Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Ein kleiner See, der sich nicht weit vom Lager entfernt im Wald befindet. Er ist ungefähr 20 Katzensprünge lang und eben so viele breit. Sein Ufer ist von Schilf gesäumt, es gibt einen Stein, der wie ein kleiner Steg im Teich liegt und das Ufer mit dem tieferen Wasser verbindet. Das Wasser ist nur ganz in der Mitte vom See wirklich tief.
~Geruchsspuren~ Ginsterpelz, Blütenherz, Goldherz, Abendflug kamen vom Lager, gingen zum Wald (am letzten Abend).
Zuletzt von Rattenbiss am Di Apr 26, 2016 12:25 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Pumaschlag
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Thema: Re: Waldsee [11] Mo Okt 17, 2016 7:03 pm
Orcapfote Sobald er aufstand stellte ich mich neben mich neben ihn, um ihn etwas zu stützen. Sorgsam leckte ich über seine Schulter, um sein Fell etwas zu trocknen. Als ich hörte was er sagte, stellte ich neugierig meine Ohren auf und sah ihn überrascht an. "Für mich?" fragte ich nach, da ich seinen Worten nicht ganz glauben konnte. Hatte er wirklich sein Leben riskiert und diesen Fisch gefangen ... für mich? "Das ist so nett von dir, Kupferpfote. Ich weiß nicht was ich sagen soll" murmelte ich und legte über sein Ohr
Kupferpfote (@Federstrum)
Schneeflocke
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Thema: Re: Waldsee [11] Mo Okt 17, 2016 8:59 pm
Zimtflocke Schon sagte er das er derjenige sei den keiner mag. Das man ihn nicht mögen kann. Seufzend sah sie ihn an. Sie musste schmunzeln als er Komplimente an den Kopf warf. Kurz schnurrte sie und berührte ihn leicht mit ihrem Schweif am Rücken. Dann stand sie ohne weitere Worte auf und stupste ihn noch mal ganz kurz mit dem Kopf an. "komm, lass uns wieder ins Lager gehen. Die schicken sonst noch Suchtrupps los" scherzte sie und ging lächelnd in Richtung Lager.
Auf einmal, urplötzlich, änderte sich ihre Stimmung. Und als sie schnurrte und mich am Rücken berührte geriet ich in eine Art Schockstarre. Das hat sie nicht wirklich gerade getan. Aber...aber.. Schnell schaute ich, dass ich hinterher kam. "Zimtflocke, du kannst doch nicht so tun als ob nichts gewesen ist. Ich hab mich voll zum Affen gemacht, und außerdem muss ich dir davor noch was sagen! Ich schaute sie an. Mir war ein Rätsel, was sie von mir hielt, ob sie für mich auch etwas empfand oder nicht, aber ich musste ihr sagen, dass ich mich nicht einfach ändern konnte. Es ging nicht und ich wollte das auch nicht. Wenn sie mich nur mochte, wenn ich so wie gerade eben war, ginge es nicht. Ich wollte mich nicht mein restliches Leben verstellen. Denn mein vorheriges Leben hatte mir, obwohl es für andere komisch war, sehr gefallen. Und daran sollte eine Beziehung nichts änder. "Das sagst du ihr aber bitte nicht so." Ja ich weiß, ich bin doch kein Trottel.
Zimtflocke Es überraschte sie als er meinte er hätte sich zum Affen gemacht. Vorsichtig und langsam drehte sie such um und schaute ihn mit einem nicht identifizierbaren Blick. "meinst du das es affig ist mir gefühle zu gestehen die du empfindest?" fragte sie genauer und hob kurz danach schnell ihren Kopf in die Höhe und drehte ihn in eine andere Richtung. Barsch erwiderte sie:" Gut, und was wolltest du mir noch sagen?". Dann setzte sie sich wieder und sah über all hin nur nicht zu ihm.
Ich seufzte. An ihre Stimmunsschwankungen muss ich mich noch gewöhnen! Aber es war süß wie sie ihren Kopf hob. "so meinte ich das nicht, und das weißt du!" ich blickte sie an. Dann räusperte ich mich. "Ich... weißst du, gerade eben, da sah es so aus, als ob du mich magst. Wie sehr weiß ich nicht, aber so kam es bei mir an. Und... und ich wollte dir nur sagen, dass ich im Lager wieder Narbenkralle sein werde. Es mag dir eventuell komisch oder so vorkommen, aber ich mag es so zu sein, wie sonst immer auch. Es ist halt, sage ich mal, das was mir Spaß macht, und ich denke du willst auch nicht, dass ich mich die ganze Zeit verstell, und..." Ich hörte auf. Jetzt erst hatte ich gemerkt, dass ich am Ende schon so geredet hatte, als ob wir schon zusammen wären. Was mach ich hier verdammt nochmal eigentlich?
