Tierfängerort [5]

Ace
Die Menschen packten ihn ein nachdem er das Bewusstsein verloren hatte. Sein Pelz war blutbefleckt von dem Biss des Hundes. Die Zweibeiner desinfizierten und säuberten die Wunde.. Ace Schlaf war tief, nur seine Flanke hob und senkte sich leicht unter den Berührungen der Menschen. Er wurde schließlich zu den anderen Katzen gebracht. Nur kurz öffneten sich die Augen des roten Katers und er erblickte viele Dinge die er nicht begriff... Die Geräusche ängstigten ihn, der beißende Menschengeruch war schrecklich und er wäre in dieser Situation am liebsten weggerannt. Sie öffneten eine Tür und legten ihn dann an eine Stelle wo er sich erhohlen konnte... Ace fauchte und schlug mit einer Pfote und ausgefahrenen Krallen nach den Menschen. Dementsprechend schnell zogen sie sich auch zurück. Er nahm sich kaum die Zeit die Umgebung an zu sehen... Er riss sich zusammen und zog sich auf alle vier Beine hoch wo er dann einen Buckel machte... Cher.... War sie entkommen? Wie ging es ihr?! Er wusste nicht wo er war... Sicher würde sie sich sorgen machen ... Wenn es ihr noch gut ging und die Hunde sie nicht erwischt hatten... Es war anstrengend zu stehen und nachdem er merkte das die Menschen wieder weg waren setzte er sich hin um erstmal richtig zu Besinnung zu kommen... Sein Kopf schmerzte. Seine Wunde brannte und er war mit der gesamten Situation unzufrieden.

Ace
Ich merkte gar nicht das noch eine weitere Katze im Raum war. Das konnte nicht wahr sein! Es war alles nur ein Traum, nichts als ein böser Albtraum! Wie erstarrt stand ich da, mein Pelz immernoch gesträubt. Ich blickte in die Richtung in die die Zweibeiner verschwunden waren. Erst jetzt fand ich meine Stimme wieder. "lasst mich raus!" schrie ich, nahm Anlauf und rannte direkt auf die Stelle zu wo die Zweibeiner verschwunden waren... Ich rannte wie Wahnsinnig und hatte kaum mehr kontrolle über meine Gedanken oder meinen Körper. Bis ich auf einmal einen dumpfen schlag spürte und hören konnte. Es hallte noch eine weile und ich sank die Wand entlang zu Boden. Gefangen.... Sie hatten mich eingesperrt und würden mich sicher nicht noch einmal gehen lassen wollen... Mein Körper bebte vor wut und Verzweiflung als ich den Kopf zu Boden senkte und liegen blieb... Meine Wunde schmerzte nach dem Aufprall nur noch mehr als davor... In mir brannte das Bedürfnis auf zu stehen und meinen Körper noch einmal gegen die Wand zu schlagen... Ich wollte raus... Für mehr hatte ich keinen Blick

Ace
Erst jetzt bemerkte der Kater das er nicht alleine war... Das warf ihn völlig aus der Bahn... Er wusste nicht wie er handeln sollte. "ja.... Nein... Ach das spielt doch keine Rolle! Ich muss hier raus ich muss zu cher! Sollen diese Räudigen Zweibeiner herkommen ich zieh ihnen den Pelz über die Ohren!" man konnte es als mutig bezeichnen, oder auch als dumm und lebensmüde. Doch ace einzige sorge war das die Hunde cher zerfleischen würden.... Er war nicht mehr im wald.... Er sah sich um nachdem er sich aufgerichtet hatte. Langsam begriff er das Ausmaß des Schlamassels.... Cher.... Entweder sie war entkommen oder sie wurde erwischt... Aber nun... Nun konnte er auch nichts mehr Aussichten es war sicher schon zu spät.... Er hoffte cher war wenigstens entkommen. Das er noch lebte war ein wunder, er hätte schwören können die hunde hätten ihn in Stücke gerissen.. Er musste sich etwas anderes überlegen... Abwarten.. "ich heiße ace. " antwortete er dann ruhiger. Langsam kam er wieder zu verstand. Erst jetzt nahm er sich die zeit und musterte mit seinen blassgrünen augen die junge Kätzin die vor ihm stand.

