Grasland

 
Ich lief sauer weiter. Sollte er doch mit seinem Baum versauern. Für mich war er gestorben. So was  brauchte ich wirklich nicht. Wenn er wenigstens gesagt hätte. ich komme mit oder so. Aber anscheint wollte er mich nur ausnutzen. Dabei war er so lieb. Gleich schüttelte ich diese gute Erinnerung wider aus dem Kopf. ich war nun eine freie kätzin. Raven würde schon sein Glück finden und wenn es mit dem Baum war. Ich streckte mich etwas und sah mich in der dunkel roten Umgebung um. Ich sollte mir ein platz zum schlaffen suchen. Ich blickte mich weiter um. ich fand bei der Grenze würde ein guter platz sein. Es gab dort Wasser und etwas Beute würde ich auch noch finden auf denn Weg dort hin. Mit langen  schritten ging ich immer noch, aufmerksam weiter. Dabei überblickte ich gedanklich meine Vergangenheit. ich war eine halbe Streunerin. Und zu Hälfte Clan kätzin. das leben im Clan kannte ich nur aus Erzählungen meines Vaters. es gab wohl ein paar Bauten. Einen Anführer und einen zweiten Anführer dann noch Königen und Krieger so einer wie er es war. Auch Schüler und junge. ich konnte mich genau an seine Erzählungen erinnern auch wenn es lange her war. Naja so alt war ich dann auch noch nicht. Die Erinnerungen stimmten mich ein wenig Traurig. Aber ich wollte mich aus irgend einem Grund auch nicht davon abringen daran zu denken. Krieger brachten dem Clan Beute... er meinte damals das wir noch Schüler seien. Also wäre ich jetzt wohl Kriegerin. Auch lehrte er uns alles wie im Clan. Ach er war halt eine geborenen Clan Katze gewesen und wollte das wir auch so aufwachsen. Er war ein so liebevoller Vater, und Mentor gewesen .Mentor.., Katzen welche anderen Katzen etwas bei brachten. Wie wäre wohl mein leben verlaufen wenn ich im Clan aufgewachsen wäre ?, fragte ich mich. Ein rascheln durch brach meine Gedanken. Zu erst etwas hektisch da ich nicht aufgepasst hatte sah ich mich um als ich einen Vogel entdeckte. Ich schlich mich an. Aber ehe ich ihn erreichen konnte. flog er schon weg. Durch meine hektischen Bewegungen war das Tier auf mich aufmerksam geworden. Etwas enttäuscht und sauer über mich selbst trat ich mit der Pfote ins Gras. Ich holte einmal lauft. Sah mich noch einmal misstrauisch um. Und ging dann weiter. Im Clan bekam man schütze, als Streuner musste man immer vorsichtig und misstrauisch sein. Eine Sache von welchen die im Clan aufgewachsenen Katzen nichts wussten. Sie verließen sich immer auf die anderen. Aber seien Sache an welche ich glaubte war der Sternenclan dies behielt ich aber für mich. er war für mich das einzigen, die einzige Verbinnung zu meinen Vater und meinem Bruder. Noch dazu erzählte unser Vater uns immer etwas darüber. Wenn wir nicht schlaffen wollten. ich hatte die zeit so mit meinen Gedanken vertrödelt das ich gar nicht bemerkt hatte wie weit ich überhaupt war. Ich trat grade Wegs zur grenze

------> Grenze

Ich beobachtete den kleinen Rauch. Ich kannte ihn mittlerweile einen ganzen Mond lang und ich war froh darüber. Gesellschaft konnte nie schaden und mittlerweile sah ich den kleinen Kater als eigenen Sohn an. Ich sah vom Gebüsch wie konzentriert er sich auf den Vogel zu schlich und plötzlich erwischte er auch den Vogel als er sich darauf geworden hatte. Ich ging auf ihn zu und schnurrte "Super Fang. Du bist jetzt shcon sehr geschickt!"

Ich sah dem kleinen Racker an das er sich über meinen Lob erfreute. Ich schnurrte erfreut und wollte Rauch sagen was wir heuten tun wollten. Nachdem ich ihn ungefähr ein Mond lang trainiert hatte. Aber da kam schon seine Frage was wir heue noch machen sollten. Ich war etwas belustigt darüber . "Wir werden heute das alte Clangebiet hier erkunden, eingeschlossen das Aklte Lager. werden wir ab dann nur noch hier mit unserem Clan leben" meinte ich und beugte mich zu ihm vor. "Und nun, weißt du noch die erste Regel beim Gesetz der Krieger?"Denn vielleicht fragte ich spontan damit er es nur nicht vergaß.

btw: Rauch.

