Trainingsgrube [20]

das Eingangsposting lautete :

Die Trainingsgrube liegt direkt neben dem Lager und ist eine Vertiefung zwischen zwei riesigen Bäumen, dessen Wurzel die Traingsgrube fast vollständig einrahmen. Die Vertiefung ist so groß, das zwei Krieger gleichzeitig mit ihren Schülern trainieren können. Die Wurzeln der Bäume sind mit Moos bedeckt.

Kuraiko

Kuraiko überquerte den Donerweg und landete in einem Wald. "ob es hier endlich twas zu fressen gibt?" fragte sich Kuraiko, als sie nun sich in den Wald wagte. Sie war es weiterhin nicht so gewöhnt für sich zu sorgen, nein sie konnte es nicht, sie hatte nun schon ein ganzen halben Mond lang nichts nahrhaftes gefressen und das war nicht wirklich in Ordnung, da sie noch in ihrer Wachstumsphase war. Als sie durch noch weiterhin ein wenig Wald trabbte und der Natr keine Aufmerksamkeit gönnte, blieb sie aber trozdem stehen, als sie beinahe heruntergefallen wäre. Sie entdeckte einige Katzen, in so einer komischen... grube. "Na nu, wo bin ich hier gelandet?" fragte sie sich laut, was wohl kaum unüberhörbai für die anderen NAchtClan Katzn hier war. Sie hatte bisher auch keine weiteren Katzn mehr gesehen, seit sie herumstreunte um etwas fressbares zu finden.

btw:Rabenkralle, Finsterglut, Fliederpfote,Dunkelstreif....

Fliederpfote
Die Schülerin machte sich gerade noch Gedanken über Dunkelstreifs Frage, da ertönte plötzlich eine fremde Stimme, am Rand der Trainingskuhle. Sie fuhr herum, als sie erkannte das es sich um einen Streuner handelte, stellte ihr Nackenfell sich auf. > Dunkelstreif hat echt Recht damit gehabt, die Katzen nur noch zu zweit loszuschicken! < dachte Fliederpfote, wobei sie auch schon vorher nicht an den Worten ihres Mentors und zweiten Anführers gezweifelt hatte. Sie wartete ab, was Dunkelstreif tun würde, aber sie war sich relativ sicher das er die Streunerin bloß wegschicken würde, sofern sie sich wegschicken ließe. > Sie wirkt nicht so, als wäre sie auf einen Kampf aus.. Aber warum ignoriert sie unsere Markierungen?! Die sind da schließlich nicht ohne Grund! < überlegte Fliederpfote. In ihr kroch die Wut empor, als sie sich vorstellte wie die Streunerin vielleicht sogar etwas auf den Territorium des NachtClans gefangen und gefressen hatte. > Wir haben lange nicht genug Beute! Wegen sojemandem sollen unsere Ältesten, unsere Königinnen und unsere Jungen nicht hungern müssen! Aber vermutlich weiß die Streunerin einfach nichts davon, das wir uns gegenseitig ernähren müssen. Schließlich jagen Streuner immer nur für sich selbst! <, unwillkürlich musste Fliederpfote dann daran denken wie ihre Eltern damals am grünen Husten gestorben waren. Vielleicht hätten die Beiden überleben können, wenn der Clan genug Beute habt hätte und nicht schon von vornherein so geschwächt gewesen wäre. Trauer stieg in Fliederpfote empor, als sie an ihre Mutter Erlenwind und ihren Vater Sanddornschweif dachte, doch sie lies sich nicht von ihr überwältigen. Aus schmutzig gelblichen, halb zusammengekniffenen Augen blickte sie die Streunerin nun an, ihr Körper war angespannt, doch sie sah nicht so aus, als würde sie angreifen wollen. Das wollte sie auch nicht. Sie wartete Dunkelstreifs Reaktion ab, mit jedem Herzschlag kribbelten Fliederpfote etwas mehr ihre Pfoten. Es war nicht so, das sie wütend auf die Streunerin war, oder das sie kämpfen wollte. Nein, so ein Kribbeln war es nicht. Es war mehr die Ungewissheit, was als nächstes passieren würde, die Fliederpfote quälte.

