Grasland

das Eingangsposting lautete :

Umgebungsbeschreibung:

Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache)

Der Umgebungsbanner des Gebietes:

Entfernungen im Streunerterri(hier):

Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Ace
Der Wind bließ auch durch mein Fell nur fand ich dies nach meinem kleinem Bad nicht sehr angenehm. Ich blieb stehen und musste einen Moment überlegen. "Also ich zu meinem Teil habe zwar keinen festen Platz wo ich schlafe, aber die alte Scheune bietet viel Platz und Wärme. Außerdem sind die Mäuse dort ziehmlich träge", schnurrte ich belustigt und deutete mit dem Schweif in etwa die Richtung zu der Scheune an ,"Ich habe schon einige Katzen von der Scheune sprechen gehört, aber bisher war ich erst einmal dort. In der Scheunentür ist ein großes Loch durch das man flink in sie hineingelangt."

Cher
"Hört sich gut an", stimmte sie zu. Allerdings ahnte sie jetzt noch nicht wie weit die Scheune entfernt lag. Zumindest hatte sie hier, auf dem Grasland, noch nie eine Scheune gesehen. Mit dem Blick schaute sie in die Richtung in die er deutete, konnte aber in der Ferne noch nicht mal die Umrisse sehen. "Du weißt auch ganz sicher wo die liegt?", fragte sie etwas verunsichert.

Ace
"Es liegt ein weites Stückchen entfernt... und.. Ach nein!", seufzte ich und ließ den Kopf hängen ," Wir müssten nocheinmal den Fluss überqueren..!" Mein Fell stand kurz davor sich wieder aufzustellen, da viel mir wieder der Baumstamm ein. "Aber die Steine verwenden wir nicht nocheinmal.. Ich kann dir den Baumstamm zeigen!", miaute ich zwar leicht entrüstet, dennoch würde mir der Weg über den Baumstamm besser gefallen als über die Trittsteine.

Cher
Belustigung blitzte in ihren Augen auf, als Ace erst im Nachhinein auffiel das sie erneut den Fluss überqueren mussten. "Ich habe nichts dagegen", meinte sie. Lange Strecken scheute sie auch nicht also gab es nichts was sie davon abhielt zur Scheune zu gehen. "Wenn ein ein weites Stück ist sollten wir uns gleich auf den Weg machen, oder nicht?", meinte sie schnurrend und ging voran in die Richtung, in die der Streuner gedeutet hatte. "Kannst du eigentlich schwimmen?", fragte sie ihn, da sie nicht verstand was er dagegen hatte den Fluss erneut zu überqueren. Mal abgesehen davon, dass er schlecht im springen war..

Ace
"Also gegen Wasser habe ich jedenfalls nichts.. und schwimmen kann ich auch wohl, das heißt solange die Strömung nicht zu stark ist.. außerdem bin ich nicht faul!", erwiederte ich schnurrend auf Chers Frage. "Wie steht es bei dir mit dem Schwimmen und allgemein auch dem Wasser?", ergänzte ich noch während ich mit Cher Schritt hielt. Der Wind schien immernoch über das Grasland zu fehgen und strich mir weiterhin unangenehm durch das Fell. "Brr.. nach dem nächsten Bad im Fluss, werde ich mir ersteinmal gründlich das Fell schütteln... das habe ich vorhin ganz vergessen...", miaute ich leicht bibbernd und erhoffte mir auf den kommenden Weg etwas mehr Deckung.

Cher
Sie war etwas erstaunt über die Aussage von Ace, ließ sich jedoch nichts anmerken"Natürlich kann ich schwimmen", log sie, da sie neben ihm nicht schwach wirken wollte. Ihre Hinterbeine waren dank des Windes beinahe getrocknet, daher wusste sie gar nicht was Ace für ein Problem hatte. "Ich mag den Wind.. er kühlt einen so schön ab." Sie lief ein wenig dichter an dem Kater, um ihn etwas zu wärmen. Schließlich sollte er sich nicht erkälten, wenn er sich noch für nützlich erweisen sollte.. "Beim nächsten mal solltest du dir für ein Bad wärmeres Wetter aussuchen", fügte sie hinzu.

