NachtClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Lagerbeschreibung:

Das Lager liegt verborgen von hohem Farn und dichtem Brombeergestrüpp auf einer abgelegenen Waldlichtung. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Mitte der Lichtung. Ein großer Felsen ragt auf der Lagerlichtung aus dem Boden empor. Außerdem gibt es eine größere Pfütze, die vor dem Schmutzplatz liegt.  

Der Kriegerbau ist eine große Erdhöhle, die vermutlich früher mal ein Dachsbau war. Sein Eingang ist eher breit, so breit dass drei Krieger gleichzeitig durch den Eingang passen. Im Kriegerbau kann selbst der größte Krieger stehen, ohne mit den Ohrenspitzen an die Decke zu stoßen.

Der Schülerbau liegt neben dem Kriegerbau. Er befindet sich in einer etwas kleineren Erdhöhle, dessen Eingang eher schmal ist. Im Schülerbau kann eine ausgewachsene, durchschnittlich große Katze nur gebückt stehen.

Gegenüber vom Kriegerbau liegt der Heilerbau. Der Heilerbau befindet sich in einer Felshöhle, die von außen nicht besonders groß aussieht, sich dann aber doch von innen als erstaunlich geräumig entpuppt.

Direkt neben dem Heilerbau liegt die  Kinderstube, welche sich ebenfalls in einer Felshöhle befindet. Der Eingang ist schmal, die Höhle ist recht geräumig und eine durchschnittlich große Katze müsste in ihr aufrecht stehen können, ohne gegen die Decke zu stoßen.

Ein paar Katzensprünge von der  Kinderstube entfernt, liegt der Anführerbau, der in einen dichten Dornengestrüpp liegt. Der Anführerbau ist ein geräumiger Bau, der doch in anbetracht dessen, dass hier der Anführer haust, etwas unscheinbar wirkt.

Der Ältestenbau liegt in einem dichten, gut vor Kälte und Nässe schützendem Dornengestrüpp. Er liegt auf einer kleinen Anhöhe, so dass auch bei starkem Regen nicht so leicht Wasser hineinfließen kann. Er liegt außerdem direkt neben dem Anführerbau.

Frischbeutehaufen:

1x Ukelei (sehr kleine Fische)
1x Siebenschläfer
2x Amsel
3x Maus
2x Eichhörnchen
1x Drossel
1x Spitzmaus
1x Taube

(Notiert als Offtopic unbedingt wenn ihr euch etwas vom Frischbeutehaufen nehmt oder etwas dazu legt, letzte Aktualisierung: 27.10.17 15:33 Uhr)

Patrouillen:

Morgens:
Frostherz > Ahornblatt, Kristallseele, Krähenpfote, Funkenpfote, Himmelspfote

Abends: //

Flachspfote (Heilerschülerin)

Die junge Kätzin tappte aus dem Heilerbau und sah sich nach Maskenblume um. Doch sie fand sie nicht, also zuckte sie kurz mit der Schwanzspitze und setzte sich vor den Heilerbau. Sie sah Dornenjunges und seine Mutter. Der Kätzin tat der kleine leid. Ich könnte es mir nicht vorstellen nichts hören zu können. dachte sie. Dann sah sie sich weiter im Lager um. Es war nichts besonderes los, neue Schüler, mehr nicht. Sie seufzte, erinnerte sich kurz an das Hagelkorn und schauderte, obwohl es recht warm war. Sie fing einen fremden Geruch auf, doch er war noch recht weit entfernt und er interresierte sie wenig. Sie blieb vor dem Bau stehen und putzte sich aus lauter langeweile.

Sandsturm
Die Älteste erhob ihre müden Knochen aus dem Nest... Sie befand sich immer noch im Ältestenbau... Hatte geschlafen. Den ganzen Morgen verpennt... Nun lief sie träge aus dem Ältestenbau und schleppte ihre alten Knochen hinaus auf die Lagerlichtung... Sie sah sich um, es waren nicht mehr viele Krieger da.. Aber Schattenstern schien im Lager zu sein.. Ein müdes lächeln überkam Sandsturm... Nach ein paar wackeligen Schritten ließ sie sich dann auf den Boden nieder.. Sie wollte ein wenig die Sonne genießen.

