Trainingsgrube [20]

das Eingangsposting lautete :

Die Trainingsgrube liegt direkt neben dem Lager und ist eine Vertiefung zwischen zwei riesigen Bäumen, dessen Wurzel die Traingsgrube fast vollständig einrahmen. Die Vertiefung ist so groß, das zwei Krieger gleichzeitig mit ihren Schülern trainieren können. Die Wurzeln der Bäume sind mit Moos bedeckt.

Mondpfote

Sie ist glücklich und hofft sehr das sie Sturmfeder nicht verletzt hat. Sie geht wiedre an ihre Postiton und spannt ihre Muskeln ein weiteres mal an und sie artmet noch ein mal ganz tief durch und springt. Leider ist sie mit ihrem weißen Hinterbein ungeknickt. Zu glück kommte sie sich noch packen und traff Sturmfeder noch allerdings an der Schlter

Sturmfeder
Der Kater blieb stehen als ihn Mondpfote traf, allerdings gab er etwas nach, um die Wucht des Aufpralls nicht so sehr zu spühren zu bekommen. "Das Üben wir noch mal. Dieses Mal ein bisschen besser zieheln.", miaute der Kater, ihm war aufgefallen das das Bein seiner Schülerin umgeknickt war, und sie deshalb nicht getroffen hatte. > Wenn das mit dem Bein nicht gewesen wäre hätte sie es sicher geschafft. <, überlegte Sturmfeder, dabei machte er sich auf einen neuen Angriff seiner Schülerin bereit. Ermutigend blinzelte er ihr zu, dann verlagerte er sein Gewicht auf seine Hinterbeine. Würde dieser Angriff seiner Schülerin gelingen, so würde er die Übung erweitern.

Mondpfote

Leicht niedergeschlagen geht sie zurück auf ihr Platz. Als sie ihre Muskeln zum wieder holten mal anspannt spürt sie ein stechen in ihrem weißen Hinterbein sie denkt sich nichts da bei und springt kraft voll ab. "Auuuuuuuuuuuu!!" mitten im sprung landet sie auf dem Boden und betrachte ihr weißes Hinterbein Ich hätte es wissen müssen schon als ich das stechen gespürt habe. Ich dämlicher Fellball! Haffent lich ist es nicht verstaucht. mit einem leicht schmerz verzehrten Gesicht schaut sie Sturmfeder mit ihren Haselnussbraunen Augen an.

Sturmfeder
Als der Kater bemerkte das seine Schülerin anscheinend Schmerzen beim Absprung verspürte wurde Besorgnis in seiner Mine sichtbar. "Hast du starke Schmerzen?" fragte er. Sturmfeder versuchte die Sorgen nicht in seiner Stimme mitschwingen zu lassen, denn das würde Mondpfote nicht helfen und sie vielleicht eher noch beunruhigen. "Ich denke es ist das Beste wenn wir jetzt nicht weiter trainieren und du Maskenblume aufsuchst." beschloss er, nach dem er ein wenig hin und her überlegt hatte. Natürlich hoffte der Kater das es nichts schlimmes war, aber Verletzungen sollte man immer ernst nehmen, wenn man keine Kentnisse über das Ausmaß der Verletzung hatte. So musterte er Mondpfote einen Moment lang. > Es ist sicher ihr Bein, das ihr Probleme macht. Vielleicht hat sie sich beim Sprung vorhin irgendwas gezehrt. <, dachte Sturmfeder. Er selbst hatte sich mal im Schüleralter beim klettern eine Kralle gezerrt und er konnte sich noch gut an den starken Schmerz erinnern, den er verspürt hatte. Aber nach wenigen Sonnen Ruhe war alles wieder beim Alten gewesen. > Ich hätte besser aufpassen sollen.< machte er sich Vorwürfe, obwohl ihm eigentlich bewusst war das Katzen sich halt ab und zu verletzten und das er nicht für jede Verletzung die Schuld tragen konnte. Aber immerhin war es passiert, als er mit Mondpfote trainiert hatte...

