Dachsfang (Streunerin)

Name: Dachsfang
Username: Finsterglut
Name des Charakters: Dachsfang
Alter: 57 Monde
Geschlecht: weiblich
Clan: Einzelgängerin
Rang: Streunerin
Gesinnung: wechselhaft

Körperliches:

Aussehen [mind. 50 Wörter] :
Dachsfang ist eine große und kräftige Kätzin. Ihr Pelz ist strubbelig, verfilzt und hat einen grauen Farbton. Um ihre Nase herum ist das Fell weiß sowie an ihrem Bauch und an ihrer Schweifspitze. Ihre Augen sind dunkelblau, und im dunkeln schwer aufzufinden. Über ihrem Rücken zieht sich ein vom Kopf bis zur Schweifspitze ein schwarzer Streifen entlang, der ihren Namen verdeutlicht. Ihre Fangzähne sind lang und groß und ähneln denen eines Smilodon (UrKatze, auch bekannt als Säbelzahntiger) und sind sogut wie immer zu sehen, da sie vorne aus dem Maul der Kätzin "hervorragen".

Besondere Körperliche Merkmale [optimal] : Hat ein fast ganz zerfetztes Ohr (das rechte Ohr aus ihrer Sicht).


Charakter:

Stärken [mind. 4]:
~ steile Abhänge oder Mauern hinauf und herab klettern
~ weit springen und leicht aufkommen
~ anschleichen an andere Katzen oder an Beute
~ treffer treffer mit den Krallen  und Pfoten gezielt und gekonnt

Schwächen [mind.
- kann nur sehr schlecht schwimmen
- ist daher auch nicht so fürs fischen sondern eher für "Landbeute"
- ist ziehmlich schnell mistrauisch
- gegenüber jüngeren Katzen ist sie nicht sehr aufmerksam


Vorlieben [mind. 4]:
~ morgens auf warmen Felsen oder Lichtungen herumliegen
~ Sie mag am meisten Mäuse oder Kaninchen, da (fast) niemand gerne Federn im Mund halt (bei Vögeln)
~ sie tendiert eher uu ruhigeren Plätzen (z.B. einem Wald)
~ sie bevorzugt es bei Nacht oder wenn es dämmert zu jagen

Abneigungen [mind. 4]:
- sie hasst es einfach, wenn ihr Pfoten nass werden
- junge Katzen die sie nicht kennt
- sie hält nicht viel von Katzen, die vor stolz trotzen
- wenn es zu warm ist stellt sie sich irgendwo unter, da ihr Pelz ziehmlich dick ist

Charaktereigenschaften [mind. 50 Wörter]:
Dachsfang ist eine griesgrämig  Kätzig, deren Stimmung immer ruckartig umschlagen könnte. Sie ist nicht egoistisch. Im Gegenteil, wenn sie eine Katze (egal ob jung oder alt) in Schwierigkeiten sieht oder hört, würde sie niemals einfach so tadenlos dasitzen und zuschauen, denn sie weiß wie das ist, wenn man in solch einer Situation steckt.

Vergangenheit [min. 100 Wörter]:
Dachsfang hieß nicht immer so. Als sie damals noch ein Junges war, und bei ihrer Mutter lebte, nannten sie die Zweibeiner immer Luna. Mit der Zeit ist Luna gewachsen, und tapste noch fröhlich durch den Garten ihrer Zweibeiner umher. Immerwieder schaute sie ein wenig schielend in den angrenzenden Wald hinein, und meinte das sie es doch einmal wagen solle. So geschah es dann auch. Luna schlüpfte durch den Zaun hindurch, der den Garten von dem Wald abgrenzte, und begab sich tiefer und tiefer in den Wald. Als sie nach einiger Zeit einen kleinen Blick auf eine Spitzmaus erhaschte, kauerte sie sich ungeschickt hin, peitschte mit dem Schweif, und schob sich mit den Hinterpfoten nach vorne. Sie stand gegen den Wind, und die Maus witterte sie sofort und hörte sie natürlich auch wie ungeschickt sie war. Die Maus rannte unter eine Wurzel einer mächtigen Eiche, und war noch im selben Augenblick verschwunden. Lunas Blick fiel auf einen kleinen Bau, der unter die Erde führte, und in ihrer neugier stolperte sie halbwegs hinein. Der Gruch von Dachs strömte nur völlig hervor, aber Luna kannte diesen Gruch ja noch nicht. Sie kullerte durch den schmalen Gang und prallte dann geen etwas großes. In der Dunkelheit konnte sie nichts sehen, und tastete an dem herum, was ihr den Weg versperrte. Der Dachs schleuderte sie durch den kurzen Gang, den sie gekommen war auch wieder heraus. Sie prallte gegen fie mächtige Eiche, in deren Wurzeln ihr zuvor die Spitzmaus entkommen war. Mit lautem Knurren drücke der Dachs sie zu Boden, und schleuderte sie sogleich in die Luft. Als sie aufschlug, blieb sie einen moment lang benommen liegen, und schüttelte den Kopf um wieder Ordnung hinein zu bringen. Der Dachs polterte auf die zu, zerfetzte ihr das rechte Ohr, wurde jedoch sogleich von vielen Katen angefaucht und von allen Seiten angegriffen. Den Dachs würde das allmählich zu viel, als ihm auch noch eine Kätzin ihm die Nase aufriss. Brüllend und jaulend rannte der Dachs weit weg. Nicht in seinen nahegelegenden Bau, sonder weit, weit weg. Luna war geschockt und konnte sich noch kaum zu einem Worte zwingen, nickte dann aber kurz und bedankte sich. Die anderen Katzen meinten das dies ein Dachs gewesen ist, und waren nicht so strang mit ihr obwohl sie ihre Grenze übertreten hatte, da sie merkten, dass das junge Hauskätzchen noch unter Schock stand. Nach diesem Tag, konnte sich Luna nur nich schwer auf den Pfoten halten, und taumelte halbwegs zurück zu ihrem Zweibeinernest, wo diese sie nicht mehr wiedererkannten mit dem ganzem Blut und dem zerfetzdem Ohr. Nebenbei hat der Dachs ihr wohl auch noch das Halsband abgerissen, da dieses auch verschwunden war. Die Zweibeiner fuchtelten mit den Vorderpfoten, und jaulten laut. Ihre Mutter versuchte die Hausleute zu beruhigen, aber diese haben wojl einfach nicht verstanden was diese wollte. So ist es dann dazu gekommen, dass Luna zur Streunerin wurde, und ihr Name sich mit der Zeit verändert hatte, weil alle anderen Katzen in ihrer Umebung früher oder später auch davon hörten, was ihr zugestoßen war.

Bekanntschaften:

Mutter: wurden voneinander getrennt
Vater: bei ihrer Geburt verschwunden
Brüder: keine
Schwestern: keine
Gefährte: /
Junge: /
Mentor von...: /

Sonstiges:
Ich habe noch den Punkt Vergangenheit ergänzt. ^^



~LG Finsterchen

Streuner dürfen eigentlich keine Clannamen tragen. Allerdings bin ich mir unsicher ob man dieser Namen auch ein Eigenname sein kann. Machen wir was das angeht mal eine Ausnahme, der Name ist okay.

Das sie einschüchternd wirkt ist keine richtige Schwäche.

Ansonsten geht der Charakter :3

Ich habe die eine Schwäche verändert, ich hoffe das passt jetzt und danke wegen der Sache mit dem Namen *-*

Na dann ^^