Mischwald [19]

Beschreibung:
Der Mischwald ist ein schmales Waldstück, das an den Nadelwald, den Donnerweg und den Campingplatz der Zweibeiner angrenzt. Der Wald ist nicht besonders dicht, vorallem in Richtung Campingplatz. In der Blattgrüne verirren sich hier öfter Zweibeiner her, die nicht selten Hunde dabei haben. Hier ist also Vorsicht geboten.

Schwarzmond
Die Kätzin lag auf einer Lichtung und sah sich mit traurigen Augen um. Sie hat nun alles verloren, ihren besten Freund vor allem.
Sie sah zum Himmel auf, was passiert mit Katzen die sterben? Die Trauer stach wie ein Dorn in ihr Herz. Seufzend erhob sie sich und tappte ein Stück zum Rand der Lichtung, sie sah sich nach einem geeigneten Platz um wo sie trauern könnte. Dann schnaubte sie und legte sich hin, ihre Augen waren von Trauer und kummer umschattet.
Wo du auch immer bist, ich hoffe dir geht es gut! Danke das du mich beschützt hast und für mich da warst. Dachte sie, nie wieder würde er ihr sagen das sie ein Mäusehirn ist weil sie eine Maus nicht erwischt hatte oder etwas anderes schlecht gemacht hatte. Sie legte ihren Kopf auf ihre Pfoten und gab sich ganz ihrer Trauer hin. Nach einiger Zeit erhob sie sich und ging los.
Ihr Frreund sagte das es ein paar Katzen gab die sich zusammen geschlossen hatten zu einer Art Clan, sie wollte diese finden und sich ihnen anschließen.
Sie erhob sich und lief in Richtung des Lagers.
---> Lager

Emma (Funkentatze)
Sie irrte schon seit mehreren Tagen in dem noch ihr unbekannten Wald herum. Sie hatte noch nichts richtiges Gefunden ; wo sie hätte bleiben können. Ihr Magen knurrte vor Hunger , doch sie lief immer weiter , da siewusste dass sie irgendwann etwas oder jemanden der ihr helfen könnte finden würde. Auch wenn sie sich selbst nicht mehr ganz so sicher war , ein kleiner Funken von Hoffnung war ihr jedoch geblieben , nach all dem was sie schon alles durch gemacht hatte. Also lief sie weiter in der Hoffnung dass sie doch noch irgendetwas finden würde.

-->Lager

Schnee
Die Kätzin lebte schon lang hier und lief wie jeden Tag ein wenig im Wald umher. Sie wusste das sie noch nie den ganzen Wald erforscht hatte aber es gab komische Gerüchte die sich unter den Streunern und Hauskätzchen verbreiteten. Tief im Wald sollten nämlich Böse Katzen leben die alles was ihnen zu nahe kam in stücke zerfetzte. Es waren nur Gerüchte und sie wollte unbedingt wissen ob es stimmte das im Wald noch andere Katzen lebten. Also ging sie langsam tiefer in den Wald hinein ohne zu wissen das dies ein langer und anspruchsvoller Tag werden würde den sie bewegte sich in das ihr nicht bekannte NachtClan Territorium und bevor sie dies durchqueren konnte und im WolfsClan Territorium ankam, hatte sie noch eine lange Reise vor sich.

--> Streuner Territorium | NachtClan Grenze | Fluss

cf: Wolfsclan Lager

Nachtblut

Der ältere Kater war mit seinem blinden Gefährten endlich im Mischwald angelangt, roch das nasse Laub der Bäume, hörte das leise prasseln des niesels und streckte sich einmal genüsslich, froh nicht mehr nur die Luft im Clan riechen zu müssen sondern auch die frische, durch den Regen gereinigte Luft im Wald zu atmen, welche die Lebensgeister des Katers weckten und seine Sinne auch langsam aufwachen ließ. Er würde mit Scherbenherz hier in der Umgebung bleiben müssen, um nicht irgendwelchen Zweibeinern zu begegnen, welche sich ein wenig weiter von hier aich in den wapd verliefen. Der Blick Nachtbluts glitt zu seinem Jagdgefährten, musterte ihn kurz und schließlich sah der Kater ein wenig umher, suchend ob er etwas entdeckte. "Hier ist es zum Glück nicht ganz so nass, das ist das schöne an diesem Wald" grinste der Krieger und die dunkle Stimme durchbrach die angenehme Ruhe kurz.

Erwähnt: @Düsterlicht

Cf.: Nadelwald

Nebelfang
Erstaunen breitete sich in seinem Gesicht aus, das dann auf einmal einem warmen Lächeln wich, wie man es bei dem Kater sonst nicht gewohnt war. "Ist das so offentlichlich gewesen?" erkundigte sich Nebelwolf, dem irgendwie doch ein kleiner Stein vom Herzen gefallen war, als Geisterwolf verkündet hatte dass er sie mochte. "Naja, was erwarte ich auch? Dass ich vor meinem besten Freund verheimlichen kann dass ich eine Gefährtin habe? Ich meine ich hab es nichtmal versucht zu verheimlichen." dachte er dann und sah Geisterwolf in die Augen. "Es ist auf jeden Fall etwas ernsthaftes." sprach Nebelfang ernst aus und wenn er sowas zu Geisterwolf sagte, dann war es sicher dass er das auch so meinte. Nicht dass er es bei vorherigen Gefährtinnen nicht ernst gemeint hatte, ganz im Gegenteil: Er war nie ein Weiberheld gewesen. Er wollte mit diesem kurzen, bedeutungsvollen Satz nur ausdrücken dass er sich vorstellen konnte dass die hübsche, dunkle Kätzin mit den bernsteinfarbenen Augen vermutlich seine letzte Gefährtin werden würde. Sie war - so schnulzig das auch klingen mochte - die Katze mit der er alt werden wollte. Aber so konnte er das nicht ausdrücken, das klang kitschig und das passte so gar nicht zu ihm. "Ich hoffe dass Schwarzmond akzeptieren kann dass ich keine Jungen haben möchte..." hoffte Nebelfang im Stillen. Für ihn war es aber noch deutlich zu früh um ihr diese Frage zu stellen. Bei dem Gedanken an kleine, zapplige Katzenwürmchen wurde ihn unwohl. Er konnte einfach nicht mit Jungen umgehen, sie waren einfach so klein und schwächlich... Er wäre mit Sicherheit auch ein lausiger Vater. Musste man zum Vater sein nicht...emotionaler und offener sein können? Warum stellte er sich überhaupt diese ganzen unsinnigen Fragen? Nebelfang verbannte die Gedanken über Junge in eine tiefe Ecke seines Unterbewusstseins. Noch musste er sich über sowas keine Gedanken machen, so glaubte er...