Ace
Er setzte sich. Kurz musste er überlegen, es ging einfach alles so schnell.. "Hunde... "sagte er mit einem Wort und damit war eigentlich auch so ziemlich alles gesagt was es zu der Wunde zu sagen gab. " sie haben uns überrascht, das letzte woran ich mich erinnere war das ich von  Zweibeinern gepackt wurde... " er  konnte nicht einmal sagen ob Cher es geshafft hatte. Sie war zumindestens nicht dabei gewesen als er von den Hunden erwischt wurde... Vorsichtig begann er die schmerzende Wunde zu säubern. Als hätte er nicht schon genug Probleme damit hier drin zu sitzen... Von der Fremden wusste er so gut wie gar nichts, ob sie auch eine Streunerin war? Oder gar ein Hauskätzchen? Er musste sich etwas einfallen lassen um hier raus zu kommen, dazu musste er aber mehr über die Umstände hier wissen... Während er so seine Wunde leckte, huschten seine Augen durch den Raum um nach irgendeinem Loch oder einer anderen Stelle zu suchen durch die er entkommen könnte..

Ace
"Ich hab eine Freundin zurück lassen müssen... " sagte er ebenfalls. konnte man Cher so bezeichnen? Er war nicht sicher was sie für ihn war... Im Grunde waren sie nur zusammen gereist... Hatten gejagt und zusammen gegessen... Es hatte schon einen Hauch von Freundschaft. Der Streuner war auch entkommen... Besser gesagt der Kater aus dem Clan. "wir kommen hier raus " sagte er fest überzeugt davon seine Worte in Taten um zu setzten... Es würde klappen ganz bestimmt... Aber würde er Cher überhaupt wieder finden da wo sie jetzt war? Er hatte nicht einmal eine Ahnung wo er hin gebracht wurde.. _Ein wenig trübte es schon seine Stimmung aber er wollte sich dadurch einfach nicht schlecht fühlen... Er musste sich zusammen reißen .

Aurora
Ängstlich zusammen gekauert lag ich in der hinteren Ecke der Kiste in der ich durch die Gände von diesem komischen Gebäudes getragen wurde. Viele verschiedene andere Tiere schienen hier zu sein, zumindest den Gerüchen nach. Hier und da bellte ein Hund oder eine Katze mautze und mann höre Krallen auf Gestein klickern.
*Warum hat sie mich alleine zurück gelassen? Habe ich etwas schlimmes gemacht oder wieso ist sie einfach geangen? Ich habe doch nix getan!* überlegte ich betrübt. Meine Zweibeinerin war einfach so gegangen und hatte mich alleine in dem kleinen Haus zurück glassen. Nach ein paar Tagen kam ein Mann mit einer Kiste und hat mich mitgenommen. Und seit dem saß ich ins dieser Kiste fest.
Plötzlich hielt der Zweibeiner an und ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde. Vorsichtig stand auf ich schaue aus einem kleinen Loch in der Kiste. Die Kiste wird abgesetzt und ich wurde auf den Boden gesetzt. Zaghaft schaue ich mich um und schüttele mich kurz. Es sah eigentlich recht freundlich und angenemm in dem kleinen Raum aus. Kurz schaute ich den Menschen an und mautze einmal. Mein kleiner Stoffvogel ist noch in der Kiste. Schon seit ich ein kleines Junges war hatte ich diesen kleinen Vogel immer mit mir. Da der Zweibeiner nicht reagierte hüpfte ich wieder in die Kiste und holte meinen Vogel und sprang wieder raus. Kurz schaute sich der Zweibeiner um und verschwand dann wieder.