Zimtflocke Auch wenn sie ihn überhaupt keines Blickes würdigte, hörte sie ihm doch sehr genau zu. Ja, sie studierte jedes seine Wörter förmlich. Als sie merkte was für Gedanken er sich darüber machte, entfloh ihr ein kleines Grinsen. Es war so süß wie er da so stand und sich gedanken machte. Leise kicherte sie. Dann sah sie ihn an. Ihre Augen strahlten und funkelten. "das ist doch nicht schlimm. Ich mag dich so wie du bist! mit deinen Ecken und Kanten!" erwiderte sie mit einem schmunzeln. Jetzt war ihr nur noch eine Frage ins Gesicht geschrieben. Würde er auch im Lager dazu stehen das er sie mochte? oder ginge er weiter so mit ihr um wie sonst?. Doch sie traute sich nicht zu fragen also stand sie einfach auf und lief zu ihm. "wir sollten langsam wieder zurück, die anderen vermissen uns sicher schon."
Mir war die Erleichterung nichts ins Gesicht geschrieben, trotzdem entspannte ich mich. Sie mag mich, sie mag mich! "Ist ja gut, krieg dich wieder ein, du bist ja wie ein Junges was laufen gelernt hat." He, lass mich mich freuen. Ich wusste gar nicht, dass du sonst so fies bist." Bin ich auch, nur du bist normal noch fieser!" Na gut wenn du das leiber hast, Halt die Klappe! Ich grinste Zimtflocke an. "Heißt das, dass du mich auch..?" Ich stockte. Sie würde es mir schon zeigen. Es war zeit, dass ich mich wieder unter Kontrolle brachte. Ich war es eindeutig nicht gewöhnt, so viel zu reden. Zustimmend nickte ich sie an. Dann setzte ich mich in Bewegung und als ich bei ihr ankam, stupste ich sie sanft an. "Ich warte!" Dann trottet ich langsam los. Beim vorbeigehen ließ ich meinen Schweif über ihre Schulter schweifen. Daran könnte ich mich gewöhnen. Ich schaute nach oben. Es machten sich Wolken breit, doch die Sonne kämpfte sich wacker vorwärts. Ein paar Sonnenstrahlen drangen bis zu uns in den Wald vor und ließen mein schwarz-rötliches Fell leicht schimmern. Doch wir sollten uns etwas beeilen. Es sah nach Gewitter aus. -->Nacht Clanlager
Zuletzt von Holunderduft am So Okt 23, 2016 7:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schneeflocke
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Thema: Re: Waldsee [11] Fr Okt 21, 2016 10:39 pm
Zimtflocke Leicht musste ich lächeln. So einfach würde ich ihm nicht das sagen was er hören wollte. Sie brauchte immerhin auch ihren Spaß. Langsam setzte er sich in Bewegung und strich mit seinem Schweif über ihre Schulter. Dabei musste ich amüsiert schnurren. Er schaute nach oben und so tat sie es ihm gleich. Auch sie blickte in den Himmel und bemerkte das es sicher bald Regnen würde. Weiterhin lief sie neben ihm. Gleich würden sie im Lager ankommen und dann war er wieder er und sie wieder sie. --> Lager NachtClan
Kupferpfote Seine Lungen brannten noch eine ganze weile, bis sie sich dann irgendwann wieder an die Luft gewöhnt hatten und er das Wasser erfolgreich ausgehustet hatte. Als Orcapfote so an ihm rum leckte war es ihm doch etwas unangenehm... Er blickte auf seine Pfoten.. "ähm ja... für dich... weißt du... ich mag dich nämlich.... und ich wollte das du den größten Fisch bekommst den ich je gesehen hab." Das musste ja total schrecklich klingen. Wollte Kupferpfote wirklich so sein? So ´nett´ wie sie sagte.... Er wusste auch nicht genau was er sagen sollte. "ach sag nichts! Lass ihn uns dann später im Lager teilen!" lenkte er vom Thema ab. "Sicher packen wir den gar nicht alleine und den Rest können wir ja den Ältesten bringen" Kupferpfote hatte keine Familie mehr im Clan, sie waren alle verstorben. So musste er sich oft mit dem Gefühl umher schlagen das er alleine war. Doch wenn Orcapfote in der nähe war.. Dann fühlte er sich besser.. Nicht mehr so einsam..