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Rauch's Stimme klang in meinen Ohren so, als wäre er leicht enttäuscht das er nicht die genauen Worte erfasst hatte, aber das wollte ich ihm nicht direkt sagen und wollte nun den Kater aufheiten. "Du jagst für den Anfang schon sehr gut. Du wirst bestimmt ein super Krieger!" das auch ganz ernst gemeint war. Ich fand Rauch bisher ganz geschickt und noch dazu war er in meinen Augen sehr lernbegierig. Als mich Rauch aber etwas fragte und das mit Federn im Munde. Was ganz lustig aussah, antwortete ich auf seine leicht belustigt. "Klar, das war dein erster Vogel Fang. Ich möchte es gerne mit dir genießen!" und lies mein Ton ganz stolz auf ihn erklingen und wartete bis er die Federn erstmal ganz entsorgt hatte.

Ich wartete noch ein paar momente bis Rauch die Federn entfernt hatte und sich gleich ein Bissen gönnte. Ich schritt näher zu ihm heran und beugte mich zur Beute und nahm ebenfalls ein Bissen und kaute das saftige leckere Fleisch. Wie immer war Frischbeute das schmackhahfteste wie eh und je. Ich schluckte das gekaute und nahm mir gleich noch ein bissen und war erstmals satt. Ich würde jetzt noch auf Rauch warten, bis er den rest des Vogels verspeist hatte, damit wir uns auf den Weg machen konnten.

"Ob dort der Clan leben wird? Nein, nicht unbedingt!" sagte ich ganz ehrlich. Denn für mich wäre es sehr schwer hier zu leben und bevor ich mich nicht genug umgeschaut hätte, wollte ich auch nicht entscheiden wo der Clan leben sollte. "Wir werden uns nur genaustens umschauen. Wenn es ein Platz ist wo wir vielleicht leben könnten, dann werden wir es vielleicht auch tun, aber davor werden wir noch etwas die Gegen erkunden um schlussendlich entscheiden wo wir leben." sagte ich und war nun völlig bereit weiter zu reisen. "Also lass uns aufbrechen" sagte ich und ging vorras in die Richtung des alten Lagers wo der alte WiesenClan lebte.

Akuma
kurz vor dem Grenzfluss; in der Nähe der Baumgruppe

Ich ging neben Akuma her. Sie kam mir immer noch etwas, nervös oder mehr anders vor. Was war nur mit ihr los, oder bildete ich mir das nur ein. Diese Kätzin.. die machte mich auf eine unbekannte dennoch positive weise ganz irre. Als sie dann Ampfer ansprach und mir erklärte was das war und alles. Verstand ich trotzdem nicht so wirklich was. „Ich gehen jagen und du suchst diese Ampfer zeug“ sagte ich dann, ich versandt wenig von Kräutern dafür aber was von der jagt. Ich hoffte mal das es für sie ok sein würde. Aber so oder so würde ich jagen gehen.

.. Zum Glück.. dachte ich mir. Ich hatte wirklich keine Lust Ampfer zu suchen. Kräuter darin war ich noch nie gut gewesen und brauchte es meiner Meinung nach auch nicht sein. Ich nickte, und zog kurz drauf auch schon die Luft ein.. ich zog ein paar mal die Luft ein, dabei hatte ich die Ohren gespitzt. Mir würde eigentlich nichts entgehen, das tat es eigentlich nie. Ich Kratzte ein wenig erde, auf denn Boden auf, beugte meine Nase nach unten, meine Ohren nahmen die dumpfen schritte eines Hasen war, ich bewegte mich leise Richtung des Beute Tieres. Ich erspähte nun auch, das Gräuliche Tier.Die Vorderpfoten an denn Brust Korb geklemmt, denn Kopf hoch erhoben und die langen löffel aufgestellt. Beobachtete der Hase die Umgebung. Ich konnte nicht länger warten, wenn ich noch länger warten würde, würde der Hase das weite suchen. Ich sprintete schnell los, das Tier hatte mich allerdings als ich fast da war bemerkt, und raste los. Ich sprintete schnell ich holte einmal mit meiner Pranke aus und schleifte denn Hasen an der Flanke. Das Tier verschwand aber ehe ich es kriegen konnte, in seinem Bau verschwunden. Wütend knurrte ich, ich holte einmal mit meiner Pranke ins leere aus. Ich hatte mich noch nicht wirklich beruhigt, als ich auch schon weiter schnüffelte. Erneut nahm ich einen Hasen auf, es war keiner welcher im Bau war, sondern einer in der Richtung vor mir. Ich folgte der Spur wider mit gespitzten Ohren. Dieses mal rannte ich gleich los, in die Geruchs Richtung. Wohl eher keine so gute Idee. Ich fand ein bräunliches Fell, welches mich erst zu spät bemerkte, merkwürdig war es schon. Aber es war mir im Prinzip auch egal. Ich holte zweimal mit erfolgt nach dem Hasen aus. Dieses mal bekam ich das Tier zu fassen. Ich war so voller Aggression, das es schnell ging. Ich beschloss zurück zu Akuma zu gehen, und auf dem weg zu ihr noch etwas Beute zu Jagen. Ich nahm denn Hasen zwischen die Kiefer, und bewegte mich nun zurück.

