Trainingsgrube [20]

das Eingangsposting lautete :

Die Trainingsgrube liegt direkt neben dem Lager und ist eine Vertiefung zwischen zwei riesigen Bäumen, dessen Wurzel die Traingsgrube fast vollständig einrahmen. Die Vertiefung ist so groß, das zwei Krieger gleichzeitig mit ihren Schülern trainieren können. Die Wurzeln der Bäume sind mit Moos bedeckt.

Flockenpfote
*toll* dachte sie *jetzt wo er es weiß, bleibt er natürloch aifmerksam...* das schönste an einem lernkampf war doch wirklich, das man viel Zeit hatte zum überlegen. Außerdem bemerkte sie plötzlich das krallenpfote ihr ziemlich nah war. Sie schüttelte den Gedanken ab, denn sie hatte gesehen wie er unaufmerksam wurde. Sienwand sich hin und her und drückte mit den Pfoten gegen sein Bein.

Flockenpfote
Sie schaute verduzt. "Hatte Feuerhieb nicht irgenetwas mit der pfote?" Fragte sie. Dann zuckte sie ein wenig enttäuscht die schultern und fragte "wann bringst du mir den nächsten Richtigen kampfzug bei, wildherz?" Irgendwie scheiterte es immer an irgendetwas. "Ich will irgendwelche richtig fiesen tricks lernen mit denen ich diese bescheuerte Himbeerpfote aufs kreuz legen kann" Sie hatte schließlich die vorraussetzungen um viieel besser als sie zu werden. Sie brauchte nur Übung....

Flockenpfote
"Bedenke dabei bitte das ich zierlich und schwach bin." Miaute sie und machte mitleid erregende, feuchte, große Augen. Sie versuchte dabei nicht zu lachen. "Bei einer Katze wie himbeerpfote kann ich nichts schleudern." Sie hatte bestimmt einige weniger tolle Charakterzüge, aber überschätzen Tat sie sich nicht. Es brachte ja auch nichts zu leugnen das Himbeerpfote kräftiger und größer war. Dämmerherz miaute, etwas lustlos, "du kannst ja mal versuchen mit ihr klarzukommen" aber da klar war, das er es nur sagte weil wildherz es nicht sagte und er es nicht wirklich meinte, ignorierte sie ihn.

Flockenpfote
"Wir haben doch noch überhaupt nicht mit kampftraining angefangen" miaute sie "ich will irgendeinen neuen Trick." Sie wollte unbedingt besser als himbeerpfote werden. Diese eingebildete blöde... Tante. Sie wusste überhaupt nichts und war so unglaublich dumm. Außerdem wollte sie mit krallenpfote mithalten können. Jagen konnte sie ja schon ganz okay. Kämpfen brauchte viel mehr Übung als jagen. Jagen lernte man ja so Gut wie nebenher..

What the? Ich hatte schon einen elendlangen post geschrieben D,:

Armes streifi, und ich ahb mich gewundert wann du schreibst

Flockenpfote
Sie beschloss etwas ganz neues zu probieren. Sie wussste nicht ob es klapppen würde, schließlich hatte sie es noch nie probiert... Sie fixierte Wildherz' linke flanke und ließ ihren Blick ein paar mal zur linken schulter schnellen. Dann täuschte sie zur flanke an, zielte dann auf die schulter. Im letzten moment kauerte sie sich hin als ob sie springen wollte, schoss dann aber vor und unter wildherz bauch hindurch. Ihr ziel war wildherz achwanz.

Flockenpfote
sie sah wie ihre Mentorin mit dem schwanz hoch und runter wedelte. sie dahte sich das ihre mentorin wohl ihren plan durchschaut hatte und änderte ihn beleidigt. Wildherz behandelte sie gerade so als wäre sie erst seit zwei tagen schülerin. dabei war sie doch gar nicht so schlecht für ihr Alter. ihre Mentorin war einfach zu schlau für sie. sie biss in Wildherz bein. natürlich nicht so das es wehtat.

Flockenpfote
"Fragen?" Fragte sie unschuldig. "Was denn fragen?" Sie würde garantiert keine kätzinnengespräche in der Nähe eines katers führen und sie dachte sich schon das wildherz das ahnte. "Zeigst du mir jetzt einen neuen kampfzug?" Gefahren und Nervenkitzel schön und Gut. Aber sie wollte endlich mal etwas neues lernen... wenn das so weiterging würde sie in zwei blattwenden noch schülerin sein.