Involviert: @Geißel, @Schwarzschattenhimmel

Geisterwolf
Es war ein seltener Anblick, das man Nebelfang lächeln sah und auch das dadurch erzeigte lächeln von Geisterwolf war nicht wirklich alltäglich. Geisterwolf riskierte es aber mal, schließlich war dieser Kater vor ihm seit mehreren Blattwenden sein Freund. Nein. Er war sein Freund seit der gefleckte denken konnte. "Wie hätte es mir nicht auffallen können" sagte er dann und lauschte neben bei in die Umgebung rein "Vielleicht mag es anderen nicht aufgefallen sein, aber mir schon" Er freute sich sehr für seinen freund. Es war schön das Nebelfang nun der Meinung war wirklich die Kätzin fürs Leben gefunden zu haben. "Dann pass auch gut auf sie auf". Geisterwolf persönlich hatte noch nicht Die Kätzin gefunden, für die er sein leben geben würde. Vielleicht würde er irgendwann einer solchen begegne, aber das musste er auch nicht sofort.

btw. @Tintenwolf

Nebelfang
Ein Gefühl des Glücks durchströmte Nebelfang kurz, es tat gut sich seinem alten Freund zu offenbaren. "Ich werde sie mit meinem Leben vor allem Leid schützen." gelobte er. Schließlich erblickte er aus den Augenwinkeln eine Amsel, die mit nassem Gefieder halb unter einem nicht besonders dichten Busch hockte. Mit einem Schweifschnippen signalisierte der graue Kater seinem Kumpan dass Beute in der Nähe war und dass versuchen wollte sie zu erwischen. Auf leisen Pfoten pirschte er sich also an die ahnungslose Amsel an, die geistesabwesend auf Nebelfang wirkte. "Perfekt, gleich habe ich sie..." dachte sich der Kater und bewegte sich einen weiteren Schritt auf die Amsel zu. Es handelte sich um ein dunkelbraunes Weibchen, das sein Gefieder aufgeplustert hatte. Jetzt war er nah genug dran, um sich auf den Vogel zu stürzen... Blitzschnell fuhren seine Pfoten mit ausgefahrenen nach vorne und umfassten die Amsel, nagelten sie auf dem Boden fest. Ein warnender, letzter Schrei entwich dem Vogelschnabel, Nebelfang hatte die Amsel wegen dem Gebüsch nicht rechtzeitig genug töten können. Als er schließlich seine Zähne in ihr versenkte um ihr endgültig das Genick zu brechen, stellte er fest dass die Amsel schon etwas älter war. "Vermutlich habe ich sie deswegen überhaupt erwischt." dachte Nebelfang sich, aber Beute war Beute und auch eine alte Amsel konnte den Clan ernähren.
Mit der schlaffen Amsel im Maul kehrte der graue Krieger zu seinem Freund zurück, als ihm plötzlich ein gut bekannter, vom Nieselregen verblasster Geruch in die Nase stieg. Um richtig reden zu können lies er die Amsel fallen.
"Riechst du das auch? Hier war ein Fuchs... Schwer zu sagen wie lange das her ist, bei der Nässe..." murmelte Nebelfang. Die Muskeln unter seinem Pelz arbeiteten und er suchte mit aufmerksamen Blick die Umgebung nach Spuren ab. Hier schien der Fuchs auf jeden Fall nicht zu sein. Vielleicht war er aber auch einfach klug genug gewesen abzuhauen, als er die beiden Krieger bemerkt hatte.

Involviert: @Geißel, @Schwarzschattenhimmel

Geisterwolf
"Das glaub ich dir aufs Wort" es war förmlich zu hören wie gut es nebelfang tat darüber zu reden. Geisterwolf war auch froh darüber das sein freund es ihm erzählte. Er hatte durch ihre innige Freundschaft zwar eh nicht Geheimhalten könne vor dem gefleckten, doch das tat nichts zu Sache. Es nochmal zu hören zu bekommen war einfach ein großer beweis des Vertrauens. Aufmerksam spitze der Kater die Ohren. Als er zum erspähten Geräusch blickte schlich sich Nebelfang schon an die Amsel an. unwillkürlich erinnerte er sich an frühere Späße, welche die beiden getrieben hatte, auch wenn sie hatten jagen gehen sollen. Zufrieden betrachtete er wie Nebelfang das Tier erlegte. Die beiden waren schon lang keine unwissenden Schüler. Die Freude blieb jedoch nicht lang. Ein beißender Geruch schlich sich in seine Nase und setzte sich in den Schleimhäuten ab. "Fuchs.." dachte er. Auch das lob an seinen Freund, über den fang blieb aus, denn auch dieser hatte das Tier gerochen. "Ja..". Geisterwolf zog die Luft tief ein, wobei sich seine Muskeln deutlich unter dem Fell hervor hoben. Er blieb von außen vollkommen ruhig, auch innerlich war er nicht im geringsten aufgewühlt. Nur die wenigsten dinge konnten den Krieger aus der bahn werfen, und ein Fuchs gehörte nicht dazu.
Btw. @Tintenwolf