Ace
Als Cher sich mir etwas näherte, fing ich an zu schnurren. "Wenn du auch schwimmen kannst, dann können wir ja mal in einem Zweibeinerteich oder im Fluss scheimmen!, miaute ich begeistert und knuffte Cher leicht. "Das würde bestimmt ein Spaß werden", fügte ich hinzu und zuckte mit einem Ohr. "Komm, lass uns noch ein Stück sprinten, dann sind wir gleich wieder am Fluss und dann zeig ich dir den Baumstamm", miaute ich. Ich beschleunigte mein Tempo etwas und der Wind bließ stärker durch mein Fell. ...Ich mag den Wind zwar nicht sonderlich, aber wenn Cher ihn mag, dann habe ich auch nichts gegen ihm.. denke ich..

Cher
Ihr sträubte sich das Fell bei dem Gedanken auch nur eine Pfote ins Wasser zu setzen. "Gute Idee", meinte sie. War aber wenig begeistert darüber und passte ihrem Tempo dem von Ace an. Ihr würde bestimmt eine Ausrede einfallen, um sich diesem Teich oder irgendeiner anderen großen Wasserpüftze in der man schwimmen konnte, nicht zu nähern. Sie legte mit dem Tempo noch ein Stück zu und sprintete nun in Richtung des Flusses, damit sie diesen wenigstens vor Sonnenuntergang erreichen würden. Schließlich wollte sie noch sehen wo sie ihre Pfoten hinsetzte, damit sie nicht abrutschte, ein unerwünschtes Bad nahm und wie ein Stein auf den Grund sank.

--> Grenze

Ace
"Wie es scheint, kannst du schwimmen, magst es aber nicht so gerne", schnurrte ich belustigt nachdem ich ihr hinterhergesprintet war. "Wenn du magst kann ich dir zeigen wie ich schwimme", ergänzte ich und wippte aufgeregt mit dem Schweif. Ich hatte keinerlei Probleme mit ihr Schritt zu halten und hatte den Blick immer auf den Weg vor uns gerichtet. "Vielleicht treffen wir auf dem Weg ja Laya..! Bestimmt geht es ihr gut", miaute ich um auf ein anderes Thema zu lenken und streckte mich kurz. Dann lief holte ich Cher wieder ein und hatte die Ohren steil aufgestellt.

--> Streuner Terretorium / NachtClan Grenze / Fluss

Karu
Als Luftquirl noch mehr an Tempo zulegte, hielt er mit. Mehr konnte er nicht tun. Auf keinen Fall würde er sie allein lassen. Dazu mussten ihn schon höhere Mächte aufhalten. Er sprang über eine Bodenunebenheit hinweg, um nicht das Risiko zu stolpern einzugehen. Das wäre bei dem Tempo doch schon gefährlich geworden. Das Lager kam schnell näher, ebenso die Nacht.

-> Altes Lager

Knochen
Er wolte sie nicht darauf ansprechen da es ihn eh nicht zu intresieren hatte,er war froh das balt die dunckelheit kommen würde auch wen es warscheinlich ihm fall der kätzin nicht so gur war,er würde bei ihr bleiben sie werre sonst leichte beute,sie konte sich schein bar und verstänlicher weiße mit diesen verletzungen nicht sehr schnell bewegen,er sah nicht weit vor sich die bäume die ihr ziel waren.

Akuma

"Wir sind gleich da", keuchte die Streunerin Knochen zu und holte noch das letzte Bisschen Kraft aus sich heraus. Die Bäume waren schon weitaus näher gekommen, aber sie hatten dennoch ein Stückchen Weg vor sich. Immernoch suchte die dunkle Kätzin in ihren Erinnerungen nach dem Kraut, das ihr helfen könnte, aber so sehr sie sich auch anstrengte, es fiel ihr einfach nicht ein.

Knochen
er hörte das keuchen der kätzin und schaute kurz zu ihr er wolte ihr jetzt kein mitleidschencken das werre zumindest das was er in solch einer situazion am wenigsten gebrauchen könte,daher nickte er ihr nur zu undging ein stück vor ihr es waren nurnoch ein paar katzen lengen die sie von den bäumen trendten,er hoffte die kätzin würde nicht zusammen brechen wobei sie nicht den anscjein machte.

