Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Ein kleiner See, der sich nicht weit vom Lager entfernt im Wald befindet. Er ist ungefähr 20 Katzensprünge lang und eben so viele breit. Sein Ufer ist von Schilf gesäumt, es gibt einen Stein, der wie ein kleiner Steg im Teich liegt und das Ufer mit dem tieferen Wasser verbindet. Das Wasser ist nur ganz in der Mitte vom See wirklich tief.
~Geruchsspuren~ Ginsterpelz, Blütenherz, Goldherz, Abendflug kamen vom Lager, gingen zum Wald (am letzten Abend).
Zuletzt von Rattenbiss am Di Apr 26, 2016 12:25 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Holunderduft
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Thema: Re: Waldsee [11] Mo Jan 30, 2017 8:05 pm
Narbenkralle
Knurrend beobachtete ich wie die Beiden Kätzinnen zum Lager trotteten. Meine Beute ließ Zimtflocke einfach liegen, was mich kränkte. Ich wusste es eigentlich von Anfang an, dass sie nichts für mich empfand! Düster legte ich meinen Kopf auf die Pfoten und machte mir es auf der Tanne so gut es ging gemütlich. Ich glaube ich bleibe mindestens den Tag über hier. Ich habe geringe Chancen, dass Zimtflocke oder Sternenhimmel nichts von meinem Übergriff erzählen. Und wenn sie es tun, würde eh bald eine Patrouille kommen. Also kann ich ja hier bleiben. Und ich bin es ja von meiner Streunerzeit gewöhnt, draußen zu sein. MEine Augen streiften eine Nachbareiche. Und da war oh Wunder ein Loch im Baum. Ich stand auf und sprang über die Äste zu dem Loch. Was gar nicht so einfach war, da sich die Äste gewaltig unter meinem Gewicht bogen. Glücklicherweile war der Bau leer, und mit etwas kratzen hatte ich es groß genug gearbeitet. Erfolgreich flüchtete ich vor dem Nieselregen und machte es mir auf dem trocken Laub bequem. Meine Augen schauten nach draußen. Es war noch morgen. Eigentlich hätte ich noch jagen können, aber unten lag genug Beute, die ich versteckt hatte, und außerdem musste ich das was passiert war erst einmal verkraften!
Pitch Wie immer streunerte er durch Gegenden ohne auf irgendwelche regeln oder gesetzte zu achten. "nur dumme und schwache befolgen gesetzte!" brummte er zu sich selbst. Auf seinem Weg lief er noch lange weiter bis er hunger bekam. Aber lust auf Jagen hatte er erst recht nicht. Ein bisschen schlenderte er weiter bis er zu einem kleinen Sumpf kam. Es vor kurzem kamen hier ein paar Clan Katzen vorbei. Verächtlich rümpfte er die Nase. Aber solange sie ihm aus dem Weg gingen tat er es ihnen gleich. Bei dem Sumpf angekommen sah er sich um nach etwas was einfach zu fangen war. Aber kein Tier war auch nur in der nähe. Deshalb ging er weiter und spazierte durch den Wald zwischen den Bäumen lang.
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Holunderduft
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Thema: Re: Waldsee [11] Fr Feb 03, 2017 3:48 pm
Narbenkralle
Meine Augen schlugen sofort auf, als ich schritte wahrnahm. Leise spähte ich aus dem Loch und sah einen Streuner zwischen den Bäumen spazieren. Wen haben wir denn da? Ich war nicht feindselig eingestellt. Ich mochte Streuner eigentlich. Sie hatten dieses Stückchen Humor, was vielen im Clan fehlte. Ich stand auf und huschte auf einen Ast. Dann ließ ich mich Ast für Ast nach unten gleiten bis ich kurz über dem Boden war und folgte dem Streuner. Dann setzte ich mich hin und grinste. "Markierungen juckt euch heutzutage auch nicht mehr oder?" Ich grinste immer noch und spielte leicht mit meinen Muskeln. Dann gähnte ich. "WIll ja nicht meckern, aber weiter würde ich nicht gehen. Die anderen im Clan sind nicht ganz so locker mit Katzen wie dir!" Elegant sprang ich vom Baum und landete vor ihm. Für mich hatte ich genug geredet und setzte mich hin. Er sah interessant aus. Er kam mir auf irgendeine Art symphatisch vor.
