Mischwald [19]

das Eingangsposting lautete :



Beschreibung:
Der Mischwald ist ein schmales Waldstück, das an den Nadelwald, den Donnerweg und den Campingplatz der Zweibeiner angrenzt. Der Wald ist nicht besonders dicht, vorallem in Richtung Campingplatz. In der Blattgrüne verirren sich hier öfter Zweibeiner her, die nicht selten Hunde dabei haben. Hier ist also Vorsicht geboten.

Geisterwolf
"Dann halte ich dich nicht ab. Ich sage nur das du dich nicht entschuldigen brauchst", er zog noch etwas die Luft ein, während es ihm mitlehrweile wärmer erschien. Was ohne jeden Zweifel an der kuschel Orgie. Er fand es dennoch angenehm mit ihr dort zu liegen und ihr Trost zu spennden. "Mit gefällt meine momentane Gesellschaft, aber auch", er sah in ihr ein Funken Enttäuschung oder missbilligung ihrer selbst? Er konnte es nicht ganz deuten, aber es schwang etwas mit. Er sah sie an. Ihre Augen zogen ihn wieder in einem Bann. Er würde es niemals zu geben, doch sie gefielen ihn.
@Hellfire

Lichtseele
Sie nickte nur leicht, sah in den Wald hinein und dachte nach. Sie musste endlich erwachsen werden... Sie war.. ein junges. Wie der Kater es eben sagte. Ihr Pelz war noch immer schön warm und der Bau ebenso, weswegen sie in diesem blieb, weiter in den Wald sah. "Mhm.. dabei bin ich schon so nervig wie ich kann..." Sagte sie, dieses Mal triefte jedoch ihre Stimme voller Sarkasmus, während ihre Gedanken und die inneren stimmen sie weiter fertig machten, sie innerlich bald zerschlugen und zerstörten.. mit einem Mal wurde ihr jedoch wieder klar, wie Sinnlos es war, des Katers Zeit zu rauben.. schließlich hätte er mit seinem Freund mitgehen können, sich amüsieren.. so oder so würde sie eines Tages alleine sterben... Sie sah zwar ein, das sie den Kater nun wohl nicht mehr los wurde, doch wusste sie ebenso das sie trotzdem alleine war.. ohne Familie... Ohne auch nur eine katze oder einen Ort den sie als zuhause bezeichnen würde.. ihr Blick löste sich langsam aus der Monotonie des ewigen Versuches alles zu verstecken, gab trauer Preis und die ewig anhaltende Müdigkeit

@Geißel

Geisterwolf
Er sah sie an und versank wieder, in dem Grün. "Möchtest du noch wo anders hin? Wir können auch noch hier bleiben", diese Vertrautheit zu einer fast fremden Katze war ungewohnt. Na ja für ihn war sie eine Freundin die er helfen wollte. Er war sich immer noch nicht sicher,ob das wirklich alles geschehen war. Er folgte ihren Blick in den Wald. Hörte die Tiere und spürte ein leichten Wind Hauch um der Nase. Es war grade angenehm draußen. Er überlegte was er alles zum konnte, aber beschloss es Situation abhängig machen, was er tat.
@Hellfire

Lichtseele
Sie spürte erneut den Blick des Katers auf sich, wusste nicht wirklich ob sie es gut oder schlecht finden sollte, diesen Blick nun jeden Tag auf sich ruhen zu haben... "Wenn du magst können wir auch noch woanders hin. Ich folge dir" Antwortete Lichtseele auf seine Frage, kam langsam aus dem Bau gekrochen und sah noch immer in den friedlichen Wald. Hier mochte sie es. Hier war es ruhig und durch den Kater wurde sie abgelenkt