Dunkelstreif
Er fuhr herum, als er eine Stimme hörte, die sich fragte, wo sie denn sei. Und da soll mir noch ein einziger Krieger sagen, dass es auf unserem Territorium ungefährlich ist. Dass der Clan es für sich allein hat. Frustriert peitschte er mit dem Schweif und schritt ein paar Schritte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Es war eine Streunerin, was sons? Keine ClanKatze musste sich hier fragen, wo sie war. "Du befindest dich auf unserem Territorium", erklärte Dunkelstreif ruhig, "kehr um." In letzter Zeit fragte er sich oft, was mit den Streunern los war. Sie konnten doch nicht alle auf einmal die Markierungen übersehen. Gerade die neueren, er hatte extra zwei Patroullien losgeschickt, die Grenze in zwei Hälften aufgeteilt, damit immer genügend Markierungen da waren! Was sollte er sonst noch tun?

Angesprochen: Kuraiko

Rabenkralle
Als ich die stimme einer mir unbekannten katze hörte. Fuhr ich hoch. ich zog den geruch ein es war eine streunerin. nun gut ich konnte nicht zu allen streunern etwas böses sagen ich war damals auch eine streunerin gewesen aber es gab streuner denn könnte ich das fell über die ohren ziehen kurz dachte ich dabei an ,akuma. wodurch sich mein fell streubte. ich ging zu Dunkelstreif um mit ein bild der sitiazion zu machen.

Finsterglut
Ich hörte eine stimme,und sah zu erst Dunkelstreif in diese richtung gehen und später auch Rabenkralle. Fliederpfote war stehen geblieben. Ich beschloß mich neben sie zu stellen. Es würde zwar nichts bringen aber gut. es hätte auch nichts gebracht da Doof rum zu stehen oder zu den andern beiden zu gehen. da das meienr meinung nach etwas zu viele katzen auf einen fleck geworden wärren.

Kuraiko

Kaum zu glauben aber Kuraiko freute sich endlich mal wieder eine andere Katzenstimme zu hören. Weshalb sie eigentlich nicht ganz aufgegriffen hatte was der Kater überhaupt gesagt hatte. Aber als sie die anderen Katzen genauer betrachtete, sagte ihr Gewissen zu ihr, das sie anscheinend nicht sehr willkommen hier war. Doch sie schob ihr Gewissen bei Seite und hüpfte Lebensfroh auf der stelle, da sie wirklich einfach froh war wieder eine Katze zu sehen. „Hallo!“ begrüßte sie die Katzen einfach mit einem 'lächeln'. Kuraiko protze nur noch von Freude und vergaß derweil ihren Riesen Hunger, da sie schon viele Tage, nein sogar Wochen ohne Futter herumstreifte. Sie konnte jetzt einfach nicht mehr still herumstehen und sprang eine unwissend zu den Katzen dort. „..Ich freue mich...“ flüsterte sie leise und war wirklich froh darüber endlich andere Katzen zu sehen.

Fliederpfote
Die Kätzin lief einen Schritt auf die fremde Streunerin zu. "Du befindest dich auf dem Territorium des NachtClans." miaute sie erklärend in einem relativ neutralem Tonfall. Sie konnte sich das merkwürdige Verhalten der Kätzin nicht wirklich erklären, jedoch würde sie nicht unbedingt feindselig sein, solange die andere Katze vor Freude nur so überlaufen zu schien. > Was ist mit ihr los? Sie wirkt ja so, als würde sie sich riesig freuen uns zu sehen, fast schon so, als hätte sie auf unserem Territorium nach Katzen gesucht... < dachte Fliederpfote, die dreifarbige Kätzin versuchte ihre Unsicherheit zu verbergen, aber sie wusste gerade ehrlich nicht, wie sie in so einer Situation richtig reagieren konnte.

Kuraiko

Als dann eine andere Kätzin auf sie zu kam,wurde sie nun etwas ruhiger, sie wollte noch mehr Worte hören, Worte die von einer Katze kamen. Als sie kam, kamen folgende Worte herraus von der Kätzin "Du befindest dich auf dem Territorium des NachtClans."
Kuraiko beruhigte sich nun vollkommen. "NachtClan?" fragte Kuraiko und stellte ihr Kopf schräg mit einem neugierigen Blick. Sie hatte bisher keine Ahnung von Clans oder Territorien. So etwas hatte sie bsher nie wirklich hören müssen oder bekam es je überhaupt erklärt. Kuraiko richtete sich wieder auf und dachte das die Kätzin vielleicht ein Spaß macht. "Haha, NachtClan, was ist das denn überhaupt, gibt's denn soetwas überhaupt? Du machst doch bestimmt nur Spaß" meinte Kuraiko und 'grinste' daraufhin bloß nur, was aber weiterhin dieses fröhliche 'grinsen' war.