Sternenhimmel
Die Kätzin wachte gerade aus einem schönen Traum auf. Sie streckte sich und sah sich im Kriegerbau um. Kurz danach musste sie gähnen. Dann tappte sie langsam in Richtung Lager. Im Lager schaute sie sich um und sog die Frische Luft ein. diese Frische Luft am Morgen ist einfach Wunderbar dachte sie sich. aber am besten ist immer noch ein Morgen Sparziergang... überlegte sie und lief durch das Lager auf den Lagereingang zu.

Schlammfell (vom Wald)
Nachdem sie mit Taitropfen im Schlepptau das Lager betrat, legten sie ihren Fang auf dem Frischbeutehaufen ab, wobei die Älteste gleich eine Ukelei für sich beanspruchte.
Dann verabschiedete sie sich von der Kriegerin und dankte ihr freudestrahlend für den wunderbaren Ausflug. Immerhin gab es nicht viele Katzen, die ihre unmittelbare Nähe über einen längeren Zeitraum ertrugen.
Mit dem Fischchen im Maul ließ sie sich vor dem Ältestenbau nieder, schlang es herunter und döste dann etwas ein. Denn was könnte es besseres geben, als nach einem erholsamen Bad mit vollem Magen in der warmen Sommersonne ein Nickerchen zu halten?

erwähnt: Tautropfen

+ 4 Ukelei (sehr kleine Fische)

Sternenhimmel
Das Wetter war einfach perfekt um einen Spaziergang im Wald zu machen. Sie freute sich riesig das sie endlich von dem ganzen Trubel weg kam. Doch als sie gerade das lager verlassen wollte, hörte sie das jemand ihren namen rief. Als sie sich umdrehte sah sie Moosjunges die zu ihr gerannt kam. Natürlich blieb sie sofort stehen und hörte sich an was Moosjunges ihr sagen wollte. Als sie fragte ob sie mit raus dürfe dachte die Kriegerin eine ganze weile nach. Ich möchte wirklich keinen ärger haben... sagte sie sich. aber wenn es ihre Mutter eh versprochen hat... dann entschied sie sich dagegen. Deine mutter wollte mit dir raus gehen und hat dafür vielleicht auch einen Grund. Warte einfach bis sie fertig ist, das wird sicher nicht lang dauern miaute sie freundlich und lächelte.

Tautropfen

Die Kriegerin spürte die Erschöpfung in ihren Beinen, weshalb sie kurzerhand beschloss es Schlammfell gleich zu machen und sich noch ein wenig in den warmen Strahlen der Sonne auszuruhen, bevor sie später am Tag erneut zur Jagd aufbrechen würde. Sie spielte auch mit dem Gedanken, sich etwas vom Frischbeutehaufen zu nehmen, schließlich hatten die Älteste und sie auch etwas dazu beigetragen, ließ es aber dann doch bleiben. Sie hatte keinen besonderen Hunger und würde auch noch gut warten können, bis andere gegessen hatten. Sie suchte sich ein ruhiges Plätzchen, da sie im Moment ausnahmsweise nicht nach Gesellschaft zu Mute war, und legte sich, den Kopf auf den weit ausgestreckten Vorderpfoten gebettet in die angenehme Mittagssonne.

Erwähnt: Schlammfell

// Flaumi, du hast ja die Fische die Tautropfen getragen hat schon mit dazugerechnet, oder?

//ganz genau. 5 Fischelein haben sie insgesamt erbeutet, einen hat Schlammfell gleich gegessen, bleiben noch 4 für den Frischbeutehaufen. ^^ //

Wald->

Unser Zielort war nun erreicht, ich blieb vor dem Eingang des Lagers stehen. Ich lies die anderen den Ort mustern, sie sollten sich das alles einprägen, falls es irgendwann vielleicht zu einem Angriff kommen müsse. Was ich aber nicht erhoffte. Ich lies mein Schweif senkrecht hoch und lauschte. Es schien mir so als hätten sie uns nicht bemerkt, obwohl wir uns nicht einmal die Mühe machten uns zu tarnen. "Mäusehirnig.. und das nennen sie Clan beschützen" dachte ich mir als nicht einmal eine Katze anscheinend unsere Witterung aufgenommen hatte. Da nichts kam, gab ich mit meinem Schweif das Kommando vorzurücken, langsam und nicht sehr laut. "Jetzt dürften sie uns aber nicht so einfach übersehen" dachte ich mir dabei als ich nun mich vor dem Lagerausgang stellte mit meinem ganzen Trupp. Ich konnte schon ahnen was für ein gefauche es jetzt geben würde.