Ace
er schüttelte den Kopf "tut mir leid... Bedauerlicherweise nicht, aber irgendwo muss es noch einmal Ausgänge geben. Immerhin trampeln die Zweibeiner ja auch hier rein und wieder raus. " Er sah wie die Zweibeiner kamen und richtete sich gleich auf. Sie trugen etwas in ihren Pfoten... Da erblickte er auch schon die nächste Katze die zu den beiden gesperrt wurde... Er sah der Katze etwas verwirrt zu... War das ein Hauskätzchen? Sie sprang wieder in den Käfig zurück... Er verstand es nicht, was schleppte sie da mit sich?! war es ihre Beute? Sie waren jedoch zu schnell wieder verschwunden um zu reagieren. " Ich hab eine Idee.... " Murmelte er dann "wenn ich mich tot stelle, werden sie kommen um mich hier raus zu bringen. Dann können wir abhauen..." Sagte er und fixierte mit seinen Augen die Fremde.
Angesprochen: Jade @Rattenpfote
Erwähnt Aurora @Pumaschlag

Jade
Leicht angespannt beobachtete sie, wie eine weitere Katze zu ihnen gebracht wurde und achtete besonders darauf, dass sie einen gebührenden Abstand zum Zweibeiner beibehielt. "Das ist eine gute Idee." antwortete sie ihm, doch der Gedanke, dass Ace den Zweibeinern dann so nahe kommen musste, gefiehl ihr nicht. Irgendwie hatte sie den Kater in ihr Herz geschlossen und sie wollte nicht, dass er am Ende hier in Gefangenschaft zurückblieb. "Wir sollten die Neue in unsere Pläne einweihen. Sie wirkt nicht besonders glücklich darüber, dass sie hier her gebracht wurde..." murmelte Jade, halb in Gedanken. Was war das für ein komisches Ding, was die Fremde da mitsich rumschleppte? Die Kätzin musste ungefähr in Jades Alter sein, zumindest lies das ihr Körperbau vermuten. Neugierig mussterte Jade sie, Gefahr schien von ihr definitiv keine auszugehen. "Hallo." miaute Jade zur Unbekannten hinüber, obwohl sie es hasste, Fremde anzusprechen. "Ist alles soweit in Ordnung bei dir?" erkundigte sie sich schließlich, um zu erfahren in welcher Verfassung sich die ihr unbekannte Kätzin befand.

Involviert: Aurora (@Pumaschlag), Ace (@Federsturm)

Ace
Er setzte sich und legte den Kopf schief als er das Zweibeinerteil vor ihr sah. "wär wohl besser... "murmelte er zu Jade und ließ sie erstmal auf die neue zu gehen. Er wollte sie nicht sofort erschrecken. Außerdem musste er sich seinen Plan noch genauer überlegen. Es war riskant.. Vielleicht würde er es nicht schaffen. Aber still sitzen und warten wollte er auch nicht. Das war auch das einzige was ihm einfiel. Einen besseren Plan hatte er nun mal nicht. Kurz schloss er die Augen und ging alles in seinem Kopf durch. Er würde es schon schaffen. Davon würde er sich nicht einschüchtern lassen! Immerhin musste er ja wieder raus! Kurz schüttelte sich der Kater und sah dann auch wieder zu der Fremden vor ihnen.
erwähnt: Jade @Rattenpfote, Aurora @Pumaschlag,

Aurora
Neugierig sah ich mich um und endeckte zwei weitere Katzen in diesem Raum. Eine Katzen, die ungefähr in meinem Alter war, und einen älteren Kater. Erst überlegte ich noch ob ich auf die beiden zu gehen und mit ihnen reden sollte, doch ich traute mich nicht, da mir dazu doch das nötige Selbstvertrauen fehlte. Schließlich kannte ich diese beiden Katzen dort nicht, konnte sie nicht einschätzen, wie sie auf mich reagieren würden, ob sie freundlich oder agressiv sein würden, oder ob sie mich einfach ignorieren würden. Mal wieder hatte ich mir zu viele Gedanken um eigendlich nichts gemacht, aber ich konnte nicht anders. Immerhin kam die Kätzin schließlich auf mich zu und sprach mit mir. Leicht angespannt saß ich da und beobachte sie genau, als sie zu mir kam. Sie wirkte eigendlich recht freundlich auf mich und so endspannte ich mich etwas. "Em... Hallo?" sagte ich schüchtern zu der vermutlich gleichaltrigen nachdem ich meinen kleinen Plüschvogel abgelegt hatte. "J-ja bei mir ist alles gut" fügte ich dann noch hinzu. Bis jetzt hatten die beiden eigentlich einen netten Eindruck auf mich hinterlassen. Zumindest haben sie mich nicht angegriffen und wirkten auch nicht so, als hätten sie dies vor. "em.. w-wer seit ihr ei-eigentlich? I-ich bin Aurora" maute ich leise und sah die beiden etwas unsicher an.