Pitch Ohne ein bestimmtes Ziel tappste er einfach weiter auf dem weg entlang. "Hier war auch mal mehr los" stellte er zähneknirschend fest. Doch endlich schien sich etwas zu tun. Den er hörte es rascheln und kurz darauf sprach ihn einer dieser Waldkatzen an. Da er gerade weder auf Krawall aus war noch besonders Kampflustig, wartete bis der Kater gesagt hatte was er sagen wollte. "Alle Streuner fürchten sich vor dem Wald. Man sagt es gibt hier Katzen die in so etwas wie einem Clan sind. Sie sollen grenzen haben und alle verjagen die es wagen diese Grenze zu überschreiten. Aber was kümmerts mich was ihr Waldkatzen für Regeln habt. Ich mach was ich will und wann ich es will. so wie es mir eben gerade passt." stellte Pitch klar und sah den Fremden an. Er war etwas anders als die Katzen mit den er es sonst zu tun hatte. "Was willst du eigentlich von mir?" hackte der Kater nach. "Ihr Waldkatzen seid doch sonst nicht so.." forschte er nach und sah den anderen prüfend an.
Diese Einstellung hätte ich auch als Streuner! Ich musste etwas lachen. "So was wie grenzen gibt es und du hast sogar welche überschritten. Und ja, wenn wir noch etwas näher zum Lager kommen, wartet dort ein ganzes Rudel was dich verjagen möchte. Nimm dich am Besten vor unserem zweiten Anführer in Acht. Er ist etwas....nya... gewöhnungsbedürftig!" Wieder grinste ich. Meine Narbe verzog sich dabei hässlich und wieder war ich stolz, sie zu besitzen. "Was ich von dir will? Keine Ahnung, dich nur warnen vor dem Hass der anderen Katzen. Wie sind wir denn sonst?"
Pitch Er musste fast kotzen als der Kater etwas von Grenzüberschreitung und Lager und zweiter anführer erzählte. ""Mir doch egal wo ich bin. Es ist ein Wald wo nun mal auch andere Katzen wohnen na und!. Euer zweiter Anführer...der kann mir gar nix klar?! brummte er und legte seine Ohren an. "Du hättest mich nicht warnen müssen, ich kenne die Waldkatzen und die dazugehörigen Risiken" blaffte er. "So, ist noch was?! Ich würde gern weiter gehen.." sagte er zum Schluss und sah sich um.
Meine Augen funkelten. Der Kater ging mir gewaltig auf die Kralle. "Mir kann er auch nichts, ja? und Nein, du gehst nicht weiter, ich war zwar mal Streuner, bin meinem Clan dennoch treu, wenn ich dich nun also bitte, deine wertesten Pfoten in die anderen Richtung zu bewegen, werde ich dafür sorgen." Der Kater war kleiner als ich und ich rechnete eh jeden Augenblick mit einer Patrouille. Ich knurrte warnend und fuhr meine Krallen aus. Wenn er sich nicht normal unterhalten kann, soll er mir nicht auf den Geist gehen!
Pitch Knurrend drehte er sich zu dem Kater. Was dachte der sich so mit ihm zu sprechen?!. Er wusste wohl nicht wen er vor sich hatte. "Ich bin nicht ohne Grund hier klar?! weil wenn ich keinen Grund hätte, würde ich garantiert nicht jetzt hier sein und meine Zeit damit verschwenden auf zu passen ob eine Waldkatze um die Ecke kommt und mich verjagen will. Ich habe einen Grund und ich werde mich von nix und niemanden aufhalten lassen!" stellte er klar und zwang sich sein Fell nicht zu sträuben. Dieser Kater war es nicht wert, er wollte endlich sein Ziel erreichen was auch immer möglich war. Dann versuchte er ruhig zu bleiben. "Hast du vielleicht eine Rose Farbene Kätzin gesehen? oder eine weiße mit ungewöhnlich schwarzen Spitzen an den Ohren und komischen punkten unter den Augen und eis-blauen Augen?" als er die weiße beschrieb raste er nur so vor Wut und versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Allerdings fuhr er seine Krallen ständig aus und rammte sie mehrmals in den Boden. Natürlich hätte er auch die namen der Kätzinnen nennen können aber er wollte sie erst einmal nicht erwähnen, außerdem wusste er ja nicht ob sie sich einem Clan angeschlossen hatten und vielleicht andere namen besaßen.