Nebelfang
Der graue Kater begann damit nach einer Fährte zu suchen, die sie hätten verfolgen können, was sich als gar nicht so leicht herausstellte, da der Fuchs scheinbar kreuz und quer über die Lichtung gelaufen war. Nun war die Frage ob es sich lohnte ihn zu suchen und direkt zu vertreiben, wobei die beiden Kater womöglich jede Menge Zeit verschwenden und ihn gar nicht ausfindig machen würden oder einfach weiter zu jagen und später im Lager beschreid zu geben. Nebelfang warf seinem Kumpel einen fragenden Blick zu, er war sich sicher dass Geisterwolf ihn deuten konnte. "Am liebsten wäre es mir wenn wir weiter jagen und die Spur dabei im Auge würden." Überlegte der Krieger in Gedanken. Vielleicht würden sie dem roten Raubtier auch so über den Weg laufen, dann könnten sie ihm eine ordentliche Lektion erteilen! Ein Fuchs gegen zwei ausgewachsene Kater, das war kein Problem. Füchse waren sowieso Feiglinge, wenn sie nicht komplett ausgehungert waren und das wäre zu dieser Jahreszeit sehr ungewöhnlich, würden sie eher fliehen als Kampfverletzungen zu riskieren, wenn sie merkten dasssie in der Unterzahl waren und den Kürzeren ziehen würden.
"Es gibt deutlich schlimmere Raubtiere. Hunde zum Beispiel, die nur aus Spaß am töten und hetzen jagen und wegen ihren Zweibeinern nicht auf Nahrung angewiesen sind... Scheußliche Biester." kaum hatte er diesen Gedanken zuende gedacht, erweckte ein Rascheln im Gebüsch vor ihm seine Aufmerksamkeit... Wer oder was auch immer hinter dem Gebüsch hockte, es war mit Sicherheit keine Katze! Also war vorsicht angesagt. Fast schon routinemäßig deutete Nebelfang mit der Schweifspitze auf das Gebüsch, obwohl Geisterwolf das Rascheln eigentlich auch bemerkt haben musste. "Lass uns diesem Fuchs Feuer unter dem Hintern machen." wisperte er seinem Kumpan zu. Ein Fetzen rotes Fell fiel dem Kater nun ins Auge, unscheinbar und fast in einer schlammigen Pfütze versunken war dies wohl ein weiteres Indiz dafür, dass sich in der Nähe und vielleicht sogar hinter dem Gebüsch ein Fuchs rumtrieb. Vermutlich wäre es das beste wenn er von der einen Seite und Geisterwolf von der anderen Seite angreifen würden...
Nun hing er in Gedanken nicht mehr bei seiner Geliebten oder bei der Vorstellung dass sein bester Freund Geisterwolf sicher einen guten zweiten Anführer abgeben würde, er war wie in seinem Element. Taktisch Planen um einen Eindringling zu vertreiben, das war voll sein Ding! Insgeheim freute er sich vermutlich sogar schon ein bisschen auf den bevorstehenden "Kampf" beziehungsweise die Abreibung, die sie dem Eindringling verpassen würden.

Involviert: @Geißel, @Schwarzschattenhimmel

Geisterwolf
Es war schon etwas her gewesen das Geisterwolf einen Fuchs gesehen hatte. Jetzt wo einer unmittelbar in seiner nähe kam fühlte es sich nicht wirklich anders an. Gelassen wie immer atmete er die Luft tief ein und sah sich aufmerksam um. Ein Fuchs würde ihm keine Panik machen, dafür war er zu alt und zu erfahren. Ein Fuchs würde sich eh keinem wirklichen Kampf stellen. Sie waren schließlich auch zu zweit und dieser Rotefetzten Fell war alleine. Es würde nicht mehr und nicht weniger als ein kleiner zeit vertreib sein. Innerlich hatte der Kater Lust auf einen richtigen Kampf, aber es war mehr als gut für den Clan das es keine Kämpfe gab. Ein rascheln ließ seinen Blick sich Richtung Gestrüpp wenden. Er nickte stumm und ging an der anderen Seite des Strauches lang. Wenn man sich solange kannte konnte man teils auch kommunizieren ohne zu sprechen. Er war der Meinung sein Freund dachte genau das selbe.
Btw. @Tintenwolf

Scherbenherz

--> Lager
mein Atem ging schwer, begleitet von einem Lauten Herzklopfen. Obwohl der Krieger für mich extra langsam gegangen zu sein schien war ich erschöpft, mein Kopf voller neuer eindrücke. Meine Pfoten hielten neben denen von Nachtblut an und ich sank zu einer Hocke zusammen. >es ist ein schöner weg hierher. Erst die schlucht mit dem Lager und die Wälder. Obwohl hier ein Leichter Zweibeiner Duft in der Nähe liegt und auch der von fremden Katzen. Aber zu weit weg als das es mich interresieren könnte< Mein Kopf drehte sich zu Nachtblut "Ich denke hier gefällt es mir, und zwischen den Ästen findet sich sicher noch etwas Jagbares, Mäuse haben sich sicher in ihren Erdhölen versteckt aber Eichhörnchen und Vögel können sich nur in Bäumen verkriechen, da kommt man noch hin"
Ich fühlte wie mit einer der Bäume wie magisch anzog, seit ich klein war liebte ich das Klettern. Die frische Luft und das weite nichts, Befreit von aller Angst die einem auf den Boden drückte. Näher am Himmel und am Mond wenn er Nachts am Himmel stand. Fern ab von alle dem was ich fürchtete. Ich Atmete ein, versuchte alles zu erfassen was um mich herum war, Jeder Stein, jeder Ast zeichntete sich langsam auf meiner Karte ein. Ich begann die auszumalen in den Farben ihres Duftes. Aus schwarzem Rauch bildete sich langsam ein Gebiet voller leben. Obwohl immernoch ein leichter grauer Neben über allem lag, was durch den Nieselregen hervorgerufen wurde, öffnete sich mehr und mehr meiner Umgebung. Jetzt wo ich still war und nichts wahrnahm als meinen Herzschlag und den des Kriegers wurde alles um mich herum klarer. Meine Ohren schwenkte ich von einer Seite zur andere, höhrte wie unterschiedlich der regen auf den Boden tropfte wenn er durch das lichte Blätterdach fiel. All dies Dauerte nur wenige Augenblicke bevor ich mich wieder an Nachtblut wandte. "Ich verschaff mir kurz einen kleinen Ausblick" Miaute ich kurz und sprang auf.
Ich wusste wo der nächste Baum war, doch nicht wie hoch er war oder wann die Äste beganen. Ich konzentrierte mich, ließ alles um Mich herum dunkel werden und sah nurnoch den Baum. Ein Impuls durchzuckte meinen Körper und ich lief los, Meine Krallen verhackten sich im Stamm und so schnell wie ich konnte lief ich diesen Hoch. Es war schwerer als sonst da der stamm nass war doch trotzdem behilt ich meine Geschwindigkeit bei. Jede Hasenlänge die ich vorranschritt erweiterte meine Karte um ein vielfaches, ich erkannte die anderen Bäume um mich herum, roch wo Vogelnester waren, fühlte die Schwingungen die durch den Baum gingen während ich mich hinauf zog. Ich erreichte die ersten äste, doch ich wollte höher, hoch bis über das Blätterdach. Die Welt wurde größer und noch voller, ich roch die Käfer die vor dem Regen Schutz suchten und konnte den schnellen herzschlag einiger Eichhörnchen auf anderen Bäumen wahrnehmen. Meine Nase durchbrach das Blätterdach. Hoch oben auf deinem sehr schmalen Ast nahm ich Platz. Es wackelte und um mich herum war nichts was meinem Körper hat geben hätte können. Doch ich hatte keine Angst, wärme durchfuhr mich. Ich war so frei wie sonst nie.