Jade (@Tintenwolf) Ace (@Federsturm)

Jade
Dass es der Fremden, die sich als Aurora vorstellte, scheinbar noch schwerer fiel, sich ihr anzunähren, machte es ihr leichter. "Mein Name ist Jade." stellte sich Jade vor. Mit einem Schweifschnippen deutete sie auf Ace und fuhr fort. "Das ist Ace. Wir planen gerade, wie wir hier am besten rauskommen können." prüfend mussterte Jade Aurora. Ihr Blick traf den Plüschvogel. War das ein Zweibeinerding? Vielleicht war Aurora eine Hauskatze? Aber was tat sie dann hier, an einem Ort, an den nur wilde Katzen gebracht wurden? "Die Frage ist, ob sie uns bei der Flucht unterstützen kannn... Selbst wenn sie hier bleiben möchte, obwohl das auf mich nicht so wirkt, könnte sie sich nützlich machen..." grübelte die dunkle Kätzin. "Du siehst nicht so aus als würde es dir hier in Gefangenschaft gut gefallen." stellte Jade fest, was einer Einladung gleichkam, sich an ihren Fluchtplänen zu beteiligen. Mit erwartungsvollem Blick und einem erneuten Schweifschnippen in Ace Richtung, bedeutete sie ihr zu folgen und sich zu Ace zu gesellen. Wenn sie nicht wollte, sollte sie einfach da bleiben wo sie jetzt war. Dann hatte es Jade wenigstens versucht.

Involviert: Aurora (@Pumaschlag), Ace (@Federsturm)

Aurora
Leicht verunsichert sah ich kurz zwischen Jade und Ace hin und her. Die beiden machte auf mich den Eindruck, als wenn sie eigendlich frei lebende Katzen und nicht so wie ich, eine Katze, die bei einem ZWeibeiner lebt, waren. Zwar wusste ich nicht so ganz was ich von ihrem Plan, von hier abzuhauen halten sollte, aber trotzdem gesellte ich mich mit meinem Vögelchen zu den beiden. Mir macht es eigendlich nichts aus in so einem Bau zu sein, aber dennoch war mir hier unwohl. Es war einfach nicht wie zuhause. Meine alte Zweibeinerin und ihre Streicheleinheiten fehlten mir. Genauso wie der ganze Bau. Immerhin war ich bis jetzt eigentlich nur dort und ich mochte diesen Ort auch wirklich. Nur zu gern wäre ich dort hin wieder zurück gekehrt, aber ich wusste nicht wie ich zurück kommen sollte. Vondaher klang es für in diesem Moment am logischten mich Jade und Ace anzuschließen und mit den beiden gemeinsam verushcne hier herraus zu kommen.
Jade (@Tintenwolf) Ace (@Federsturm)

Ace
Der Streuner musterte Aurora argwöhnisch. "Ich weiß nicht wie nützlich sie sein wird... " flüsterte ich Jade zu. "aber solange sie nicht stört soll sie ruhig mit kommen" Sicher darüber war Ace sich nicht. Sie schien ziemlich unerfahren, zugegen auch Jade schien nicht sonderlich erfahren in solchen Angelegenheiten... Ja selbst Ace stand vor einem Rätsel aber sie wirkte im Gegensatz zu den anderen Katzen unentschlossener... Vor allem das komische Teil in ihrem Maul beunruhigte Ace. "was auch immer du da mit dir rum schleppst du solltest es los werden, bevor es dich in Gefahr bringt" mauzte er und sah dabei den Vogel misstrauisch an. Es war ein Menschending.. Sie schien ziemlich daran zu hängen und in Ace lauerte die Dumpfe Vermutung das sie wegen diesem leblosen Ding alles in Gefahr bringen könnte.

