Streuner Territorium | NachtClan Grenze | Fluss

Umgebungsbeschreibung:

Schreibt bitte deutlich ob ihr auf dem Territorium des NachtClan seid, oder ob ihr euch jenseits des Territoriums befindet, auf der anderen Seite des Baches.

Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache)
Für die ausführliche, detailierte Beschreibung, hier nachlesen:
https://der-nachtclan.forumieren.de/t402-was-liegt-wo-im-gebiet#5286
Wichtig vor allem, weil man den Fluss nicht an jeder STelle überspringen oder durchwaten kann. Das geht aufgrund der Natur nicht.

Der Umgebungsbanner des Gebietes:

Entfernungen zu Eckpunkten/Grenzen:

Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.

~Geruchsspuren~

Spoiler:

Finsterglut
Schnurrend stoppte ich zwei Schweiflängen vor dem Fluss und wartete wieder auf Flammenpfote. "Das ist die Grenze zum Streuner Gebiet. Der Fluss ist so breit, dass keine Katze es schaffen könnte darüber zu springen. Die Strömung ist auch nicht gerade sehr sacht und würde eine Katze wie dich ganz bestimmt mitreißen können", miaute ich und musterte Flammenpfote um in etwa abzuschätzen, was der Fluss - wenn sie renfallen würde - mit ihr machen könnte. "Also ich zu meinem Teil kann nur sehr schlecht schwimmen.. Und würde bestimmt auch untergehen - wenn ich ehelich bin", gab ich offen zu.

Flammenpfote
<--- Wald
Die Schülerin kam erst ein paar Schwanzlängen nach Finsterglut an der Grenze an. Sie spürte das hohe, kitzelnde Gras an ihrer Flanke entlang streifen. Nun schaute sie sich auch hier wie im Wald alles ganz genau an und reckte prüfend die Nase in die Luft, bevor sie ihrer Mentorin zuhörte. Gespannt lauschte sie Finsterglut. "Oh ja, ich würde mit Sicherheit auch untergehen", stimmte sie belustigt zu. "Ich meide das Wasser lieber ... Im Notfall kann man doch noch über den Baumstamm da, oder?", fragte sie und deutete mit ihrer Schwanzspitze auf den umgestürzten Stamm, welcher die beiden Territorien verband.

(wer ist denn Finsterfrost *hust hust*? xD)

Finsterglut
Ich sah zu dem umgekippten Baumstamm auf welchen Flammenpfote mit der Schweifspitze deutete. Ja, den kann man benutzen, aber wenn es geregnet hat würde ich es lieber meiden eine Pfote auf diesen Baumstamm zu setzen.. Ich will keineswegs abrutschen... Ich bin mir nicht sicher, ob man hier fischen kann da ich auch darin nicht die Beste bin... ich will es auch garnicht versuchen", miaute ich und nuschelte den letzten Teil des Satzes eher an mich selbst gewandt. Ich sah über den Fluss und kniff die Augen zusammen. Ich sah nichts außer weites Grasland und drehte mich wieder zu Flammenpfote. Ich war am überlegen wo ich nun mit ihr hingehen könnte und miaute schließlich: "Lass uns noch die Grenze zum kleinen Bach ablaufen. Wenn wir dann noch Zeit haben, dann können wir vielleicht noch Moos für die Ältesten sammeln gehen."

Rabenkralle
Die kriegerin war grade auf der suche nach was zu essen alls sie in der ferne Finsterglut und ihre schülerin Flammenpfote ausmachen konte auf leisen pfoten tapste sie zu ihnen hinüber sie war neugirig wie Flammenpfote sich so machte und hatte nichts dagegen den beiden etwas geselschaft zu leisten vieleicht würde sie auf dem weg auch etwas beute kagen können.