Scherbenherz
--> Lager
Ich rannte und rannte Blind durch den Wald. Immer den Geruch hinterher. Und plötzlich fühlte ich mich so frei und leicht. Ich liebte das rennen so sehr, mit der leichtigkeit der meine Pfoten über den Boden glitten hatte ich das gefühl zu fliegen und frei und sicher zu sein. Langsam wurde es wieder warm und mich und die Luft wurde wieder klar. Auch die Welt um mich herum wurde wieder sichtbar und langsam fühlte ich mich fast wieder sicher. Doch immernoch war dieses Gefühl da. Denn ich wusste wenn ich jetzt wieder zurück ins lager komme würden sich dei anderen sorgen machen und fragen was los gewesen sei. Und davor hatte ich jetzt schon angst.
Endlich erreichte ich die trainingsgrube. Ich erfasste garnicht wieviele oder welche Katzen hier waren oder nicht. Ich lief einfach auf die Helle schattengestalt von Wildherz zu. Ihr duft Beruhigte mich und ich japste nur kurz "Wildherz" mehr brachte ich nicht heraus bevor ich vor ihr zum stehen kam meinen Kopf in ihrem Fell verbarg und zu weinen Begann. Das war etwas für das ich mich nicht schämte. Schwäche war für mich noch nie gleich schwäche gewesen denn ich wusste welche unglaubliche kraft ich aus meiner angst bergen konnte wenn ich nur wollte. Doch meistens war ich viel zu sehr gelämt. Und dann gab es nichts schöneres für mich als meinem Kopf in Wildherz fell zu haben und zu weinen. Ich fühlte die Tränen durch meine geschlossenen heiß über meine wangen laufen und fühlte mich endlich sicher.

Dämmerherz
Er hörte pfoten heran donnern und dann preschte Scherbenherz zu wildherz und begann zu weinen. Dänmerherz war so überrscht, das er mit leicht offenem Maul und schiefgelegtem kopf dastand. Er öffnete und schloss das maul ein paar mal und entschloss sich ann lieber nichts zu sagen. Auch flockenpfote schaute ziemlich verwirrt drein. AUch sie kam anscheinend zu dem schluss das es besser war die klappe zu halten und so grummelte sie nur etwas von "training, nervig und seltsame katze" vor sich hin

Scherbenherz
ich hob mein Köpfchen aus dem Fell der Größeren Katze und drehte es zu ihrem Gesicht. Manchmal fragte ich mich dann wie sie wohl aussehen mochte doch ich wollte die Augen nicht öffnen aus angst jemanden zu sehen den ich nicht sehen wollte. Ich schluckte und verkniff mir die restlichen tränen. "Tut mir leid dass ich euer training unterbreche" miaute ich leise und sah auf dem Boden. Es ist nur .. das Lager war mir zu voll und alleine raus durfte ich ja nicht ich sagte dies so leise das nur wildherz es hören können sollte. ich atmete endlich wieder ganz ruhig und begann wieder die Umgebung wahrzunehmen. Die trainingsgrube weckte viele errinerungen. Meistens daran das mir andere Katzen sagten das ich niemals ein Krieger werden würde und auch sonst zu nichts zu gebrauchen war. Und auch daran wie offt ich gegen andere Schüler und auch meinen Mentor gewonnen hatte weil ich gelernt hatte wie sie kämpften und wie ich mich verhalten musste. Eine leichte Welle von Stolz durchfur mich und ich merkte wie ich mich langsam besser fühlte was sicher auch an dem Beruhigenden duft von Wildherz lag.

Flockenpfote
"Oh nein!" rief sie als sie Tintenpfote sah "Lass uns bitte hier verschwinden, Ja? Ich spüre da ein riesiges Ego und es droht mich hier wegzuschieben" Ginsterpelz kam gleich hinter ihm auf die Lichtung und danach, etwas außer atem, Rosenpelz. "Flockenpfote, das muss jetzt wirklich nicht sein!" miaute Dämmerherz." Flockenpfote schmollte "Wir kommen hier wirklich zu nichts." beklagte sie sich " und sobald noch ein zweiter schüler kommt, stehen sich die Krieger hier gegenseitig auf den Pfoten. Außerdem haben es sich anscheinend alle Katzen in den Kopf gesetzt mich von meinem Training abzuhalten." sie schaute Scherbenherz böse an. Sie hatte nichts gegen ihn. Aber musste er unbedingt jetzt auftauchen? und dann noch Tintenpfote mit zwei weiteren Kriegern im Schlepptau.