Akuma

Sie biss die Zähne zusammen und schritt weiterhin auf die Baumgruppe zu, die inzwischen immer näher kam. Mit ihrem lauten, hohen Gesang gingen ihr die Vögel so langsam auf die Nerven, aber sie unterdrückte das Bedürfnis, jeden einzelnen von ihnen zu suchen und zu töten gekonnt. Inzwischen hatte sie die Suche nach dem rettenden Kraut aufgegeben, vielleicht würde es ihr ja nach einer gesunden Mütze Schlaf wieder einfallen. Stattdessen sah sie sich schon die ganze Zeit nach möglichst trockenem Moos um, sie wollte schließlich nicht auf dem kalten, harten Boden schlafen.

Knochen
Er sah das die kätzin anscheinent nach etas suchte,vieleicht nach moos "falls du moos suchst es müste etwas dadrüben geben" er wie mit seinem schweif auf die baumgruppe,ihr schienen die vögel auch auf die nerven zu gehen,orauf er sie gurz etwas belustigt an sah,ein rascheln das von der seite kam erregte seine aufmercksamkeit,er zog die luft ein,und roch tatsächlich einen vogel (amsel) er ging ihn ein jagtkauern und sprang ins hohe gras,schnell biss er zu bis das blut ihn sein mund quol,er sprang wider zu der kätzin und ging nehben ihr mit dem vogel ihm maul weiter.

Akuma

"Okay, danke.", antwortete die Kätzin Knochen und fragte sich insgeheim, ob sie wohl immer so durchschaubar war. Aufeinmal entfernte sich der schwarz-weiß gefleckte Kater von ihr und kam wenig später mit einer Amsel im Maul zurück und lief einfach weiter neben ihr her. Beeindruckt sah sie ihn an, er war wirklich ein guter Jäger. "Guter Fang", meinte sie mit einem Nicken zu seiner Beute und sah ihn freundlich an.

Knochen
"nichts zu danken"gab er ihr freundlich zurück,die kätzin schien ihn beobachtet zuhaben als er sich die amsel erbeutet hatte "danke"sprach er durch die federn hindurch,schneller als er dachte waren sie an der baumgruppe angekommen,er legte die amsel auf den boden und ries etwas moos weg,das ihn der nähe lag dieses schütelte er und leckte es vor einen der bäume.

Akuma

Die Streunerin war erleichter, endlich ihr Ziel erreicht zu haben und atmete hörbar aus. Sie wollte sich gerade auf den Boden fallen lassen und schlafen, als ihr einfiel, dass sie ja noch Moos holen wollte. An einem nahegelegenen Baum entdeckte sie eine dicke, trockene Moosdecke, die sich optimal für ein bequemes Nest eignen würde. Müde schritt sie darauf zu.

--> Baumgruppe

knochen
"du kanst das moss hier auch nehmen"sagte er und wies mit seinem schweif auf das stück das er gradeaußgeschütelt hatte,er beobachtete die kätzin als sie zum moos ging und fragte sich ob sie hilfe brauchte fragen wolte er sie nicht sie könte sich ihn ihre jungen zeit zurück versetzt fühlen als ihr auch immer geholfen wurde schätzte er mal.

--> Baumgruppen

Nicht wundern ich schreibe hier jetzt einfach weiter da doppelpost ja nicht erlaubt sind.

Knochen
Er war nun nicht sehr weit von der baumgruppe entvernd und spitze aufmercksam die ohren bevor er die luft tief ein sog,er bewegte sich weiter,und erkannte den geruch von hase,er schlch weiter,und als er das tier erspät hatte,sprang er und landete genau auf dem sich findenem tier,er borte seine zähne ihn die kehle des tieres,es war tot, zu friden mit seinem fang hatte er vor gleich wider zurück zu kehren,nicht das sich eine katze über akuma hermachte auch wen sie nicht wehrlos war.

---> Baumgruppen

Karu
Er kam aus dem ehemaligen Lager heran und prüfte die Luft. Einige Vogelstimmen hörte er und er witterte einige Beutespuren. Er verfolgte die frischeste, die einer Maus. Nach einer Weile 'endete' die Spur in einem Erdloch, das zu klein war, als dass der Kater dort hätte hineingreifen können. Karu sah sich sofort nach neuer Beute um und entdeckte in einiger Entfernung zwei schmale Dinger, die aus dem Gras hervor lugten- Kaninchenohren, wie sich wenige Momente später zeigte. Vorsichtig pirschte sich der Kater heran.