Angesprochen:Nachtblut (@Hellfire )

Nebelfang
Erleichtert, aber nicht verwundert nahm Nebelfang zur Kenntnis dass Geisterwolf ihn verstanden hatte. Der Fuchsgeruch wurde stärker und mischte sich mit einem starken Angstgeruch und einem Geruch der an Blut erinnerte. Aber auch das brachte den grauen Krieger nicht aus der Fassung: Im Gegenteil, er wurde aufmerksamer. Einen verletzten, verängstigten Fuchs sollte man niemals unterschätzen, aber überschätzen eben auch nicht. Nebelfang lief um den Busch herum und schließlich erkannte er im Farn rotes Fell. Es raschelte, das Etwas im Farn gab einen warnenden, panischen Ruf von sich, der dafür sorgte dass sich Nebelfang die Nackenhaare unwillkürlich aufstellten. Schließlich trat er deutlich angespannter näher, bis er erkannte was mit dem Fuchs los war: Ein linkes Bein steckte in einem metallischen Konstrukt, der Knochen seines Laufes war völlig zerschmettert, Blut quoll aus den Wunden, die die eisernen Zähne geschlagen hatten. Das hier war nichts natürliches und definitiv auch kein Anblick den Nebelfang gewohnt war. Der Fuchs flechte voller Angst die Zähne und schnappte nach Nebelfang, doch die eiserne Kralle, in der sein Bein steckte, lies ihn nicht weit genug kommen. Nebelfangs Ohren legten sich leicht an, der Fuchs schien nur so volgepumt mit Adrenalin zu sein, was vermutlich dafür sorgte dass er die Schmerzen in seinem Bein kaum bemerkte. "Ich glaube so leicht werden wir den nicht vertreiben können." rief der Krieger Geisterwolf trocken zu. "Es wäre am besten ihn zu töten. Hätten wir ein Problem weniger." dachte Nebelfang sich und beschloss gerade das auch vorzuschlagen. Was sollten sie auch sonst tun? Würde da eine Katze liegen, würde Nebelfang nicht anders denken. "Lass uns ihn töten." wand er sich an seinen Kumpan. Schrecklich schwächlich, geradezu erbärmlich wirkte das feuerrote Tier auf ihn und das erfüllte ihn mit purer Abscheu. "Was wenn es mehr dieser Eisenzähne auf unserem Territorium gibt? Wir müssen Wolfsstern auf jeden Fall Bericht erstatten und das so bald wie möglich, also wird das vermutlich nichts, mit dem Jagen..." überlegte Nebelfang weiter. Er wollte nicht dass seine Clangefährten ein ähnliches Schicksal ereilte. "Wenn einem Clangefährten sowas passieren würde und wenn es Geisterwolf oder Schwarzmond wäre, ich würde ihn erlösen und ich wollte auch erlöst werden. Was wäre das für ein erbärmliches Leben als Krüppel, als Last, wenn die Wunden überhaupt jemals verheilen würden?" fragte er sich im Stillen, die Situation stimmte ihn fast ein bisschen nachdenklich.

Involviert: @Schwarzschattenhimmel, @Geißel

Nachtblut

Der Krieger beobachtete seinen Freund, wie er neben ihm in die Hocke ging und schließlich wieder aufrecht da stand, wie es sich für eine stolze gehörte. "Ja, da kommt man noch dran, das stimmt wohl, aber dort sind sie uns überlegen." ein wenig amüsiert zuckten die Schnaurrhaare des Katers, als er an einen Traum von sich achte, den er vor langer Zeit mal hatte. Wie er auf einen Baum klettern würde, versuchen wollte einen Vogel zu fangen und alles was geschah, war das er vom Baum fiel und der Vogel fröhlich zwitschernd davon flog.
Als Scherbenherz sagte, er würde sich kurz einen kleinen Überblick verschaffen, dachte Nachtblut erst, er würde einmal hier rum laufen, doch der Kater kletterte einfach einen Baum hinauf.. "Fall mir bloß nicht runter! Dich alleine zurück ins Lager schleifen wird schwer" rief Nachtblut seinem Gefährten zu, doch war ein leichtes necken in seiner Stimme, welches freundschaftlich war und dem Kater nur noch zeigen sollte, dass der dunkle Kater da war und immer für seinen Freund ein offenes Ohr haben würde.
Doch nun stand Nachtblut erstmal da und sah den Baum hinauf, wo sein Freund verschwunden war.


@Düsterlicht

Scherbenherz

Ein komischer Ton drang aus meiner Kehle, war es, ein Schnurren ? Die Freundlichen Worte des kriegers berührten mich tief und erfüllten mich mit einer Seltsamen freude die ich seit langem nicht gefühlt hatte. Doch eine Antwort wollte ich ihm nicht geben, meine Pfoiten waren fast Lautlos den stamm hinauf geglitten und ich konnte riechen wie die Tiere um mich herum noch in ihren Nestern und Höhlen schliefen. >Keine Sorge Nachtblut mir Passiert nichts, ich jage schon immer so < dachte ich bei mir und kletterte lautlos einige Äste Tiefer. Der Walt erstreckte sich nebelig Grau vor mir, und wurde immer fester und Greifbarer jeh länger ich Horchte. Ein Ast nach dem Anderen wurde mir sichtbar und Bildeten viele Bäume um mich herum. Der Wald war etwas lichter als ich es von zuhause gewöhnt war, doch immernoch weit genug als dass ich von Baum zu Baum ohne Probleme springen konnte.
Es dauerte einige augenblicke bis ich meine Ganze Nähere Umgebung überlickt hatte und endlich fand ich das wonach ich gesucht hatte. Ein Eichhörnchen. Nichtnur das Eichhörnchen zu meinen Lieblingsbeute Tieren gehörten, Nein sie waren für mich auch am Leichtesten zu fangen da sie sich genau da bewegten wo ich mich am Sichersten fühlte. Hoch oben auf Dünnen Ästen wo es mehrere Fuchslängen hinab in den Tod ging. Das Eichhörnchen was ich erschnupppert hatte saß auf einem baum gegenüber von dem auf dem ich saß. Es kauerte geschützt unter einigen Blättern und hatte wohl eben noch geschlafen. Es Futterte ein Korn oder etwas in der art. Langsam kletterte ich auf einen ast der nah genug an dem Eichhörnchen war um hinüber zu springen. Leise setzte ich Pfote vor Pfote und fühlte wie der Ast auf dem ich Stand immer dünner wurde und sich hinabneigte. >Jetzt , näher hin kann ich nicht< schoß es mir durch den Kopf und Sprang.
Luft wehte um meine Nase, unter meinen Pfoten war nichts, der Wind fühlte sich so fremd und doch so vertraut an. Nichts um mich herum was mir hätte schaden können. Nie fühlte ich mich sicherer als wenn ich irgendwo hoch oben sprang. Die wenigen Sekunden die ich Flog waren wie immer wundervoll. Obwohl ich nur einen Kleinen Sprung machte fühlte es sich an wie eine Ewigkeit bevor meine Krallen Punktgenau das Eichhörnchen trafen welches mich nicht mal hatte kommen sehen. Ich landete auf dem Ast, das Eichhörnchen zwischen den Pfoten, zwar Rutschte ich mit einem Hinterbein erst ab doch konnte mich zum glück noch gerade so fangen.
Stolz aber auch mit Ziternden Beinen kletterte ich mit meiner Beute herab. Unten angekommen musste ich mich setzen, meine Jagtmethoden waren gut grade für schnelle Tiere, jedoch verbrachte sie unendlich viel Energie. Die Umgebung drückte mich fast nieder als die Freiheit der Baumwipfel immer weiter entfehrnt war. ein Schauer lief mir durch das Fell und ich fühlte mich schlagartig unwohl. Mit leicht Zitternder Stimme sagte ich zu meinem Begleiter "Keine Sorge, ich klettere auf Bäume seit ich denken kann. Und jage auch schon immer so " ich versuchte ein Gezwungenes Lächeln bevor ich mich vor erschäpfung tiefer hinhocken musste.