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Thema: Re: Waldsee [11] Do Nov 03, 2016 7:05 pm
Orcapfote Etwas überrascht, aber auch glücklich sah ich ihn an. "Ich mag dich auch Kupferpfote.... sogar sehr" flüsterte ich schnurrend und drückte mich an ihn. Es freute mich so sehr, das er mich anscheind genauso sehr mochte wie ich ihn. In seiner Nähe fühlte ich mich immer so sicher und geborgen, als wenn mir nix passieren könnte. Es war immer schön zu wissen, dass er für mich da ist vorallem, da meine ganze Familie verstorben oder verschwunden ist. "Wie wollen wir eigentlich die ganze Fische wieder zurück ins Lager bekommen?" fragte ich ihn dann. "Ich könnte die Rotfedern nemmen. dann müsstest du deine rießigen Fang trgane" @Federsturm
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Thema: Re: Waldsee [11] Sa Nov 05, 2016 8:58 pm
Kupferpfote Er wollte ihr es sagen.. Wollte ihr gestehen wie viel er wirklich für sie empfand. Das er sich wünschte sie niemals zu verlieren und... Doch da unterbrach sie seinen Gedankengang mit einer Frage über die er sich gerade noch gar keine Gedanken gemacht hatte. "ähm... ja das wäre wohl die beste Lösung. " jetzt wusste der junge Kater gar nicht mehr wo er stehen geblieben war... Er tappste auf den riesigen Fisch zu und blickte auf diesen hinab. "Orcapfote?" sagte er dann vorsichtig mit dem Blick auf den Fisch. Er traute sich gar nicht richtig sie an zu blicken. Doch dann drehte er sich doch zu ihr. Er wusste das Krieger oft Gefährten hatten und manchmal auch ältere Schüler... Die jüngeren interresierten sich meist nicht so dafür... "ich mag dich nicht nur.... " fing er dann an und spürte schon wie ein Klos in seinem Hals anfing ihm die Luft ab zu schnüren. "wenn ich dich anschaue wird mir ganz warm... Du bist eine so wunderschöne Kätzin... Weißt du wieso ich Krieger werden will?... " Er machte eine kurze Pause doch wusste immer noch nicht wie er es sagen sollte ohne das es blöd klang. "Ich will Krieger werden weil ich dich besser beschützen will! Ich liebe dich Orcapfote und ich hätte dich wahnsinnig gerne als Gefährtin...." Jetzt war es raus. Er wartete angespannt auf eine Reaktion von Orcapfote. Hatte er jetzt alles versaut? Klang es doof? Würde sie ihn vielleicht gleich für solche Gefühle auslachen... Er kannte Orcapfote ja schon etwas, aber im Moment war er einfach nur so nervös das er ihre Reaktion gar nicht abschätzen konnte... @Pumaschlag
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Thema: Re: Waldsee [11] So Nov 06, 2016 11:51 am
Orcapfote Ich ging zu den Fischen und hob sie alle an den Schwanzflossen hoch ehe ich wieder zu Kupferpfote ging und ihn ansah. Als er mich ansprach spitzte ich gespannt die Ohren. Während er sprach wurde mir ganz warm und ich fing unbewusst an zu schnurren. Es war so schön zu hören, dass er wohl das gleiche wie ich für ihn emfand, nur er hatte es geschafft dies Gefühl mit Worten zu beschreiben. Sobald er aufgehört hatte zu sprechen, ließ ich die Fische fallen und ging zu ihm. "Ich ... ich liebe dich auch Lupferpfote" flüsterte ich schüchtern, aber auch aufgeregt und glücklich, während ich mich an ihn drückte. @Federsturm
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Thema: Re: Waldsee [11] So Nov 06, 2016 7:00 pm
Kupferpfote Mein Herz schlug nur noch wilder als ich ihre Reaktion bemerkte... Ich war so froh und gleichzeitig Erleichtert darüber das sie mich jetzt nicht für ein Mäusehirn hielt. Als ich ihren Pelz an meinem spürte kribbelte mein Herz nur noch mehr, ich drückte mich ebenfalls an sie und leckte ihr über die Wange. "Ich liebe dich auch Orcapfote... Mehr als alle anderen. Sie war so niedlich, vor allem wenn sie so niedlich aussehend etwas flüsterte und noch dazu war es nur an mich gerichtet...
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Thema: Re: Waldsee [11] Sa Nov 12, 2016 4:04 pm
Orcapfote Schnurrend schloss Ich meine Augen und drückte mich an ihn. Mein Fell kribbelte vor Freude und mein Herz schlug schneller. Es war so schön einfach nur bei ihm zu seien. Es ist schon länger her, dass ich mich so wohl in der Nähe einer anderen Katze gefühlt habe. Seit dem meine Eltern verschwunden hätte ich keine Familie mehr im Clan und auch keinem dem ich mich wirklich anvertrauen konnte. " Wir sollten zurück " flüsterte ich zu ihm, da die Sonne schon langsam unterging. Dadurch nahm der Himmel eine wunderschöne Färbung an. @Federsturm
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Thema: Re: Waldsee [11] Mo Nov 14, 2016 7:57 am
Kupferpfote In diesem emotionalen Moment stellte sich mir der leicht feuchte Pelz etwas auf. Ich bekam eine Gänsehaut ohne es wirklich zu wollen... Kurz blieb ich noch an ihr Gedrückt stehen und wollte eigentlich auch gar nicht hören. Nickte dann aber... "ja... Lass uns zurück gehen". Ich blickte sie an sie war meine neue Zukunft... Mit ihr wollte ich den Rest meines Lebens verbringen.. Erst jetzt löste ich mich von ihr und lief zu dem großen Fisch. Ich seufzte kurz als ich ihn ansah. "dann mal ans Werk" sagte ich und begann den Fisch dann los zu zerren. Es war schwer den glitschigen Fisch im Maul zu behalten aber irgendwie klappte es gerade noch so..