Mitternachtsblüte
Sie trottete nun nach Westen. Heute war sie noch nicht weit gegangen, sie hatte sich alle Erkundungstouren für einen neuen Tag aufbewahrt. Gestern hatte sie im Norden eine Reviergrenze (die des NachtClans) gefunden, die sich an ihrem Weg entlang nach Süden erstreckt hatte, und dann beim Fluss nach Westen abgebogen war. Sie hatte sich von der Reviergrenze ferngehalten. Nach der Vielfalt der dortigen Markierungen hauste dort ein Clan. Sie hatte noch in der Dämmerung versucht, einen größeren Abstand zum Clanterritorium zu erlangen, einerseits, weil sie wusste, wie Clans auf Fremde reagierten, andererseits, weil sie nicht ihre eigenen Wunden wieder aufreißen wollte. Ein Clan... Nein, daran würde sie nun nicht denken. Entschlossen schritt die Kätzin weiter und prüfte regelmäßig die Luft. Sie hatte sich gefühlt hundert Mal abgesichert, auf ihrem Weg nicht über eine Markierung hinweg gegangen zu sein und auch hier waren keinerlei Duftmarken gesetzt worden. Ein leichter Wind wehte ihr verschiedene Gerüche entgegen. Sie würde heute auf jeden Fall die Gegend erkunden und dann sehen, ob sie einen etwas geschützteren Ort fand als den, an dem sie übernachtet hatte. Hier schien jedoch alles einigermaßen flach zu sein- vielleicht hätte sie doch schon oben im Norden halt machen sollen, wo Wald gewesen war. Aber falls sie hier nichts fand, konnte sie ja noch immer zurück gehen, sie wusste ja, wo das gewesen war.

Karu
Er beobachtete seine Beute genau. Das Kaninchen schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Er hielt, als er nicht mehr weit von dem Tier entfernt war, inne, um sich für den Sprung bereit zu machen. Doch dann huschte das Kaninchen weg, wovon aufgeschreckt war dem Kater nicht so klar. Es zählte nur, dass es weg war. Karu riss sich zusammen und pirschte weiter auf der Suche nach Beute. Vor allem Vögel waren derzeit zu hören. Nicht gerade die Beute, die er gut jagen konnte, aber vielleicht tat er ja einen Glücksfang.

Mitternachtsblüte
Ihr fiel Gestrüpp vor ihr in der Landschaft auf. Es konnte sicher gut Schutz bieten und vielleicht war dort auch Beute versteckt. Ein Windhauch trieb ihr den Geruch von Katzen entgegen. Sie schätzte auf zwei, die hier regelmäßig vorbei kamen und hier vielleicht auch lebten. Zumindest war ihr Geruch ziemlich leicht zu bemerken. Ein Kater und wohl eine Kätzin. Und etwas kam ihr Vertraut vor. Sie trat an das Gestrüpp heran und schlängelte sich hindurch.
-> Altes Lager

Karu
Er brauchte nicht lange suchen, bis er ein anderes Kaninchen fand. Langsam pirschte er sich heran, er war schon viel länger weg als er eigentlich vor gehabt hatte. Es musste dieses Kaninchen jetzt erwischen und zurück zu Luftquirl gehen. Das Kaninchen hatte ihn noch nicht bemerkt, er kam von hinten und der gelegentliche Wind stand günstig für den Kater. Er hielt kurz inne und bereitete sich vor, dann sprang er. Er packte das Kaninchen mit den Vorderpfoten und tötete es. Nicht einmal eine Sekunde hatte er vom Anpirschen bis jetzt gebraucht. Er nahm den Fang ins Maul und machte sich eilig, sehr eilig, auf den Weg zurück.
-> ehemaliges Lager

Knochen
Mitlehrweile lief er nehben Akuma.Schon wider ging er heute hier lang schon vorhien war er zum jagen hier her gekommen,er zog die luft tief ein, er roch aber grade keine anderre katze auser akuma.Wider stelte er sich die frage was würde geschen wen sie ein schlaffplatz gefunden hatte würden ihre wege sich dan trenen aber erstmal würden sie ja zum fluss gehen.