"Dann erledige deine Sachen nicht bei uns!" Ich fixierte den Kater. Er schien wütend zu sein. Als er mich dann auf zwei KAtzen hinwies klingelte es bei mir. "Kann sein dass ich eine der beiden kenne! Sie ist letztens in den clan gekommen!" Dabei spuckte ich verächtlich aus. Dann fiel mir was ein und ich grinste. "ich versuch sie zu dir zu bringen, und du tötest sie, abgemacht?" Dabei musste ich lachen. Anscheinend hatte Sternenhimmel Feinde.
Pitch Es entging ihm nicht das der Kater der anscheinend auch etwas gegen die Kätzin hatte die er so hasste. Still überlegte er. "Warum bietest du mir das an?!" fragte er. Er war sich nicht sicher was dieser Kater im Hinterkopf hatte. "Gut, bring sie zu mir. Der Rest braucht dich dann nicht mehr zu interessieren das ist dann mein Ding abgemacht?". Eigentlich war es keine Frage sondern eher ein Befehl. "Wie kommt es das du sie mir übergeben willst ohne zu wissen warum ich so einen Groll gegen sie hege?" forschte er noch etwas nach. Mittlerweile hatte er sich hin gesetzt, irgendetwas sagte ihm das ihr Gespräch wohl noch etwas dauern würde. Dann viel ihm auf das er sich noch gar nicht Vorgestellt hatte. "Pitch" brummte er kurz und hoffte dieser Kater war nicht alt zu blöd um zu begreifen was er damit meinte.
Seine Fragen überraschten mich nicht. Es war mir klar, dass er wissen wollte was ich gegen Sternenhimmel hatte. "Warum ich sie hasse. Weil sie sich als Streunerin in den Clan geschleimt hat. Ich habe es wenigstens gescheid gemacht. ABer der Rest hat dich auch icht zu intressieren. Und warum ich sei dir übergege? Weil ich sie nicht verletztne bzw umbringen kann. Sie ist ja jetzt leider ein Clanmitglied. Und ich will sie leiden sehen. Nur du musst noch etwas warten. Sie ist grad verletzt, und ich bzweifel, dass sie so schnell mit mir nochmal jagen geht. Sie war vor ein paar Minuten noch hier! " Ich lachte. Was für Zufälle es gibt. "Überfall uns dann einfach wenn ich mal mit ihr komme. Ich werde mich wehren, und konnte sie ausversehen nicht retten, was mich natürlich am Boden zerstört!" ich lachte hysterisch. "Pitch... Nenn mich Narbenkralle oder Narbe, wie es dir beliebt!"
Pitch Er hörte dem Kater dessen Name Narbenkralle war genau zu. Er fand es nicht gerade prickelnd das er als der böse dargestellt werden sollte. "Dir ist doch sicher Klar das sie die Arme kleine Flocke suchen werden und mich meinem wenn sie meinem Geruch nachgehen auch finden werden oder?!" knurrte er. Selbst er wusste das sie ein Mitglied nicht so einfach aufgeben würden. Das wäre als ob,...als ob man einen besten Freund seiner besten Freundin berauben würde. Er würde alles tun sie zurück zu holen. Bei diesen Gedanken kniff er die Augen zu. als er sie wieder öffnete flammten sie nur so vor Wut. "Gibt es nicht noch eine schnellere Möglichkeit?!" brummte er. Jetzt war er allem so nah und doch sollte er noch warten?! Auf keinen Fall. Er brauchte antworten und er würde sie sich holen was auch immer möglich werden musste.