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Thema: Re: Waldsee [11] Fr Nov 18, 2016 8:24 pm
Orcapfote Ich hob die vier Rotfedern wieder auf und ging zu ihm. "Kann if dir helfen?" nuschele ich durch die Fische in meinem Maul und sah ihn mit leicht schief gelegtem Kopf an. Zwar wusste ich nicht wie ich ihm hätte helfen sollen, aber trotzdem fragte ich nach, nur um sicher zugehen. "Die Krieger im Clan werden Augen machen, wenn sie unseren Fang sehen! Die haben bestimmt noch nie so einen großen Fisch gefangen" dachte ich stolz und lief neben Kupferpfote her @Federsturm
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Thema: Re: Waldsee [11] Di Jan 24, 2017 6:13 pm
Narbenkralle
Lager<-- Der Wind spielte mit meinen Schnurrhaaren als ich den Waldweg entlang preschte. Der moorige Geruch des Waldsees drang mit der Zeit in meine Nase und ich verlangsamte. Kurz darauf sah ich auch schon das glitzernde Wasser zwischen den Büschen schimmern. Als ich unter einem Himbeerstrauch durch gekrochen war sprang plötzlich ein Frosch dirket vor meinen Pfoten quiekend ins Wasser. Wie praktisch! Die Chance ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Mit einem Satz war ich dirket am Wasser und hieb mit meiner Pfote auf das Wasser. Der benomme Frosch, der kurz darauf etwas orientierunglos an die Oberfläche kam, quiekte bei meinem Anblick noch einmal. Bevor er weg war, schnappte ich mit meinem Maul einen seiner HInterläufe und hinderte ihn so am wegschwimmen. ich musste grinsten. Es klatschte als der weg geschleuderte Frosch gegen einen Stein am Ufer schlug. Er lebte meiner Verwunderung noch. Genüsslich trottete ich aus dem seichten Wasser auf ihn zu und legte meine Pfote auf ihn. Langsam, Schritt für Schritt, fuhr ich meine Krallen aus und merkte, wie er sich anspannte, als ich ihn leicht mit meinen Krallen ins Fleisch piekste. Leise lachte ich. Dann hörte ich ein Raschlen. Schnell war ich mir meiner weiblichen Begleitung bewusst und fuhr meine Krallen komplett aus. NAch einem Quiecken erschlaffte der kleine glibbrige Körper. Doch ich konnte es nnicht lassen, das Blut noch schnell genüsslich von meinter pfote zu lecken, bevor ich den Frosch schnell hinunterschlang. Auch wenn ich nicht viel gemacht hatte, so ein Frosch auf dem Frischbeutehaufen würde für Aufsehen sorgen. Dann sprang ich wieder ins seichte Wasser und genoss das Wasser, was mit meinen langen Haaren spielte. weiter als Bauch wollte ich aber nicht reingehen. Meine Ohren hörten nach hinten, mein Blick jedoch schweifte das gegenüberliegende Ufer ab, während ich auf meine Zimtflocke wartete.
Lager<--- Zimtflocke Ich hörte meiner Freundin zu während ich mit ihr und Narbenkralle zum Waldsee lief. Man konnte bereits den Geruch des Moores riechen. Er war nicht sehr angenehm aber auch nicht abstoßend. Sie nahm sich vor Sternenhimmel nicht weiter mit Fragen zu quälen also hielt sie ihre Nase in die Luft und fing an die Luft zu Prüfen. Nix. Langsam regte es sie auf, Stunden lief sie herum und fand nix wie es ihr vorkam. Nach einer Ewigkeit hatte sie endlich einen Geruch in der Nase. Eine Maus schien ganz in der nähe zu sein. Die wollte sie selbstverständlich haben. Also folgte sie der Fährte leise und in geduckter Stellung bis sie das schmächtige Tier sah. Doch sie nahm sich vor es zu versuchen den auch wenn sie sehr mager war, war es trotzdem Nahrung für den Clan. Nahrung die der Clan immer brauchte. Vorsichtig ging sie näher ran. Der wind stand zu ihrem Vorteil so, dass die Maus sie nicht riechen konnte. Nun war sie nah genug und sprang ab. Dabei rutschte sie allerdings nach hinten weg sodass sie mit ausgestreckten Beinen auf dem Bauch lag. Wütend schrie sie laut auf. "Verdammter Misst!!!!".