Akuma

Die dunkle Kätzin lief neben Knochen her. Gewohnheitshalber prüfte sie kurz die Luft, aber als sie nichts verdächtiges bemerkte ging sie einfach weiter. Trotzdem fühlte sie sich auf der offenen Fläche ziemlich unbehaglich, da ihr fast vollständig schwarzer Pelz hier relativ auffällig war. Insgeheim fasste sie den Beschluss, ihren Schlafplatz an einer etwas geschützteren Stelle zu errichten. Erneut ging sie in Gedanken die Gegend durch, auf der Suche nach einem Plätzchen, das ihren Anforderungen entsprechen könnte.

Knochen
"überlegst du schon wo dein schlaffplatz sein sol" fragte ich freundlich und ging weiter. Naja ein paar clan katzen die ohren zerfetzen warum nicht außerdem würde ich akuma beschützen wen jemand sie angreifen würde so weit sie es zu lassen würde natürlich nicht das sie sich nutzlos fühlt ich mein ihre verletzungen sind ja auch nicht mehr so starck.

Knochen
ich wartete auf eine antwort warscheinlich war die kätzin ihn gedancken versuncken. Naja ich wolte sie dabei nicht stören vieleicht dachte sie über etwas für sie wichtiges nach. Ich konte das wasser schon formlich schmecken genauso wie das fell der eingebildeten clan katzen spüren. Sie solte ruich fasuchen mich an zu greifen. Ich habe schon mal drei von ihnen besiegt ich würde es auch noch einmal schaffen bis keiner mehr dieser katzen da ist.

Akuma

Die Kätzin war so in Gedanken versunken, dass sie Knochens Frage zunächst nicht bemerkte. Allerdings bekam sie unterbewusst mit, dass sie angesprochrn wurde und sagte ersteinmal, wenn auch nur auch Reflex: "Was?". Bei genauerem Nachdenken fiel ihr allerdings die Frage des Katers wieder ein. "Ja, das tue ich. Inzwischen habe ich schon eine grobe Vorstellung davon, aber genau weiß ich es noch nicht.", miaute sie schnell.

Kncohen
Ich sah wie die kätzin noch am überlegen war. Und dan sprach zu ihrer antwort nickte ich. ich hhatte so ein gefühl gehabt das sie daran denckt. Ich zog die luft ein um zu schauen ob ich eine anderre katze mit ausnahme mit Akuma richen würde. Aber direcktt nahm ich kein geruch war. Ich lies mein blick einmal wider zu Akuma schweifen und hing aus ürgehnt einem grund fest.

Akuma

Als die schwarz-graue Kätzin Knochens Blick auf ihrem Pelz spürte, wurde furchtbar warm unter dem Fell. Wie automatisch schweifte nun auch ihr Blick zur Seite und sie sah direkt in die schönen Augen des Katers. Moment mal... schön!? Die Streunerin wandte beschämt den Blick wieder ab. Langsam wurde sie für ihren Geschmack wirklich zu... weich. Was war denn aus ihrem Schwur, niemanden mehr so nahe an sich heranzulassen geworden?

Knochen
Ich vertsand nicht ganz was grade passiert war. Aber es war so warm und naja schön gewehsen. Ich wante meinen blick schnell ab und schütelte den kopf egal was ich grade gefühlt hatte. Es war nur einbildung gewehssen oder nur ein gedancke. Ich lief grade aus weiter so welche gefühle hatte ich das letzte mal als ich mit meiner schwester zusammen war alerdings war es ein nicht so starckes gefühl gewehsen sondern eher ein gefühl inerhalb der familie aber dies war nun was ganz anderres.

Akuma

Die Kätzin blickte stur gerade aus. Diese Art von Gefühlen war neu für sie, auch wenn sie sich nicht eingestand, dass sie vorhanden waren. Es herrschte eine etwas peinliche Stille und sie war beinahe froh, als sie den Fluss schon von Weitem erkannte. Wenn sie die Ohren auf äußerste spitzte, konnte sie sogar schon ein leises Rauschen hören.