Ich musste lachen. "Da hat es aber jemand eilig!" Meine Mimik wurde kalt. "weißt du was. Du kannst auch gerne ins Lager rein spazieren, ob du da dann wieder lebend raus kommt, ist deine Sache. Wie gesagt ich weiß nicht ob Sternehimmel noch mal mit mir mit kommt. Und im Übrigen hab ich sie eh schon verletzt. Was will ich mehr? Mach deine Sache selber, ich hab nicht große Lust, aus dem Clan zu fliegen. Pass auf die baldig kommende Patrouille auf." Damit drehte ich mich um und war mit einem kräfitigen Sprung auf der nächst besten Tanne. Ich kletterte geschwind weiter nach oben und verkroch mich wieder in dem Baumstammloch. Von da aus boebachete ich den Streuner.
Pitch Er war sauer. Aber was hatte er sich auch dabei gedachte einen Kater aus einen der Clans zu fragen?!. Sie waren doch alle dumm!. Seine Gelegenheit würde schon noch kommen dass wusste er. Und wenn sie dann ist, wird er bereit sein. Als er die Luft prüfte viel ihm etwas auf. Es war außer ihm, Narbenkralle und Flocke noch jemand mit gewesen. Lange musste er nicht überlegen. Wenn sie Freunde im Clan hatte würde sie sicher auch mit ihnen das Lager verlassen und das war seine Gelegenheit. Was dann aus der anderen Katze werden sollte war ihm egal, jedenfalls konnte er sie wohl kaum einfach ins Lager zurück rennen lassen. Aber fürs erste suchte er sich eine schöne Stelle wo er sich etwas hinlegte und verschnaufte. Vielleicht kam sie ja doch noch, was er stark bezweifelte.
Im stillen beobachtetich Pitch. Er schien mir etwas unberechenbar. Er hatte starke Emotionen, beziehungsweise zeigte er sie stark oder er konnte sie einfach nicht verbergen. Bei diesem Gedanken musste ich grinsten. Auf der anderen Seite war er wütend und das machte ihn gefährlich. Er wird Sternenhimmel schon alleine finden. Sie geht ja oft jagen. Mit Flöckchen. Ich musste traurig lächeln als ich an sie dachte, und plötzlich schauderte es mir. Ja es schauderte mir wirklich. Ich stand ruckartig auf und sprang so schnell ich konnte den Baum runter. "Ptich", knurrte ich. ich sah den kater in nächster Nähe liegen. "du wirst Sternenhimmel kein Haar krümmen. Denn wenn du das machst, wirst du nicht vor Zimtflocke halt machen, und wenn du ihr ein Haar krümmst bist du zwei mal tod. Ich sage es jetzt noch einmal. Verschwinde von meinem Terretorium. Ich bin ausgeruht, du nicht und wenn du jetzt nciht sofort verschwindest, mach ich dich fertig. Verstanden?" Mein nAckenfell war aufgestellt und ich fauchte. Eher würde ich sterben, als das ich diesen Streuner an Zimtflocke ran ließe. Bedrohlich machte ich einen schritt auf ihn zu, blieb jedoch in einem gewissen Abstand, dass er keinen Überraschungsangriff machen konnte. Meine orangenen Augen fixierten jeden Muskel von ihm und ich knurrte.
Pitch Immer noch lag er da und ruhte sich etwas aus als plötzlich der Kater von vorhin wieder auftauchte. Narbenkralle oder wie er hieß. Er quasselte etwas von einer Zimtflocke. Das Flocke nun Sternenhimmel hieß hatte er inzwischen ja verstanden aber wer war Zimtflocke den jetzt schon wieder?. War sie vielleicht....Nein, dieser Gedanke kann nicht stimmen...oder doch? war es möglich das es Rose ist die er da meint?. Sicher nicht...sonst hätte er ja sicher gesagt das er die Rose Farbene Kätzin auch kennt. Er überlegte. Lange. Dann schaute er dem aufgebrachten kater in die Augen und hob sein Kinn. "Ich habe nicht die Absicht sie um zu legen. Warum sollte ich mir die Pfoten dreckig machen?. Es gibt nur einen Grund weshalb ich dies alles hier tue. Was glaubst du warum ich in das Gebiet eines Fremden Clans eindringe? weil ich lebensmüde bin? Nein, sicher nicht. Da könnte ich mich auch gleich mit den Hunden anfreunden. Ich bin eine friedliche Katze und wenn man mich in Ruhe lässt lasse ich ebenfalls alle in Ruhe. Aber so über die Jahre, bin in jähzorniger geworden. Es hat mich fast aufgefressen und ich hatte nur noch dieses eine Ziel. Vielleicht verstehst du nicht worum es mir geht. Aber wie du siehst, kann ein richtiges wildes Tier aus jemanden werden dem...." er unterbrach und funkelte den großen an. "Davon hast du ja aber wohl eh keine Ahnung!" knurrte er zurück.