btw: WolfsClan Trupp, der ganze NachtClan



Nach dem kleinen Plausch mit der einen netten Kriegerin, entchloss ich mich dazu zu Schattenstern zu gehen. Ich wollte sie fragen warum das andere Junge nicht ernannt wurde und noch dazu um ihre Nähe zu spüren welche ich doch nur so sehr vermisste. Deshalb tabste ich leichtfüßig zu ihr, leckte sie ganz spontan an der Wange um sie zu überraschen und sie somit in Verlegenheit zu bringen. Ich setzte mich zu ihr und schaute aufs geschehen im Lager. Ich rückte näher zu Schattenstern und sprach leise zu ihr. "Was ist mit dem anderen Jungen?" fragte ich und fügte noch hinzu. "Wieso wurde er nicht ernannt, er ist eindeutig aus dem selben Wurf". Als ich genau das sagte, verknotete sich meine Nase und ich merkte das etwas sich nährte, genau in dem Augenblick schritten Katzen ins Lager hinein. Ich war nun voll in Alarmbereitschaft und mein Fell stellte sich ruckartig auf.

btw: Schattenstern, WolfsClan Trupp

Hellfire/Lichtseele
cf: Wald
Die schwarze Kätzin hatte sich dazu entschlossen ein wenig mehr sich dem Trupp anzufügen. Sie würde gegen diesen ganzen Clan nichts ausrichten können, keiner von ihnen würde das können. Ihr Schweif hing gelassen runter, die Ohren waren aufmerksam aufgerichtet während sie sich zu Wolf und dem restlichen Trupp gesellte. Die Augen schwiffen über das Lager, die Katzen und es zerrte in ihr die glücklichen Katzen zu sehen. Es war wieder einer dieser Tage wo sie zwar etwas besser als sonst gelaunt war, die Narbe über dem Auge einmal nicht zerrte und ihr schmerzen bereitete, doch tat es ihr in der Seele weh die Katzen alle zu sehen, die ein so tolles leben führten. Sie zweifelt einen Moment wieder an ihrer Existenz, aber mit einem leichten schütteln hatte die kätzin sich wieder gefangen und sah aufmerksam weiter zu den Katzen ohne einen laut von sich zu gebengeben. Der Clan schien wenig aufmerksam, was sie verwunderte. Sie dachte immer, in einem Clan würde wenigstens irgendwo eine Katze Wache halten...

btw : Wolf, der Trupp, Der NachtClan

Hellfire/Lichtseele
Die schwarze Kätzin merkte einen Blick auf ihr und die Augen wendeten sich dem kleinem Wesen zu, welches sie ansah, fast schon in den Gedanken des Kätzchens besiegt war, wie es schien. Ihre Augen gingen zu schlitzen zusammen und auch zeigten ihre Augen eine Kampfbereitschaft und auch, dass sie keine Angst hätte ein junges zu töten.

Btw: Moosjunges

Schattenstern
Sie schnurrte leicht als sie Flutflamme erkannte... Auch wenn ihr das vor dem Clan vielleicht ein wenig unangenehm war... Bevor sie überhaupt antworten konnte nahm sie einen Geruch war... Streuner... Direkt im Lager?! Ihr Pelz sträubte sich und sie sprang auf... Ohne ein Wort zu verlieren lief sie loss... " Geh in die Kinderstube Moosjunges, sofort" befahl sie Moosjunges knapp als sie sah wie diese sich aufbaute... Schattenstern blieb jedoch nicht stehen sondern lief an den Katzen vorbei und nahm dann neben Frostherz ihren Platz ein... Gut die Patrouille war zurück gekehrt. Sie hatten ein paar Katzen im Lager gehabt, aber da die Schüler ernannt wurden hatten sie Momentan viele Krieger die beschäftigt waren.. Sie blickte in die Augen von Wolfsgeheul... Dann betrachtete sie die Katzen die ihm folgten, was hatte er vor? Würde er Streuner um sich scharen um dem Clan zu schaden? Dem Clan in dem er gelebt hatte?! Pures Entsetzten fuhr durch sie hindurch doch sie ließ es sich nicht anmerken und schlug einen ruhigen Tonfall an. "Du kommst zurück Wolf? " fragte sie und konnte aus dem Augenwinkel schon einige Katzen mit gesträubtem Fell sehen. "Du kommst zurück und führst Streuner in unser Lager? Was erhoffst du dir davon ? Willst du deiner ehemaligen Familie schaden zufügen? Glaubst du mit den wenigen Katzen die dir folgen wirst du das schaffen?" In ihr tobte alles... Sie war wütend auf Wolf, wütend darüber das er so dreist war und mitten im Herz ihres Clans auftauchte... Wütend funkelten ihre Augen als sie ihn ansah und ihr Pelz sträubte sich leicht. "du hast in diesem Gebiet nichts mehr verloren du bist nun nichts weiter als ein Streuner"

