The Wolves of Future

The Wolves of Future

Dies ist ein semi-realistisches Wolfs Rollenspiel, an dem sich jeder beteiligen kann, der Wissen über Wölfe, ihr Jagd und Sozialverhalten mitbringen kann.


Die Story
Durch die Menschen wurde die Wolfspopulation in der Natur so gut wie ausgerottet - seit mehreren Jahrzehnten wurde kein einziges wildes Exemplar gesichtet, Wölfe konnten nur noch in Zoos beobachtet werden. Wilde Wölfe gelten offiziell als ausgestorben, ihr Lebensraum als völlig zerstört. Die Wälder abgeholzt, die Flüsse und Seen vergiftet, hätten die sozialen Rudeltiere auch keine Chance. Bis das Projekt "Nature of Future" gestartet wurde zumindest. Für dieses Projekt wurde ein Stück Wald herangezüchtet, in dem die verschiedensten Tierarten heimisch geworden sind. Was jetzt noch dazu kommen soll, ist ein Wolfsrudel, unser Wolfsrudel um genau zu sein.

Doch unsere Wölfe kennen sich zum Großteil noch nicht. Sie stammen aus den verschiedensten Zoos und gehören unterschiedlichen Wolfsrassen an. Unsere Geschichte beginnt dort, wo die Tiere - immernoch in Gefangenschaft - das erste Mal auseinander treffen. Die Ränge werden sich im Laufe des Rollenspiels von selbst herauskristallisieren.

Du möchtest bei unserem Rollenspiel mitmachen?
Ein Einstieg muss gut geplant und organisiert sein, hier fallen nicht einfach Wölfe vom Himmel oder tauchen aus dem Nichts auf. Du kannst entweder als Welpe einsteigen, wenn denn mal welche geboren werden oder wenn wir Plotbedingt nach jemand neuem suchen.


Die Regeln

• Es werden mindestens mindestens 60 Wörter pro Charakter geschrieben, wenn ihr Anfänger seid, für die Fortgeschrittenen gilt eine Mindestwortanzahl von 100 Wörtern

• Kein Powerplay - Ihr dürft keine Charaktere (unerlaubt) mitsteuern!

• Jeder fängt mit einem einzigen Charakter an, wenn die Wölfe irgendwann Welpen bekommen dürft ihr noch zusätzlich einen Welpen übernehmen.

• Haltet euch an den Plot.

• Keiner darf einen Charakter ohne Erlaubnis der Spielleitung töten oder schwer verletzen.

• Nur mit angenommenen Charakter darf gepostet werden!

• Nur die Spielleiter [Tintenwolf & Federsturm] dürfen das Wetter ändern, Gefahren einbringen und den Plot voran treiben.

Der Steckbrief

Code:

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[color=#9966cc][size=14][font=Times New Roman]Geschlecht:[/font][/size][/color][i] Hier Geschlecht eintragen[/i]
[color=#9966cc][size=14][font=Times New Roman]Alter:[/font][/size][/color][i] Hier Alter eintragen[/i]
[color=#9966cc][size=14][font=Times New Roman]Art:[/color][size=14]

Zoe

Geschlecht: Fähe
Alter: 2,5 Jahre
Art: Timberwolf
Herkunft:Deutschland

Charakter: Zoe ist eine ruhige Fähe, hat eine Vorliebe für Welpen und vor allem, ist sie mehr der Nachtaktive- Typ. Sie mag freundlich sein, doch vergreift sie sich auch gerne im Ton, geht einer Auseinandersetzung eher weniger aus dem Weg, sondern fletscht schon bei der kleinsten Unfreundlichkeit die Zähne. Dadurch ist eine ihrer Abneigungen Unfreundlichkeit. Ehrlichkeit und Freundlichkeit sind ihr um einiges lieber. Der schwarzen Wölfin mag Wärme, wenn es ruhig ist liegt sie gerne in der Sonne, denn Ruhe bevorzugt die Wölfin gerne. Im Zoo war sie immer ein wenig abseits der anderen gewesen, hatte sich im Hintergrund gehalten und war nur aggressiv geworden, wenn ihr einer der Neulinge an den Pelz wollte. Die Jungwölfe wollte immer nur eines, doch die Wölfin wollte nicht, wollte es sich einfach für einen besonderen Rüden aufheben, was die andere nie verstanden haben, es hatte sie verletzt, doch da sie recht gut Schauspielern kann, hat, man es kaum gemerkt. Die Wölfin mag zwar Sonne und Wärme, doch die Nacht ist ihr das liebste der Welt. Es hat etwas romantisches in ihren Augen und sie fängt immer an ihrer eigenen Welt zu versinken.

