Hierarchie der Clans | NachtClan
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Schattenstern
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Heiler:
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Heilerschüler:
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WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
|
Begebenheiten | Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs! |
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| | Nachtschatten... Feuerfunken | |
| Autor | Nachricht |
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| Thema: Nachtschatten... Feuerfunken Sa Mai 14, 2016 1:43 am | |
| Die folgende Story habe ich vor längerer Zeit mal angefangen gehabt, aber ich hatte nie so richtig die Zeit, sie weiterzuführen. Sie ist sehr metaphorisch gehalten und hat direkt etwas mit mir zu tun... vielleicht erkläre ich es eines Tages mal, das Ziel ist allerdings eher, dass sich jeder für sich selbst etwas daraus nehmen kann. Vielleicht erschließt sich der "eigentliche" Sinn für euch ja mit jedem neuen Kapitel... ob ich das weiter schreibe hängt eigentlich erst mal primär davon ab, wie die Geschichte hier ankommt. Ich bin gespannt! Ich will euch jetzt wirklich nicht weiter auf die Folter spannen, also... hier wäre das "Intro" zu Nachtschatten... Feuerfunken. Viel Spaß! - Intro / Kapitel eins:
Der azurblaue Himmel erstreckte sich weit über das sattgrüne Tal, welches bis zum Horizont reichte. Eine milde Brise wehte durch den Landstrich, während ein feuerroter Drache mit Glutroten Augen und einer flammenden Mähne durch die Gefilde strich. Weit, weit vor ihm sah er einen wunderschönen Schmetterling, welchen er nun schon seit sehr langer Zeit verfolgte, aber nie einholte. Er wagte es nicht, ihm hinterher zu fliegen, weil er Angst hatte, dass sein Flügelschlag den Schmetterling erfassen könnte, also schritt er ihm vorsichtig hinterher und verfolgte seinen Weg. Elegant schlängelte er sich über steinige Wege, stolzierte auf grünen Wiesen, schlich über unebene Pfade und verlor den Schmetterling dabei nie aus den Augen...
Er kam dem Schmetterling schon oft gefährlich nahe, aber wagte es nie, sich ihm weiter als unbedingt nötig anzunähern. Es war ein wunderschönes Wesen, strahlte in allen denkbaren Farben, doch war es sehr zerbrechlich und fragil, wie eine Seifenblase, die in den Regenbogenfarben dahin schwebte, aber schon durch den kleinsten Windhauch zu Schaden kommen kann.
Seit er dieses wunderschöne Wesen das erste mal sah, waren schon viele Jahre vergangen und trotz aller Irrwege, die er in Kauf nehmen musste, folgte er ihm aufgrund seiner strahlenden Schönheit noch immer. Er hatte viele Hindernisse überwunden... und er hatte noch genau so viele vor sich. Das Tal lag inzwischen weit hinter ihm, die Szenerie hatte sich gewandelt, hohe Felswände versperrten ihm den Weg nach Osten und Westen, so blieb dem Drachen nichts weiter übrig, als weiter geradeaus nach Norden oder zurück nach Süden zu gehen, obwohl sich die eigentliche Wahl wohl aufgrund seines Drangs, dem Schmetterling zu folgen, erübrigt hatte. Er wusste nicht genau, was passieren würde, wenn er den Schmetterling eines Tages einholte, aber er spürte, dass es sich lohnen würde. Seine scharfen Augen fokussierten eine Ebene, die direkt vor ihm lag. Er konnte ganz schwach den bunten Schimmer des Schmetterlings erkennen, welcher sich auf einer alten, verlassenen Ruine niedergelassen hatte. Der Drache näherte sich dem Gebäude und sah, wie sich das fragile Wesen in das innere des tempelartigen Anwesens trug.