@Tintenwolf, Jade
@Pumaschlag, Aurora

Jade
Die Kätzin beäugte den Plüschvogel nun auch skeptisch. "Kannst du mit dem Ding im Maul überhaupt schnell laufen?" fragte sie, bevor sie sich an Ace wand. "Ich glaube ich weiß was es ist. Das ist eine sogenannte 'falsche Beute', mit denen Zweibeiner ihre Hauskatzen abspeisen, damit sie nicht jagen lernen und eigenständig werden." vermutete die Kätzin. Jade fühlte sich ungewohnt ausgeliefert, eingesperrt in dem Gefängnis der Zweibeiner. Sie wollte so schnell wie möglich hier weg, dass stand für sie fest. "Dieses... Ding scheint dir wichtig zu sein... Hat das einen besonderen Grund?" fragte sie dann, nach einer kleinen Pause, mit ruhigerer Stimme. Ihre Intuition sagte ihr, dass Aurora sich nicht so schnell von diesem Zweibeinerding trennen würde. Ace würde sie bestimmt eher zurücklassen, als sich selbst in Gefahr zu bringen und Jade wollte Aurora nicht zurücklassen. Alleine in diesem Ding... Das konnte einfach niemandem gut bekommen! Plötzlich nahm Jade ein schrilles Geräusch wahr, wie wenn Metall auf Metal kratzt. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit und ehe Jade in Position war, wurden einige Schalen in den Raum geschoben. Die Tür wurde wieder geschlossen. In einer der Schalen konnte die dunkle Kätzin Wasser erkennen, in den anderen befanden sich Futterbröckchen... Genau solche, wie die, wegen denen sie in die Falle getappt war. Jades Blick wurde starr und ihr Nackenfell stellte sich unwillkürlich auf.

Involviert: @Pumaschlag, @Federsturm

Aurora
Sanft legte ich mein kleinen Vogel ab und drückte ihn mit einer Pfote an mich. Niemals würde ich den kleinen von mir geben. Er ist das einizgste was mir noch geblieben ist und wie sollte er mich dann schon in Gefahr bringen? Er ist klein, leicht und ich kann in Problem los tragen!. "I-ich behalte ihn!" sagte ich und versuchte entschlossen zuklingen, was mir allerdings nicht wirklich gelingen wollte. Nervös zuckten meine Schnurrhaare und ich schaue imme wieder zwischen den beiden hin undher. Mir war hier nicht wohl und dieser Ort war vollkommen machte mir irgendwie Ansgt.
Auf die Frage von Jade, ob ich mit meinem Vogel schnell laufen kann nicke ich nur zögerlich. Ihre ehr ruhge beruhigte mich etwas. Im Gegensatz zu Ace hatte ich das Gefühl bei ihr, dass sie versucht mich zu verstehen. "E-e-er ist das einzige was ich noch habe. Ich hab ihn schon seitdem ich noch ganz klein war" sagte ich unsicher und sah zu Boden. Den beiden musste es befremdlich wirken, dass ich so an diesem leblosen Ding hänge, aber er bedeutetemir so viel.

Jade (@Tintenwolf) Ace (@Federsturm)