Aussehen:Zoe ist eine schwarze Wölfin, mit bernsteinfarbenden Augen. Ihr Fell ist recht glatt, hat zwischendurch braune Stellen und ihre Statur ist recht stabil. Der Körper ist mit Muskeln geziert, welche auch ausgeprägt sind, die Beine sind lang und Enden in breiten, scharf kralligen Pfoten. Der Schweif ist recht lang, doch nicht zu lang. Die Schultern sind breiter als bei anderen Fähen, doch noch schmaler als bei Rüden und auch dort sind noch Muskeln zu erkennen.

Stärken:
• Kämpfen
• Gefühle verbergen
• Rennen

Schwächen:
• Jagen
• Schwimmen
• Ruhig bleiben

Vergangenheit: Zoe wurde in einem Deutschen Zoo geboren, wuchs auf und gewöhnte sich an den Anblick der Menschen, welche Tag täglich vor ihrem Gehege standen. In der ersten zeit, hatte es ihr Angst gemacht, diese Zweibeiner zu sehen, doch mit der Zeit wurde es besser und sie merkte, das sogar das Fressen von diesen Menschen kam. Sie wuchs auf, wurde immer wieder von den Jungwölfen im Frühjahr versucht zur Paarung zu bringen, doch sie hatte sich als junges schon dafür entschieden, dass sie auf den richtigen warten würde, wenn sie auch nicht wusste, wer dieser sein sollte. Sie wurde größer, begab sich immer mal in Streitereien, kämpfte und legte sich immer etwas von den anderen weg, wenn sie Ruhe wollte. Ihr Leben war einfach das, eines Zootieres gewesen bisher.

Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [  x ] Kreuze an![/color]

Hoffe das ist in Ordnung so ^^

Hilary

Geschlecht: Fähe
Alter: 3,5 Jahre
Art: Canis lupus italicus ~ Eurasischer Wolf
Herkunft: Deutscher Wild Park

Charakter:Hilary hat mehrere Verhaltensweisen. Mal ist sie freundlich, liebevoll und hilfsbereit. Mal ist sie schlecht gelaunt, genervt und einfach Aggressiv. Zudem ist die Fähe ziemlich stur und eigenwillig. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen oder vorschreiben. Wenn sie unter anderen Wölfen ist verhält sie sich meist neutral also eher so ruhig, entspannt und spricht nicht so viel. Es kommt bei ihr immer darauf an da sie oft viele Stimmungsschwankungen hat. Zudem vertraut sie fremden nicht und ist ihnen feindselig und abweisend gegenüber. Sie mag es gerne wenn man sie in ruhe lässt da sie eine verschlossene und eher einzelgängerische Art hat. Die Nacht ist ihre Lieblings Zeit. Sie findet es einfach angenehm, wenn alles ruhig ist und sie den großen und schönen Mond betrachten kann. Zudem findet sie es dann auch noch angenehm wenn der kühle Abendwind durch ihren Pelz fährt. Immer und immer wieder versucht sie ihre positiven Gefühle zu verbergen und kalt zu sein da sie Angst davor hat wenn sie sich auf einen anderen Wolf einlässt verletzt zu werden oder denjenigen zu verlieren.  