Angesprochen: Nachtblut @Hellfire

Geisterwolf
Die Beiden waren schon ein eingespieltes Team. Es waren kaum worte nötig um zu wissen was der anderen dacht und meinte, zumindest meist. Geisterwolf betrachtete das jämmerliche Tier. es war verherrend alleine unterwegs und dann auch noch in solch eine falle zu geraten. "Ja, das wäre auch mein Vorschlag" sagte er nur kühl und sah das Tier noch kurz an. Ein biss in die kehle sollte reichen. das Tier hatte sowieso schon viel Blut verloren, andrerseits war es voller Adrenalin weshalb es auch wütend aber ängstlich schrie. Der Geruch des Blutes zog sich tief in seine Nase. es wäre wirklich kein leben so erbärmlich vor sich hin zu vegetieren und im nächsten Moment vom nächst besten Tier getötet zu werden. Der Fuchs könnte ohne hin nichts mehr tun. In dem Moment dachte er daran das es womöglich weitere fallen geben könnten, dabei war er sich ziemlich sicher das nebelfang das gleiche dachte. Er sah seinen Freund kurz an. "Du meinst auch das es mehr davon geben könnte, oder ?" sagte er direkt und widmete sich dann dem wuchs zu. Er machte eine halbe Umrundung, behielt dabei jedoch abstand zum zähne fletschenden maul. Als er der Meinung war nun den richtigen augenblich zu erwischen sprang er ihm an den Hals. Als kleine Katze hätte er wohl schlechte Chancen gehabt, aber er war glücklicherweise ziemlich groß. Er schlug seine zähne in die kehle und spürte wie warmes Blut ihm in die kehle ronn. Selbst diese Situation löste in ihm nicht die geringste Panik aus. Er spürte lediglich wie die Zähne des Tieres ihn streiften, jedoch nicht verletzten. "Gleich ist er Tod" dachte er nur.
Btw. @Tintenwolf

Nachtblut

Der Kater sah seinem neuen Freund zu, wie dieser wirklich geschickt und doch waghalsig über die Bäume balancierte und hinauf kletterte... Irgendwann sah der Krieger nur noch den Schatten Scherbenherz´ und begann sich auf dem Boden umzusehen. Er erschnüffelte eine Maus, an welche er sich schlich, bis er kurz vor ihr war, sie beobachtete, sie den Boden nach Körnern absuchte... Einen Moment lang sah der Kater nochmal zu seinem Freund, welcher gerade fast abgerutscht wäre, sich doch noch fing und konzentrierte sich wieder auf die Maus vor ihm, die ein wenig weiter gelaufen war, schlich ihr nach und grade als sie ihn sah, hatte er schon die Pfote über der Maus und ihr den letzten Rest an Leben ausgehaucht, sich wieder an den alten Platz gesetzt und beobachtet, wie sein Jagdgefährte den Baum hinabkletterte und sich neben ihn hockte, mit erfolgreich erlegter Beute. "Ich darf mir doch trotzdem um meinen Clangefährten und Freund sorgen machen? Mir ist fast das Herz stehen geblieben als du leicht abgerutscht bist" gab Nachtblut zu und sah zu dem Erschöpften Kater. "Lass uns zurück gehen, wir waren schließlich erfolgreich" schlug der Kater vor.

Erwähnt: @Düsterlicht

Scherbenherz

ein schauer von Freude durchlief mich als der Krieger so freundlich reagierte. Auch er hatte Beute gefangen und somit konnten wir wirklich von uns behaupten das wir für heute unseren Beitrag geleistet hatten. >Wenn ich doch nur nicht so erschöpft wäre... die gegend hier müsste noch so viel erkundet werden. Immerhin will ich bald auch alleine Jagen können ohne sehr langsam und Vorsichtig zu sein.< immernoch grübelnd richtete ich meinen kleinen Körper auf. Langsam zuckte ich mit jedem Ohr einmal kurz da ich meinte hier in der Nähe noch andere Katzen Gerochen zu haben. Nach kurzem Nachdenken beschloss ich nicht weiter darüber nach zu grübeln sondern einfach mit Nachtblutzurück zum Lager zu gehen.
Ich nickte dem Krieger als Zeichen das ich einverstanden war zurück zu gehen mit dem Kopf zu, neigte meinen Kopf und hob mein Eichhörnchen am Rückrad hoch. Da bemerkte ich wie jedesmal wie sehr ich es hasste mit beute zu laufen. Der Duft des Stück essens zwischen meinen Zähnen vernebelte mir die Sicht total sodass es in meiner Inneren Weltansicht ausah als währe jeder Baum und Stein plötzlich aus Eichhörnchen gebildet. Ich verkniff mir ein Lachen bei dem Gedanken wie das Wohl für andere Katzen rüberkommen musste. Langsam atmete ich ein und aus und stellte meine Nase ab. Nur noch mit Ohren und Pfoten sah die Welt jetzt anders aus, jedoch hatte ich mir den Hinweg gut behalten, sodass meine Innere karte sich vor mir Öfnete und ich durch den Wald lief als würde ich ihn ganz normal sehen. Ab und an stolperte ich trotzdem über den Schweif meiner Beute, schließlich war ich immernoch sehr klein