Ich lachte knurrend. "denk was du willst. Ich hab von vielem eine Ahnung, wenn man sein hables Leben streuner, das anderen Clankatze war, die Mutter umgebracht hat und blutrünstig ist. Dir kann ich es ja sagen. Also sprich nicht von Verstehen oder von Kennen."Nochmals lachte ich. Dann wurde ich ernst. "ist mir egal was du hier willst. Verschwinde. Du bist eine zu große Gefahr für den Clan. Denn wenn man mit Rache arbeitet, lässt man nur Leichen zurück, und das, lieber Pitch, weiß ich ganz genau!" Ich schaute ihn nocohmal an. Dann machte ich einen Schritt auf ihn zu und deutete ihm an, wieder in die Richtung zu gehen, aus der er gekommen war.
Pitch Er schüttelte den Kopf. "Nein,Nein,Nein! du verstehst es eben nicht! Niemand versteht das!" fauchte er und sprang auf. Als Narbenkralle ihn deutlich machte er soll wieder zurück gehen da wo er her kam ging er einen Schritt nach vorn. "So, und jetzt lässt du mich gefälligst mit Flocke reden!" knurrte er und sträubte sein Nackenfell. "Wenn es dir nur darum geht das ich aus deinem Territorium verschwinde, dann versprich mir das du sie dazu Aufforderst das sie morgen oder übermorgen Nacht zum Rand des Territoriums kommen soll. Ich werde auf der anderen Seite warten, dann bin ich nicht im Territorium und du dürftest nix dagegen einwenden. Danach wirst du mich nie wieder sehen. Wenn du dich aber weigerst werde ich nicht verschwinden und immer wieder kommen bis ich hab was ich brauche" stellte er klar und fixierte seine Augen. "Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen willst kannst du sie auch begleiten um sicherstellen zu können das ich nix tue! Das ist ja wohl ein Faires Angebot! Daran kannst du nix dagegen haben!" brummte er tief.
Ein bedrohliches Knurren ertönte. Es passt mir ganz und gar nicht, dass er nicht einfach verschwand, aber ich hatte auch nicht sonderlich Lust, mir nochmal die Krallen schmutzig zu machen. Als er nach vorne schoss, verzog ich keine Miene. Sollte er mal wagen, eine Kralle auf Nacht Clan Gebiet aus zufahren. Ich setzte mich hin und hörte mir also sein Angebot an. Als er fertig war wägte ich ab. "Es geht mir nicht um Sternenhimmel oder Flocke oder wie auch immer. Mir geht es darum, dass du ein sTreuner bist, und ich dich töten sollte. Wenn ich, irgendwann, nochmal ein einziges Staubkorn von dir hier finden, finde ich dich und töte dich. und ich sehe nicht nach Witze reißen aus. Ich sags ihr, ob sie kommt oder nicht ist nicht mehr mein problem. ich sag ihr grenze hinterm See. Ach und noch was. Wenn du gefunden wirst, von wem auch immer. Ich hab versucht dich zu vertreiben, ansonsten war das das letzte mal, dass du etwas gesagt hast!" Ich fixierte ihn noch einmal, dann drehte ich mich um. Meine Laune war am Ende. Argh. Elegant sprang ich auf den Baum und holte mir meine Beute aus dem Baumlock. Dann kletterte ich wieder runter und schaute Pitch noch einmal an. Wiederlich! Damit sprang ich ab und sprintete Richtung Lager. Was mich dort wohl erwarten würde... -->Lager
Sternenhimmel Als ihr klar wurde das es zum Waldsee ging rannte sie einfach nur noch so schnell wie möglich. Endlich war sie angekommen und ließ sich zu Boden fallen um zu verschnaufen. Aber wo war Narbenkralle?. Etwas in Panik drehte sie sich mehrmals und prüfte die Luft. Doch sie konnte seinen Geruch nicht finden. War er vielleicht doch wo anders abgebogen?. Vorsichtig lugte sie hinter einem Baum hervor. Es war ruhig. Nur die Vögel waren zuhören. Da konnte doch etwas nicht stimmen. Wo zum Kukuk steckte der dämliche Kater den jetzt nur?. Langsam zweifelte sie. sollte sie doch zurück gehen?.
