärke“ immer noch musterte er das kräftige Jungen,wessen Rippen deutlich zu sehen waren. Die Kätzin schnurrte „Ein schöner Name, Sie soll Seele heißen auf das sie rein und gut bleibt“

3 Monde später….
„Aua Knochen“ maunzte die kleine Kätzin und drückte ihren Bruder weg. „Knochen hör auf deine Schwester zu ärgern“ sagte die kätzin liebevoll zu ihrem Sohn. „Ja Knochen hör auf mich zu ärgern“ maunzte die kleine, vorlaut und haute ihrem Bruder mit der Pfote über denn Kopf. „das gilt auch für die Seele“ sagte der schwarze Kater. Kurz eingeschnappt verzog die kleine Kätzin das Gesicht bevor sie mit ihrem Bruder einen kleinen Hügel herunter kullerte. Der Kater schüttelte nur mit dem Kopf. Ein quieken ertönte lautstark, und die Kätzin ging schnell zu ihren jungen. „Alles in Ordnung ?“ fragte sie. Die kleine Kätzin hielt ihre Pfote hoch, aus welcher etwas Blut drang. „Mama das tut weh“ maunzte die kleine Kätzin, ihre Mutter kam zu ihr und leckte sanft die Pfote. „Knochen, entschuldige dich. „ sagte sie dann zu ihrem Sohn. „Aber..“ wollte er grade protestieren als ein mahnender blick seines Vaters in seien aussage um denken lies. „Entschuldigung“ sagte er dann mit gesenktem Kopf und angelegten Ohren zu seiner Mama. „sag das zu deiner Schwester2 er hob denn Kopf, „Entschuldigung“ sagte er dann nur.

2 Monde später….
„Lauf nicht soweit vor“ sagte die Kätzin besorgt zu Knochen. „Mir passiert nichts Mama“ meinte der betriebssichere Kater, denn Kopf hoch erhoben und stolz die Brust raus gestreckt. Seien Schwester dich bei seinem Vater laufend. „Knochen..!“ sagte seien Mutter noch einmal. „Knochen komm her“ sagte sein Vater dann mit scharfen Unterton. Der Junge Kater machte dann doch kehrt.  „hier sind überall feindliche Katzen“ sagte seien Mutter dann liebevoll. „Ach die können mir gar nichts, ich bin zu stark für sie“ meinte er stolz, und wenig verlegen. „Der Vater rollte etwas mit denn Augen, „ja du bist groß und stark. Aber für erfahrende Kämpfer bist du ein leichtes ziel“ meinte er zu seinem etwas zu Groß gearteten Sohn.  „jaja die mach ich alle fertig“ meinte er nur, „als ob“sagte sein Schwester dann. „Wollen wir es ausprobieren“ sagte er dann kämpferisch. „Können wir“ sagte seien Schwester dann selbstsicher. „das werdet ihr schön lassen“ sagte sein Vater dann streng „ wir sind eine Familie da Sol man sich nicht verletzten“ meinte seine Mutter dann. Knochen stöhnte nur.

1 Mond später…
„Knochen, deine kraft ist zwar ein vor teil aber du musst auch schnell sein“ belehrte sein Vater ihm beim Kampftraining. „So wie ich Papa oder ?“ fragte Seele dann freudig. „Ja, du bist schnell und wenig, hast dafür aber weniger Kraft. Du solltest nicht auf direkt angriffe setzten“ belehrte der Kater auch sein Tochter.  „wollen wir noch jagen gehen“ unterbrach sein Mutter die drei. „Ohja“ maunzte Seele begeistert. Knochen stöhnte zu erst, „Viellicht fangen wir ja auch ein Hasen“ meinte sein Vater dann, und erweckte seien Aufmerksamkeit. „Dann lasst uns los“ sagte Knochen schnell und sehr erfreut. „ich bin eh besser im jagen als du“ sagte sein Schwester Stolz. „Das werden wir noch sehen“ sagte Knochen ignorant, und bekam sein verärgerten blick von seiner Schwester, „ja werden wir“ sagte sie dann und ging wider vor ihm.