--> Wolfsclan Lager

Erwähnt Nachtblut (@Hellfire )

Nebelfang
Unbeeindruckt vom Antlitz des sterbenden Fuchses, aber mit der leichten Sorge dass es noch mehr dieser Fallen geben könnte, beobachtete wie Geisterwolf den Fuchs tötete. Als sein Clangefährte nicht mehr mit dem feuerroten Raubtier beschäftigt war, ergriff er das Wort. "Ja, ich denke es könnte noch mehr geben. Wir sollten unsere Jagd abbrechen und den Clan warnen." gab Nebelfang zum Besten und schenkte dem leblosen Fuchs, einen letzten Blick. Natürlich würde Geisterwolf einer Meinung mit ihm sein, so erwartete der graue Krieger es zumindest, da sie sich in den meisten Punkten einig waren. "Keine Katze wäre so mäusehirnig und würde in eine Falle stolpern, wenn sie bescheid wüsste, dass es diese Fallen gibt. Das Metall riecht man schließlich. Aber ein unerfahrener Schüler, der noch nicht weiß welche Gerüche in den Wald gehören und welche nicht, könnte dem zum Opfer fallen." überlegte Nebelfang, dabei wand er sich schon zum Gehen. Wenigstens hatte er die alte Amsel erwischt, so gesehen war sie sogar ein echter Glückstreffer gewesen. Auch einem guten Jäger entwischte nämlich meistens mehr als die Hälfte der angepeilten Beute, vor allem bei dem schlechten Wetter war eigentlich eine geringere Erfolgschance vorprogrammiert. "Irgendwem wird diese Amsel den Hunger stillen.", dachte Nebelfang zufrieden, doch eine Kleinigkeit für den Clan getan zu haben, obwohl er eigentlich auf mehr gehofft hatte. Ohne groß weiter über diese Tatsache nachzudenken, packte er seine leblose Beute bei den Flügeln. Der Graue mit den leichten schwarzen Tigermuster überlegte einen Moment lang woher das Eisengebiss stammen könnte, dabei war es eigentlich klar: Die Zweibeiner mussten Schuld sein. In den Jahren, in denen er umhergestreift war, hatte Nebelfang die Erfahrung gemacht dass eigentlich alle seltsamen Objekte aus Zweibeinerpfoten stammten, auch wenn der dominante Geruch dieser Kreaturen oft schon verblasst war. Ein Grund mehr, einen gesunden Abstand zu wahren. "Die Frage ist, kommen sie öfter hierher? Dann wären sie eine weitere potenzielle Gefahr und unter Umständen wären sie fähig uns das Territorium unbewohnbar zu gestalten... Wir sollten auf der Hut sein und beobachten was als nächstes passiert." überlegte Nebelfang und blickte über seine Schulter zurück, um zu überprüfen ob Geisterwolf ihm auch folgte. Sie sollten sich lieber beeilen, aber hetzten brauchten sie sich auch nicht. Der leichte Nieselregen sorgte dafür, dass sich in den Blättern der Bäume Tropfen sammelten, die in unregelmäßigen Abständen auf Nebelfang hinabstürzten. Der Kater schüttelte sich wieder ein paar Tropfen aus dem Fell, in dem er mit seinen Muskeln zuckte.

Involviert: @Geißel, @Mondfell

Nachtblut

Der Kater folgte seinem Jagdgefährten wieder in Richtung Lager, nahm seine kleine Beute auf und war froh, bei dem Wetter wenigstens ein wenig erwischt zu haben. Die Beute wurde eine Katze nähren und vor dem Hungertod wahren, was dem Kater das wichtigste war, was er sich vorstellen konnte, schließlich war er eine Clankatze, darauf fixiert den Clan zu nähren und ihm zu dienen. Er lief hinter Scherbenherz, welcher immer wieder über seine Beute fiel, was ehrlich gesagt sehr amüsant aussah, doch beherrschte sich Nachtblut, trug die Beute zum Lager und überlegte, was er heute noch machen könnte.


Erwähnt: @Düsterlicht
gt: WolfsClan Lager



Lichtseele
cf: WolfsClan Lager

Die schwarze Kätzin war unbewusst in Richtung des Mischwaldes gelaufen, hatte immer mal wieder ihre Pfote gebissen, in der Hoffnung dieses Stimme würden endlich schweigen... Doch das taten sie nicht, nein, das würden sie nie. Ohne wirklich noch auf irgendwen oder irgendwas zu achten, folgte die magere Kriegerin dem Geruch von Blut, lief an den beiden Katern vorbei, die sich anscheinend auf den Weg zurück machen wollten, lief an dem Fusch und der Falle vorbei.. Sie mussten das Wesen erlöst haben.. Welch eine Schande.. Lichtseele wäre froh gewesen, hätte sie noch vorher von dem Fuchs getötet werden können.. aber vielleicht würde ja noch einer irgendwo sein? Oder es würde noch so ein Metallkonstrukt irgendwo herum liegen und sie könnte einfach sich hineinlegen und endlich Ruhe finden, vor dem graus der Welt.. Ihr Krallen gruben sich kurz in den Boden, ließen ein wenig Blut aus ihrer Wunde den Boden berühren.. Es würde nie jemand für sie da sein.. Si war allein, für immer.. Wieso also noch leben, wenn es eh nur sinnlos ist? Sie würde in nicht mal einem Mond so oder so verhungert sein, doch dafür, dass der Körper so mager und schwach schien, steckte noch zu viel Leben drin.. War der Körper noch zu kräftig und sie wollte nicht mehr warten und alle glücklich sehen.. Nein.. sie wollte sich nicht weiter einsam im Lager unter den Busch rollen, unter dem ein kleiner Blutfleck ihren Platz beschrieb.. Nein,sie würde nicht weiter nur Balast sein und bei den Katzen leben... Es würde sie eh keiner vermissen.. Nicht einer... Sie ließ den Kopf ein wenig hängen, als sie die Kater hinter sich gelassen hatte, schnupperte leicht, ob ein Metallkonstrukt nah war... Die Augen schienen nur noch leer und müde zu Boden zu starren... Sie wollte endlich schlafen..