btw: Fliederpfote (Dunkelstreif, Rabenkralle, Finsterglut)

Dunkelstreif
Er sah, dass seine Schülerin unsicher war, doch er fand, dass sie sich ganz gut schlug. Die Streunerin schien aus irgendeinem Grund sehr froh darüber zu sein, andere Katzen gefunden zu haben. Doch Dunkelstreif war seinerseits gar nicht erfreut über ihre Anwesenheit. Er ließ der Streunerin jedoch Zeit, auf Fliederpfote zu antworten, trat ein wenig näher an Fliederpfote heran und nickte ihr aufmunternd zu, als sie sich zu ihm umwandte.

Rabenkralle
Ich fand das Fliederpfote der unwissenden streunerin mit geschickten worten erklärte wer der Nachtclan war. Auch wenn ich bemerckte wie sieunsicher zu Dunkelstreif sah. Aber sie würde ja noch lernen. "genau darum ist es so wichtig das katzen die nicht zum Clan gehören sich von der beute auf unserrem Territorium verhn halten" sagte ich zu der streunerin um Fliederpfotes worte zu erleuntern. Mit einem blick sagte ich ihr aber das ich dies nicht tat weil sie etwas falsch gemacht hatte sondern um ihre wörte einfach noch mal aufzufangen.

Kuraiko

Die Kätzin merkte nicht einmal das die Katzen eigentlich versuchten sie ohne Kämpfen und ohne fauchen oder sonst etwas hier einfach weiter zu schicken, aber Kuraiko verstand es in dem Moment einfach nicht, nicht wenn sie in  einfach so Lebensfroh drauf war. Trotzdem gönnte sie der Kätzin vor ihr ein offenes Ohr. 'Katzen von Generation zu Generation?' fragte sie sich in Gedanken als Fliederpfote meinte das sie eben von Generation zu Generation leben. „Wow, jeder st mit jedem dann wohl verwandt...“ brachte sie einfach etwas verwundert heraus. Da sie das ja einfach nicht kannte. Als Fliederpfote dann weiter sprach und zwar über Beute, spürte sie wieder, wie leer ihr Magen eigentlich war. Da kam auch schon ein grummeln von ihrem Magen. Peinlich berührt machte sie sich etwas klein und wusste für einige Herzschläge lang nicht was sie sagen konnte. Aber da machte es klick. „Ihr könt doch jagen oder?“ fragte sie und fügte die nächste Frage gleich hinzu, was wohl etwas zu viel verlangt war, aber Kuraiko war einfach zu hungrig und konnte somit auch nicht mehr klar denken. „Würdet ihr mit mir eure Beute teilen, nur einmal?“. Die letzten zwei Worte klangen da aber viel mehr verunsichert, aber nach so viel Hunger.. da konnte sie einfach eben nicht sie selbst sein.

Fliederpfote
Die dreifarbige Kätzin begann nun etwas unruhig ihre Vorderpfoten hin und her zu bewegen, jedoch stoppte sie diese Bewegung gleich, als sie bemerkte was sie da eigentlich tat. > Ruhig, Fliederpfote! Du darfst jetzt nicht so zappelig wirken. < sagte sie in Gedanken zu sich selbst. "Nein, es ist nicht jeder mit jedem verwandt, aber wir sind trotzdem wie eine große Familie. Wir unterstützen und schützen uns gegenseitig, das macht uns stark." versuchte sie es zu erklären. Als Kuraiko dann das mit der Beute erwähnte, stellten sich ihre Nackenhaare noch ein winziges Stückchen mehr auf. > Hat sie mir etwa nicht zugehört? < dachte Fliederpfote, nun leicht ärgerlich. "Wir brauchen unsere Beute für uns selbst! Wir haben viele Mäuler, die ernährt werden müssen." miaute Fliederpfote nun deutlich, aber immernoch in einem neutralem Tonfall.