ein Bisschen später…
Stolz trabte seine Schwester mit ihrer Maus voran. Knochen beobachtete sie mit einer eingeschnappten Mine. Biss er ein rascheln vernahm, „Da Papa ein haste“ flüsterte er dann. Sein Vater drehte denn Kopf, „du hast recht“ sagte er dann, leise schlich sein Vater sich dann den Hasen Knochen tat es ihm mehr oder weniger leise nach. Schnell rannte sein Vater los, aber so schnell das Knochen ihn aus denn Augen verlor. Er nahm eine Witterung auf, und folgte dieser, bis zum Bau des Hasen. Er schlängelte sich durch die Öffnung. Auch wenn es sich als etwas problematisch mit seiner Große erwies. Im inneren, wurde es aber wider etwas offener. Er entdeckte drei kleine Hasenhasenbabys welche wild herum quiekten. > Also eine Hasen Mutter> dachte er sich und leckte sich das Maul. Die kleinen waren noch nicht sehr alt, alle drei hatten nicht einmal die Augen offen. Knochen fackelte nicht lange und schnappte sich der reihe nach die kleinen Fellbälle. Er versuchte alle drei fest zu halten, drückte sich wider durch denn Ausgang. Schnell und voller stolz lief er zurück zu seinen Eltern und seiner Schwester. Er Legte die drei jungen neben denn leblosen Körper der Hasen Mutter. „Gut gemacht Knochen“ lobte ihn sein Vater stolz. Eingeschnappt sah sein Schwester auf die beute.  „das hätte ich auch geschafft“ meinte sie dann  „Die waren ja auch noch klein“ ergänze sich noch. „Ihr seit beide gute Jäger und Kämpfer und ich bin sehr stolz auf euch“ sagte die Mutter dann und leckte beiden über denn Kopf. Knochen zog denn Kopf weg, seine Mutter sah ihn nur belustigt an. „ich krieg ich“ meinte sie und schaffte es ihren Sohn auf die Seite zu rollen, dann leckte sie ihn.
Die drei aßen sich satt und gingen weiter, Knochen und Seele konnte es dabei nicht lassen sich zu necken zu ärgern und immer wider zu spielen bis seien Schwester auch immer wider aufjaulte. „Was ist das da drüben ?“ fragte Seele „Komm wir finden es heraus“ sagte Knochen und lief vor, die beiden sprangen über die Steine welche aus dem Fluss heraus ragten. „kommt wider her !“ rief die Mutter besorgt, „Hab keine Angst ich hol die beiden“ sagte ihr Gefährte und lief los. Die kätzin konnte in ihrer Angst um ihre Kinder aber nicht da bleiben und folgte ihm.
Drei riesige Katzen bauten sich vor denn jungen Geschwister paar auf, der größte stand in der Mitte ein Tigerkater mit Blutrünstigen Blick. „Hört auf meiner Schwester angst ein zu jagen !“ schrie Knochen dann, zu denn drei Katern welche seien Schwester mit böser Mine fixiert hatten. Der Tiger Kater wandte sich nun an ihn „Und wer sollte und daran hindern“ raunte er Der Vater der Beiden stellte sich schützend vor seien Kinder. „Vergreift ihr euch nun schon an Jüngeren ?“ fragte er, es schien als würde er sie kennen „Saru, schön dich wider zu sehen“ sagte der getigerte, die andern beiden weiß und Grau hielten sich zurück musterten aber Knochen und seien Schwester. Seele hatte sich hinter Knochen versteckt dieser sich vor ihr aufgebaut, so wie sein Vater vor ihm. Der Tiger Kater stellte sich Knochens Vater, die beiden Kämpften etwas Knochen beobachtete das ganze aufmerksam, er wollte helfen und löste sich langsam von seiner Schwester „Knochen bleib hier“ maunzte diese ängstlich, „ich komm gleich wider“ sagte dieser und rannte zwischen denn Tieger Kater und seinem Vater welcher nun am Boden lag. Der Tiegerkater haute ihn weg, man sieht nun noch die Narbe zwischen seinen Augen welche er dadurch erhielt. Seien Schwester wollte zu ihm laufen wurde aber von denn anderen beiden umzingelt. Die beiden Geschwister sahen zu wie ihr Vater getötet wurden, erst jetzt kam die Mutter, welcher sich der Graue Kater an nahm. „Lass mich zu Meinen Gefährten“ sagte sie voller Trauer und Wut. „Nichts da“ sagte dieser, der Tieger Kater stand noch die schnauze voller Blut vor Knochens Vater er wandte sich zu der Kätzin, welcher er zu Boden riss an der Kehle. Sie bleib bewegungslos liegen. Die Katzen wollten grade gehen als der weiße frage „was ist mit den jungen ?“ der Tiger Kater musterte Seele und Knochen „Die werden bald sterben“ sagte er, die drei verschwanden.