Lager <-- Sternenhimmel Es war ihr sehr unangenehm als Zimtflocke fragte ob sie schon genaueres weis. "Wie soll ich den etwas wissen? Die träume waren nicht deutlich genug!" dachte sie still und ging weiter zum Waldsee. Sie mochte den Waldsee nicht da es dort so Nass und dreckig war. Aber wo es sich nun nicht ändern ließ, musste sie das beste daraus machen. Zimtflocke war schon verwunden was hieß das sie jetzt auch langsam nach Beute ausschau halten sollte. Noch ein Stück ging sie weiter bis sie Narbenkralle entdeckte. Ihm wollte sie aber lieber etwas aus dem weg gehen da sie wusste das er sie nicht leiden konnte. Ohne Zimtflocke an ihrer Seite fühlte sie sich in seiner gegenwart sehr unwohl also machte sie das sie schnell weiter kam. Bald kam sie an einen kleinen Teich. Sie hob ihre Nase um die Luft zu prüfen. Was war das? War es wirklich das wonach es roch?!. Ja! tatsächlich! an der anderen Seite des Teiches saß ein mittel großer Nutria. Viel wusste sie nicht über die Nager außer das sie nicht leicht zu fangen waren aber dafür viel Fleisch hatten. Genau das richtige für den Clan. Sie duckte sich schnell und schlich sich langsam und stehts auf der Hut an. Der wind war ihr gnädig den er stand so dass der Nager sie nicht wittern konnte. Jetzt war sie nah genug. tief atmete sie ein und konzentrierte sich bevor sie absprang und auf dem Tier landete. Doch der Nutria dachte nicht daran auf zu geben. Er wehrte sich heftig und biss wie Wild um sich. "jetzt nur nicht in Panik ausbrechen!" sprach sie sich mut zu. Ein gezielter biss ins Genick und das Tier erschlaffte langsam in ihrem maul. Völlig außer Atem legte sie den Nager beiseite. Er hatte sie sehr oft gebissen und einige Wunden bluteten etwas. "hätte ich doch bloß die Pfoten von dem Vieh gelassen!" ermahnte sie sich und putzte schnell ihr Fell.
Öfteres Rascheln verriet mir, dass Zimtflocke und Sternenhimmel angekommen waren. Nach ein paar Augenblicken hörte ich Zimtflockes Schrei. ER klang wütend. Ich nahm mir vor, ihr etwas zu helfen. Doch dann erspähte ich Sternenhimmel, die sich an einen, so weit wie ich es erkennen konnte, Nutria ranmachte. Ich musste grinsen. Viel Spaß! Zu meiner Verwunderung erlegte sie ihn, doch er hatte ihr zu gelegt. ich lachte, dann drehte ich mich um und sprang aus dem Wasser. Es spritzte als ich mein langes Fell schüttelte, dann kroch ich unter dem Himbeerbusch wieder zurück und trabte zu Zimtflocke. So weit ich es roch hatte sie sich an einer Maus versucht. Schnurrend trat ich zu ihr und schmiegte meine Schulter kurz an ihre. "Das wird schon. Schau davor am bestern auch deinen Umkreis an, damit du weißt wie du wo hintreten musst!" Ich grinste sie an und hielt meine Nase in den Wind. Er brachte mir jedoch keinen Geruch, sonder ein Keckern. Aufmerksam sah ich nach oben. Ich sah ein Eichhörnchen auf den Bäumen rumspringen. Mein Blick wanderte etwas nach rechts und da sah ich das Ersehnte, ihr Nest. Ein Lächeln durch zog meine Narbe. Mit zwei kräftigen Sprüngen war ich auf dem Ast einer Tanne und kralle mich weiter nach oben. Es war kein Problem für mich, und schnell erklam ich die Höhe des Nests. Ich fixierte nochmal die Mutter. Sie war beschäftigt, irgendwas zu suchen. Ich zuckter mit meinem Ohr und balancierte zu dem geflochtem Nest. Ich hörte quieken aus ihm, schloss daraus, dass es ältere Junge seien mussten. Aus Erfahrung wusste ich, dass diese bei Gefahr leise und ganz still im Nest bleiben würden, weshalb ich mich erst um die Mutter kümmern wollte, da die sehr aggressiv waren. Ich knurrte kurz. Wie erwartete verstummte das gequieke. Die Mutter drehte ihren Kopf um und fauchte als sie mich sah. "Guten Tag, dürfte ich mal?" Ich streckte meine Pfote nach dem Nest aus. Wie gewollt, schoss das Eichhörnchen los und kam fauchend auf mich zu. Ich grinste. Ich machte einen Schritt auf die Mutter zu und hieb sie mit meiner ganzen Pfote vom Baum. "Für dich Flöckchen!" Ich grinste die schönste Kätzin des Clans von oben an. Dann fuhr ich meine Krallen aus und riss das Nest oben auf die Kleinen schrien. Ich nahm mir jedes einzeln vor. Sie waren gut genährt. Mit meiner Kralle spießte ich jedes auf und schlug es zweimal auf den Baum. Ihr hysterisches Lachen befriedigte mich. Als alle erschlafft wieder im Nest waren. Nahm ich es komplett ins Maul und sprang Ast für Ast den Baum runter. Das hat Spaß gemacht!