//Sorry Feder. Ich warte ab jetzt auf deine Posts.
Schneeflocke
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Thema: Re: Waldsee [11] Mo März 13, 2017 2:23 pm
Sternenhimmel Ihr wurde unwohl. War sie sich überhaupt noch sicher ob sie das wollte?. Immerhin kannte sie ihn ja nicht. Sie wusste nur das er etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hatte aber das reichte ihr auch. Plötzlich kam Narbenkralle vor sie gesprungen. Vor schreckt sprang sie ein paar Schritte zurück. Schon sprach er von warten und Pitch. Von dem Name hielt sie nicht sonderlich viel. Dann drängte Narbenkralle sie weiter zur Grenze. "Was soll das werden?!" beschwerte sie sich. Dann stieg ihr der Geruch einer anderen Katze in die Nase. Keiner Clankatze, aber es war dennoch ein bekannter Geruch. Entfernt bekannt. Auf einmal zeigte sich eine Erinnerung vor ihren Augen. Ihre Schwester, wie sie mittlerweile wusste, stand einem Pechschwarzem Kater gegenüber. Sein Schweif hing auf dem Boden und sein Kopf war zu Boden geneigt. Auch der Kopf ihrer Schwester wandt sich dem Boden zu und dann drahte sie sich zu ihr um. Als alles wieder vorbei war stand der selbe Schwarze Kater vor ihr.
Pitch Er wartete schon Stunden. Viel Hoffnung war nicht mehr in ihm. Aber es war seine einzige Chance Rose noch einmal wieder sehen zu können und die wollte er sich nicht nehmen lassen. Beunruhigt lief er auf und ab bis er etwas rascheln hörte. Hatte der Kater womöglich sein Versprechen gebrochen und sogar Katzen aus seinem Clan geschickt?. Aber wie er die Katzen kannte dürfte es sie nicht interessieren da er nicht in ihrem Gebiet war. Als er seien Nase hob drang sofort der Geruch von Waldkatze in sie. Aber es war der Geruch Narbenkralles. Erleichtert Atmete er aus aber Moment. Es war kein weiterer Geruch da, wo also war Flocke? oder mittlerweile Sternenhimmel?. Gerade als er zu ihm gestürmt kam sah er eine kleine Kätzin die Narbenkralle weiter vor schob. War sie es?. Bei näherem hinschauen und einem Prüfen der Luft zur Kontrolle, konnte er feststellen das sie es tatsächlich war. Nur, was sollte er jetzt tun? Was sagen?. Sie war sicher nicht gut auf ihn zu sprechen. Aber irgendetwas hatte sie zu ihm gebracht also würde er zuerst den Grund hinterfragen. Jetzt stand er vor ihr. Das er es jemals erleben würde hätte er nicht gedacht. Wie ihre Verschreckten Augen ihn musterten und abwarteten. "Ich würde ja gern sagen können schön dich wieder zu sehen aber dem ist nicht so" sagte er und behielt vorerst eine Harte Stimme. Er wollte sie prüfen und das ging bei ihm eben so. Tief im inneren war er natürlich froh sie zu sehen da es seine Chance auf ein wiedersehen mit Rose vergrößerte. Dann sah er kurz zu Narbenkralle. "Du hast gehalten was du gesagt hast, dafür danke ich dir. Wenn du willst steht es dir frei zu gehen oder zu bleiben." fuhr er fort und wartet auf seine Entscheidung um weitersprechen zu können.