Finsterglut
Ich hörte leise Schitte die näher kamen und drehte mich um. "Hallo, Rabenkralle", miaute ich freundlich und stupste dann Flammenpfote an. "Ich denke, dass wir doch lieber erst ins Lager zurückgehen sollten.. Immerhin werden gleich bestimmt die Patrouillen zusammengestellt - und die möchte ich nicht verpassen. Später könnten wir dann ja noch den kleinen Bach auskunschaften damit du diesen auch noch kennenlernst", miaute ich an Flammenpfote gewandt. Ich zuckte mit meinem rechten Ohr und sprang schon ein wenig Richtung Lager. Mit einem kurzen Schweifzucken deutete ich, dass Rabenkralle und Flammenpfte mitkommen sollten, da Rabenkralle vielleicht auch in eine Patrouille gefügt werden könnte und Flammenpfote nicht alleine durch den Wald irren sollte. Vielleicht könnte Flammenpofte sogar mit auf die Patrouille gehen - und wenn es eine kleine Bach Patrouille wäre, dann könnte sie sich diese Grenze sparen zweimal abzulaufen. "Kommt", miaute ich und sprang in Richtung Lager durch den Wald hindurch, blieb aber immerwieder stehen um Flammenpfote nicht aus den Augen zu verlieren.

Finsterglut --> Lager

//Hups, öhhh, ich war in Gedanken wohl bei einer anderen Finster~ ^^//

Flammenpfote
Da sie selber auch keine Lust hatte, in den Fluss zu fallen, nickte sie nur stumm. Dann, erst als Finsterglut sich umdrehte, weil sich eine andere Katze näherte, bemerkte auch sie Rabenkralle. "Hallo", grüßte sie die schwarze Kriegerin mit einem Schweifwedeln. Dann stand sie auf und folgte ihrer Mentorin. Hoffentlich konnte sie mit auf Patrouille kommen. Aufgeregt stolperte sie Finsterglut nach, die schon voraus gelaufen war.
---> NachtClan-Lager

Laya

Sie kam endlich an und starrte erst in den Fluss. Sofort blitzten Erinnerungen in ihr auf; Der Tod ihres Bruder, sein quälendes Geschrei...
Laya schüttelte den Kopf, um diese Gedanken endgültig zu verbannen. Doch sie musste immer an ihre Familie denken.
Neugierig starrte sie auf das Territorium des NachtClans. Sie wusste nicht, was hinter dem Fluss lag, traute sich aber auch nicht, durch den umgefallenen Baum hinüberzugehen.
Vielleicht sollte ich auf eine Patrouille warten?, dachte sie und seufzte. Aber wahrscheinlich werden sie mich nur verscheuchen und als "Abschaum" halten.

//Ace ist relativ weit entfernt von Laya ^^//

Ace
Leise und gemütlich schlenderte ich halbwegs am Flussufer entlang. Mit einem leisen Knurren meldete sicj mein Magen und ruhig musterte ich den Fluss während ich kurz inne hielt. Ich wusste, dass die Strömung sehr stark war, aber wenn ich gezielt und schnell vielleicht einen Fisch erwischen könnte, könnte ich meinen Hunger ganz bestimmt an diesem stillen. Ruhig setzte ich mich an das bewachsene Flussufer und achtete streng darauf, dass mein Schatten nicht auf die Oberfläche des Flusses fiel. Es dauerte zwar etwas - und meine Geduld war im allgemeinem schon sehr gering - aber dann erblickte ich einen leicht grau-verschwommenen Schatten in der Form eines ziehmlich kleinen Fisches. Ich hob eine Pfote - achtete immernoch auf den aufgall meines Schattens - und einen kurzen Moment später hiebte ich etwas neben den Schatten, da Wasser die Beute und alle anderen Sachen oft etwas schief und ungenau plaziert wirken ließ. Es war nur ein gefühlter Herzschlag, da lag der kleine Fisch schon am Ufer und ich biss ihm hurtig und kräftig in den Nacken.