Kuraiko

Die Kätzin verstand die anderen Katzen nicht, was mit großer Wahrscheinlichkeit daran lag, das sie einfach nur mächtigen Hunger hatte und auch abgemagert aussah. Langsam verflog bei Kuraiko die Freudigkeit vom treffen auf andere Katzen. Kuraiko fand diese Katzen hier lahm und langweilig alle nur mit ödem nervigem Gesicht, teilen konnten sie wahrscheinlich auch nicht. „Maaaaan...“ stöhnte sie leicht genervt. „...dann halt eben nicht, da fragt man ganz nett und höflich.. und man verhungert weiterhin.. Ihr seid echt ein komischer Haufen....Clan. Naja, na gut. „ meinte Kuraiko nun. Da sie wenn auch nur etwas begriffen hatte, das die Katzen nichts mit ihr teilen wollten. Aber das mit Territorium, hatte sich bei ihr wohl nicht eingebrannt. Trotzdem würde sie wohl gehen, um überhaupt etwas fressbares zwischen die Zähne zu bekommen. „Wenn ihr ungern teilt, dann geh ich, bekommt wohl selbst nichts auf die Reihe.“ meinte sie und ging einfach unachtsam an den Katzen vorbei, was hieß, das sie beispielsweise die Katze Fliederpfote unabsichtlich mit ihrer Flanke anstieß, als sie wegspringen wollte. Nun schenkte sie den anderen Katzen keine Aufmerksamkeit mehr und trabte davon. Falls die anderen auch irgendetwas ihr hinterher gesagt hatten, dann hatte sie das wahrscheinlich einfach nur ignoriert. Somit lief sie wieder in den Wald hinein und rannte nun mit ihren letzten Kräften los.

→ Wald

Dunkelstreif
Er fauchte leise, als die Streunerin verschwand. "Ha, sehen wir etwa halb verhungert aus?", zischte er leise. Der Stress im Clan hatte sein Übriges dazu getan, dass der zweite Anführer sich von Zeit zu Zeit ein wenig gehen ließ. Doch Dunkelstreif merkte sofort, dass er genervt rüber kam, die Streunerin konnte ihn ohnehin nicht mehr hören. "Wir werden gleich zurück ins Lager gehen", meinte er, "ich hoffe, dass viele der anderen schon zurück sind, dann können wir die Streunersichtungen mal zählen. Und ich glaube, wir müssen den Streunern noch mehr beachtung schenken." Er wandte sich nun von den Anwesenden im Allgemeinen seiner Schülerin zu. "Das hast du gut gemacht, Fliederpfote", lobte er sie, "du bist schön ruhig geblieben und hast ihr genau erklärt, was wichtig war. Eigentlich hatte ich ein wenig mehr mit dir trainieren wollen, aber es wird schon langsam dunkel, wir werden gleich ins Lager zurückkehren. Ich glaube aber, dass du mir auf meine Frage vorhin noch nicht geantwortet hattest. Woher meinst du wusste ich, wohin du ausweichen würdest?"

Angesprochen: Finsterglut, Rabenkralle, Fliederpfote

Fliederpfote 
Fliederpfote wurde auch ein wenig sauer, als die Streunerin schließlich so völlig respektlos antwortete. Aber sie war froh, das sie wieder verschwand. So ganz ohne das es zum Kampf kommen musste. > Hoffentlich verlässt sie das Territorium auch wirklich... < dachte sie hoffend. Sie wunderte sich ein wenig, das Dunkelstreif der Streunerin scheinbar nicht nachlaufen wollte, um zu kontrollieren, dass sie es auch wirklich bis über die Grenze schaffen würde. Die Schülerin freute sich über das Lob ihres Mentors. "Vielleicht spricht es sich bei den Streunern rum, das man hier gut jagen kann." miaute Fliederpfote, wobei sie nicht gerade erfreut zu sein schien, bei diesem Gedanken. Als Dunkelstreif sie dann nach ihrer Antwort von vorhin fragte, musste Fliederpfote einige Herzschläge nachdenken. Im Kopf ging sie ihre Handlungen noch mal genau durch, doch sie konnte sich nicht mehr genau an jede ihrer Bewegungen erinnern. " Ähm... Meine Körpersprache hat es irgendwie gezeigt?" versuchte sie es trotzdem mit dem, was am Offensichtlichstem war.