Ich fauchte und krallte mit aller Kraft nach dem Mann, der mich am Nackenfell festhhielt. "Lass mich los, Mäusehirn" schrie ich aber er-dumm wie Stroh- verstand natürlich kein Wort. "Sei Still, wir tun dir nur was gutes. Wenn du alleine hier draußen bleibst, dann erwischt dich noch ein Hund" meinte er und zog mehr an meinem Nackenfell. *Als ob mich ein Hund erwischen würde, die haben alle Angst vor mir* dachte ich mit einem Lachen und versuchte weiterhin, mich aus seinem Griff zu befreien. Das Ganze brachte leider nichts und er warf mich in eine Box in seinem Monster. Er schloss die Tür und einen Moment später waren wir in Bewegung. Ich warf mich immer und immer wieder gegen die Gitterstäbe, aber es half nichts und nach sämtlichen Versuchen gab ich auf und legte mich hin. *Alles Gute kommt zu denen, die warten*. Nach einer halben Ewigkeit hielt das Monster an und die Tür wurde aufgerissen. Der Mann öffnete den Käfig und packte mich schnell wieder. Ich kämpfte weiterhin gegen ihn, aber hatte keine Chance. Er brachte mich in eine Menschenhütte und schleppte mich in einen Raum. Ich roch andere Katzen, aber das war mir erstmal egal. Ein letztes Mal versuchte ich mich zu befreien, bevor der Zweibeiner mich in eine Box warf und die Tür zu schmiss. "Hey, pass doch auf Mäusehirn" fauchte ich. "Ach sei doch still, du nervst nur die Anderen" meinte er und verlies den Raum. Ich fauchte ihm nach und sah mich um. Es war eine kleine Box mit irgendeinem Stoffteil am Boden, dass man sicher genial zerlegen konnte. Dann gab es zwei Behälter mit dem Zeugs, dass Hauskatzen fraßen und uraltem Wasser. Ich schniefte angeekelt und lies mich mit einem Seufzer auf den Boden fallen. Ich hatte beim reinkommen ein paar Katzen gehört, die waren warscheinlich auch irgendwo in einem Käfig, aber auf den ersten Blick hatte ich sie nicht gesehen. Meiner Nase nach waren es mindestens drei. "Willkommen in der Hölle"

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Jade (@Tintenwolf), Ace (@Federsturm), Aurora (@Pumaschlag)

Ace
Er schüttelte sich kurz. Dem Streuner war so ziemlich alles was mit den Zweibeinern zu tun hatte nicht geheuer, aber wenn sie das Ding unbedingt mitschleppen wollte dann sollte sie das doch machen. Für ihn war nur wichtig hier raus zu kommen. Dann konnten sie ja sowieso wieder getrennter Wege gehen und die Kätzin konnte zu ihren Zweibeinern zurück. "Also gut, dann fangen wir mal an! Ich stell mich jetzt tot, haltet euch bereit zu entkommen... " Ace musste erst kurz überlegen wie er das genau anstellen sollte. Doch dann ließ er einen lauten Aufschrei ertönen.. Er stolperte leicht zur Seite und ließ sich dann scheinbar entkräftet gegen die hintere Wand fallen... Noch einmal rief er laut und versuchte so zu klingen als wäre er möglichst verwundet... Ace hatte gar nicht gewusst das er solch ein guter Schauspieler sein konnte... Er legte sich auf die Seite und atmete mit Absicht tief ein und aus sodass sich sein Brustkorb immer wieder hektisch hob und senkte. So würde sicher bald ein Zweibeiner die Tür hier öffnen müssen...

Katzen in der Umgebung @Tintenwolf, @Pumaschlag, @Tintenwolf

Luna
"Müsst ihr so laut sein? Das klingt ja so als ob einer sterben würde" fauchte ich durch die Stangen des Käfigs. In einem Ort voller Menschen zu sein war schon schlimm genug, aber wenn die hier immer so einen Krach machten, würde ich bald durchdrehen. Sehen konnte ich immernoch keinen, sie waren wohl in einem Käfig neben meinem oder drüber irgendwo. So sehr interessierte mich das eh nicht. Waren höchstwahrscheinlich nur irgendwelche Hauskätzchen, die den einen Baum vom anderen nicht unterscheiden konnten und nicht mal wussten, wozu ihre Nasen da waren. Mit viel Glück kamen dann bald ihre Besitzer, um sie abzuholen, damit ich sie los werden konnte. Warscheinlich war dem Kätzchen eine Kralle eingerissen oder so etwas. Ich schnaubte und fing an, meine Krallen durch das Stoffteil unter mir zu ziehen. Begeistert beobachtete ich, wie Streifen für Streifen rausgerissen wurde und das Teil zeriss. Danach fing ich an, die einzelzeile zu zerfetzen. Das hatten die davon, wenn sie meinten, mich in einen Käfig reinsperren zu müssen. Hoffentlich würden die sich richtig schön beschweren.