Erwähnt: @Geißel @Tintenwolf

Geisterwolf
Er nickte.Nebelfang hatte seine Gedanken mal wieder erfasst. Für unerfahrene katzen wäre das wirklich Gefährlich. Er zog die Luft ein.leider hatte er nichts an beute fangen können,sondern nur das erbärmliche leben des Fuchses beenden können. Ein geruch verrieht ihm das kommen einer katze.Lichtseele?. Der trostlose Körper der kätzin trottete unbeirrt an ihnen vorbei. Geisterwolf roch das Blut und sah in ihrem leeren blick, welchen er nur kurz striff, keinen funken der lebenslust, die er an so vielen katzen gesehen hatte die dem Clan beigetraten waren. Sie waren alle vollerhoffnung, doch sie schien keine zu haben. "Nebelfang, geh bitte vor. Ich komme so schnell wie möglich nach",mit diesen Worten wandt er sich von seinem besten Freund ab undging derKätzin nach. Er hatte ein ungutes gefühl bei ihr. "Lichtseele?! Du solltest aufpassen wenn du hier umher streifst", er bezweifelte das sie seine kühlen Worte intressierten, doch sein bauchgefühl sagte ihm das er bleiben sollte- bleiben musste.
@Tintenwolf , @Hellfire

Lichtseele

Sie etzte die Pfoten voreinander, lief weiter, die Muskeln nun etwas entspannter.. War sie endlich allein? Weg von den Katzen, die ihr Fremd waren? Die ihr so oder so eines Tages in den Rücken fallen würden? Nein.
Eine Stimme drang an ihr Ohr, einer der Kater war ihr gefolgt.. Ihre Muskeln spanten sich sofort an, ihr Körper ging wieder die gleich Haltung wie sonst auch, eine Haltung das man denken würde, sie wäre einfach bloß kalt, ebenso sahen ihre Augen wieder härter aus, hatten ihre wahre Empfindungen zurück gedrängt.. "Wieso? Weil diese Fallen hier legen? Ich hab die schon bemerkt." sie blickte nicht zu dem Kater, lief weiter, suchte mit den grünen Augen weiter nach einem dieser Dinger.. Wieso interessierte es den Kater überhaupt? Sie war wertloser Fuchsdung. Mehr würde sie nie sein..

Erwähnt: @Geißel

Geisterwolf

Er schüttelte kaum merckbar den Kopf. "Du suchst sie, oder? Die fallen". Er kannte sie nicht. Wusste nicht wie sie war, doch ein Blick in ihre Augen hatte ebend genügt um zu wissen das Lichtseele ihr Leben nicht mehr wert war als Dreck. Er blieb ruhig wie immer. Kühl wie sonst auch und doch wollte er sie an ihren dummheiten hindern  "Ich möchte deine mordlust ja nur ungern unterbrechen, aber ich werde dich nicht einfach kreppieren lassen." Irgendwie intressierte ihm ihre Reaktion, auch wenn er sich diese eigentlich schon dencken konnte. Sie müsste keine Freundin sein um ihn einen Grund zu geben die am Selbstmord zu hindern .
@Hellfire

Lichtseele

Die Kätzin bohrte ihre Krallen in den Grund, blieb stehen und sah nun zu dem Kater, ein wenig Wut schwappte in ihre Augen. Was wollte dieser Kater? Wieso ließ er sie nicht einfach in Rhe sterben?.. "Und wieso nicht? Du kenns mich nicht, ich dich nicht. Also wärst du ebenso einer der letzten die bemerken würden, das ich weg wäre, wenn du mir nicht nach kommen würdest. Nenn mir einen Grund, wieso dich es interessiert ob ich Lebe oder nicht" sie verengte die Augen leicht, die Narbe über ihrem Auge schien sich aber eher zu verlängern. Ihr Körper spannte sich nur noch mehr an und sie konnte es nicht unterdrücken einmal das auszusprechen, was ihr die Stimmen in ihrem Kopf eh schon zuflüsterten.. "Ich bin doch eh in spätestens einem Mond tot. Also, wieso es so lange heraus zögern?" es war nicht mehr als ein flüstern und ihre Haare stellten sich leicht und sie biss bloß wieder in die Pfote, erlangte wieder die meiste über ihren Körper wieder, wecher dem Kater zugewendet war.

@Geißel

Geisterwolf

"Ein Grund? Ich kann dir keinen nennen, außer den das es mir egal ist in ich dich kenne oder nicht. Ich werde nicht zu lassen das du dein Leben beendest. Mit ist es im übrigen gleich wie dumm das klingt", es schien nichts zu geben was ihn aus der Ruhe brachte. Er beobachtete sie. Kurz nachdem er sah wie Lichtseele sich in die Pfote biss, stieß er die einfach zu Boden. Er stand über die. Geisterwolf war eh schon größer als sie und so müsste er wohl mehr als riesig wirken. "Ich sagte ja das ich nicht zu lassen werde das du stirbst. Was isst du gern? Zur Not bekommst du irgendwas", nachdenklich blickte er sich um und dann würde zur kätzin. Natürlich eR er unverschämt. Es war nicht in geringsten an ihm zu bestimmen, wie die eigentlich fremde, zu leben hatte. Aber er nahm es sich einfach heraus. Er hatte genug katzen sterben sehen und die war deginitiv noch zu jung um ins grass zu beißen.
@Hellfire

Lichtseele

Die grünen Augen der Kätzin weiteten sich bei den Worten des Kater und ohne das sie reagieren konnte, lag sie schon auf dem Boden, hinunter gedrückt von dem Kater. Seine Größe war ihr relativ egal, er war nur zu schwer für sie um ihn von sich zu bekommen.. Sie spannte sich immer wieder an und versuchte sich aufzurichten, doch der Körper der schwarzen Kätzin war zu schwach geworden dafür... Sie war so weit.. So nah an ihrem Ziel.. Nein.. Wieso musste jetzt so eine Mäusehirnige Katze kommen, die sie nicht mal kannte und ihr alles zerstören?! Sie knurrte laut, versuchte den Kater zu treten und sah ihn wütend an. Sie antwortete nicht auf seine Frage sonder fauchte bloß die Worte "Geh runter von mir!" Sie zitterte leicht, war es Angst? Nein... sollte es etwas wie Respekt sein? Nein.. sie war wütend.. doch mischte sich etwas zu der Wut.. Trauer? Wahrscheinlich, den sie hatte Probleme gegen die Tränen zu kämpfen, konnte sie nur schwer zurückhalten und versuchte immer wieder an eine ihrer Pfoten zu gelangen um sich eine neue Wunde zu verpassen, um die Kontrolle zurück zu erlangen..