Dunkelstreif
"Nun, dann sollte es sich auch bald herumsprechen, dass eventuelle Jäger hier vom Clan auch ordentlich eines auf die Ohren bekommen, wenn sie erwischt werden. Leider ist es schon spät, zu spät, um noch zu schauen, ob unsere neue Besucherin tatsächlich zur Grenze geht." Er wartete auf die Antwort seiner Schülerin auf die letzte Frage. Fliederpfote schien tatsächlich noch einmal die Situation im Kopf durchzugehen, was ihn erfreute. Sie rief nicht einfach die erstbeste Idee aus. "In der Tat", meinte er. "Du hast einen Blick zur Seite geworfen. Wolltest du schauen, ob dort alles frei ist?"

Fliederpfote
"Spätestens morgen wird die Grenzpatroullie hoffentlich ihre Spur finden, die über die Grenze führt." gab Fliederpfote zum Besten. Insgeheim hatte sie keine Lust, jetzt wo es langsam dunkel wurde, Streunern hinterher zulaufen. "Ja, genau das wollte ich!" miaute Fliederpfote schließlich erstaunt, denn  ihr war am Anfang nicht klar, wie Dunkelstreif dies wissen konnte. > Natürlich hat er das gemerkt. Er ist schließlich aufmerksam und erfahren. < kam es ihr dann in den Sinn. Sie selbst erinnerte sich nun wieder daran, wie sie einen Blick zur Seite geworfen hatte. > Das nächste Mal werde ich darauf achten. < beschloss sie. Fliederpfote hätte gerne noch ein wenig weiter trainiert, oder es wenigstens noch einmal versucht, um sich das Gelernte besser einprägen zu können. "Kann ich es vielleicht noch einmal ausprobieren? Mit dem einschätzen ob ich lieber angreifen oder ausweichen solll?" fragte sie schließlich, nach einigem hin und her überlegen. Der Ehrgeiz hatte die fleißige Schülerin gepackt.

Dunkelstreif
"Ja, wir können es noch einmal versuchen, wir sind ja nicht weit weg vom Lager, doch wir sollten dann langsam zurück gehen, ich will dem Clan noch einmal ein oder zwei Ankündigungen machen." Ich habe heute viel zu viele Katzen allein draußen gesehen... gut, ich weiß nur von zweien, aber selbst, wenn es nur zwei waren, dann sind das trotzdem zwei zu viel. Man hat den Anweisungen gefälligst Folge zu leisten, ist doch nichts dabei, in einer Gruppe unterwegs zu sein. Ich habe sie immerhin nicht dazu aufgefordert, alle Streuner zu massakrieren oder etwas in der Art...
Er nahm wieder Abstand von Fliederpfote und ging einmal halb um die Schülerin herum, dann kauerte er sich wieder nieder, machte sich sprungbereit. So, Fliederpfote, mal sehen, ob du richtig entscheidest.

Fliederpfote
Die Kätzin freute sich, das Dunkelstreif ihrem Vorschlag zustimmte. Als Dunkelstreif um Fliederpfote herum ging, drehte sie sich mit ihm. Sie machte keine merkwürdigen Verrenkungen mit dem Kopf mehr. > Angreifen kann ich ihn nicht. < überlegte Fliederpfote. > Zumindest nicht so. Ich würde nur gegen ihn prallen und er würde mich mit zu Boden reißen. <, die Kätzin hatte sich entschlossen dieses Mal wieder auszuweichen. > Ich werde nach links ausweichen, wieder. < entschied sie sich letztendlich. > Aber dieses Mal werde ich Dunkelstreif austricksen! < dachte sie entschlossen. Im Stillen nahm sie sich vor, diesesmal nach rechts zu schauen, damit Dunelstreif denken würde, dass sie dieses Mal in die andere Richtung ausweichen würde. So spannte sie ihren Körper an und machte sich bereit, sie warf einen kurzen, aber vielleicht etwas zu auffälligen Blick nach rechts, ihr Gewicht verlagerte sie Sprungbereit auf die Hinterläufe.

Dunkelstreif Post 1
Er musterte Fliederpfote aufmerksam. Die junge Schülerin schien sich wieder aufs Ausweichen vorzubereiten. Na, dann werde ich ihr mal eine andere Vorlage bieten... Der Krieger stieß sich ab- nahm allerdings nicht viel Schwung, außerdem sprang er eine ganze Schweiflänge an Fliederpfote vorbei, wo er sich dann flink ihr zuwandte, eine Vorderpfote in der Luft. So, was tust du nun?

