Baumgruppe

das Eingangsposting lautete :

Umgebungsbeschreibung:

Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache)

Der Umgebungsbanner des Gebietes:

Entfernungen im Streunerterri(hier):

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Nebelmond
Ich lief neben Raven her. und überlegte wie ich es ihm sagen wolte. wie ich anfangen solte. Als wir am fluss warren legte ich mich ans ufer. Wartete eigentlich nur darauf einen passenden augenblick zu finde. Ob er es mir auch nicht verübeln würde. was er dagegen sagen würde oder ob er überhaupt etwas dagegen sagen würde. ich wusste es nicht.

Raven

Ich merke das Nebelmond mich irgentwas fragen will lass sie aber selber den richtigen Momentfinden. Als ichh das Wasser des Flüsses durch die Bäume funckeln sehe sprinte ich los und werde immer schneller und weiche geschickt jedem Baum aus. Als ich dann das Ufer erreicht habe springe ich mit einem gewaltigen Satz ins Wasser und tauche erst ein mal.

Nebelmond
Ich wurde von einer wasser welle getroffen. Worauf hin ich das wasser aus hustete was in meienr lunge war. Ich stand auf und schütelte mich erst einmal. Ich musste jetzt mit raven reden später war es zu spät. ich würde sonst nie den passenden moment finden es ihm zu sagen. es würde dann immer so weiter gehen. das wusste ich.

Raven

Ich geniese meine leichtigkeit Unterwasser aber als mir die Luft aus geht tauche ich wieder auf. Als ich meinen Kopf aus dem Wasser strecke um Luft zu hohlen blicke ich zu Nebemond, und merke das ich wohl beim ins Wasser springen eine gießige Welle verursacht haben muss weil Nebelmond auf ein mal nass da sitzt obwohl sie nicht im wasser war "Endschulignug Nebelmond" ruf ich ihr zu.

Nebelmond
"nicht schlimm" rief ich zurück. Er hatte sich ja nur so aufs wasser gefreut. "willst...!" du begang ich einen satzt beendete ihn aber nach dencklig. War es der richtige moment so fort schüttelte ich denn gedancken wider weg wann jetzt wenn nicht jetzt ich zerbrach mir nur unnötieg mein kopf darüber. was konnte schon passieren. nicht viel hoffentlich.

Raven

Ich schau Nebelmond belustigt an weil es einfach urkomisch aus sieht wie sie da so nass rum sitzt "Was wolltes mich fragen?" frage ich sie mit etwas kratziger Stimme Was will sie denn bloß fragen? Sie kann mich alles fragen was sie will nur ob ich antworte ist eine andere Frage

Raven

Ich schwimme gelassen zum Ufer und klettere aus dem Fluss und schüttele mein Pelz um das Wasser los zuwerden und trotte zu Nebelmond "Musst nicht. Dich keiner zwingt" sage ich ihr in einer ruhigen tonlage Ich werde aber noch hier bleiben den mir gefähltes hier denke ich mir und helfe Nebelmond ihr Pelz trocken zu kriegen.

Raven

Ich blicke Nebelmond verdutz an und wundere mich wie extrem sie auf meine Aussage reagiert, ich wollte sie zwar nicht vertreiben aber wenn sie so über reagiert soll sie sich doch verkrümeln ich werde ich jeden Falls nicht hinter rennen wie ein Hund seinem Zweibeiner. Ich springe wieder in den Fluss und schwimme los und tauche und habe einfach spass

19.8
Raven

Ich bin schon wieder trocken da ich wieder aus dem Fluss raus bin und denke ganze Zeit nach wo Nebelmond sein Könnte Sie wird bestimmt nicht weit gelaufen sein da es schon spät war und sie ja nicht dumm ist. Vieleicht ist sie an der Grenze zum Clan ich stehe auf und schreite in den Fluss und schwimme los, weil soweit ich weiß der Fluss die Grenze darstehlt. ich schwimme und schwimme immer weiter und hoffe nur das Nebelmond mich zurück niehmt.