Zimtflocke Sie roch ihre Freundin und hoffte das wenigstens sie etwas erwischt hatte. Zu ihrer Verwunderung kam Narbenkralle um die Ecke und schmiegte sich kurz an sie. Seinen Tipp nahm sie gern an und wusste jetzt was sie nächstes mal vielleicht besser machen sollte. Dann beobachtete sie wie er einen Baum hoch kletterte. Nun bekam auch sie das Eichhörnchen mit was er erst anlockte und schließlich zu ihr runter schlug. Die Gelegenheit nahm sie war und schnappte es sich. Schnell tötete sie es mit einem gezielten Biss und wartet darauf das Narbenkralle wieder runter kam. "Danke!" miaute sie und schnurrte.
Mit einem letzten Sprung war ich wieder auf dem Boden angelangt und grinste Zimtflocke durch das Nest in meinem Maul an. Dann legte ich es vor ihr hin. "Hab noch was für dich!" Ich grinste nochmal, dann witterte ich schon die nächste Beute und spähte in die Richtung, von wo ein leises Zwitschern kam. Geduckt folgte ich meiner Spur und sah kurz darauf eine Amsel am Boden picken. Nach wenigen Augenblicken hing sie schlaff in meinem Maul. EIn paar Bäume weiter erwischte ich noch eine Maus. Nachdem ich noch ein Eichhörnchenleben ausgelöscht hatte, trotte ich mit meinen drei erbeuteten Opfern zu Zimtflocke. Es war schon etwas Zeit vergangen. "Ich denke das reicht oder? Sternenhimmel hat einen Nutria gefangen. Wir können eh nicht mehr so viel tragen!"
Zimtflocke Sie schnurrte als er mit dem Nest im maul auf sie zu kam. "Danke!" bedankte sie sich auch gleich. Es war schön wie er für sie 'sorgte'. Schon bald war er auch wieder verschwunden und kam nach und nach mit mehr Tieren wieder bis er nix mehr hätte tragen können selbst wenn er etwas erbeutet hätte. "Ja, ich glaub auch das es jetzt langsam reicht" antwortete sie. erst jetzt wurde ihr klar was er da gerade gesagt hatte. "Sie hat was gefangen?!" erschrocken rannte sie los und suchte den Geruch ihrer Freundin. was wenn ihr etwas passiert ist?". Sie lief einfach weiter, immer weiter weg von Narbenkralle der sie vielleicht gar nicht weder finden würde und was ihr nicht bewusste war, sie lief auch immer weiter von Sternenhimmel weg.
Ich grinste sie noch an, als sie plötzlich Panik bekam, und ohne ihre Nase zu benutzen, einfach weg lief. Immer langsam mit den jungen Pferden! Etwas belustigt rief ich ihr hinterher: "Zimtflocke, falsche Richtung. Und..." Doch ich konnte sie nicht mehr sehen. Ich ließ meine Beute fallen und beschleunigte. Meine Nase arbeitete mit meinen Pfoten gleich auf und ich rast zwischen den Bäumen hin und her. Dann tauchte vor mir ein sich bewegender schweif auf, und ich sprang. So sanft wie möglich landete ich auf Zimtflocke und brachte sie zum liegen bleiben. Etwas schneller atmend schaute ich ihr in die Augen, da ich ja eh auf ihr gelandet war. "Falsche Richtugn meine Liebe! Weißt du, dass du echt schnell bist. Und was ist denn los? Jagen ist das normalste der Welt, da kann nicht viel passieren. Warum wurdest du so hysterisch? Beruhige dich, es war nur ein Nutria!" Meine Augen sprachen Verwunderung und etwas Belustigung, aber auch etwas Sorge aus. Auf einmal war Zimtflocke echt panisch geworden. Langsam ging ich von ihr runter und leckte das zerzauste Fell wieder flach. Dann stupste ich sie etwas an. "Komm, wir sind fast nicht mehr auf Nacht Clan Gebiet." Ich wandte mich um und trottete langsam den Weg zurück, den ich ihr gefolgt war. Also eines war ich sicher nicht: sehr gefühlsvoll.
Zimtflocke Die Kätzin rannte wie sie noch nie gerannt war. "Warum hat sie den schon wieder versucht so ein Vieh zu fangen?! Sie weis doch das es schief geht! auch wenn sie diesmal echt Glück hatte".. machte sie ihrer Freundin Vorwürfe. Dann landete etwas schweres auf ihr und die blanke Angst packte sie. War sie in ein anderes Territorium geraten ohne es mit zu bekommen?. Doch schon bald stellte sie fest das es nur Narbenkralle war. Erleichtert sah sie ihn an und lächelte schief als er sagte sie sei sehr schnell. Ihr war gerade nicht nach lachen oder schnurren zu mute. "Ja ich weis, so wurde ich geboren und ich fand diesen vorteil schon immer Hammer" erzählte sie und stand wieder auf. Langsamer aber trotzdem etwas zügiger lief sie nun fast den ganzen weg zurück bis sie Sternenhimmel endlich sehen konnte und sie sah gar nicht gut aus. Überall Bisswunden und ihr Fell! Wenn sie das sehen könnte!. Ihre beute ließ sie fallen und ging zu ihr hin.