Aussehen: Hilary ist eine schlanke und hübsche Fähe, welche aus Natur eine recht kleine Wölfin ist, da die italienischen Wölfe schon immer zu den eher kleineren Wölfen galten. Das Fell der Wölfin ist an den Flanken graubraun, weiß an der Innenseite ihrer Läufe und am Bauch, sowie als auch schwarz am Rücken und an den Vorderläufen. Sie hat eine ausgeprägte Schwarzfärbung an der Vorderseite der Vorderläufe. Ihre Augen sind silbrig blau. Als ihr persönliches Merkmal ein Graues Zeichen auf ihrer linken Schulter welches einer Flamme ähnelt.

Stärken:
• Durchsetzungsvermögen
• Kämpfen
• Laufen

Schwächen:
• Jagen
• Schwimmen
• Nachgeben

Vergangenheit: Hilary wurde als Welpe mit ihrem Bruder in einem Deutschen Zoo geboren. Mit diesem machte sie viel und sie waren wie Pech und Schwefel. Doch irgendwann als sie älter wurden nahmen die Menschen ihr ihren Bruder weg damit er in einen anderen Zoo kam. Sie hatte versucht es zu verhindern war, aber gescheitert. In den ersten Wochen nach der Trennung mit ihrem Bruder zog sich die Fähe zurück, aß und trank nichts mehr wodurch sie bedrohlich dünn und schwach wurde. Doch die Menschen taten alles um sie am Leben zu halten und sie fand auch in dieses zurück. Seitdem lebte sie mit ihrer Mutter in dem Zoo und wurde im laufe der Zeit älter. Sie war dann immer eine sture und eigensinnige Wölfin, die sich wehrte, wenn ihr etwas nicht passte. Die Menschen versuchten sogar sie mit anderen Wölfen ihrer Art zu Paaren, aber Hilary ließ es nicht zu da sie nicht wollte und sich nur mit einem Rüden paaren würde den sie lieben würde und dem sie vertrauen könnte. Bisher wurde sie auch immer von den Menschen gefüttert und hatte sich an ihre Anwesenheit gewöhnt, doch hatte sie noch nie ihre Beute jagen müssen oder musste nie lernen in der Wildnis zu überleben.

Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [ X ]

@Rattenpfote
Darf ich den Vorschlag machen, dass wenn man sich einen zweiten Wolf macht, der vom anderen Geschlecht sein MUSS? Damit auch Rüden zustande kommen? XD Sieht momentan noch so mau aus 0wo

Lg Hell :3

@Hellfire, bis es Welpen geben kann wird es noch dauern und wenn es von einem Geschlecht zu viele gibt, haue ich einen Aufnahmestopp rein.

Eure Charaktere sind angenommen!


Kunyada Ari

Geschlecht: Rüde
Alter: 4 Jahre
Art: Mackanzie
Herkunft: Russland - der private Zoo einer reichen Person

Charakter: Kunyada Ari ist ein Wolf, der es sowohl liebt wenn ihm die Sonne den Pelz wärmt, als auch wenn die klare Nachtluft seiner empfindsamen Nase schmeichelt. Er ist ein Wolf voller Energie, der sich gerne bewegt und der die Enge genauso hasst wie die Einsamkeit. Denn Kunyada Ari ist ein äußerst geselliger Bursche, auch wenn er zu Fremden kalt und abwesend ist - seine Familie bedeutet ihm alles! Der Zyniker hat einen sehr trockenen und schwarzen Humor, dadurch kann es passieren dass er manchmal regelrecht fies ist, doch das bemerkt er selten. Bei denen, die ihm etwas bedeuten würde es ihm leid tun, wenn er sie verletzt, bei allen anderen ist es ihm schlichtweg egal. Ohne Frage ist Kunyada Ari ein intelligenter Bursche, der an Scharfsinn kaum zu übertreffen ist. Sein Markel ist auf keinen Fall mangelnde Schlagfertigkeit - die besitzt er zu genüge - sondern die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen. Kunyada Ari ist ein Wolf, welcher sich selbst nicht so ernst nimmt, so fällt es ihm leicht Fehler zuzugeben. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sein Stolz seit je her ungebrochen ist. So ist er sogar stolz darauf, seine Fehler ehrlich zugeben zu können. Er ist sehr selbstbewusst, hat aber Vergangenheitsbedingt starke Verlassensängste.