James

Der junge Kater lief langsam durch die Landschaft. In seinen Gedanken versunken an seine Vergangenheit erinnerte er sich an das viele Blut, das er bisher vergossen hatte. Es machte ihm nichts aus, was er andere angetan hat, schließlich wollte er nur überleben. In seinen Ohren hörte er noch immer den Schall seiner quiekenden Geschwister, die um ihr Leben bettelten, bevor James ihnen es nahm. Er fragte sich, womit er all dies verdient hatte. War sein Vater wirklich nur darauf aus gewesen, seine Mutter zu töten und ihn allein mit s einen Geschwistern aufziehen, oder wollte er sie auch umbringen? Er ist nur froh, dass er all dem ein Ende gesetzt hatte. Der dunkle Kater fühlte sich anders, als alle anderen Katzen. Lag es vielleicht daran, dass er jetzt ein Einzelgänger war oder war es einfach nur seine Art. An einem Fluss ankommend, setzte sich nieder, sah sein Spiegelbild im Fluss. Er trank kurz und lief dann mit einem Schauer über den Rücken wieder vom Fluss weg. Er setzte sich neben einem kleinen Baum und spitzte die Ohren. Das einzige was er hören konnte, war sein eigenes Magenknurren. Seit einer langen Zeit hatte er nichts mehr zu essen gefangen, weil er einfach keine Lust auf eine Jagdaktion hatte. Doch jetzt musste er sich etwas fangen, bevor er an seinem Hunger stirbt. Der Kater kletterte auf den Baum hinauf und horchte, bis er ein piepsen von einem Vogel wahr nahm. Es nervte ihn jetzt schon, dass er wusste, dass er den Vogel nicht erwischen konnte, da er es nicht schaffte, die perfekte Grundstellung zu finden um den Vogel beim ersten Sprung zu erwischen. Jedoch versuchte er es dennoch. Er kauerte sich auf dem breiten Stamm nieder, sah den Vogel ein paar Schwanzlängen vor sich landen. James nahm sein Hinterteil hoch und drückte seine Brust nieder. Er wusste, dass es wieder nicht perfekt war, jedoch sprang er los, erwischte den Vogel beim ersten Mal nicht und schlug mit der anderen Pfote nach, sodass er den Vogel erwischen konnte und schlug ihn somit auf den Stamm. Er packte nach dem Vogel, tötete ihn und aß ihm während er weiterhin auf dem Stamm saß.

Raven
Ich wache aus als Sonnenstrahlen durch das Loch in mein Gesicht fallen. Noch etwas verschlafen öffne ich meine Augen und setze mich auf. Kurze Zeit sitze ich einfach nur da bevor ich auf stehe und mich auf den Ast setze der vor dem Loch im Baumstamm liegt. Auf dem Ast strecke ich mich und bringe mein Pelz in Ordnung. Dann klettere ich runter und schaue mich nach Kuraiko um

Kuraiko


Kuraikos Ohren richteten sich plötzlich auf und Langsam öffnete sie ihre Augen, als sie etwas wahrnahm, doch dann fiel ich auf das Raven wach wurde und sie das einach gehört hatte. Deshalb stand sie nun auf und leckte sich flott über ihr Fellund widmete sich Raven indem sie zu ihm hopste. "Na du, gut geschlafen?" fragte sie schnurrend. Sie hatte in den vergangenen Tagen Raven ganz lieb gewonnen, obwohl er irgendwie nicht so wirklich gesprchig war. Doch durch ihn konnte Kuraiko auch endlich etwas Jagen. Sie schritt näher zu ihm undsetze sie dann zu ihm, sie beobachtete dabei die Gegend von oben und wartete auf eine antwort von ihm.

Raven
Mein eines Ohr zuckt etwas als Kuraiko angehopst komm *Ein Kaninchen kommt zum Frühstück vorbei* denke ich amüsiert. Ich hab das kleine Karnickel in den letzten Tagen recht gerne gewonnen. Zur Antwort auf ihre Frage nicke ich nur kurz mit dem KOpf. *was mache ich heute mit iHr? Vielleicht gehe ich mit ihr fischen oder fange Vögel* Überlege ich mir

Kuraiko seufzte "ach du dämlicher Kater, sprich doch mal etwas wie 'Ja, ich habe super geschlafen'" sagte sie scherzend und sah Raven an das er bestimmt hunger hatte. "Na, magst du mir heute wieder eine Jagdkunst beibringen?" fragte sie, obwohl die Anwort wahrscheinlich schon klar war. Trotzdem wartete sie auf die antwort, denn sie wollte das er mehr redete! Da er das ja nicht so oft tat und es sie erfreute wenn Raven mit ihr sprach. Auch wenn er beim training wiederum eigentlich schon mehr sprach, zumindest kam ihr das so vor, als wie das dauernde nicken und schweif befehl von ihm zu sehen. Sie musste sich noch immer etwas daran gewöhnen was er meinte wenn er etwas ... 'sagte'

Raven
Ich schnippe gegen ihr Ohr als sie meint ich wäre dämlich und so was, okey mir macht es zwar nichts aber sie sollte auf passen Wie sie mit wem redet. Ohne weiteres stehe ich auf und gehe los, Kuraiko wird mir ja wohl folgen ohne das ich es ihr zeigen muss, sie ist ja nicht dumm oder azf den Kopf gefallen. Zielsicher gehe ich zum Flussufer