Wir waren wieder am Waldsee angekommen. Zimtflocke rannte an mir vorbei und lief zu Sternenhimmel. Ein verächtliches Schnauben kam aus meiner Kehle. Es galt aber eher Sternenhimmel. Es ist doch nur ne Streunerin. Wenn sie zu doof zum Jagen ist, hat sie Pech gehabt. So was erbärmliches! Kopf Schüttelnd trabte ich zu meiner Beute. Dem Sternen Clan sei Dank, dass sich niemand an der Beute bedient hatte. Schnell klaubte ich die Maus, die Amsel und das Eichhörnchen auf. Zimtflocke würde ich bitten, das NEst zu nehmen. Dann ging ich langsam in Richtung Nacht Clan Lager. Sternenhimmel hatte nur einen billigen Nutria erlegt, und war die Ursache der Panikattacke meines Flöckchen. Mein Hass auf die Kätzin stieg. Blitzschnell drehte ich meinen Kopf um und sah durch die Bäume das blutige Fell von Sternenhimmel. Meine Augen verengten sich und ich knurrte. Ich war kurz davor ihr mit meinen Zähnen ins Fleisch zu hauen. Nervös schlug ich mit dem Schweif. Ich kann jetzt keinen Wutanfall gebrauchen! "Reiß dich zusammen, sonst verletzt du einer der Beiden noch! Dann kannst du gleich zum Wolfs Clan gehen!" Halt die Klappe! Schnell legte ich meine Beute auf den Boden. Wenn ich noch länger Zeit verlor, konnte ich nicht garantieren, meine Wut an Sternehimmel auszulassen. Schnell hatte ich eine Maus gerochen und hatte sie schnell in meinen klauen. Wütend hieb ich meine Krallen in ihren Pfoten und genoss ihre Schreie. Es war mir egal, ob Zimtflocke es hören würde, sie sollte froh sein, dass ich es nicht bei Sternenhimmel gemacht habe. Ich packte mit meinem Maul den Schwanz der Maus und schleuderte sie geegen einen Baum. Benommen rutschte sie runter und ich packte sie mir wieder. Dann begann ich langsam, ihr das Fell vom Leib zu ziehen. Nach ein paar AUgenblicken waren meine Pfoten blutrot. dIe Maus war schon lange tod, als ich alles Fell von ihr abgepellt hatte. Achtlos ließ ich die Maus liegen und leckte mir das Blut von den Pfoten. Ich war noch nicht richtig fertig, als ich wieder zwischen den Bäumen Zimfflocke und Sternenhimmel sah. Knurrend schlich ich näher. Die Maus hatte es nur noch schlimmer gemacht. "Um Himmels Willen Narbenkralle was tust du?" Die Stimme ignorierend schlich im im Schatten der Büsche immer näher an Sternenhimmel ran. Als ich fast direkt hinter ihr war, knurrte ich und meine orangen Augen funkelten.
Zimtflocke Bei Sternenhimmel angekommen, schaute sie sich ihr Fell genauer an. Sie setzte sich neben Sternenhimmel und half ihr das Fell vom Blut zu befreien. "was hast du dir dabei gedacht?, du weist doch das du dich von solchen Tieren fernhalten solltest! Was ist beim letzten mal passiert?! das selbe!! und davor? AUCH!" knurrte sie. Narbenkralle hatte sie total vergessen. Erst als sie fertig war stand sie auf und sah sich nach ihm um. "hol du den Nutria, ich hol meine beute." sagte ich zu ihr. "dort werde ich dann sicher auch Narbenkralle finden." dachte sie und lief genüsslich zu der viel weiter entfernten Stelle wo sie die beute liegen gelassen hatte.
Sternenhimmel Dieser Blöde Nutria! Er hatte sie ganz schön erwischt. Und es tat alles so unfassbar doll weh!. Sie musste sich ein Schmerzensschrei unterdrücken als Zimtflocke anfing ihr Fell zu säubern und dabei über ei oder zwei wunden fur. Aber sie hatte recht. Es war dumm es schon wieder zu versuchen. Auch wenn sie ihn erwischt hatte, hatte es doch schon wieder einen hohen preis gefordert. Es tat ihr leid das sie Zimtflocke solche Schwierigkeiten und sorgen bereitete. "Schon wieder ein hinweis darauf das ich wahrscheinlich nicht im Clan geboren bin" dachte sie seufzend. Dann stand ihre Freundin auf und lief zu ihrer beute die scheinbar viel weiter weg lag. Danach stand sie auf und lief so gut es ging ohne zu humpeln zu ihrem Nutria. Bevor sie ihn aber aufhob, roch sie etwas. Es war Clan Geruch. Narbenkralle?. Erst jetzt wurde ihr wieder bewusst das er ja auch an der Jagd beteiligt war. Sie drehte sich um, konnte ihn aber nicht sehen. Verwundert zuckte ihr Ohr. "Narbenkralle? bist du hier?. Zimtflocke sucht dich sicher schon. Lass uns zurück ins Lager gehen" rief sie laut da sie nicht wusste wo genau er war. Nun wandt sie sich wieder dem Nutria zu und hob ihn auf.