Laya

Sie knurrte leise. Ihre Geduld war in einem Moment verflogen, als niemand kam. Sie wollte nicht mehr warten.
Jetzt reichts, dachte sie und knetete mit den Pfoten am Boden herum. Sie würde einfach über den Baumstamm springen, in das Territorium der fremden Katzen.
Aber...ich kann das schaffen! Sie suchte sich eine geeignete Stelle, wo die Rinde hart war und sie wirklich Halt haben konnte. Dann lief sie ungeschickt darüber und brannte innerlich vor Angst: Werde ich ertrinken?
Sofort schüttelte sie sich und ging hinüber. Angst kitzelte ihr Fell, als sie auf der anderen Seite war. Alles war fremd und anders. Aufgeregt, ängstlich und zugleich neugierig tappte sie tiefer in den Wald hinein.
---> Wald

Ace
Zufrieden betrachtete ich meinen Fang und schlug meine Zähne in den Fisch. Es waren etwa drei Happen nachdem ich den Fisch berspeißt hatte. Nach der kleinen Mahlzeit leckte ich mir das Maul und sprang auch sofort auf. Zwar hatte ich schon oft von den Katzen die in einer großen Gruppe leben gehört, aber dennoch interessierte mich was sich hinter ihren Grenzen verbarg. Auf leisen Sohlen schlich ich ziehmlich zu dem umgestürzten Baum und nahm einen fremden Geruch wahr. ..Hmm.. also eine Katze aus dem Clan wird es wohl eher nicht sein Stellte ich fest und beschloss der Fährte zu folgen. Ich sprang den umgestürzten Baumstamm hinauf und lief auf diesem eher langsam um nicht herunterzustürzen. Auf der anderen Seite sprang ich leichtfertig wieder hinab und folgte aufmerksam und still der Fährte der fremden Katze den ich bei dem umgefallenen Baumstamm aufgeschnappt hatte.

Ace --> Wald (Er folgt Laya's Fährte)

Rabenkralle
Die kätzin war schnell am fluss angekommen wo sie als streunerin auch oft gewehsen war,sie nahm einen geruch war von dem sie dachte sie hatte ihn vernichtet ein knurren stieg ihn ihr auf und sie dachte nur akuma, sie hatte sie doch getötet wie ein blitz schlug es ihn ihr ein sie hatte nicht sie sondern ihren bruder getötet.

Akuma

Sie war gerade am Fluss angekommen und hechtete zum schnell fließenden Wasser, wo sie ihren Durst stillte. Als sie fertig war, entfernte sie sich ein paar Schritte von dem schnellen Strom und leckte sich ein paar Wassertröpfchen von Maul und Schnurrhaaren, als ihr plötzlich ein bekannter Duft in die Nase stieg. Das war die Katze, die Monde zuvor ihren Bruder ermordet hatte! Sie sträubte ihr Fell und suchte auf der anderen Seite des Flusses nach der Mörderin, der würde sie es zeigen!

Rabenkralle
Die kätzin knurrte lauter und durchdringliger,sie hätte sie töten sollen sie wolte sie töten, doch sie würde kämpfen sie fuhr ihre krallen auß und sah die kätzin " lang nicht gesehen " sagte sie helmisch sie war gefast das die kätzin auf sie los gehen würde aie würde sie auch angreifen und wehn sie die chance bekämme umbringen wobei das heute warscheinlich etwas unwarscheinlicher war.

Akuma

Auf der anderen Seite des Flusses konnte sie eine andere Katze erkennen, die irgendetwas sagte, aber es wurde vom Rauschen des Flusses übertönt. Akuma sprang mit Hilfe von ein paar aus dem Wasser ragenden Steinen auf die andere Seite und fuhr die Krallen aus. "Du hast meinen Bruder getötet!", schrie sie sie an Und machte sich für einen Angriff bereit.

Rabenkralle
" ich wolte dich töten " sagte die kätzin kalt " und du weißt wie so " gab sie dazu sie knurrte tiefer und errinerte sich wie der leblosse körper vom bruder der kätzin vor ihr lag ihn blut getränckt wie er sie ein letztes mal nett und nicht böse anschaute seinem letzten atem zug nahm und dan ging.

Akuma

Zuerst verstand sie nicht, was die Kätzin damit meinte, aber dann verstand sie. Sie konnte sich noch gut an das kleine schwarze Junge erinnern, das mit ihr und ihrem Bruder spielen wollte, aber sie hatten es eiskalt weggeschickt. Ihrer Meinung nach war das aber noch lange kein Grund zum töten. "Und deswegen musste eine Katze sterben!", schrie sie weiter und stieß sich kräftig vom Boden ab. Zielsicher landete sie auf der Kätzin und schlug ihre Zähne in deren Schulter.