@Geißel

Geisterwolf

"Du wirst an keine Pfote kommen", sagte er nur und beachtete ihre vorderung nicht. Er spürte das zittern ihres Körpers. Sie schien emotional labil, auch wenn er das andere Gefühl außer ihrer sichtlichen wut nicht erkannte. "Dann machen wir wohl einen Crash course in punkto Leben", er sah wie von oben heran an. Sie war still sauer und.... Er wusste einfach nicht wie er es deuten sollte, das wusste sie vermutlich selbst nicht. Wie schnell könnte er etwas zu essen finden? Und wie schnell könnte er es ihr in den Mund stopfen? Er war sich unsicher. Sobald er von ihr ging würde sie aufspringen und abhauen. 'Ich könnte ihr ja auch einfach würmer in den Mund stopfen' , Dachter er. Er hielt es dann aber doch für eine miese Idee. 'War hier nicht eine Näusehöle?' Überlegte er dann und dachte angestrengt nach. Er spitzte die Ohren. Ein leises wimnern-Piepsen drang genau hinter dem baum hervor. Es euch ganz leicht nach Blut, aber nicht nach dem von Lichtseele. Er sagte nichts und trat von ihr weg. Sein Blick glitt hinter dem Baum. "Ein gebrochenes bein" murmelte er und packte das Vieh was als Maus Grad noch so zu erkennen war. Sein biss tötete die und ihr Blut drang in seine Kehle. Er stopfte es ihr in den Mund, wie aus dem nichts. "Jetzt willst du sicher lieber mich töten", ruhig atmete er aus und hielt ihr den Mund mit der Leute zu. Er benahm sich schon fast zu führsorglich, aber na ja er wollte sie nun einmal nicht sterben lassen.
@Hellfire

Lichtseele

Sie knurrte den Kater an, wäre am liebsten nun ihm an die Kehle gesprungen, doch war er in ihrem Clan, wollte ja eigentlich nichts böses.. aber er hielt sie auf, wollte sie am Leben halten.. "Und wenn ich nicht mehr leben will?!?" fauchte die Katze, da trat jedoch der Kater von ihr, schien etwas fixiert zu haben.. Er war zu nah und zu schnell, als das die Kätzin noch hätte aufspringen können, da hatte sie die Maus im Maul, welches ihr von Geisterwolf zugehalten wurde..
Ob sie ihn grade töten wollte? Sie schüttelte bloß den Kopf. Nein. Auch wenn sie gerade sauer auf den Kater war, so hatte dieser Freunde und Katzen um sich, die ihn mochten, hatte er ein schönes Leben..
Da Lichtseele keinen Ausweg aus der Situatin finden würde, fing sie an die Maus zu fressen, schluckte das warme Fleisch nur widerwillig und ihr Magen meldete sich mit einem leisen grummeln, erfreut über die Nahrung... Da sie nun wieder mehr Bewegungsfreiheit hatte, stieß sie seine Pfote von ihrer Schnauze, setzte sich langsam auf und sah den Kater bloß für einen Herzschlag an und sah dann weg. "Wieso?... Was bringt dir mein Leben? " murmelte Lichtseele, leckte sich leicht ihre Pfote sauber, sah den größeren Kater nicht an. "Und nein. Auch wenn ich dir nur zu gerne dein weiches Fell über die Ohren ziehen würde, will ich dich nicht töten. Dein Leben hat Sinn, du würdest vermisst werden.. Ich würde damit nur anderen Katzen schmerz zufügen" ihre Stimme zitterte noch leicht, doch war sie wieder so kühl wie sie eigentlich sonst auch sein sollte.

@Geißel

Geisterwolf
"Ist mir egal ob du neben willst oder nicht", antwortete er nachträglich auf ihre Frage, welche die gestellt hatte bevor er ihr die Maus und maul gestopft hatte. "Du siehst dein Leben als so
Minderwertig? Wenn du do fenkst und in drepresdionen lebst ist es das auch. Zumindest scheint es so. Du entziehst dich allem was die Freude bereiten könnte, also kein Wunder das du so denkst", sagte er monoton und ohne jegliches Gefühl. "Sein Leben bringt mir nichts. Vielleicht würden andere es tun um ihr Ego zu stärken. Na ja vielleicht sind das auch meine Gründe, aber das wirst du wohl nicht sobald erfahren. Ich sag dir aber eins ich lass dich nicht sterben und W ennn ich die Folge bis sein Leben wirklich enden soll", er schüttelte sich leicht. "Wenn du es so sagst ich hätte auch Gründe zu sagen mein Leben hat kein Sinn, aber ich will nicht erbärmlich und schwach vor mich hin vegetieren.", er dachte an seine Vergangenheit. Ach wieso sollte er sich daran aufhängen. "Ach und du glaubst nur weil du scheinbar keine Freunde hast das es niemanden wehtut? Bist du so dumm und siehst nicht das es auf jeden Fall eine Karte gibt der du sehr fehlen würdest?"
@Hellfire

Lichtseele

Ihr Körper spannte sich an und die Ohren der schwarzen Katze legten sich nach hinten. "Du hast keine Ahnung von mir. Und spätestens in einem Mond bin ich eh eine Plage für dich, wenn du mich am Leben halten willst! Und wer soll mich schon vermissen? Ich habe keine Freunde, keine Familie, ich habe nichts! Ich habe bloß diese ekelhaften Stimmen in meinem Kopf, die keine Ruhe geben wollen, die mir immer die gleichen Bilder vor Augen holen, wenn ich schlafe!" voller Anspannung war Lichtseele aufgestanden, sah dem Kater fest in die Augen und ihr Atem ging schwer und unregelmäßig. Sie umrundete den Kater kurz, stieß immer wieder die Kralen in die Erde, ehe sie nicht widerstehen konnte, ihren Kopf einmal gegen den Baum zu schlagen, hinter dem der Kater eben noch die Maus vorgeholt hatte "Beende doch einfach dieses erbämliche Leben! Dann bring meinen schwachen Körper doch endlich zur Ruhe!" schrie sie nun, kam nicht mehr gegen die Tränen an und blieb mit dem Kopf gegen den Baum gedrückt stehen, während die Tränen langsam durch ihr Fell liefen und der zitternde Körper zu Boden sank

@Geißel