Mondpfote

Merk das sich Sturmfeder vorwurfe macht und sucht sich ein paar Worte zusammen um ihn zu beruhigen "Es ist nicht deine Schuld Sturmfeder. Ich bin vorhin umgeknick du hättest nichts tun können um das zu verhindern sagt sie iin einem freundlichen und sanften Ton zu ihren aufgelösten Mentor. Sie richtet sich auf und sakt mit einem schmerz erfüllten schrei wieder zusammen "Ich glaube es ist verstaucht! Wie soll ich den jetzt nach Hause kommen!!? Ich ja schließlich nicht laufen" verzweifet schaut sie ihren Mentor an

Sturmfeder
Eigentlich hatte er nicht gewollt das Mondpfote ihm seine Sorgen so direkt ansieht, aber scheinbar konnte er sowas nicht gut verbergen. "Kannst du nicht auf drei Beinen humpeln?" fragte er, etwas ratlos wie er sie ins Lager bringen sollte. > Zum Glück ist der Weg nicht weit, zur Not muss ich sie wohl tragen... <, überlegte Sturmfeder. "Mach dir nicht zu große Sorgen, wir bekommen dich schon ins Lager... Irgendwie." versuchte er ihr dann Mut zu machen. > Wenn ich sie trage könnte ich es noch schlimmer machen, wenn sie von meinem Rücken rutscht... <, Sturmfeders befürchtung blieb unausgesprochen. > Vielleicht kann ich Maskenblume auch einfach hier her holen, aber dann muss ich Mondpfote alleine lassen. <.

Mondpfote

"Ich kann ja mal versuch auf 3 Beinen zu laufen" sagt sie mit zittriger Stimme und versucht es Du krigst das Mondpfote versucht sie sich selbst zuberuhigen. Dann macht sie den ersten schritt und denn nächsten... " Ich kann woll laufen aber im Wald ist das ja wiederum anders wenn du mich zwischndurch trägst können wir es noch püntlich zu Schattenmonds Versammlung schaffen" maut sie mit fester Stimme

Sturmfeder
"Das Stück durch den Wald ist nur sehr kurz, da mach dir keine Sorgen." murmelte der Kater, obwohl im natürlich bewusst war das seine Schülerin die Strecke vom Lager zur Trainingsgrube sehr gut kannte. > Ich kann sie nicht mal irgendwie stützen. <, dachte der Krieger. Langsam lief er vorwärts, ständig zurück blickend, ob Mondpfote auch hinterher kaum. So verlies er die Trainingsgrube und betrat den Wald.

-> Wald

Mondpfote

Sie folgt ihren Mentor langsam und bemüte sich das war scheinlich verstaute Bein nicht aufzusetzen und niergents wo anzustoßen. Schritt für Schritt verlässt sie die Trainingsgrube und läuft langsamm in den Wald Hoffentlich ist es nicht verstaucht. Ich habe glück das die Grube nahe am Lager ist, sie seuftzt und schaut sich ihr Bein noch ein mal genau an.
->Wald

Dunkelstreif
Er kam in der Trainingsgrube an. Von Finsterglut war weit und breit nichts zu sehen. Also setzte er sich hin, entschlossen, ein wenig zu warten. So konnte er auch seine Pfoten ausruhen und Wolfslied und Fliederpfote hatten bestimmt auch nichts gegen eine kleine Pause. Insbesondere Fliederpfote, meinte er, denn sie war noch jung und solche GEwaltmärsche hatte sie noch nie erlebt.

//Wolfslied ist auch dabei, nur bin ich ein wenig müde und mir fallen keine 60 Wörter zu ihr ein...

// Die beiden müssten eigentlich an Sturmfeder und Mondpfote vorbei gekommen sein, nur weiß ich nicht ob Pumaschlag bald schreibt. //

// da dort nur steht "wald" und das schon 4 tage her ist, dachte ich, dass die wohl schon weit genug weg sind... und da steht ja auch nicht, in welche Richtung sie in den Wald gegangen sind. Dunkelstreif etc kamen so aus südosten herauf//

Dunkelstreif
"Nicht allzu lange", antwortete er, auch er hatte keine Lust, lange zu warten. "Ich hatte ihr gesagt, dass wir uns hier treffen. Aber wahscheinlich hast du Recht." Er schnippte ein wenig verärgert mit den Ohren und legte sich kurz hin. Er wartete einige Minuten, doch es schien nicht so, als würde Finsterglut noch kommen [schreibe ich jetzt mal so, weil Geist spätestens morgen alle im Lager haben will für die Ernennung vom 2. Anführer und wir das sonst nicht schnell genug hinbekommen]. Also stand er bald schon wieder auf. "Dann werden wir uns vom Frischbeutehaufen im Lager etwas nehmen. Kommt", meinte er zu Fliederpfote und Wolfslied. Dann wandte sich der Kater zum Gehen.