Sandsturm
Die Älteste beugte das Spektakel argwöhnisch... *Schattenmond zeigt es denen schon* dachte sie sich und blieb ruhig sitzen da wo sie war... Sie glaubte nicht daran das Streuner ihnen schaden konnten.. Dafür ging es dem Clan zu gut... Außerdem hatte sie gute Laune... Das einzige worüber sie sich wunderte war was Frostherz da vorne zu suchen hatte... Genauso wunderte sie sich darüber wo Kampfstern war.... Sie hatte den Anführer lange nicht mehr gesehen, wo war er denn verschwunden? Sie ließ ihre müden, alten Augen über die Katzenmenge gleiten, doch so gut sah sie mittlerweile gar nicht mehr... Sicher würde er wieder auftauchen, dann wenn alles vorbei war...

Luchsfang
Ein fauchen drang aus seiner Kehle, als er hinter Frostherz Stellung bezog. Er stand vor den Fremden und versperrte ihnen den Weg. Bevor sie zur Kinderstube konnten würden sie erst einmal an ihm vorbei... Luchsfang fuhr die Krallen aus und grub sie in den Boden "wenn ihr Streuner eine Abreibung wollt seit ihr hier genau richtig " verhöhnte er sie lachend... Er hasste Streuner, auf der Patrouille hatten sie keine gesehen. Nachdem Wolf der verräter aber wusste wo das Lager war würde es jetzt vielleicht doch noch ganz lustig werden... "Ein Verräter der zurück kehrt, zauberhafft" murmelte er als er sich die Lippen leckte... Er konnte es kaum erwarten seine Krallen in die Körper der Feinde zu jagen... Anscheinend würde es auf genau das hinaus laufen..

Kupferpfote
Er war mit der Patrouille zum Lager zurück gekehrt... Er bekam erst später mit das fremde Katzen ins Lager eingedrungen waren... Er trabte los und gesellte sich hinter den Anführern des Clans zu den anderen Katzen. Er würde seinen Clan schützen. Auch wenn er nur ein Schüler war würde er sein bestes tun... In ihm herrschte eine tiefe Unruhe... Es war sein erster richtiger Kampf gegen mehr als ein paar einzelne Streuner... Noch nie hatte er soetwas gesehen... Aber Wolf kannte er fluchtartig... Er war doch eigentlich eine Katze des Nachtclans? Verwundert über diese Tatsache wartete der junge Kater erst einmal ruhig ab ohne etwas zu sagen

Rauch (Wolfsclan)
Er sah sich in dem Lager des fremden Clans um und staunte nicht schlecht... Er hatte ja schon einige Katzen gesehen, durch Wolf... Aber hier... Hier waren so viele Katzen das es ihm die Sprache verschlug... Ein wenig wurde er auch eingeschüchtert, dadurch das so viele auf ihn zu traten und sie anscheinend fast ausschließlich von feindlichen Katzen umgeben waren... Würde das ihr ende sein? Wenn sie jetzt angriffen würden die Katzen des Wolfsclans sicher keine Chance mehr haben...

Hellfire/Lichtseele
Die Kätzin lauschte den Katzen des Clanes. Was sie zu Wolf sagten, was zu dem gesamten Trupp sprachen. Der Kätzin fing die Narbe an zu schmerzen, als sie die Worte des Großspurigen Katers hörte. "Seltsam. Ich dachte immer Clankatzen sollten kämpfe innerhalb des ClanLagers vermeiden und nicht hervor provozieren." sprach die kätzin fast desinteressiert. Sie wusste nicht viel über Clans und ihre Lebensweisen, jedoch konnte sie sich das leicht erschließen. Schließlich standen leben der jungen und Ältesten auf dem Spiel. Der Kätzin sträubte sich nur kurz der Pelz und doch merkte man ihr Desinteresse an diesem Clan. Sie lies sich nicht sonderlich beeindrucken.