Angesprochen: @Federsturm
In der Umgebung: @Pumaschlag, @Tintenwolf

Jade
Anscheinend mussten Ace und sie akzeptieren, dass Aurora ihr Zweibeinerding weiter mitschleppte. Jade verstand es nicht, wie man so leichtsinnig sein konnte, sich wegen etwas materiellen in Gefahr zu bringen. Zweibeiner brachteb eine weitere Katze zu ihnen, die sie jedoch nicht in das Gehege sperrten, in dem Ace, Aurora und sie waren. Bevor Jade etwas erwiedern konnte, begann Ace so zu tun, als würde er gerade auf elendige Weise krepieren. Aus dem Käfig des Neuankömmlings tönte herablassend fauchende Worte. "Wir haben einen Plan-" begann Jade zu erklären, da stürmte auch schon ein Zweibeiner an! Der Bodem vibrierte von seinen schweren, eiligen Schritten als würde der Zweibeiner den Boden kaputt treten wollen. Hektisch fummelte er an der vergitterten Tür herum. Er brauchte ganze zwei Versuche, bis er sie schließlich offen hatte. Das war ihre Chance! Der Zweibeiner lief zu Ace, ohne die Tür hinter sich zu schließen. Flink schlüpfte Jade dürch den offen Spalt, in die Freiheit. Doch das was sie erblickte, war nur ein langer weiß gekachelter Gang, in dem zahlreiche Käfige gestapelt waren und an dessen Ende sich eine schwere, verschlossene Metalltür befand. "Ich muss Ace helfen!" dachte Jade in Panik, wirbelte wie ein dunkler Blitz herum und starrte mit weit aufgerissenen Augen zurück in den Käfig. Adrenalin pumte durch ihren Körper und lies ihr Herz schneller schlagen. Instinktiv schnupperte sie. Frische Luft drang in ihre Nase, es roch erdig, leicht nach Gras. Die Tür war nicht der einzige Ausweg, da gab es noch ein schmales Kellerfenster, welches sich weit oben befand und das geöffnet war.

Involviert: Luna (@Mondfell), Aurora (@Pumaschlag), Ace (@Federsturm)

Überrascht beobachtete ich die ganze Situation. Der Mann hielt den Kater und eine Katze lief aus der Tür raus. Die würden echt versuchen, auszubrechen. Ob das funktionieren würde? Naja, auf jedenfall war es ein Versuch wert. Ich schmiss mich mit voller Kraft gegen den Käfig, aber es passierte nichts. Ich krallte an dem Schloss rum aber es passierte immernoch nichts. Verzweifelt sah ich die Katze an, die im Eingang stand "Helf mir, Bitte" schrie ich ihr zu und stemmte mich erneut gegen den Käfig in einem Versuch auszubrechen. Ich hasste es, unter Zweibeinern zu sein, sie waren nicht sehr intelligent und nervten mit ihrem ständigen rumgemaunze, lange würde ich das nicht ertragen. Für einen Moment überlegte ich, was passieren würde, wenn mich irgendjemand mit in sein Haus nehmen würde. Ich wimmerte als ich merkte, dass das schrecklich wäre. "Bitte bitte hilf mir" maunzte ich und sah die Katze leicht verunsichert an. Hoffentlich würde sie mir helfen.

Angesprochen: Jade @Tintenwolf
Im Raum: Ace @Federsturm, Aurora @Pumaschlag

Jade
Als sich die andere Katze zu Wort meldete, reagierte sie blitzschnell. Sie hatte die Kätzin, die sich nun gegen das Gitter warf, vor lauter Aufregung vergessen. Jade überlegte - mit roher Kraft konnte sie das auf keinen Fall schaffen. Sie lief leicht geduckt näher an den Käfig heran und besah sich den Mechanismus, welcher vermutlich für das Öffnen und Schließen der Box zuständig war. Jade erkannte, wasman von innen unmöglich hätte sehen können: Ein kleiner Metallstift schien die Tür zu blockieren. Mit den Krallen würde Jade den niemals kleinbekommen. Die Kätzin begann mit ihren Pfoten am Metallstift zu ziehen, doch er rührte sich nicht. "Konzentrier dich, Mausehirn!" schimpfte die junge Kätzin innerlich mit sich selbst. Sie konnte die Nase des Metallstifts, einfach nicht im passenden Winkel halten und gleichzeitig daran ziehen... "Kommt du mit deiner Pfote durchs Gitter? Wenn du den Riegel hochhälst und ich ihn zur Seite ziehe, müsste sich der Käfig öffnen..." wand sie sich an die gefangene Fremde. Jades Nackenfell hatte sich vor lauter Aufregung gesträubt, sie fürchtete, dass der Zweibeiner jeden Moment von hinten kommen und sie packen konnte. Doch jetzt durfte sie sich nicht der Panik hingeben. Die Dunkle zwang sich, ruhiger zu Atmen und fixierte ihren Blick auf den Riegel. Sie hoffte inständig, dass ihr Plan irgendwie aufgehen würde.