Rosenpelz
Sie seufzte. Sie hatte die scharfe zunge der schülerin nicht vergessen. schließlich war sie erst vor nicht allzulanger Zeit schülerin geworden. Da Tintenpfote sowieso schon etwas schlecht gelaunt aussah, beschloss sie gleich dazwischn zu gehen. Bevor irgendwer etwas dummes machte. "wie wärs denn dann wenn du mit mir und Dämmerherz ein wenig jagen gehst?" schlug sie vor und sah Wildherz fragend an. "Ich kann dann später wiederkommen und mit Wildherz tauschen"

Scherbenherz
Ich drehte meinen Kopf zu dem neuaufegtauchtem Schüler. Meine Gedanken rasten denn viel wusste ich nicht über diesen Schüler nur das ich ihn eben sowenig leiden Konnte wie alle anderen Katzen. ich mochte den Klang seiner Stimme überhauptnicht doch ich schwieg weiter bedächtig nur mein geistiges ich miaute scharf " Tintenpfote ist wie alle dummen Schüler, der Meinung alles schon zu können. Wie lange dauert es wohl bis Katzen erkennen das man niemals auslernt ? Vielleicht sollten alle Katzen körperlich beienträchtigt sein. Kein Normaler Krieger wird jemals die Fähiglkeiten erlangen die eine Taube Katze hat. Oder die Beweglichkeit einer Katze mit nur drei beinen. Es erscheint ihnen allen so seltsam .. als ob wir unnütz währen. Ballast. dabei kommt aus solchen Schwächen erst Stärke. Dieses Kätzchen wird niemals die Stärke haben trotz todesangst zu sprechen. Trotz einem Kleinem Körper zu kämpfen. Trotz BlinTheit dem Anführer entgegen zu treten und ihm zu sagen das man krieger werden möchte. Nein niemals werden manche Katzen diese Stärke erlangen. Die Stärke aus seiner Schwäche zu lernen und noch Stärker zu werden. Und deshalb werde ich auch nicht sauer sein.. nein Tintenpfote gehört bemitleidet. Bemitleidet für seine eigene Sturheit denn so wird er immer schwach bleiben. während ich so dachte schüttelte ich leicht den Kopf und murmelte vor mich hin " es gibt so vieles armseliges auf der Welt .. aber bemitleidet werden immer nur die die es nicht nötig haben Ich trat einen Schritt zurück und wollte dem Training der Katzen zusehen. Besser gesagt ich wollte lernen. Lernen wie diese sich bewegten und wie ich mich vorbereiten musste falls jemals der tag kommen würde an dem ich gegen sie kämpfen müsste.

Rosenpelz
Sie legte etwas verwirrt den Kopf schief. war sie eifersüchtig? vergaß sie etwa, dass sie selbst einen Gefährten hatte? Und Junge. Sie würde ihr Dämmerherz doch nicht ausspannen wollen. Schließlich war sie nur mitgekommen um sich mal wieder zu bewegen. Aber wenn sie jagte konnte sie auch ein wenig nützlich sein... Dämmerherz kapierte allerdings nichts und miaute "Wieso denn nicht? zu sechst verstopfen wir nur den Platz und wenn wir jagen sind wir wenigstens nützlich" miaute er

Flockenpfote
sie zögerte. "Äh...eigentlich...weist du... ich" druckste sie herum. Sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. sie wollte unbedingt so viel lernen wie möglich, aber sie wollte diesem Fellball ja keine angst einjagen. Sie dachte sich das er wohl schnell angst vor anderen Katzen hatte. War auch schwer anders zu sehen, wenn er nicht simulierte, aber warum sollte er das tun? "eigentlich dachte ich das vielleicht... äh... Scherbenherz, könntest du mir vielleicht beibringen wie man zurechtkommt... du weist schon... wenn man nicht sieht" jetzt war es draußen. erwartungsvoll sah sie ihn an. hoffentlich hatte sie sich richtig ausgedrückt. Er sollte ja keine angst vor ihr haben. Als sie ihn gesehen hatte und wie zielstrebig er Laufen konnte obwohl er ja nichts sah, war ihr die idee gekommen ihn zu fragen.