Btw: Wolf, der Trupp, Luchsfang, NachtClan

Ich wartet und wartete, da tauchten auch schon die ersten Katzen auf und fingen schon an etwas zu erzählen. "Amüsant" dachte ich mir dabei, es war ja wohl klar das ich kein Angriff mit so wenig Katzen starten würde. Das wäre ja von mir Spatzenhirnig gewesen. Ich setzte mich und lauschte erstmals was sie zusagen hatte. Einige ignorierte ich, besonders die versuchten uns zu provozieren. Nachdem erstmal nichts kam, ergriff ich das Wort, doch da hinten hörte ich die leise stimme von der noch recht neuen Hellfire. Ich peitschte leicht mit dem Schweif um bei meinen Gefährten für ruhe zu sorgen und fing an mit einer etwas gelassenen aber dennoch scharfen Ton zu sprechen. "Zumal, es sind keine Streuner. Sie sind meine Gefährten!" entgegnete ich Schattenstern und fuhrt fort. "Ehemalige Familie, die sind schon fast alle beim SternenClan. - Ich bin hier, weil ich eine Ankündigung habe, die sehr wohl auch euch betrifft." sagte ich und wurde dabei lauter. So das es jeder hören konnte. Ich tapste paar Schritte weiter vor und sprach dabei" Wir sind nicht Mäusehirnig und kommen nicht zu euch um euch anzugreifen. Besonders wenn ich mich so wenige begleiten. Das solltet ihr doch wohl wissen? oder seid ihr es die hier auf eine Maus tun?" sprach ich provozierend drehte um und schnippte mit dem Schweif. Ich ging wieder auf mein Platz. Ich lies ihnen ein wenig Zeit um das zu realisieren, besonders das mit der Ankündigung und konnte ihre Reaktionen kaum erwarten. Auf ein Kampf war ich zwar nicht hinaus, aber ohne etwas selbt zu provozieren würde ich hier nicht herausspazieren wollen, weshalb ich all das gesagt hatte.

btw: Schattenstern, NachtClan Katzen, (Hellfire)

Hellfire/Lichtseele
Als Wolf mit dem Schwanz schnippte um ihr Ruhe zu gebieten, murrte sie kurz. Es war ungewohnt für sie, Befehle entgegen zu nehmen, geschweige denn eine andere Katze dafür nicht aus zumerkeln und anzufauchen. Jedoch beherrschte sich die schwarze, setzte sich nieder und sah mit kühlen Augen zu dem Clan. Sie lauschte den Worten des Anführers, beobachtete seine Bewegungen und Gestiken. Innerlich wusste sie, das es wohl besser war, dem Kater und seinen Gefährten eine Chance gegeben zu haben, jedoch drängte es ihr gerade wieder danach, einfach zu gehen. Die Kätzin blieb Regungslos sitzen und erinnerte sich an Worte ihrer geliebten Mutter zurück "Es ist besser, bei anderen zu bleiben, vorallem wenn sie miteinander reden. Es ist unhöflich dann zu gehen" diese Worte hatte die Mutter gesagt, als die kleine Kätzin damals einfach gegangen war, als ihre Familie etwas mit anderen Katzen zu regeln hatte. Ein seufzen kam aus ihr und sie spürte die heiße Sonne auf ihrem Pelz. Es war ihr beinahe zu warm, es fühlte sich so brennend an, als würde ein Feuer über ihren Pelz rangen. Sie versank so in Gedanken, das sie auf den Boden gesehen hatte, für ein paar Herzschläge kaum etwas mitbekommen hatte und mit einem Kopf schütteln sah die Kätzin wieder zu Wolf, hoffte, sie würde gleich keine ihrer gehassten Erinnerungen bekommen, welche immer kamen, nach solchen schönen Erinnerungen.

btw: WolfsClan Trupp, Wolf, ihre Mutter
Angesprochen: /

//was hat Narbenkralle denn auf den Frischbeutehaufen gelegt?//

Sternenhimmel
Sie sah die Enttäuschung des junges und ließ ihre Ohren hängen. Hey,...deine Mutter wird sich sicher beeilen... versuchte sie dem jungen etwas mut zumachen. Als das junge plötzlich etwas wahr zu nehmen schien und vor rannte, blieb sie stehen und spitzte ihre Ohren vor neugier. Jetzt prüfte auch sie die Luft und konnte Fremde Gerüche wahrnehmen. Schon bald konnte sie die Eindringlinge sehen und wusste nicht recht was sie jetzt tun sollte. Sie achtete nicht auf die anderen und Schattenstern. Als sie bei den Fremden angekommen war, setzte sie sich hin uns plusterte sich auf um größer zu erscheinen und ihre angst vor Fremden zu verstecken. Sie sagte kein Wort aber nahm sich vor im Ernstfall ihren Anführer und ihre Clan Gefährten zu beschützen, nur das trieb sie an nicht weg zu laufen.