Aussehen:Kunyada Ari ist ein normal großer, athletisch gebauter Wolf. Er besitzt ein symmetrisches Gesicht, in dem besonders die kantigen Wangenknochen markant hervorstechen, das von eher großen Ohren abgerundet wird. Sein silbergraues Fell ist mittellang und meistens gut gepflegt, an deiner Brust, dem unteren Teil seiner Schnauze, um seine Augen, an seinen Beinen und Pfoten nimmt es einen hellen, fast  schon weißen Farbton an. Kunyada Aris Ohrenspitzen sind schwarz gefärbt, ebenso wie seine Schweifspitze. Besonders herausstechend sind seine honigfarbenen und die x-förmige Narbe, die sich auf seiner Schnauze befindet.

Stärken:
• Fährten lesen
• Hetzjagd -> Ausdauer
• Schlagfertigkeit

Schwächen:
• Geringes Verständnis für Emotionen
• Klaustrophobie
• Ballance halten
• Verlassensangst

Vergangenheit: Kunyada Ari wurde in einem Zoo geboren und relativ früh von seinen Eltern und Geschwistern getrennt, um in einen anderen Zoo umgesiedelt zu werden. Schließlich konnte man ihn dort in das bestehende Rudel nicht integrieren, weswegen ein weiterer Versuch in einem anderen Zoo unternommen wurde, bis er letztendlich nach Russland verschifft wurde, wo ihn private Person kaufte. Er führte kein schlechtes Leben, trotzdessen ihn die frühe Trennung von seiner Familie sozial geschädigt hatte und ihm die Transporte in der engen Box sehr zusetzten. Schließlich wurde er an das Projekt verkauft und erneut verschifft.

Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [X]

Katsu

  Geschlecht: Rüde
  Alter: 3 Jahre
  Art: Äthiopischer Wolf
   Herkunft: Bale-Mountains-Nationalpark (Geburt) dann in Unbekannter Gefangenschaft

   Charakter: Er ist ein hoffnungsloser Realist der durch sein Verlust des Vertrauens, an anderen auch sehr pessimistisch geworden ist. Er vertraut nichts dem Zufall an, ganz nach dem Motto Selbst ist der Wolf. Er ist auf Emotionaler ebene sehr einfroren, was wohl auch an seinem Leben ohne Mutter liegt. Er kann das emotionale denken von anderen nicht nachvollziehen und kann sie auch erst gar nicht trösten. Er liebt es wiederum durch wüsten zu laufen, schon weil er mit seiner Ausdauer und dem dünnen Fell lange der Hitze ausgesetzt bleiben kann. Wiederum wird er aggressiv wenn er eingeengt wird oder in einem Käfig, was auf das gleiche zurück führt, eingesperrt ist. Er ist alles im allen kein sehr einfacher Wolf den man mit seiner Art schon mögen muss um mit ihm klar kommen zu können. Mit anderen Wölfen kommt er im Grunde gut aus, auch wenn er sich wenig darum sorgt wie beliebt er unter ihnen ist oder ob einer von ihnen ihn mag.

    Aussehen:Er hat einen sportlichen,dünnen Körper mit langen Beinen. Er hat schon einige Muskeln welche bei dem abgemagerten Körper nicht immer ins Auge stechen. Sein Fell ist Fuchsfarben und hat an der schnauze,Beine,Brust und brauch weiße Färbung. Typisch für seine Rasse ist seine Rute kurz und an der spitze schwarz. Sein Fell ist sehr dünn und Wasserabweisend. Sein rechtens trägt einen tiefen riss. Seinen Augen tragen einen ausdrucksstarken,bernsteinfarbenen Ton welcher schon lange seinen Glanz der Hoffnung verloren scheint.