Schattenstern Sie folgte Narbenkralle aus dem Lager. Hielt sich jedoch erstmal zurück. Sie wollte die Situation erstmal beobachten und dann weiter sehen. -Narbenkralle schien den Streuner ja auch zu kennen was Schattenstern ziemlich beunruhigte. Am liebsten wäre ihr gewesen Sternenhimmel wäre im Lager geblieben. Ob sie mit ihrer Verletzung stark genug war sich zu verteidigen wenn es hart auf hart kam? Schattenstern grub die Krallen in die Erde und versteckte sich erst einmal um die Situation zu beurteilen .
Interessiert beobachtete ich die erste Begegnung zwischen Pitch und Sternenhimmel. Lässig setzte ich mich hin. Doch mein Nackenfell stellte sich aprupt auf, als Pitch mich darstellte, als ob ich nur irgend ein Kater auf dem Weg zu seinem Ziel war, und jetzt einfach gehen sollte. Ich stand auf und schob ich vor Sternenhimmel. Mit funkelnden Augen knurrte ich: "So ist das also? Du servierst mich jetzt einfach ab? Vergiss es. Ich habe genug für dich auf das Spiel gesetzt. Ja ich hätte dir Sternenhimmel ausgeliefert, aber ich lasse mich nicht einfach nach verübter Arbeit abschieben. Du hast dich mit dem falschen verbündet Pitch." Vor lauter Wut bemerkte ich nicht den mir höchst vertrauten Geruch meiner Anführerin. Mit ausgefahrenen Krallen fixierte ich Pitch. Dann drehte ich um und fauchte Sternenhimmel, dass sie gefälligst ins Lager verschwinden sollte.
Sternenhimmel Es war komisch diesen Kater wieder zu sehen. Aber dennoch hatte sie eine menge an fragen. Deshalb schockierte es sie sehr als Narbenkralle aufsprang und sich vor sie stellte. Scheinbar schockierte es ihn das Pitch ihn so da stehen ließ als wäre er nur ein kleiner Helfer. Doch dann drehte sich Narbenkralle um und fauchte mich an ich solle in Lager zurück gehen. "Was denkt der sich?. Das ich ein kleines junges bin? Nein! Ich bin aus einem bestimmten Grund hier und ich werde hier so lange bleiben bis ich hab was ich will und davon hält mich niemand ab!" dachte sie und sprach es auch gleich aus. "Was glaubst du eigentlich?! Ich bin kein kleines Junge! Ich bin aus einem Grund hier und ich werde diesen Ort nicht verlassen bevor ich nicht hab was ich will! Es geht um meine Vergangenheit...meine Familie...mein früheres Leben und ich will jetzt alles wissen! Vor allem jetzt wo ich weis das ich eine Schwester habe! Ich will wissen was passiert ist und wo sie ist, wie es ihr geht. Davon hällst du mich nicht ab!! knurrte und fauchte sie.
Schattenstern Sie konnte einfach nicht noch länger in diesem Busch kauern. Also sprang sie nun auf und stand mitten im Geschehen. Sie behielt den Streuner und Narbenkralle gut im Blick, bevor es noch eskalierte. "Was ist hier eigentlich los?" sagte sie mit einer ruhigen Stimme. Eigentlich hatte der Streuner hier nichts verloren das wusste Narbenkralle genau. Auch der Vorwand er hätte versucht ihn zu verjagen war ja dann gelogen. Das erzürnte Schattenstern innerlich schon ein wenig. Eigentlich hatte sie an Narbenkralle geglaubt und nicht erwartet das er einen Streuner ins Territorium ließ um vielleicht sogar einer anderen Clankatze zu schaden. Sie beobachtete die Situation erst einmal. Das was sie wollte waren Antworten, um sich ein besseres Bild von der Situation verschaffen zu können.