Rrabenkralle
>Wäre ich auf die streunerin alleine getroffen wäre es wohl etwas anders aus gegangen wobei diese eine ziemlich friedfertige Streunerin ist. Und ich ihm übrigen nicht gegen alle Streuner schon wegen meiner Vergangenheit etwas sagen konnte. Damals war ich 6 Monde gewesen als ich hier her kam. Wobei ich ja eigentlich auch zu diesem Clan gehöre durch meine Eltern schließlich waren diese Clan Katzen< dachte ich aber ich wusste das ich gleich wider von der Streunerin abgewichen war. Sie verstand das nur alles nicht und wusste nicht wie viele Katzen wir waren.

Fliederpfote
Die Kätzin wusste nicht mehr, was sie tun sollte, nachdem das glante nicht zu funktionieren schien und so duckte sie sich, nach dem sie schon halb abgesprungen war, nun instinktiv nah den den Boden, so nah, wie es ihr möglich war. Sie hoffte, Das Dunkelstreif über sie hinweg springen würde. > Er hat es mir irgendwie angesehen das ich ausweichen will. < schoss es ihr durch den Kopf, wärend sie so da kauerte. > Bestimmt hat das wieder etwas mit meiner Körperhaltung zu tun. < überlegte die dreifarbige Kätzin. In ihren Gedanken ging sie nochmal durch was sie getan hatte.

Dunkelstreif Post 2
Durch ihren Schachzug, in die andere Richtung auszuweichen, was er allerdings schon halb erwartet hatte, war nun Abstand zwischen ihn und Fliederpfote gekommen. Daher senkte er die Pfote und näherte sich langsam der jungen Schülerin, aufmerksam, aber nicht aggressiv. Dieses Mal wollte er, dass sie angriff. Derzeit bot er eigentlich die perfekte Vorlage, er kam auf sie zu, bot nicht die größte Angriffsfläche, aber er war nicht bereit, jeden Moment zuzuschlagen. Wirst du deine Chance erkennen, Fliederpfote?, dachte er.

Fliederpfote
Die Schülerin merkte, das sie etwas mehr Zeit brauchte, um sich überlegen zu können wie sie nun ab Besten handeln konnte. Dunkelstreif bewegte sich für ihren Geschmack viel zu schnell auf sie zu, weswegen sie halb instinktiv einige ausweichende Schritte nach hinten lief. > Angreifen, oder ausweichen, was soll ich tun? < überlegte die dreifarbige Schülerin. Zu gerne würde sie jetzt in den Kopf ihres Mentors schauen können, um seinen nächsten Zug zu erahnen. Fliederpfote hatte nun genug Abstand, ganz leicht duckte sich die Kätzin. Ihr Körper war angespannt, bereit zu handeln, in ihren Gedanken jedoch war sie sich nicht sicher. > Wenn ich jetzt angreifen würde, dann könnte mich Dunkelstreif ganz sicher besiegen. Aber das kann er so oder so, demnach dürfte ich ihn überhaupt niemals versuchen anzugreifen. Wenn ich noch weiter ausweiche, was bringt mir das dann? Wie groß ist die Chance das ich mich gut anstelle, wenn ich mich auf ihn stürze? Wenn ich ihn angreife, wie sollte ich ihn am Besten angreifen? <, dachte Fliederpfote, darum bemüht das gedankeliche Chaos in ihrem Kopf wieder in den Griff zu bekommen. Schließlich entschied sie sich doch dazu, anzugreifen, wenn das auch nun ein wenig spät kam. > So flink wie ich bin wird er vermutlich seine Pfoten nicht hochbekommen! < dachte sie sich und mit dem Gedanken stürzte sie sich ganz plötzlich auf ihren Mentor zu. Sie hatte ganz spontan entschieden, einfach aus einem Gefühl heraus. Fliederpfote umschlang mit beiden Pfoten Dunkelstreifs Hals, um ihn zu Boden zu bringen. Seinem Kopf, dessen Maul, nach ihr schnappen könnte, schenkte sie keine Beachtung.