   Stärken:
   • Schnell,wendig
   • emfindlicher/feiner Geruchssinn
   • Starkes Gebiss

   Schwächen:
   • pessimistisch
   • Keine empathie
   • nicht sehr standfest (bei direkten anggriffen)

   Vergangenheit:Ein liebevolles Familie, die ihm beiseite stand hatte der Rüde nie. Sein leben bestand nie viel aus liebe. Grade aus der Zeit des Säugens raus wurde er seiner Mutter entrissen und kam er zu den sogenannten Hundekämpfen. Es war ganz sicher kein Zuckerschlecken für den Rüden. Er war noch so klein und zerbrechlich, oftmals wurde er übersehen und nieder getrampelt. Manchmal auch einfach mit Absicht, von Tier wie Mensch. Schlimmer war es in der sogenannten „Todeszone“. In dieser wurden zwei Hunde auf leben und Tod gegen einander gehetzt. In seinen ersten Monaten dort, als Winzling, wurde er erst an der grenze des Todes rein geholt. Er wünschte sich oft sie hätten ihn einfach sterben lassen und nicht sein jämmerlichen leben weiter in die Länge gezogen. Bis heute ist ihm unklar warum die Menschen ihn nicht einfach sterben gelassen haben. Vielleicht wegen dem späteren verdienst durch ihn ?. Kaum war er zu einem großen rüden heran gewachsen gewann er. Er setzte die Hunde, welche von vorne rein keine Chance gegen ihn hatte. Er war schließlich ein Wolf und kein Hund. Sein leben spielte sich in einem Käfig ab. In diesem konnte er letzten Endes grade so noch liegen, auch wenn selbst dabei seine Flanke an die Gitter gedrückt wurde. Zunächst hatte er noch Hoffnung. Hoffnung das wenn er gewann seine Umstände sich verbessern würde, doch statt Lob bekam er Schläge. Und statt Futter erfüllte die Luft der ständige Geruch von Verwesung. Er weiß nicht wie viele Hundekadaver er hatte raus tragen sehen. Und auch wäre fast er einer davon geworden, da war er sich sicher. Doch so hatte er nicht sterben wollen. Er wollte wenn schon in einem Kampf sterben, und nicht einem so erbärmlichen Tod. In seinen letzten Monaten hier dachte er oft an eine alte Wölfin. Sie hatte ihm immer ihren Knochen mit den spärlichen Reste von Fleisch gegeben. Immer wieder sagte sie dem damaligen Welpen: „Du bist noch jung und ist alt. Mein Leben ist nicht mehr lang“. Ihre Worte bewahrheitete sich. Kaum war sein erstes Jahr in der Hölle vergangen, so starb sie im Kampf gegen einen jüngeren Hund. Sie hätte nicht gewinnen können. Noch immer hat er das Bild von ihr vor Augen. Aber leider nicht nur das der lieben Wölfin. Er sah wie ihre Leiche raus getragen wurde. Wie Blut an ihr hinunterfloss, und die Gelb leuchtenden Augen plötzlich blass und erstarrt waren. Sie war wie eine Mutter gewesen, für ihn der nie eine Familie hatte.


   Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [x] Kreuze an![/color]

Angenommen! Wenn du die fehlerhafte Codierung in deinem Steckbrief noch verbessern würdest wäre das schön, das musst du aber nicht.

Das Rollenspiel startet hiermit! ;3

Aidan

Geschlecht: Rüde
Alter: 3,5 Jahre
Art: Timber Wolf
Herkunft: Cocoon Zoo USA

Charakter: Aidan ist eine Klasse für sich. Sein Charakter ist schwer zu beschreiben da er in jeder Situation anders Reagiert. Für gewöhnlich ist er ein eher ruhiger Wolf. Der jedoch auch sehr stark für seine Überzeugungen und Rudelmitglieder eintritt. Er ist selbstbewusst und weiß genau was er will. Grundsätzlich bildet er sich selbst eine Meinung und gibt nicht viel auf das was andere sagen. Durch das leben im Zoo hat er etwas von seiner Lebensfreude verloren... Er möchte nicht immer eingesperrt sein, liebt die Freiheit und sehnt sich danach nicht mehr eingesperrt zu sein. Auch wenn er manchmal Schwierigkeiten hat seine Gefühle richtig aus zu drücken, ist er doch ein sehr bodenständiger Kerl der anderen auch mal etwas gönnt. Aidan ist mutig, er scheut den Konflikt nicht. Er ist ziemlich dickköpfig was ihn manchmal in Schwierigkeiten bringen könnte.... Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat ist es nur schwer ihn davon ab zu bringen. Für diejenigen die er zu seinen Freunden zählt würde er alles tun. Er kann sowohl eine harte Seite haben, als auch der liebende Kerl sein.