Narbenkralle Mein Blick verfinsterte sich als Sternenhimmel zurück fauchte. "Was bildest du dir eigentlich ein, du kleines Mistviech!" Doch weiter konnte ich mich nicht über sie aufregen, denn plötzlich sprang Schattenstern hinter einem Baum hervor. Warum hatte ich sie nicht gewittert. Erschrocken schaute ich meine Anführerin an. "Schattenstern... was machst du hier?" Langsam wünschte ich mir echt, Pitch nie getroffen zu haben. Er verschlimmerte alles. Und es passte mir ganz und gar nicht, dass die Situation generell aus den Fugen geraten war. Leugnen konnte ich jetzt eh nichts mehr, also schaute ich Schattenstern entschuldigend an. Solange Frostherz nichts mit bekam, war vielleicht noch was zu retten. "Ich kann das erklären!" Involviert: Sternenhimmel und Pitch(@Schneeflocke), Frostherz(@Tintenwolf), Schattenstern(@Federsturm)
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Thema: Re: Waldsee [11] Sa März 25, 2017 12:04 pm
Pitch Alles war ruhig und er dachte Narbenkralle würde sich zurückziehen doch plötzlich stellte er sich vor Sternenhimmel und warf ihm vor er hätte ihn behandelt wie einen kleinen Helfer oder ähnliches. Ruhig wollte Pitch ihm antworten doch da viel Sternenhimmel schon ein. Er hätte nicht gedachte das ihr so viel an einem Gespräch liegt wobei er doch nie gerade Freundlich ihr gegenüber war. Doch er konnte verstehen das sie gern alles wissen wollte. Ihm würde es auch so gehen wen er eines Tages herausfinden würde das er mal eine andere Familie hatte und freunde und alles. Also wollte er vorschlagen mit Sternenhimmel einen tag zu verbringen und sie dann wenn es auf Abend zu ging wieder zurück zu lassen aber soweit kam er gar nicht. Es raschelte im Gebüsch und eine größere Kätzin trat hinaus. Narbenkralle schien sich vor ihr zu fürchten und auch Sternenhimmel guckte Ängstlich. Er wusste nicht warum aber fing an zu erzählen was passiert war. "Ich war auf der suche nach Rose der Schwester von Flocke..äh nein Sternenhimmel. Als ich dann Sternenhimmel sah hoffte ich mit ihr reden zu könne um Rose wieder zu finden aber wie es scheint weis sie gar nix mehr über ihre Vergangenheit. Es würde eine weile dauern bis ich ihr alles erzählt habe und -" er brach ab. Warum erzählte er es dieser Katze? Sie könnte es dem Anführer melden. "Es wäre schön wenn nix davon in euer Lager verteilt wird. Ich möchte nicht unbedingt Ärger mit eurem Anführer bekommen weil ich mich mit ihr unterhalten habe.. erklärte er.
Schattenstern Sie blickte Narbenkralle noch kurz an. Er würde ihr die Geschichte im Lager noch einmal erklären dürfen. Aber ganz ausführlich. Schattenstern wirkte nicht sonderlich überrascht das Sternenhimmel damals eine Streunerin war. Schließlich kam es immer wieder vor das Katzen dem Clan beitraten. "Ich bin die Anführerin des Clans" sagte Schattenstern schließlich zu dem Streuner gewannt. "Und Narbenkralle hat dich hier her gebracht damit du mit Sternenhimmel in Ruhe reden kannst?" fragte sie dann nochmal nach. "Das nächste mal " dieser Satz war an Narbenkralle gerichtet. "Möchte ich sofort erfahren falls jemand sich auf das Nachtclangebiet begibt" Kurz peitschte ihr Schweif etwas erzürnt, bevor sie dann fortfuhr. "Narbenkralle geh zum Lager zurück, Sternenhimmel und ich klären den Rest alleine" gab sie ihm dann eine Anweisung.
Sternenhimmel Die Situation eskalierte total und sie wusste nicht mehr was sie jetzt lieber tun oder lassen sollte. Dennoch war sie etwas überrascht über Schatten ihre Reaktion. Sie blieb relativ ruhig und hatte das alles hier eigentlich ganz gut unter Kontrolle. Trotzdem wurde ihr mulmig als sie die Anweisungen von Schattenstern entgegen nahm. "eigentlich wollte Narbenkralle mich zu ihm bringen aber später wollte er ihn nur noch vom Lager fernhalten und wegschicken." versuchte sie Narbenkralle wenigstens etwas zu entlasten. Sie tat es nicht für ihn, sie tat es für ihre Freundin. Entschlossen sah sie zu Schattenstern und wartete das Narbenkralle dem nachkam was Schattenstern sagte.
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