Finsterglut
Ich hatte das ganze nur beobachtet. Da ich es in diesem Moment nicht für sinnvoll hielt mich zu den andern Katzen zu begeben. Ob ich jetzt da stand oder nicht da gab es keinen unterschied. Als die Streunerin dann ging mit einem Unverständlichen Ton in ihrer stimme. Wandte ich meinen Blick wider dem Rest zu. Fliederpfote und Dunkelstreif begangen erneut zu üben. ich wiederum bewegte meine Pfoten auf einer stelle etwas da diese voll kommen eingeschlafen waren und ein unangenehmes kribbeln in ihnen beging. Als dieses sich wider beruhigt hatte streckte ich mich. Dabei schlug mein Schweif kurz nach oben und wider nach unten. lieber wäre ich jetzt Jagen gegangen. Doch ich wollte mich nicht einfach von den Katzen hier abwenden noch dazu würde es Dunkelstreif gar nicht gefallen. Auch wenn das Lager nicht weit weg war.

Dunkelstreif Post 3
Fliederpfote schien sich lange Zeit sehr unsicher zu sein, sie wich sogar noch ein Stück weiter nach hinten aus. Doch als sie sich dann entschied, zeigte sich einmal mehr, wie flink die Schülerin war. Allerdings war der eigentliche Angriff nicht ganz so geschickt, zwar prallte sie mit viel Schwung gegen ihn und er ließ sich fallen, um nicht unkontrolliert zu straucheln und sich dann noch zu verletzen, so eine Zerrung war ja schnell passiert. Mit dem Kopf war er jedoch ziemlich frei und er packte Fliederpfote leicht am Schulterfell, doll genug, dass sie merken würde, dass er sie erwischt hatte, aber nicht so stark, dass sie eine Verletzung davon tragen würde.
Einen Moment später ließ er sie los. "Das war schon recht gut, Fliederpfote, aber noch nicht sehr gut." Ich bin sicher, sie weiß nun selbst, was ihr Fehler gewesen ist. "Das nächste Mal in einer Situation früher auf die Aktion Angriff kommen, dann hast du mehr Strecke, die du verwenden kannst, um deinen Angriff auszurichten."

Angesprochen: Fliederpfote

Fliederpfote
Fliederpfote rappelte sich auf. "Okay, das nächste Mal werde ich daran denken." versicherte sie ihrem Mentor. Fliederpfote fand im großen und ganzen, das sie das Training bis jetzt ganz gut gemeistert hatte. > Ob wir nun noch weiter trainieren? < überlegte die dreifarbige Kätzin. > Vielleicht machen wir auch nochmal kurz etwas anderes, ehe wir zurückkehren, wobei ich das eher nicht glaube. < dachte Fliederpfote dann. Das Finsterglut und Rabenkralle die ganze Zeit warteten, das fiehl ihr überhaupt nicht auf. Sie war voll und ganz auf Dunkelstreif und das Training fixiert. Die Sonne war nun untergegangen, ganz langsam schien auch ihr letztes Licht zu verblassen, das noch über dem Wald lag.

Rabenkralle
Ich reckte meinen Kopf nach oben. Der Himmel war bereits dunkler. Ich persönlich mochte die Nacht. Dunkelstreif würde nun auch balt das Training beenden. Das war zu mindest meine einschätzung. Ich zog wider die luft ein und sah mich aufmercksam um. Als mein blick auf meine wunden viel. Musste ich wider an die Kätzin dencken Akuma. >Dieses Fuchsherz< dachte ich. Wegen ihr hatte ich damals alles verloren. Nur wegen ihr. Ich hörte ein Kampf geschrei nicht sehr weit von hier. "ein kampf" sties ich aus. und rannte dann auch schon aus der Trainingsgrube

---> Wald

Dunkelstreif Post 4
Er sah, wie Rabenkralle sich eilig davon machte. Ein Kampf, auch das noch... Er würde jedoch nicht einfach hinterher rennen, es war nun dunkel, die Sonne gänzlich untergegangen. Bald schon wurde es wieder still. "Fliederpfote, wir gehen zurück ins Lager. Immerhin ist es jetzt schon dunkel und ich wollte noch ein paar Worte an den Clan richten." Wenn ich zu lange warte, schlafen die meisten womöglich schon... Er trat an den Rand der Trainingsgrube.

Angesprochen: Fliederpfote