Aussehen:.Aidan ist ein relativ großer Wolf. Die Grundfarbe seines Fells ist schwarz, darüber verteilt sich ein leichtes braunes Muster. Welches am Nacken beginnt, über die Schultern geht, seinen Bauch bedeckt und sich über Hinterbein und Schweif zieht. Am Rücken ist der größte Teil schwarz gefärbt. Seine Augen haben eine goldene Farbe. Sein Fell ist kurz, nur an einigen Stellen wie dem Kopf, Bauch und Brustbereich wirken sie etwas länger. Er hat eine Schwarze Nase und seine Schnauze ist an der Unterseite leicht silbern gefärbt. Auch zwischen den Augen treten vereinzelt weiß-silberne Härchen auf. Aidan als Bild

Stärken:
• Ausdauer, Aidan kann lange rennen ohne müde zu werden
• leichter Perfektionist, Aidan versucht immer das beste aus sich heraus zu hohlen. Dadurch lernt er aus seinen Fehlern und versucht sie kein zweites mal zu begehen.
• Mut, Aidan zieht vor keiner Aufgabe den Schwanz ein. Es sei denn er weiß das er es nicht schaffen kann

Schwächen:
• Sturheit, Aidan lässt sich meist von niemandem etwas sagen oder bleibt eisern bei seiner Meinung
• schnelligkeit, Aidan ist nicht sonderlich schnell beim rennen
• sich ausdrücken, manchmal kann Aidan seine Gefühle nicht gut ausdrücken. Dadurch verletzt er manchmal andere mit seinen Worten und merkt es nicht einmal.  

Vergangenheit: Aidan wurde in einem Zoo geboren. Es war nicht der letzte Stop auf seiner langen Reise... Als Welpe verbrachte er die Zeit noch mit seinen Geschwistern, glücklich doch selbst da merkte er das etwas ihm fehlte... Er wurde seit seiner Geschlechtsreife von einem Zoo in den anderen Umgesiedelt, blieb jedoch meistens nicht lange da die anderen Wölfe seine direkte Art nicht akzeptieren wollten... Teilweise trug er auch einige Wunden davon, die jedoch alle gut verheilten.. Sein gesamtes leben sehnte er sich nach etwas, ohne genau zu wissen was es war... War es eine Gefährtin? Ein festes zu Hause? Die Freiheit? Oder wollte er einfach dieser inneren Lehre und dem Verlangen entfliehen das ihm sein leben lang verfolgt? Selbst er weiß nicht wohin seine Suche noch weiter gehen soll..

Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [ X] Kreuze an![/color]

Angenommen!

Haha, Feathy, den Wolf heißt wie der Sohn einer Freundin. :'D
Sie sind sogar gleich alt! ^^

Melody

Geschlecht: Fähe
Alter:4 Jahre
Art: Kaspischer Wolf
Herkunft: eigentlich aus kommt meine Art aus dem Kaukasus, ich wurde aber in einen Zoo in New York geboren

Charakter: Ich bin im Allgemeinen eine ruhige Wölfin. Da ich eher klein bin, bin ich schüchtern und rede nicht viel. Ich bin anfangs immer etwas verschlossen, zu Freunden aber viel aufgeschlossener und redewillger. Ich unternehme liebend gerne was mit Freunden, am liebsten einen Ausflug in den Wald. Doch wenn es zu einer Auseinandersetzung kommt, dann kann ich das gar nicht haben. Kämpfen kann ich zwar, doch ich mag es halt nicht so, andere zu verletzten. Regen und Wasser ist so gar nicht mein Ding. Das Fell verklebt, und im Allgemeinen muss man dann immer trocknen.  Auf mich kann man sich immer verlassen, denn ich nehme Angelegenheiten sehr ernst, weshalb ich es auch nicht gut finde, wenn mich jemand deswegen verarscht. Wenn ich mal wütend bin, dann sage ich das auch, bei solchen Sachen nehme ich kein Blatt vor den Mund. Doch das kommt nur selten vor.  