Akuma
in der Nähe der Baumgruppe

Der Hasse benebelte meine Nase, sein Fell stach in die haut meiner Schnauze, und Nase. Ich konnte nicht wirklich, riechen. Trotzdem war ich aufmerksam, meine Augen und Ohren würden auch zum jagen reichen. Als mein Blick denn eines Strauches kreuzte, musste ich an die Kräuter denken und vor allem an Akuma. Die war wohl Grade auf Kräuter suche, sie ist wirklich eine wundervolle Kätzin. Ich wusste nur nicht, ob sie so zu Frieden war, ich war jetzt nicht Grade der Kater welcher sie mit liebe überschüttete. sollte ich sie fragen.. ich war nie wirklich scheu was so etwas anging. Aber meist sprach ich nicht wirklich viel mit anderen, Akuma natürlich ausgenommen. Ich hatte die anderen Katzen eigentlich immer gleich umgebracht, oder so verletzt das der tot nahe war. Daher war Akuma die erste Kätzin welche ich seit dem tot meiner Schwester liebte. Es war natürlich anders als wie bei meiner Schwester,es war stärker . Bei meiner Schwester war es ein Gefühl gewesen, wie man es eben bei einem geliebten Familien teil hatte. Ich lies denn Hassen fallen, duckte denn Kopf und ging langsam auf einen Busch zu. Meine Nase, roch immer noch wenig, Aber ich konnte ein unruhiges hin und her gehopse, und Feder schlagen höre. Ein Vogel. Ich sprang schnell ab, und hatte noch schnell genug reagiert, der Vogel hatte sich grade zum Abflug bereit gemacht. Ich bewegte mich zu meinem Hassen zurück. Ich nahm beides ins Maul, es war etwas ungemütlich noch dazu schien eine Feder in meiner Kehle zu stecken. Aber dennoch, machte ich kein anstand die Beute noch einmal fallen zu lassen. ich wollte lieber schnell zu Akuma, nicht das dieser schwächlicher Kater kam sie verletzen wollte und ich war nicht da. Und jetzt wo sie wahrscheinlich etwas falsches gegessen hatte, ging es ihr nicht so gut. zumindest wirkte sie anders als Gestern. Langsam kam, der Punkt an welchen wir uns getrennt hatten wider in siecht. Ich wurde etwas schneller, was man aber wohl bei meinen eh schon Großen schritten nicht merkte. Vor ihr lies ich die Beute fallen. Ich hoffte ja das würde reichen. Ich musterte sie, sie sah so erschrocken aus. "Alles gut ?" fragte ich schon zum zweiten mal heute. Sie erschien mir nun noch mehr durch denn Wind zu sein.

Akuma
in der Nähe der Baumgruppe

Was war den mit ihr los. Ich versuchte mich mit dem Gedanken ab zu lenken das sie nur in Gedanken gewesen war, aber da war noch etwas. Ich legte meine Große Pranke, sanft auf ihre Pfote. „Du hast doch was“ sagte ich nun ja, konnte man es liebevoll nennen. Zumindest Freundlich, leicht und lieb. Ich wusste nicht wie man es bezeichnen sollte. Aber sie sollte mir sagen was sie hatte, meien Wunden konnten wohl warten. Es würde ja keinen unterschied machen ob sie sie jetzt oder später verband. Noch dazu verhielt sie sich seit gestern ganz komisch, ich dachte es läge an der Beute aber die musste sie jetzt doch schon verdaut haben.