Wolfslied
Sie ruhte sich auch kurz auf, war dann aber sehr schnell auf den Pfoten, als Dunkelstreif sich zum Gehen wandte. Sie konnte verstehen, dass der Krieger nicht gerade große Lust darauf verspürte, auf Finsterglut zu warten. Wobei es eigentlich Finstergluts Aufgabe gewesen ist, hierher zu kommen, nicht, ins Lager zu gehen. Sie hätte hier mit ihrer Schülerin trainieren können stattdessen. Auch sie war ein wenig verärgert.

// können wir sie, weil die Grube direkt neben dem Lager liegt, eigentlich gleich ins Lager schicken? oder müssen wir für die paar Schritte im wald schreiben?

// Müssen wir nicht, die Grube ist wirklich nur wenige Katzensprünge entfernt. //

Dunkelstreif
"Lasst uns gehen, sonst ist es noch Mondhoch, bevor wir da sind", meinte er, zwar war es von der Trainingsgrube nicht weit zum Lager, eher das Gegenteil war der Fall, aber er hatte das Gefühl, wenn er lange Warten würde, dann würde er trotz des Hungers einschlafen. Nun gut, in einem solchen Falle würde es sogar sehr deutlich nach Mondhoch werden. Dann hätter er mindestens die ganze Nacht noch hier verbracht. Also trottete er aus der Trainingsgrube und ins Lager.

Wolfslied
Sie streckte sich ein wenig mühsam. Ins Lager, welch herrliche Worte. Sie fauchte erschrocken, als sie in ihrem eher Halbwachsein beim Gehen über einen Ast stolperte und fast auf die Schnauze fiel. Definitiv würden ihre Pfoten sie nicht mehr weit tragen. Wie gut, dass das Lager praktisch vor ihrer Nase lag. Ohne groß auf andere Katzen in der Umgebung zu achten, sondern ganz auf etwaige Äste oder Unebenheiten auf ihrem Weg konzentriert, folgte sie Dunkelstreif ins Lager.

-> Lager

<- Kommt vom Wald


Fliederpfote
Die junges Schülerin hockte nun in der Mitte der Trainingsgrube, gespannt lauschte sie dem Ruf des Buchfinks. Es würde ganz sicher nur wenige Momente dauern, bis sie endlich mit dem Training beginnen konnte. Aufgeregt peitschte Fliederpfotes Schweifspitze hin und her. > Bestimmt werde ich einmal eine der besten Kämpfer im Clan sein, wenn ich viel übe und mir immer Mühe gebe, Dunkelstreifs Anweisungen zu befolgen. Schließlich ist er nun auch der zweite Anführer. Ich finde, er hat sich den Posten verdient. < versank die Kätzin ein wenig in Gedanken, damit ihr der Moment nicht so elend lang vorkam. > Und später erzählen Flammenpfote und ich uns von unserem Tag! < dachte sie, der Gedanke stimmte sie noch fröhlicher, als sie in anbetracht des bevorstehenden Trainings eh schon war.

Rabenkralle
ich kam kurz nach der schülerin bei der trainingsgrube an. Sie schien sich meiner meinung nach sehr zu freuen. Was ich gut nachvolziehen konnte. meiner seits ging die zeit viel zu schnell um. Balt würde das training auch schon zu ende sein. Aber das schob ich schnell mit einem kopfschütteln bei seite, wo war finsterglut überhaubt.

-> aus dem Wald

Dunkelstreif
Er sprang nicht über die Wurzeln, sondern nahm den Weg außen herum. Fliederpfote wartete schon in der Mitte der Trainingsgrube auf ihn. Sie sieht aber sehr aufmerksam und aufnahmefähig aus, stellte er zufrieden fest. Damit konnte er arbeiten. Er setzte sich seiner Schülerin gegenüber. "Da wir momentan viele Streuner haben, die sich offenbar einen Mäusedreck um die Grenzen scheren, werden wir uns heute dem Kampftraining widmen", erklärte er, "was meinst du ist besonders wichtig, Fliederpfote?" Er war gespannt, was die aufgedrehte Schülerin antworten würde.

Dunkelstreif
Er zuckte belustigt mit den Ohren. "Und was machst du, wenn du einen Streuner angreifst, um ihn zu vertreiben, und dann auf einmal drei weitere Streuner aus dem Gebüsch kommen, um ihrem Kumpel zu helfen?" Der Krieger schnippte mit der Schweifspitze. "Das allerwichtigste ist Aufmerksamkeit. Ständige Aufmerksamkeit und Konzentration. Angriff und Sicherheit was Entscheidungen angeht, kommen dann schon fast von selbst."