Aussehen:Da meine Art im Generellen nicht besonders groß ist, bin ich das auch nicht. Meine Schulter befindet sich auf etwa 55 cm.  Aufgrund dessen habe ich auch nicht viel Muskelmasse. Von der Art her nicht, und weil ich im Zoo nicht viele Gelegenheiten hatte sie aufzubauen, noch weniger. Im ganzen bin ich also zierlich, könnte fast schon als mager gelten. Im Laufe der Zeit aber werde ich zunehmen, und auch kräftiger werden. Mein Fell ist fuchsähnlich. Am Bauch, an den Beinen und am Kopf habe ich braun-rötliches Fell, was an manchen Stellen zu weiß tendiert. Am Rücken sowie auf Nase und zwischen den Augen wird mein Fell schwarz. Mein Schweif ist kurz und schwärzlich. Ich habe bernsteinfarbige Augen die in der Nacht gefährlich gelb leuchten. Am Zaun meines Geheges hatte ich mir mal einen Zeh eingeklemmt und etwas abgerissen. Er ist schräg angewachsen und das sieht man zu meinem Bedauern.

So sehe ich aus^^:

Stärken:
• ich habe eine sehr starke Nase, ist anscheinend angeboren
• Mimiken verstehen, da ich im Zoo viel Zeit hatte, habe ich lange andere Wölfe beobachtete, und kann so oft sagen, was sie gerade fühlen
• jagen, es macht mir soo viel Spaß und ich kann es sehr gut, nur im Zoo konnte ich das nicht so gut

Schwächen:
• Ich kann nicht gut klettern. Hatte die Möglichkeit zu Lernen nie
• Schwimmen sowie Tauchen sind garantier nicht meine Stärken, ich habe es nie gelernt und habe es auch nicht vor
• Ausdauer, wie hätte ich die aufbauen können, doch das ändert sich bald

Vergangenheit: Viel kann ich nicht über mich erzählen. Meine ersten Tage verbrachte ich zwischen Betonwänden und etwas Einstreu. Unsere Mutter durfte ab und zu durch eine Luke, doch da kam ich lange  nicht hin. Als dann der erste Tag war, wo ich ins Freigehege durfte, war ich froh. Naja, viel gab es da auch nicht. Ein mini Wäldchen mit ein paar Büschen, und der Rest war rund angeordnet ein paar Felsen. Es wurde schnell langweilig, weshalb ich die Zeit mit meinen Geschwistern verbrachte. Viele Menschen kamen nicht zu uns. Es gab eine Zeit, da bekamen wir tagelang nichts zu essen. Eines tages kam dann so Menschen die kranke und verletzte Wölfe mitnahmen. Ich wurde zurückgelassen. Da war ich 1 ½. Mit 3 durfte ich auch gehen.  Ich kam in eine Station wo ich aufgepäppelt wurde und dann kam ich in ein echt cooles Gehege wo ich auch meine Familie wieder traf. Mit 4 wurde ich rausgenommen, und sitze jetzt in einer komischen Box. Auf in ein neues Leben.

Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [ x ]

Angenommen!