Schlammfell
Ohne sich am ganzen Tumult zu stören, der das Lager zu erfüllte, schlummerte die Älteste friedlich weiter und begab sich in das Reich der Träume.
Gemütlich trabte die junge Kriegerin voll Tatendrang durch den Wald. Es war ein wundervoller Sommertag, nicht zu warm, nicht zu kalt und ausnahmsweise blieb sie mal nicht an jedem Ästchen mit ihrem langen Fell hängen.
Vor Freude schnurrte die Kätzin als sie im vorbeilaufen sah, wie ein Wolfswelpe und ein Luchswelpe spielerisch balgend über das sattgrüne Gras kullerten. Für eine Weile gesellte sie sich zu den beiden Jungen und ihre Schnurrhaare zuckten belustigt Während die beiden versuchten ihren Schweif zu töten und zu fressen. Doch angesichts des vielen Fells, das in ihren kleinen Mündern nur herumfusselte, ließen sie es dann doch bleiben und Schlammfell setzte ihren Weg zum See fort. Dort war es immer am schönsten.

Schattenstern
Sie war ziemlich gereizt durch das Auftreten von Wolf. "Jede Clankatze vom Nachtclan ist eine große Familie. Egal ob sie das selbe Blut in sich tragen oder nicht" sagte sie rau und blieb wartend stehen... "Wenn du etwas zu sagen hast dann tu dies und verlasse unser Territorium danach, geh und komm nie wieder zurück. Denn auf diesem Gebiet hast weder du noch deine Freunde etwas verloren. " sie musste sich ein knurren verkneifen..

Der Kater wahrte sich eine gefasste Fassade als er hoch aufgerichtet hinter Wolf ins Lager marschierte. Nur seine Augen, mit denen er abwechselnd die im Lager befindlichen Katzen fixierte, verrieten, was er wirklich vom NachtClan hielt. Donner hatte sich bis jetzt nicht viel unter dem anderen Clan vorstellen können, nur das, was er aus zahlreichen Erzählungen bereits gehört hatte und das, was Wolf ihnen erklärt hatte. Aber das reichte ihm völlig aus und nun konnte er den ganzen Worten auch ein Gesicht zuordnen, oder besser gesagt mehrere.
Die Kätzin, die seinen Anführer direkt feindselig angesprochen hatte musste Schattenstern sein, die Anführerin des NachtClans. Jedenfalls nahm Donner das an, denn auch die Art wie die anderen Katzen im Lager mit ihr umgingen, sprach eindeutig dafür. In solchen Situationen half ihm seine Beobachtungsgabe immer unglaublich weiter. Der Kater stapfte weit nach vorne und baute sich ebenso wie Nebel zuvor bekräftigend an Wolfs freier Seite auf. Sie waren keine Streuner mehr, sie waren ein Clan! Und als solcher half man sich gegenseitig, in allen Situationen! Die Katzen des NachtClans durften ruhig sofort sehen, wie stark und geschlossen der WolfsClan hinter seinem Anführer stand! Sein Schweif machte kurz einen unkontrollierten, wütendem Zucken, bevor er sich wieder fing und darauf beschränkte, weiterhin feindselige Blicke zu verteilen.

Erwähnt: Wolf, Schattenstern, Nebel(, Katzen im Lager)





Die Kätzin hatte gerade begonnen, leicht zu dösen, als sie die plötzlich ansteigende Anspannung im Lager spürte. Irgendetwas war hier im Gange. Sie schlug die Augen auf, doch das was sie sah, hätte sie niemals erwartet. Da waren fremde Katzen in ihrem Lager! Mitten dort befanden sie sich und es war klar, dass sie nicht gekommen waren, um den neuen Schülern zur Ernennung zu gratulieren. Sofort war Tautropfen hellwach und sprang auf die Beine, während sie ein kurzes Stoßgebet zum SternenClan schickte, dass die Fremden nicht hier sein mögen, um zu kämpfen. Das kam ihr angesichts deren relativ geringen Anzahl zwar eher unwahrscheinlich vor, aber man wusste ja nie was in den Köpfen von anderen Katzen vorging. Erst als Schattenstern begann, eine der Katzen anzusprechen, erkannte sie Wolf, ihren ehemaligen Clankameraden. Die Kätzin wusste in diesem Moment überhaupt nicht, wie sie reagieren sollte und stand einfach bedröppelt und mit gesträubtem Fell in der Gegend herum.