Rabenkralle
Sie wurde sauer " du hast mich angegriffen und woltest mich töten jetzt bekommst du die rache " Akuma schlug ihre zähne ihn ihre schulter ein schmerz durch fuhr sie und sie biss der kätzin gräftig ihns bein blut quoll ihr ihn die schnauze aber sie ließ nicht loß sie würde kämpfen biss sie starb oder die anderre katze weg ging oder ebenfalls starb.

Akuma

Schmerzerfüllt jaulte sie auf als sie scharfe Zähne in ihrem Bein spürte, aber sie würde nicht aufgeben. Sie löste ihren Biss an der Schulter der schwarzen Katze, aus der inzwischen Massen an Blut quollen und holte zu einem gewaltigen Schlag auf deren Kopf aus. Diese Katze würde für den Mord an ihrem lieben, sanften Bruder hoch bezahlen müssen !

Rabenkralle
Sie zog den kopf zur seite und die kätzin traf die seite ihres gesichtes es qoll wider blut heraus und sie hollte ehbenfalls auß und krallte sich ihn ihrer brust fest und schlug mit ihren zähnen ihn die seite ihres halses und wartete darauf das sie zurück beißen oder schlagen würd.

//Sie ist etwas weiter von Akuma und Rabenkralle entfernt//

Cher
Hier war der Geruch von Laya stärker als bei der Baumgruppe. Doch es mischte sich der Duft einer anderen Katze mit dem ihrer Freundin. Irritiert folgte sie der Spur bis zum Fluss und hielt dort inne. Hat sie sich etwa mit jemandem getroffen? Sie ließ ihren Blick auf die andere Uferseite gleiten, versuchte durch die Bäume und Büsche in den Wald hineinzusehen. Ihr Blick fiel zu Trittsteinen mit denen man den Fluss überqueren konnte. Ist sie etwa hinüber gegangen? Die junge Kätzin lief zu den Trittsteinen und ließ sich davor nieder. Sie war nicht heiß darauf abzurutschen und in den Fluss zu fallen, zumal sie nicht schwimmen konnte. Ihr Nackenfell sträubte sich bei dem Gedanken zu ertrinken. Vielleicht sollte ich einfach warten..

[ Geißel, denk an unsere Mindespostlänge von 60 Wörtern!]

Akuma

Zufrieden beobachtete sie, wie ihre Krallen tiefe Spuren in Rabenkralles Gesicht hinterließen. Lange hielt das aber nicht an, denn die Katze reagierte schnell und verpasste ihr ein paar Kratzer, bevor sie sich in Akumas Hals festbiss. Diese kreischte kurz, besann sich dann aber wieder und stämmte sich mit aller Kraft gegen die dunkle Kätzin, sodass sie nun auf dem Rücken lag. Verbissen begann sie Rabenkralles ungeschützten Bauch mit den Krallen zu bearbeiten, im Kopf hatte sie dabei durchgehend das Bild von der Leiche ihres Bruders.

Rabenkralle
Es brante als akuma ihre krallen iihn ihren bauch rein haute,mit ihren hinterpfoten drückte sie gehgen den sielberweißen bauch der kätzin und schupste sie von sich sie wurde noch wütender und raste auf die kätzin zu mit einem pfoten hieb traf sie das ohr der kätzin und bis dan noch schnell ihn eines der ballen ihrer vorderpfoten .

Akuma

Sie fauchte wütend, an ihrem Ohr würde bestimmt ein Riss bleiben. Wie lange wird dieser Kampf noch dauern?, fragte sie sich. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter, würden sie bis auf den Tod kämpfen? Sie schüttelte den Kopf, nein, sie würde das hier jetzt beenden, bevor noch ein Leben sinnlos aufgelöscht würde. "Ich gehe jetzt. Aber das hier ist noch nicht vorbei!", fauchte sie ,geschwächt vom Blutverlust und sprang über die Steine zurück auf die andere Seite.