Rabenkralle
ich setzte mich etwas seitlich von denn beiden hin. und beobachtete fliederpfote die gleich Angriff schrie. >sie konnte ja ihre stärken bei einem angriff ausnutzen< dachte ich sprach es aber nicht aus. Das war dunkelstreif Aufgabe.  Die kleine war eigentlich sehr flink und wenig was sie gut in einem Kampf ausnutzen konnte auch das sie nicht riesig war half dabei.

Finsterglut
Ich war wohl etwas in gedancken versuncken. Da ich erst ein Herzschlag später zu denn drei katzen aufstoss, ich setzte mich nehben Rabenkralle, die kriegerin beobachtete , Dunkelstreif und Fliederpfote, der kater erklärte grade Fliederpfote etwas. Kurz richtete meinen aufmercksamkeit sich zu dem gesang der Vögel, es warren verschiedene vögel die ich daraus erkennen konnte, unter anderrem auch Buchfincken, amseln, auf denn dritten vogel kam ich nicht gleich.

Rabenkralle
Eneut heute zuckte ich belustiegt mit den Ohren, Fliederpfote war vielleicht auch etwas schlaumeierisch aber sehr schlau für ihr alter fand ich meiner seits, sie hatte schließlich gar nicht so unrecht damit, wenn ein streuner sie aus ihrgehnt einem grund wärren sie alleine ist angreift, müsste sie durch ihre noch nicht ganz so hohe kraft ausweichen können, die kleine war wircklich eine schlaue kätzin. Ich schätze mal das Dunkelstreif das genauso sah zumindest schätzte ich es nicht nur sondern wusste ich es, es war so ein gefühl was ich hatte noch dazu, redete er öfters mal über sie es war eigentlich immer etwas gutes und nichts schlächtes, es würde mich sehr wundern wenn er nicht mit ihr zu frieden ist.

Finsterglut
Ich sah kurz in die katzen rude un der wir uns mehr oder weniger besahsen, auch wenn ich eher zu Rabenkralle, dann zu Fliederpfite und schließlich auch zu Dunkelstreif sah, Fliederpfote war wircklich schlau was mich auch gleich an meine schülerin dencken lies, ach gerne hätte ich sie mitgenommen. Doch leider schlief sie fester als ein stein. Ach es nwar für schüler auch ein langer weg, bei dem gedancken leuchtete in meinen augen freude, ich legte meinen schweif um meine flancke rum bis er auch wider bei meinen pfoten an kam. Flammenpfote hätte das training sehr gefallen.

Dunkelstreif
"Ja, wenn du alleine einem Streuner begegnest, ist es die bessere Option, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber direkt zurück zum Lager zu gehen, ist nicht immer eine gute Idee. Denke an die Zeiten, wo die meisten Krieger und Schüler draußen unterwegs sind, auf Jagd oder Grenzpatroullie, wo die Königinnen und Ältesten nahezu allein dort sind. Suche lieber an häufig bejagten Stellen nach Hilfe." Sie war jung und noch Schülerin, sie würde schon noch lernen, all das zu bedenken. "Du bist recht flink, daher wirst du mit dem Ausweichen selbst eher wenig Probleme haben", meinte er, "wir werden heute daran arbeiten, dass du erkennst, wann du ausweichen solltest und wann du selbst angreifen kannst."

Angesprochen: Fliederpfote

Fliederpfote
Aufmerksam lauschte sie den Worten ihres Mentor, sie wollte schließlich alles richtig machen. "Stimmt, man sollte niemals Streuner in die Nähe des Lagers locken." gab sie ihrem Mentor recht. > Und am Ende kommen die Streuner dann wieder, wenn man ihnen eine Lektion erteilt hat. Wütend und mit Verstärkung. < ihr kroch ein Schauder über den Rücken, als sie daran dachte. Aber ob das so realistisch war? > Nee, Streuner sind meistens Einzelgänger. < dachte sie dann. "Fangen wir jetzt direkt an?" fragte Fliederpfote anschließend, dabei spannte sie ihre Muskeln an, als währe sie jeder Zeit bereit. Sie konnte es gar nicht erwarten entlich loszulegen, trotzdessen sich nun ihr Muskelkater wieder ganz leicht bemerkbar machte.