Meine Augen fixierten Zimtflocke, als sie im Wald verschwand. Zufrieden grinste ich, als sie sich mit dem Rücken zu mir wandte und über dem Nutria hing. Vorsichtig, und gekonnt leise, schlick ich wie ein Schatten immer näher. "Narbenkralle, das kannst du nicht machen. Denk an Zimtflocke!""Ist mir so was von egal!" Dann lachte ich kurz und sprang. Mit ausgefahrenen Krallen landete ich auf Sternenhimmel und hieb meine Krallen in ihre Bisswunden. "Du Abschaum von einer Streunerin. ICh kotze!" Mit Leichtigkeit drückte ich sie einfach zu Boden. Da ich schwer war und viele Muskeln hatte, die nur darauf warten, was zu tun, war es für mich ein großer Spaß, der Kätzin Schmerzen zu zufügen!
Sternenhimmel Eigentlich wollte sich die Kätzin auf den weg ins Lager machen, als sie plötzlich so heftig auf den Boden gedrückt wurde, dass sie keine Luft mehr bekam. Sofort ließ die den Nutria los und fing an hoch und laut zu schreien als ob ihr jemand die kehle aufschlitzen würde. Es tat weh wie die Hölle! Die Schmerzen waren unerträglich, doch sie konnte nicht viel machen. Sie war zu schwach und durch die Bisswunden nur noch mehr. Jetzt konnte sie nur noch hoffen das sie jemand gehört hatte und schnell zur Hilfe eilt. "Narbenkralle! ......was soll...d-as?!....ich hab-...d-ir...doch nie etwas getan!" stammelte sie und versuchte ihn mit ihren Krallen zu erwischen.
Zimtflocke Verwunderung kam in ihr auf als Narbenkralle nirgends zu finden war. Jetzt wartete sie schon 10 min. und immer noch keine Spur. Langsam kam ein ungutes Gefühl in ihr auf. Bis sie plötzlich zusammen zuckte und ihre beute fallen ließ. Ein Schrei als ob jemand getötet würde war zu hören. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen als sie erkannte das es Sternenhimmel war die da so kreischte. Ohne zu überlegen und wie ein geölter Blitz rannte sie in die Richtung aus der ihr Schrei kam. Dann sah sie Sternenhimmel und ein Stich bohrte sich wie ein Speer in ihr Herz. Sternenhimmel lag auf dem Boden und hatte nicht den hauch einer Chance. Über ihr stand Narbenkralle und schlug immer wieder mit seinen Krallen in die Bisswunden ihrer Freundin. Es hatte ihr die Sprache verschlagen. "Narbenkralle...nein...was tust du da?..." piepste sie und ihre Stimme schwand.
Meine Krallen waren wieder voller Blut, und als Sternnehimmel schrie lachte ich. "Besser, du wärst nie aufgetaucht!" Funkeln starrte ich die schwache Kätzin an. Plötzlich drang eine schrille Stimme in mein Bewusstsein. Wütend blickte ich auf und starrte Zimtflocke wütend an. Wieder schaute ich auf die Kätzin unter mir. Mit einem mal begriff ich, und ich trat von meinem Opfer. Emotionslos starrte ich Sternenhimmel an. Dann Zimtflocke. Unmerklich schüttelte ich den Kopf. Mein Nackenfell war gesträubt, und mein sonst geschmeidiges Fell klebte mit fremden Blut in Strähnen von meinem Körper. Meine Augen schweiften über die Stelle. Die blutige Sternenhimmel und die erschrockene und ungläubige Zimtflocke schauten mich an. Mein Schweif schlug hin und her, und auf einmal konnte ich es nicht mehr sehen. Ich machte die Augen zu und atmete tief durch, dann sprang ich an Zimtflocke vorbei und verschwand im Wald. Doch ich wollte nich weg. Also erklamm ich eine große Tanne und kletterte weit nach oben. Dort legte ich mich auf einen Ast nah am Stamm und blickte auf den See. An meinem Aussehen veränderte ich nichts, ich lag nur da, und wusste nicht, was ich machen sollte.
Zimtflocke Sie beobachtete alles und rannte sofort zu Sternenhimmel. Dann sah sie nur noch wie Narbenkralle im wald verwandt. "Warum hat er das getan?" flüsterte sie und versuchte ihrer Freundin auf zu helfen. Jetzt musste sie sich erst mal um sie kümmern. So gut es ging stützte sie sie und lief in Richtung des Nutrias den sie aufhob. Danach liefen sie langsam zum Rest der beute die sie ebenfalls mit nahm. Langsam und vorsichtig gingen sie durch den wald bis sie endlich am Lager ankamen. Sie war sehr sauer auf Narbenkralle und hoffte ihm heute nicht mehr unter die Augen treten zu müssen.
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