@Geißel

Geisterwolf
Innerlich irritiert nickte er. 'Sie folgt mir', dachte er über ihre Worte nach. Es war irgendwie seltsam, das von der Kätzin zu hören suw sich heute übringen hatte wollen. Geisterwolf war froh das sein instinkt ihm vorher noch bescheit gegeben hatte. Es tat ihm schon leid sein besten Freund alleine zurück kehren gelassen zu haben, aber er könnte nicht anders als Lichtseele zu folgen. "Wir können ja noch etwas die Beine bewegen...", schlug er vor und wandt wieder nur zögernt den Blick ab. Es war merkwürdig wie etwas so banalles einen so fesseln konnte. Er hab den aber keine größere Bedeutung. "Wenn sich etwas gedrückt kannst du gerne mit mir reden, wenn du es auch willst natürlich", sagte er stupf den Blick nach vorne gerichtet, um die nicht wieder an zu starren.
@Tintenwolf , @Hellfire

Lichtseele

Er starrte sie an. Wieder. War es ihre Narbe? Sie musste zugeben das es sie ein wenig nervte, das Geisterwolf sie immer wieder anstarrte... Sie konnte doch kaum etwas dafür wie sie aussah... Selbst die Narbe war schließlich nicht ihre eigene Schuld gewesen! Oder doch? Sie dachte nach, versuchte sich wieder an das Geschehene zu erinnern.. sie sah wieder diesen Kater vor sich, wie er sie hämisch angrinste, als sie sagte, sie sei Streuner, ohne Eltern, ohne jegliche Verbindungen. Er kam ihr nahe und schon zu dem Zeitpunkt hatte sie gelernt, das Nähe gefährlich war... Sie fauchte ihn an, warnte ihn nicht näher zu kommen, doch er hörte nicht uns drückte sie zu Boden. Sie hatte ihn nur mit Mühe von sich stoßen können, hatte ihn nur knapp abschütteln können und trotzdem, hatte seine kralle ihr die große klaffende Wunde verpasst... Sie hatte den Kater danach einmal wieder gesehen, doch war sie es dann gewesen, die Rache wollte, die diesen Kater hatte sterben lassen. An ihren Krallen hing so viel Blut....
Sie hörte ihn kaum, nickte nur und blieb an ihrem Platz stehen, dachte nach und versank in Erinnerungen.. sie war nur so stark geworden weil sie alleine war.. wieso hatte sie Geisterwolf so nah an sich rangelassen? Sie knurrte leise, mehr zu sich als zu ihm und ihr Schweif peitschte kurz. "Ja, danke..." Sagte sie leise, kam langsam aus den Erinnerungen raus und sah weiterhin zu ihren Pfoten. Nein. Sie würde niemanden wirklich nah an sie ranlassen! Nein. Nie wieder. Es würde nur in Verrat und Tod enden...

@Geißel

Geisterwolf

Er kniff die Augen leicht zusammen, als er sie nun musterte. Vollkommen in Gedanken schien sie an unliebsames aus ihrer Vergangenheit zu denken. Der Krieger bemerkte wie seine Blicke ihr ein unwohles Gefühl bescherte, doch er konnte nicht anders. "Verzeih mir das starren..", sagte er nur bevor er zu ihrer knappen Antwort nickte. Er wies sie recht von sich, in welche Richtung er vor hatte zu gehen. Vielleicht sollten sie noch nicht zu nah ans Lager gehen, die Kätzin würde noch etwas abstand brauchen. Ihre narben sah er. Sie waren nicht schmuckhaft, jedoch störten sie ihn nicht. er selbst war voller narben unter seinem dichten pelz, welchen sie nicht hatte beschmutzen wollten.
@Hellfire

Lichtseele
Sie nickte, als Geisterwolf mit seinem Schweif die Richtung anzeigte und lief neben de Kater her,sah zu, wie ihre Pfoten sich bewegten, spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder anspannten.. Sollte sie Geisterwolf hassen? Er hatte sie daran gehindert sich umzubringen, doch auch hatte er gerade durch das, eine Katze aus ihr geholt, die sie so versucht hatte zu verstecken... Sie hatte ein wenig Abstand von dem Kater genommen, genoss innerlich diese kurze Ruhe und den Wind der ihr um die Schnauze wehte... Wie schön es wäre, wenn es jetzt noch warm wäre... Aber dies blieb ihr leider verwehrt.. Sie frierte innerlich, aber äußerlich war ihr relativ warm.. Es war einfach seltsam, was die Katze so empfand... Sie blickte immer wieder mal zu Geisterwolf, doch den größten Teil der Zeit zu Boden

@Geißel