Laubwald

das Eingangsposting lautete :

Der Wald um das Lager des NachtClans ist besonders dicht. Nur ganz selten verirren sich Zweibeiner hierher. Es gib eine kleine Lichtung, die sich in der Nähe des Lagers befindet, außerdem wächst am Waldrand ein großes Brombeergestrüpp.

Schreibt bitte immer nach folgendem Schema:

Musterpelz (Lichtung)
Ein leichter Windstoß fuhr durch mein Fell und ließ mich frösteln. "Beispielpfote, kommst du jetzt endlich?" ungeduldig peitschte mein Schweif umher. Vom vertrautem Geruch des Waldes umgeben blitzelte ich in die Sonne, die ihre Strahlen zwischen die schon leicht rötlich gefäbten Blätter warf. Ein Knacken im Geäst un hintermir, gefolgt von verräterischem Rascheln verriet mir Beispielpfotes anwesenheit. Hoffentlich stellt er sich beim jagen besser an, dachte ich mir im Stillen.

Ihr braucht nicht in aus der Ich-Perspektive zu schreiben.

Pro Post bitte immer mindestens 5 Sätze zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Nebelfunke
"Wenn das Versteck verlassen ist, dann unbrauchbar machen und deutlich zeigen, dass es sich auf underem Territorium befindet, würde ich sagen. Wenn die Streuner da sind, dann sie verjagen und dann sich um das Versteck kümmern."

Finsterschweif
Er nickte. "Mir fällt nichts besseres ein als Nebelfunkes Vorschlag. Ich hoffe nur, dass nicht noch mehr Streuner anfangen, an unserer Grenze zu siedeln."

Falkenjäger
horcht nach hinten: "Zerstören! Auf jeden Fall. Ich brauch keinen Kampf unbedingt, aber das was hier nicht hin soll muss auch nicht wieder eingeladen werden durch schöne Höhlen... Denkt euch da schon mal was zurecht je nach Stabiität wir zerstören nicht einfach...", meint der Kater.

Rabenschwarz
nickt: "Okay... Dann mache ich mir mal Gedanken..."
Irgendeine Höhle sagte Wolfspelz doch...wir haben da nur Bäume und Büsche, naja ggf ne Erdhöhe, aber davon wüsste ich der Grenze nichts... Baumwurzel ist am Wahrscheinlichsten... wie macht man die unbewohnbar, die Wurzeln sind fest... Wasser rein...aber wie überflutet man das Ding... und geht das überhaupt...

Finsterschweif
"Erst einmal müssen wir das Versteck gefunden haben. Je nach dem, was es ist, ist es vielleicht nicht so einfach." Er lief hinter Falkenjäger her.

Nebelfunke
"Was wissen wir eigentlich von diesen Streunern?", wollte sie wissen. Fehlt gerade noch, wenn das schon Stammgäste wären...

Falkenjäger.
"Ich weiß.... deswegen müssen wir uns da was überlegen.... wenn ihr übrigens Beute wittert, solltet ihr dieser folgen.... Ihr könnt dann ja nachkommen... Ihr wisst doch alle wo ich hinstrebe...", sagte er.

Rabenschwarz
nickte: "Denke schon... Und selbst wenn nicht sehen wir dich ja....", sagte sie und ward zur Seite hin entschwunden.
Sie versuchte eine Amsel, aber die Amsel war gesund und munter und daher weg. Von diesen Vögeln gab es aber besonders an letzten natürlichen Futterplätzen genug und sie kamen ja immer wieder. Sie musste nur auf die passende Gelegenheit warten.

Nebelfunke
"Klar wissen wir alle, wo du hin willst", meinte sie und prüfte die Luft nach Beute. Außer der Amsel von Rabenschwarz waren nicht viele andere Beutetiere da. Sie wich zur anderen Seite aus und machte einen kleinen Umweg, um eventuell auf Beute zu treffen.

Finsterschweif
Er nickte Falkenjäger zu. "Das stimmt." Er hielt inne und lauschte aufmerksam, ob sich vielleicht ein Tierchen durch seine Schritte oder andere Geräusche verriet.

Falkenjäger
hielt weiter direkt Kurs.
"Sturmpfote, du bleibst bei mir. ", sagte er nach hinten und lief weiter.

Rabenschwarz
fing schließlich doch ein Amselchen, versteckte diese in nassem Laubrest und folgte Falkenjäger dann wieder auf direktem Weg. So wichtig Beute machen auch war, so wichtig war es auch gut und gerne noch kurz vor Sonnenhoch an der Grenze anzukommen und einen Teil abzulaufen...

Finsterschweif
Er verharrte, als er Blätter rascheln hörte. Ganz still blieb er stehen und versuchte, die Herkunft zu orten. Der Krieger brauchte nicht lange. Eine braune Amsel, sprich ein Weibchen, hüpfte über eine Wurzel, das nasse Laub raschelte leise. Finsterschweif kauerte sich hin und beobachtete den Vogel. Langsam pirschte er sich an das Tierchen heran, ganz langsam und noch vorsichtiger.
Er verharrte kurz und sprang dann. Er bekam den Vogel gerade noch so eben zu fassen. Schnell versteckte er die Beute und folgte dann Falkenjäger.

[1x Amsel]

Nebelfunke
Sie fand auf die Schnelle nichts, deshalb folgte sie Falkenjäger und Rabenschwarz. Die Grenze war auch wichtig und der Weg war noch weit. Irgendwo würde ihr bestimmt noch was über den Weg laufen.

Patroullie ist jetzt am Kleinen Bach