Scherbenherz
Mir blieb das Herz vor schreck stehen als Flockenpfote das Wort an mich richtete. Dann hämmerte es so schnell in meiner Brust das ich das Gefühl hatte an meinem eigenen Herzschlag zu ersticken. Doch es war anders. Es war nicht die Angst die mir die Luft raubte sondern etwas andres. Und ich fühlte eine Wärme in mir die mich zu schützen schien und ich erkannte, es war Freude die ich da fühlte. dann schien mein Körper mir nichtmehr zu gehorchen und ich wühlte wie sich meine Mundwinkel hoben. Nennt man das .. nicht Lächeln? Fragte ich mich selbst und freute mich noch mehr darüber das ich lächeln konnte. ich freute mich gar so das aus meiner Kehle ein Kratziges Schnurren drang das mich fast zum Husten brachte. Ich versuchte zu sprechen doch ich konnte nicht. Mein Ganzer Körper schien vor freude Platzen zu wollen. Noch nie, niemals seit ich mich errinern konnte hatte mich jemand gefragt ob ich etwas tun könnte. Niemals hatte jemand angenommen ich könnte generell irgendwas. Und da war jemand .. jemand der nichtnur annahm das ich etwas konnte sondern auchnoch darum bat das ich ihr etwas beibringen solle. ich schluckte und Miaute dann :"ich .. ich weiß nicht ob ich das kann. Außerdem hast du eine Mentorin die für deine Ausbildung zuständig ist. Aber wenn es ihr recht ist du dein normales Training und all deine Pflichten erfüllst, dann hätte ich nichts dagegen ab und an etwas mit dir zu üben. Alle sinne sollten schließlich so genutzt werden können das man sich hundertprozentig auf sie verlassen kann Ich lächelte weiter und war so voller Energie das ich beschloss kurz zu demonstrieren was ich meinte. ich hielt die Liuft an und Konzentrierte mich auf dei Bäume um die Gruber herum die Schwingungen der Katzen die von den Wurzeln abprallten und der Duft des Mooses gab en Genaues Bild von allem. ich tat einen Satz und landete zielgenau auf der Wurzel die ich mir ausgesucht hatte. Von dort sprang ich den Baumstamm an und kletterte ihn hinauf was mir leicht viel da ich ja fast nichts wog. Von dort aus wollte ich eigentlich nur wieder hinabklettern doch die Freiheit der Luft hatte mich schon ganz in ihren Bann gezogen. Ich wühlte wie Freiheit mich umgab und mir jedes Irdische gewischt nam. ich fühlte mich frei und leicht und doch groß und Stark. Ich hatte das Gefühl geborgen zu sein, hier am unsichersten Ort in der Ganzen Trainingsgrube. Dann realiesierte ich das ich mich mit den Hinterbeinen vom Ast abgestoßen hatte. Ich fühlte wind durch mein Fell und fühlte mich so sicher wie sosnt nie einen Kurzen Augenblick war ich Frei. Frei von Angst die mich jeden tag tiefer zu Boden drückte und mir die Luft zum Atmen nahm. Ich war frei und es war mir egal das ich jetzt sterben könnte. Ganz im gegenteil. ich wünschte es mir sehr. Doch dieser Kurze Augenblick endete als meine Pfoten Holz unter sich fühlten sofort krallte ich mich fest und landete sicher auf dem Ast des anderen Baumes. Ich schüttelte mich und merkte sofort wie der Druck der Erde wieder auf mir lag und ich mir wünschte ich währe unten am Boden geblieben. Ich drehte meinen Kopf nochmal in den Wind kletterte dann herumter und setzte mich bedrückt in eine Ecke.

Flockenpfote
"Super!" rief sie. Sie fand es beeindruckend das der Kater so gut zurecht kam obwohl er nichts sah. auch wenn sie das nicht wirklich gerne zugab. "klar schaff ich das alles! Ich darf doch. Oder Wildherz? Biitte! Ich werd auch trotzdem noch mit dir trainieren und jagen und meinen schülerpflichten nachkommen!" sie schaute Wildherz erwartungsvoll an. aus dem augenwinkel bemerkte sie das dämmerherz sie ein wenig verwundert ansah. sollte er doch. Angenommen sie würde mal im dunklen sein müssen oder auch blind wäre es sicher gut wenn man sowas konnte. Es war bestimmt ganz gut wenn man sich weniger auf seine augen verlassen musste.