Erwähnt: WolfsClan Katzen, Wolf, Schattenstern





Als sie die Eindringlinge im Lager erblickte galt ihr erster Gedanke Kometenpfote, doch da sie ihre Tochter in Sicherheit wusste, wanderte dieser sofort weiter zu Funkenpfote. Ihr Schüler musste mit der Situation ziemlich überfordert zu sein, denn wenn sie sich so umsah entdeckte sie auch ein paar Krieger, die nicht recht wussten, was zu tun war. Möglichst unauffällig bahnte sie sich einen Weg zu dem roten Kater, den sie ein Stück entfernt von ihr entdeckt hatte und baute sich an seiner Seite auf. Es überraschte sie ein wenig, wie gefasst er angesichts der Situation und seinem ja noch recht jungen Alter wirkte, aber sie hatte die schleichende Vermutung, dass das wohl eher Fassade war.
Sie stupste ihren Schüler ermutigend an und lenkte ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf das aktuelle Geschehen im Lager.

Erwähnt:  WolfsClan Katzen, Funkenpfote, Kometenpfote





Eher abwesend war der Kater der Patroullie die ganze Zeit hinterher getrottet, wobei er kein einziges Wort verloren hatte. Mit den Gedanken bei seiner Mutter bemerkte er nicht einmal die deutlichen Geruchsspuren vor dem Lager, erst als er im Lager den Blick vom Boden hob bemerkte er mit einem Schreck die Katzenansammlung. Aber was ihn noch mehr erschreckte war, wie egal es ihm eigentlich war. Er wollte einfach nur in sein Nest und für immer schlafen, sodass er das nicht mehr ertragen musste. Jedoch wusste er auch genauso gut, dass das als sich als ein Schüler in seinem Alter nicht gehörte und aus diesem Grund suchte er sich einen sicheren Platz am Rande des Geschehens, wo er seine Ruhe hatte, aber trotzdem seine Pflichten im Clan erfüllte.

Erwähnt: Blütenherz, WolfsClan Katzen





Der Kater wurde vom plötzlichen Auftauchen der Katzen kurz aus dem Konzept gerissen, fing sich aber wieder in sekundenschnelle und begann damit die Eindringe mit gesträubtem Fell und peitschendem Schweif feindselig zu fixieren. In seinen Augen war es außerordentlich töricht einfach direkt ins Lager des NachtClans zu marschieren. Schließlich war es eindeutig, wer hier den Vorteil hatte, selbst wenn sie nicht vorhatten einen Angriff zu starten. Mit dem Ziel die fremden Katzen einzuschüchtern, machte der große, muskulös gebaute Krieger ein paar Schritte nach vorne und baute sich mit geschwellter Brust nahe Schattenstern vor ihnen auf. So weit würde es noch kommen, dass sie sich in ihrem eigenen Lager bedrohen lassen würden! Besonders nicht von einem Verräter wie Wolf, den er an der Spitze der Meute erkannte.

Erwähnt: WolfsClan Katzen, Wolf, Schattenstern

Ich musterte die Kätzin weiterhin an, ohne die Weiße Sternenhimmel auch nur anzusehen, ich provozierte sie alle förmlich. So wie ich mit ihnen Sprach, so neutral, als wäre es mir völlig egal wie viel sie mir drohen würden, aber ich musste Schattenstern loben. "Ein großes Lob, du lernst schnell. Freunde klingt schonmal gut, aber das reicht noch nicht aus. Schließlich sind sie meine Familie, meine Clangefährten" Ich lies ihr einen kurzen moment zeit um das zu realisieren und fuhr fort, ohne auf die anderen zu achten und ohne so ganz auf Schattenterns Worte einzugehen. Denn sie war mir egal, mein Clan war für mich wichtiger. "Ihr habt richtig gehört, meine Clangefährten!" brüllte ich nun heraus und lies meinen Blick über die Katzen des NachtClans schweifen und blick dann wieder bei Schattenstern hängen. Ich sprach nun viel lauter ohne den Blick von Schattenstern abzuwenden. "Seid ihr unzufrieden? Unglücklich? Fühlt euch unwohl? Dann.." ich schaute nun zu den NachtClan Katzen. "Dann kommt zum WolfsClan und beginnt von Neu bei uns. Wir sind ein Clan, ein Clan welcher auch vom SternenClan gewünscht wurde!" fügte ich zum Schluss hinzu. Was auch die Wahrheit war. "Alle die mit uns kommen möchte, treten vor und schließen sich uns an. Einige von euch seid sehr Willkommen" sagte ich nun etwas neutraler und schaute zu Habichtblick.. die ich im geschehen sehen konnte.