Dunkelstreif
Er zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. "Ich sehe schon, du bist sehr ungeduldig heute." Er stand auf und begann, in einem Kreis um seine Schülerin herum zu gehen. "Dann werden wir anfangen." Ein paar Runden überlegte er, ob er Fliederpfote zuerst handeln lassen sollte, doch dann würde das Training vielleicht in eine ganz andere Richtung gehen als beabsichtigt. Er beobachtete seine Schülerin und kauerte sich schließlich nieder, sichtlich sprungbereit. Was wirst du tun, Fliederpfote?

Fliederpfote
Fliederpfote beobachtete Dunkelstreif, sie versuchte ihn immer im Auge zu behalten, auch als er um sie herum lief. Jedoch stellte sie sich leicht ungeschickt an, was sich darin äußerte, das sie eigentlich nur ihren Kopf merkwürdig verdrehte. Als Dunkelstreif sich schließlich niederkauerte, scheinbar sprungbereit, dauerte es einen Moment, bis sie sich klar darüber war, wie sie reagieren wollte. Sie richtete sich auf, um sich groß zu machen, so als würde sie angreifen wollen. > Wenn er auf mich zu spring, werde ich versuchen auszuweichen! Aber das soll er nicht wissen. < dachte Fliederpfote, die Schülerin warf jedoch einen verräterischen Blick auf ihre linke Seite, um zu prüfen ob dort auch alles frei sein würde. Sie war sich unsicher, ob sie überhaupt in der Lage war, schnell genug ausweichen zu können, aber sie wollte es versuchen.

Dunkelstreif
Fliederpfote musste unbedingt lernen, sich in solchen Situationen vollständig mitzudrehen, dachte er, solche Verrenkungen sind nicht gut. Er beobachtete ihren Versuch, sich groß zu machen. Nicht unbedingt schlecht, aber der Krieger bemerkte den schnellen Blick zur Seite. So nicht, Fliederpfote... Er überlegte noch einen Moment, was er weiter tun sollte, dann entschied er sich zu springen, nur einen Hauch von der geraden Linie zwischen ihm und seiner Schülerin nach rechts, von ihr aus gesehen links, abweichend. Über prüfende Blicke in die Umgebung würde er mit ihr noch einmal reden müssen.

Rabenkralle
Ich sah zu wie dunkelstreif mit fliederpfote das Kampf Training weiter aus zuführen beging. > Mein Schüler sollte sich wirklich etwas von Fliederpfote abschauen< dachte ich mir. Natürlich war ich stolz auf ihn wenn er etwas richtig machte aber dann gab es auch immer wider die Sachen dazwischen. In denen ich ihm gerne das Fell über die Ohren ziehen würde. Er war kein schlechter Kämpfer doch er solte sich wirklich auch außerhalb des Trainings etwas zusammen reisen und Respekt lernen. Eigentlich hätte ich mir jetzt selber die Pfoten über die Ohren ziehen können, schon wegen meiner Schüler zeit her.

Finsterglut
Eimälig kam es mir wir warten vor. Was sich bis ins unendliche hinzog. Gerne wäre ich jagen gegangen mit meiner Schülerin. Doch diese schien unaufwäcklich zu sein. Ich überlegte ob ich zum Lager laufen sollte um jemanden zum jagen zu suchen. Doch es würde wohl nicht so gut sein wenn ich jetzt einfach ging. Daher entschied ich hier zu bleiben. ich wusste nicht ob Dunkelstreif noch sauer war, und ich wollte es mir nicht verscherzen.

Fliederpfote
Die Kätzin sprang, wie sie es geplant hatte, nach links zur Seite weg, jedoch merkte sie, das Dunkelstreif deutlich schneller auf sie zu flog, als sie es erwartet hatte. Noch im Flug merke sie, das sie einen Fehler gemacht hatte. Dunkelstreif würde so genau in sie hinein springen. > Das nächste Mal muss ich es anders machen! < konnte sie noch denken, ehe Dunkelstreif sie förmlich aus der Luft riss und sie zu Boden beförderte. Hart kam sie auf der platt getrampelten Erde auf.

Dunkelstreif
Er bemühte sich, nicht allzu schwer auf Fliederpfote zu landen und machte gleich nach dem Aufprall einen Satz zur Seite. "Fliederpfote, woher wusste ich wohl, dass du zu deiner linken ausweichen würdest?", fragte er die junge Kätzin. Sie war nicht auf den Kopf gefallen, sicherlich würde sie selbst darauf kommen. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass Schüler besser lernten, wenn sie ihre Fehler selbst fanden. Selbstverständlich würde er ihr auf die Sprünge helfen, aber irgendwann einmal würde sie keinen Mentor mehr haben, der darauf Acht gab.