@Federsturm ist nun Mitleiterin dieses Rollenspiels! :3

Yumi

   Geschlecht: Weiblich
   Alter: 25 Monate
   Art: Mexikanischer Wolf
   Herkunft: Aus einem Zoo in Brasilen

   Charakter: Die junge Fähe hat ein recht aufgewecktes aber dennoch ruhiges Gemüt. Sie besitzt ein großes Selbstbewusstsein und kann einem auch schon mal gehörig die Meinung geigen, doch meistens ist sie ehr zurück haltend. Wenn ihr einer mal blöd kommt zeigt sie demjenigen auch schon gerne mal die Zähne und benutz sie auch. Denn sie hasst es, wenn man sie blöd anmacht oder nervt. Ihr ist es lieber in Ruhe mit ihrem Rudel zusammen zuseien oder rum zu laufen. Vor allem mit ihren besten Freunden verbringt sie gerne ihre Zeit und geht auch mal gern auf kleine Wetten oder Wettbewerbe ein. Doch wenn sich jemand mal auch nur etwas im Ton vergreift kann sie. Zudem hat sie Ruhe lieber, als Streit, schließlich, möchte sie in Ruhe in einem Rudel leben und nicht unter Streitenden Jungwölfen.das schon aus die Palme bringen, selbst bei ihren Freunden, nur nicht so stark. Zudem hat sie Ruhe lieber, als Streit, schließlich, möchte sie in Ruhe in einem Rudel leben und nicht unter Streitenden Jungwölfen.  

    Aussehen: Mit einem Stockmaß von nur 62 cm ist Yumi etwas kleiner als der Durchschnitt ihrer Rasse. Der Körper von Yumi scheint zwar nicht sehr muskulös, doch wenn man genau hinsieht erkennt man leicht ihre Muskeln unter dem Fell. Die Beine sind lang und wirken dürr. Ihr Fell einen hell brauen Grundton mit einer Musterung aus schwarzen und einem dunkleren, etwas rötlichen Braunton. Das Schwarz bedeckt ihren ganzen Rücken bis hoch zu ihren Ohren und ihren Hals und Nackenbreich wie auch ihre Schwanzspitze und es wird immer wieder von kleinen hell braunen Tupfern unterbrochen. Ihr Bauch und der Bereich rund um ihr Maul sind von stralendem Schnee weiß, ebenso ihre Vorderpfoten.. Yumis Augen haben eine kräftige bräunlich- grün Färbung

   Stärken:
   • sehr ausdauernd
   • Große Tiere jagen
   • tarnen

   Schwächen:
   • Kälte
   • Mäuse und ähnliches jagen
   • schwimmen

   Vergangenheit: Yumi wurde mit ihren 3 Geschwistern in einem großen Wildpark in Mexiko geboren. Dort lebte ihre Famile in einem Rudel aus 10 Mexikanischen Wölfen. Das leben  im Wildpark war für das Ruddel recht unbeschwert, es gab immer genug Beute und auch kaum Feinde. Glücklich lebte sie dort mit ihrer Famile ein Jahr lang, dann wurden sie, ihre Mutter und ihr Bruder nach einen Zoo in Brasilien verkauft.  

   Schreiberfahrung: Anfänger [   ] Fortgeschrittener [ X ] Kreuze an![/color]

Angenommen!

Aidan würde noch gerne viele stunden mit seiner zukünftigen Zoe verbringen <3

Zoe würde auch gerne noch Aidan ein wenig schmusen x3

Ich mag natürlich auch weiter mitmachen. :p

Melody ist natürlich noch dabei! ^^

Yumi wird auch noch nicht verschwinden :3

An Wolfi bzw Feder: ich hätte eine Anregung oder einen Vorschlag. Wie wäre es, wenn ihr oder andere, die es wollen und/oder können, ein paar Menschen spielen, die das Leben der Wölfe verbessern/verschlechtern. Beispielsweise einen Pfleger, der einen Wolf in sein Gehege sperrt und an diesem alleine Experimente im RPG macht. So was ähnliches wie wir es auch im Hauptrpg haben. Jeder sollte sich dann halt melden ob sowas bei seinem Chara gemacht werden darf oder nicht. Ich fände diese Idee cool. Was haltet ihr davon?
LG Holly

Angenommen

Dein Charakter kommt jetzt ganz neu zu den anderen dazu, er ist in einem kleinen Betonverschlag aufgewacht und fühlt ebenso wie die anderen ein leichtes Stehen in der Schulter, das über den Tag verschwinden kann. Die Metallplatte, die den Betonverschlag verschließt ist nach oben geklappt, er kann also raus.