Zu viele Stärken/Schwächen/Vorlieben/Abneigungen nötig?

Heyho,

findet ihr dass zu viele Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen im Steckbrief gefordert werden?


Liebe Grüße, Rat.

Vielleicht kann man eine mindestanzahl/maximalanzahl an Stärken, Schwächen etc. machen. Mir sind vorallem die Ideen bei Stärken, Vorlieben und Abneigungen ausgegangen x'D

Bis jetzt müssen immer 5 Stärken/Schwächen/Vorlieben/Abneigungen angegeben werden und viele haben damit Probleme, eben diese zu finden. Nach oben hin gibt es keine Grenze

Was denkt ihr, reichen jeweils drei aus?
Dann sollten wir es aber auch auf jeden Fall so regeln, dass Stärken und Schwächen ausgeglichen sein müssen. Für Vorlieben und Abneigungen ist das denke ich nicht so wichtig.

Drei wären schon etwas wenig.
Aber wie wäre es, wenn wir statt "von mindestens 5 Stärken darf höchstens eine auf einer Charaktereigenschaft basieren", sagen "von mindestens 5 Stärken müssen mindestens 4 nicht auf Charaktereigenschaften basieren."?

Also ich habe manchmal ein Problem damit, überhaupt 5 Stärken zu finden, die sich dann nicht mit den 5 Schwächen bzw. Vorlieben und Abneigungen in die Quere kommen... Ich wäre dafür, dass man die Zahl auf 4 herunterschraubt ^^
Dann wäre es einfacher ausreichend viele zu finden, aber es würde trotzdem noch etwas über die Katze aussagen

Huhu,

ich würd auch eher in die Richtung 3 gehen auch ich hatte bis jetzt immer ein wenig probleme mir noch welche aus den Fingern zu saugen owo

Lg Feder

@Krähenflaum
am eigentlichen Problem würde dein Vorschlag aber nichts ändern, denn man muss immer noch 5 Stärken und Schwächen finden, von denen 4 nicht auf Charaktereigenschaften basieren.
Wenn man dann noch mehr schreiben möchte, die auf Charaktereigenschaften basieren, okay, dann bringt es etwas.

So müsste man zumindest weitere Stärken und Schwächen, die auf Charaktereigenschaften basieren zumindest nicht streichen.

Aber wie wäre es mit 4? Nur drei finde ich doch etwas wenig.

Srysly, Leute?
Fünf Stärken etc. zu finden ist doch gar nichts. Wenn man sich etwas näher mit seinem eigenen Charakter beschäftigt, ihn/sie ordentlich durchplant, ist das doch locker möglich. Es geht nicht darum, einfach mal 'n paar Schwächen und Stärken hinzuklatsche, um den Steckbrief endlich fertig zu bekommen, wie ich so manchmal das Gefühl habe.
Drei ist halt schon krass hart wenig. Wenn ihr die Anzahl aber echt runterschrauben wollt, stimme ich Krähenflaum zu: Man könnte sich ja auch auf vier einigen.

Wir werden vier nehmen, von denen mindestens drei körperlich sein müssen.

Vielen Dank an alle, die sich an der Umfrage beteiligt haben.