Involviert: @Mondfell, @Pumaschlag, @Federsturm

Aurora
Nervös sah ich Ace an, als er plötzlich aufschrie und ein Zweibeiner ankam. Für mich ging das alles etwas zu schnell und ich wurde dezent überfordert. Ohne großartig nach zu denken schnappte ich meinen Vogel und setzte so schnell ich konnte Jade aus diesem Raum nach. "Was ist mit Ace? Er ist immernoch in dem Raum!" dachte ich blieb stehen. Unsicher sah ich mich um nach einem Ausgang und suchte irgendwie eine Lösung, falls wir es doch nicht schaffen sollten. "Was wäre, wenn uns die Zweibeiner wirklich wieder einen fangen würden und uns in so kleine Käfige speeren würden, die andere Katze? Die andere Katze!" raste es durch meinen Kopf und ich lief zurück, wo ich Jade sah, wie sie der anderen Katze in dieser Box helfen wollte. "L-lass mich mal" sagte ich leise zu Jade und versuchte mich daran erst das metallische Stöckchen etwas anzuheben und dann daran zu ziehen. Bei meiner Zweibeinerin gab es auch so ein komisches Ding an dem Tor im Garten, damit ich nicht so leicht raus kommen konnte, allerdings hatte ich schon bald herrausgefunden wie man dieses zu öffnen hatte.
@Mondfell, @Tintenwolf, @Federsturm

Ace
Mein Herz pochte wie wild als ich simulierend am Boden lag... Mein Pelz sträubte sich unbeabsichtigt als mich auf einmal warme Zweibeinerpfoten hochhoben... *Nur ein bisschen noch Ace... Die anderen brauchen Vorlauf um zu entkommen...* Es viel Ace sichtlich schwer stocksteif da zu liegen, doch als der Zweibeiner ihn schließlich so hoch gehoben hatte das er dessen Schnauze sehen konnte sprang Ace mit einem lauten knurren auf. "Dir zeig ichs!" zischte er und fuhr mit den Krallen direkt über das Gesicht des Zweibeiners. Ace wusste sehr wohl das diese trampel ebenfalls mit ihren Augen sehen mussten, sie rochen scheußlich weswegen sie sich sowieso nicht an dem Geruch orientieren konnten. Der Mensch schrie auf und stolperte zurück, sodass Ace zu Boden fiel. Kurz schüttelte sich der Kater und rannte los um den anderen aus der Tür zu folgen... Der Zweibeiner war total orientierungslos und griff sich mit seinen Pfoten in das blutende Gesicht. Mäusehirn, als ob seine Pfoten die Blutung weniger schlimm machten! Ace sprang auf den Tisch hinauf, wo mittlerweile auch schon Jade und Aurora waren. "Leute beeilt euch! Ich weiß nicht wie lange der Zweibeiner dort noch wimmern will!" drängte er und peitschte nervös mit dem Schweif hin und her. Es war eine riskante Mission gewesen und wenn der Zweibeiner ihn erwischen würde, würde er ihm wahrscheinlich seinen Pelz über den Kopf ziehen... Allein schon wegen der Tatsache das er ihn verletzt hatte. Ace sah sich im Raum um, es musste einfach einen Ausweg geben, er nahm ganz leicht den Duft von frischer Luft war. Luft die nicht so roch wie die stickige Luft die diese Höhle erfüllte.
@Tintenwolf @Pumaschlag @Mondfell