8 Monde später….
Seele und Knochen hatten eine harte Zeit hinter sich gebracht, sie hatten überlebt und zusammen gehalten. Sie trafen in dieser zeit noch auf einen Kater welcher ihnen von einem alter von 6 Monden bis dem alter von 12 Monde alles bei brachte übers Kämpfen, leider verstarb er dann. In Knochen war so viel Wut, er wollte diesen Kater umbringen, Seele folgte ihrem Bruder sie hatte ihm versprochen immer zu ihm zu halten. Nach einer zeit fanden sie den Tiger Kater und einen seiner Komplizen als sie auf Patrouille waren. Sie Kämpften gegen einander, der tieger Kater auch als tiegerkralle bekannt tötete seiner Schwester als diese sich zwischen Knochen und ihn warf, wie Knochen damals zwischen seinen Vater und Tiegerkralle. Sie starb vor Knochens Augen welche kein Gefühl zu Anfang zeigten, ihn ihm stieg dann aber so viel Wut auf das er denn Tiger Kater umbrachte, die Wut über denn tot seiner Eltern und Schwester begleiteten ihn dabei. Denn Komplizen von ihm, hatte er davor zu Fall bringen können. Er war so voller Wut und Frust, als dann noch der andere Komplize zu Hilfe der schon toten Katzen kam, erledigte er ihn auch. Eine Lust ans töten drang in denn Kater wie nie zu vor. Er trug von diesem Kampf noch eine Narben an seinem Körper bis heute, diese waren es ihm aber wert er hatte sein Familie rechen können.

Da nach….
Er vergrub seine Schwester an ihrem Lieblings Ort unter einem Baum, in der nähe der Grenze. Er lebte nach dem seien Schwester nun auch tot war alleine, er folgte seiner Blut girde und war in viele Kämpfe verwickelt gewann sie und fühlte eine Art Lücke in seinem herzen. Wobei man nicht sagen kann das er ein Herz hat zumindest konnte man das nicht sagen bis er im alte von 20 Monde, eine verletzte Kätzin Fand. Akuma, die verdrehte ihm denn Kopf auch wenn er sich alles nicht eingestehen wollte und nicht verstand, es war vollkommen ungewohnt für ihn Gefühle zu haben. Er versorgte sie und half ihr, er fühlte sich bei ihr wohl auch wenn er nicht verstand wieso. Mit der Kätzin griff er Clan Katzen an, konnte aber niemanden töten. Tötete dann aber eine Streunerin und Kämpfte mit dessen Gefährten, dabei bekam er einen riss im Ohr. Er ist deutlich zu sehen noch von seien Blutgirde abhängig und wird von dieser teils gleitet. Aber auch von denn Gefühlen zu Akuma, momentan ist er auf denn weg zum Altenlager da er wie er erst erfahren hat Vater wird.

   Ereignisse: spezielles erlebt? Ein trauriges Erlebnis  als seine eltan vor ihm getötet wurdenund seine schwester. Als er seine gefährtinkennenlernte (zukunft).

   Licht der Welt: Wo, Wann? Am Rande des Waldes ihn einer Blattgrünen Nacht.

   Inaktivität:  Er soll als verschollen gelten. Also nicht adoptiert werden oder sterben.
   
   

   

| © by Basic.Love and Crazy.Jo |

   

   

huhu,

bitte bis zum 06.10 fertig stellen

LG

So er ist fertig ich hoffe das geht so

Also mir würde da nichts weiter auffallen. Nur dass ich ihn als Mod in Ausbildung noch nicht zu den angenommenen Charas verschieben darf. ^^"

Bitte nur noch in die neue Steckbriefvorlage kopieren.