Rabenkralle
" da kannst du dir sicher sein" miaute sie zurück sie hatte viel blut verloren und alles schmerzte aber dies würde sie nicht zeigen vieleicht warren feuerhien und krallenpfote noch nicht beim lager auf jeden fall würde die kätzin erstmal wider ihn den wald und zum lager zurück kerren sie wusste nur noch nicht ganz was sie den anderren azählen würde die wunde an der seite ihres gesichtes brante.

---> wald

Akuma

Sie wartete bis Rabenkralle verschwunden war und sackte dann in sich zusammen. Brennender Schmerz ging von ihren Wunden aus und erst jetzt wurde ihr das Ausmaß ihrer Verletzungen klar. An ihrem Bein, ihrer Pfote und ihrem Hals klafften jeweils eine Bisswunde und ihre Brust und ihr Ohr wurden von tiefen Kratzern geschmückt. Schon jetzt hatte sie einiges an Blut verloren und wenn sie nicht daran zu Grunde gehen wollte, musste sie die Blutung möglichst bald stoppen.

Cher
Unschlüssig sah sie auf die andere Seite des Flusses. Sie wartete nun schon eine Weile auf Laya, aber ihr Fell konnte sie noch nicht zwischen den Bäumen erhaschen. Was wenn ihr etwas passiert ist?, schoss es ihr durch den Kopf. Sie sprang auf die Pfoten, da sie nicht den ganzen Tag untätig herum sitzen würde. Außerdem verleitete ihre Neugier sie sich im Wald etwas umzusehen. Dort war sie noch nie gewesen und vielleicht waren die Katzen auch freundlich. Mit äußerster Vorsicht, sprang sie von einem Trittstein zum nächsten bis sie die andere Uferseite erreicht hatte. Sie atmetet erleichtert aus, froh darüber nicht auf den nassen Steinen ausgerutscht war. Ihr Blick glitt zum Wald, deren hoch aufragenden Bäume nicht gerade einladend aussahen. Bevor sie von einer Katze am Ufer entdeckt werden könnte, preschte sie in den Wald herein.
--> Wald

Akuma

Die Streunerin überlegte fieberhaft, was denn nochmal gegen Blutungen half. Grashalme sind es schon mal nicht.... irgendetwas weißes...
Sie wandte ihren Blick überlegend zum anderen Flussufer, um zu prüfen, ob die Mörderin ihres Bruders auch wirklich weg war. Sie konnte keine Spur von ihr entdecken, aber dafür blieb ihr Blick an etwas anderem hängen. Spinnweben! Das ist es, was ich brauche! Ächzend und unter großen Schmerzen hievte sie ihren Körper wieder hoch und schritt langsam auf die Steine zu, die aus dem reißenden Fluss ragten. So leichtfüßig wie vor dem Kampf konnte sie die glitschigen Felsen nicht mehr überqueren und sie musste sich zusammenreißen, nicht laut zu schreien vor Frustration und Schmerz. Gefühlte Blattwenden später hatte sie sich endlich auf die andere Seite gequält, wo sie, nachdem sie ihre Wunden vom Dreck befreit hatte, die vorhin erspähten Spinnweben darauf presste. Anschließend rollte sich Akuma müde und kraftlos zusammen.

Dunkelstreif
Er kam mit Wolfslied und Fliederpfote von der Grenze am kleinen Bach. Er hielt sich hier nicht ganz so lange auf wie am kleinen Bach, um Markierungen zu erneuern, doch oft genug, um die Grenze deutlich zu machen. Das schnelle Tempo zehrte an der Kraft des Kriegers, er hatte heute noch nichts gefressen.

Wolfslied
Sie folgte Dunkelstreif. Sie verstand, warum Dunkelstreif nun zur Eile drängte, er hatte völlig recht. Doch sie zweifelte ein wenig daran, ob Fliederpfote das Tempo lange mithalten konnte. Sie prüfte regelmäßig die Luft auf Streunerspuren. Sie hatte bei einer ihrer anderen Patroulliengänge bemerkt, dass sich ein Streunerpärchen (Karu und Luftquirl) ständig in dieser Gegend aufhielt, wenn auch nicht in direkter Nähe zur Grenze- doch wenn der Wind günstig stand, wehte manchmal der Geruch hinüber.

(Auf welcher Höhe ist Akuma ungefähr?

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