btw: NachtClan, Schattenstern (Habichtblick)

Schattenstern
Einen zweiten Clan? Ist Wolf verrückt geworden? Sie wusste das es damals schon einen Clan gegeben hatte aber jetzt? Dieser Clan war verschollen und niemand wusste genau weshalb... "wir haben alle gesehen wie du dich Clangefährten gegenüber verhältst " sagte sie ohne ihre Worte zu verschönern und nun nachdem sie wusste was er wollte fiel auch die Anspannung von ihr ab. Sie blieb an Ort und stelle stehen und als Tintenpfote vortrat versuchte sie nicht ihm den Mund zu verbieten. Sollte Wolf sich nur dazu äußern wieso er seinen eigenen Clan derart hinterging.. In Zukunft würden sie sich wohl noch mehr um die Grenzen kümmern müssen... Schattenstern wartete ab, vielleicht würden sich einige Katzen entschließen zu Wolf zu gehen.. Sie wusste nicht was in ihren Köpfen vor sich ging. Doch die treuen Krieger würden bleiben. Sie ließ den Blick nicht von Wolf ab, seine Clangefährten schüchterten sie keinesfalls ein. Selbst wenn sie hier alleine auf dem Lagerplatz stehen würde, sie würde ihr Leben dafür geben die Jungen und Älteste ihres Clans zu beschützen. Aber der Sternenclan war für dies verantwortlich? Er wünschte sich das? Wieso hatte Maskenblume kein Zeichen empfangen das so etwas geschah? Wolf konnte damit nicht klar kommen das sie Anführerin wurde, das stand für sie klar.. Er hatte sie noch nie sonderlich gemocht... Vor allem wegen der Vergangenheit nicht, er glaubte ihr schlichtweg nicht. War sein Motiv also Rache? Sie glättete ihren Pelz und setzte sich dann hin. Gleichgültig darüber ob er nun noch etwas von ihr wollte... Wahrscheinlich würde er jetzt noch einige Krieger hohlen und dann auch schon abziehen... Sie musste beobachten wohin die Katzen verschwanden, um wenigstens einen überblick zu bekommen wo er sich aufhalten würde..

Schlammfell
Immernoch im Land der Träume brach plötzlich der Winter herein und eine dicke weiße Schneeschicht bedeckte den Boden. Doch es war nicht wirklich kalt, sondern eher angenehm frisch. Freudig rollte sich Schlammfell umher und streckte alle Glieder von sich, als sie auf dem Rücken lag. Dann begann sie Schnee auf einen Haufen zu schieben und scharrte dabei mit den Pfoten.
Aus dem Schneehaufen formte sie eine Katze. Und als sie fertig war erwachte der weiße Kater zum Leben. "Komm, geh mit mir zum See schwimmen!",  forderte sie ihn auf und hüpfte übermütig vor ihm durch den Schnee.
"Ich will aber nicht.", versuchte sich der frostigkalte Schneekater herauszureden, doch Schlammfell kannte kein erbarmen. Am Nackenfell zerrte sie ihn die wenigen Meter bis zum Ufer und der Schneekater hatte keine Chance.
Am Ufer angekommen, schob sie ihn zum Wasser, doch als der Kater dann widerwillig mit einer Pfote die Wasseroberfläche berührte, erstarrte er zu Eis.
"Nun sein nicht so ein fuchsherziger Schüler und geh mit deiner Mentorin baden.", scherzte Schlammfell und schob die Eisskulptur eines nicht baden wollenden Katers wieder vom Ufer weg. Dann Leckte sie die Eisschickt auf und zum Vorschein kam ein vor Kälte bibbernder Frostherz.
Mit der Eisschicht um ihren ehemaligen Schüler verschwand auch der Winter aus Schlammfells Traumwelt und die Sonne schien wieder angenehm warm vom Sommerhimmel.
"Na komm schon. Im warmen Wasser kann man sich wunderbar aufwärmen.", drängte sie ihn wieder zum Baden. Widerwillig und mit eingezogenem Kopf folgte Frosty ihr ins Wasser, zuckte aber bei jedem Tropfen zusammen den er abbekam als Schlammfell um ihn herum durch den See sprang und mit ihren Pfoten auf die Wasseroberfläche schlug um ihn nass zu spritzen