Als das Reptil den schattigen Komplex betrat, wurde die Umgebung von nichts außer seinen Flammen erhellt. So tastete er sich durch enge Korridore, dunkle Räume, niedrige Kammern und versteckte Geheimgänge, die ihn letztlich in einen großen, heilig wirkenden Raum führten. Mitten auf einer höher liegenden Plattform, welches von einem dünnen Lichtstrahl erhellt wurde, wartete das geflügelte Wesen zwischen verfallenen Regalen, zerfallenen Büchern und dem modrigen Geruch von vergangenem, welcher von tiefen Staubschichten bedeckt war.
Sein Gefühl sagte ihm, dass er sich in Bewegung setzen musste, also schlich er auf den Altar zu. Er schritt näher und näher... wagte es kaum, zu atmen und streckte seine feurigen Nüstern dem buntgeflügelten entgegen... doch kurz, bevor er es berühren konnte, flog es weg und aus dem Raum heraus, während zeitgleich ein Beben den Raum erschütterte und die Staubfassade zu bröckeln begann. "Wer bist du?" ertönte eine laute, dunkle Stimme, welche von überall und nirgends zu kommen schien. Der Drache blickte verwirrt. "Wer bist du, woher kommst du und wohin gehst du? Wenn du dir diese Fragen beantworten kannst, sollst du weitergehen, ansonsten, kehre um und gehe in dich."
Es öffnete sich eine Pforte in die Außenwelt, die von strahlendem Licht erhellt wurde. Er hatte zwar ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, dennoch durchschritt er die Öffnung und fand sich in einem weitläufigen Wald wieder. Der Schmetterling war bereits fast bis zum Horizont gekommen, der Drache rannte dem Wesen so schnell er konnte hinterher, um wieder zu ihm aufzuschließen.
Hätte sich der Geschuppte etwas genauer umgeblickt, hätte er eine helle Kulisse aus Eichen, Tannen, Lärchen, Birken, allerlei grünen Pflanzen, bunten Blumen, einem moosbewachsenen Waldteppich und einem nach oben offenen Walddach erblicken können, doch er achtete nicht auf die bunten Farben, die wunderschöne Atmosphäre oder die zwitschernden Vögel, die um ihn herum ihren Gesang zelebrierten. Endlich hatte der Drache zu dem Schmetterling aufgeschlossen. Nah genug, um ihn gut zu sehen, weit genug, um ihm nicht zu schaden....
Zuletzt von Drachenflamme am Sa Mai 14, 2016 4:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Thema: Re: Nachtschatten... Feuerfunken Sa Mai 14, 2016 6:25 am | |
| Die Geschichte ist wirklich sehr schön geschrieben, du hast die Worte in der du sie verfasst hast treffend gewählt. Ich konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen und ich würde gerne wissen wie es weiter geht, mit dem Drachen und dem Schmetterling.
Die einzige Unschlüssigkeit ist, dass er in der Schlucht dem Weg im Prinzip nicht folgen muss, wegen der Felswände (er kann schließlich fliegen) sondern dass er ihm folgen will, wegen dem Schmetterling. Und Schluchten können doch höchstens tief sein, nicht hoch.
Auf jeden Fall... ...schreib bitte unbedingt weiter! *^* |
| | | | Thema: Re: Nachtschatten... Feuerfunken Sa Mai 14, 2016 4:28 pm | |
| - Rattenpfote schrieb:
- Die einzige Unschlüssigkeit ist, dass er in der Schlucht dem Weg im Prinzip nicht folgen muss, wegen der Felswände (er kann schließlich fliegen) sondern dass er ihm folgen will, wegen dem Schmetterling. Und Schluchten können doch höchstens tief sein, nicht hoch.
Ich hab das jetzt ein bisschen genauer umschrieben, auch wenn ich eigentlich der Ansicht bin, dass es sich von selbst erschlossen hätte, was ich meinte. xD An und für sich aber vielen Dank für die Kritik und die lieben Worte. :D Und ja, ich werde die Geschichte weiterschreiben, je nachdem wie ich Zeit finde. Prinzipiell steht dem aber nichts entgegen. :) |
| | | | Thema: Re: Nachtschatten... Feuerfunken | |
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