Raven

Ich nicke nur leicht als Antwort auf ihre Frage, allerdings wirklich nur sehr leicht. Als sie mich plötzlich kräftig anstubst und mich so aus meinen Gedanken reißt gerate ich leicht ins taumeln und fauche kurz und funkele sie an. Allerdings beruhige ich mich schell wieder *Tollpatschiger hupfender Fellball* denke ich mir. Auf ihre Frage was wir heute noch so machen überlege ich kurz *hm.. schlafen, essen, jagen ... hm.. vielleicht heute noch paar Kampfzüge*

Als Raven sie fauchend ansah, er sich aber dann wieder schnell beruhigte, lächte sie ihn an und lies das lächeln in ein Grinsen wandeln. Sie mochten diesen Kater, auch wenn er so nervig stumm war. "Mensch raven, reiß mal dein Maul auf, ich kann deine Gedanken wohl kaum lesen. Also, was machen wir.... zum zweitenmal!" maunzte sie die letzten worte etwas genervt aus und rollte dabei ihre Augen. Kuraiko blieb nun abprubt stehen und setze sich einfach. "Ich gehe nicht weiter wenn du mir nicht einmal vernünftig antwortest. Du hast mit mir seit ich dir begegnet war keinen vernünftigen satz gewürdigt.... ich vermisse Stimmen.." sagte sie offen und ehrlich und wurde bei den letzten Worten leiser und trauriger. Sie war über ein mond allein unterwegs gewesen, ohne jeglichen Kontakt mit anderen Katzen, bis sie Raven begegnet war welcher für sie sorgte und sie unterrichtete. Doch er redete kaum und das tat Kuraiko schon etwas weh.

btw: Raven

Raven

Ich stoppe als Kuraiko stehn bleibt und sich einfach hinsetzt. Leise seuftze ich und drehe mich zu ihr um und schaue ihr in die Augen. >>Ihr scheint das wirklich sehr wichtig zu sein... << denke ich leicht betrübt und überlege was ich machen soll. >>Wenn sie sich heute gut bewährt würde ich wohl mit ihr zum Zweibeinerort oder zu diesem Lager gehen. Da sind bestimmt genug Katzen<<. Meine Augen funkeln kurz freudig. Ja das wars! „Wenn heute du gut, dann Überraschung“ sage ich mit kratziger Stimme und schaue sie an

Cher
Die Kätzin stellte sich in den Schatten eines Baumes und genoß den kühlen Wind, der ihr das Fell zerzauste. Es kümmerte sie nicht, dass sie dadurch wie ein runder Fellball aussah, solange sie sich etwas abkühlen konnte. Die Sonne brannte heute wie Feuer und ihr langes Fell machte es nicht gerade angenehmer. Ausnahmsweise hatte sie nichts daran auszusetzen im kühlen nass des Flusses ein Bad zu nehmen, aber der Schatten genügte ihr vorerst. Sie streckte ihre Schnauze in Windrichtung und prüfte die Luft auf den Geruch von Beute und anderen Katzen.

Ace
Er lief gerade auf Cher zu... In seinem Maul befand sich eine Maus, die er vor kurzem erst gefunden hatte... "guten Morgen" miaute er auch wenn es schon später war... Die Maus hatte er vor sich ab gelegt, "ich war bereits auf der jagt. " die letzten Tage wirkte Cher ziemlich abwesend.. So als währe sie mit den Gedanken ganz wo anders...

Cher
Sie zuckte zusammen, als Ace sie ansprach. Sie hatte ihn gar nicht kommen hören. "Guten Morgen", erwiderte sie. "Das kann ich sehen", schnurrte sie mit einem Blick auf seine Maus. Wann wollte ich mich nochmal mit Ahornblatt treffen? Irgendwie nagte das schlechte Gewissen an ihr, da sie Ace gegenüber kein Wort über Ahornblatt verloren hatte. Dabei waren die drei doch gemeinsam auf Reisen gewesen... Aber sie wollte auch nicht, dass jemand ihre Treffen mit ihrem Geliebten störte. Nicht das Ace ein Störfaktor wäre, sie wollte nur etwas Zeit mit ihm alleine verbringen.
Ein nahes Rascheln riss sie aus ihren Gedanken und mit dem Schnippen ihres Schwanzes bedeutete sie Ace leise zu sein. Sie ließ sich in ihr Jagdkauern fallen und bewegte sich auf das Rascheln im Unterlaub zu. Dem Geruch nach war es eine Wühlmaus. Hoffentlich eine fette Maus, dachte sie freudig. Mit einem Satz sprang sie auf das ungeschützte Tier und erledigte es mit einem Bissen, ehe sie zu Ace zurück lief. Die Maus war eher mager, als fett, so wie sie es sich erhofft hatte, aber immerhin besser als nichts. Sie legte die Maus ab und schnurrte: "Dann sollten wir mal essen, bevor es kalt wird.."

Ace
"Ja" stimmte er Cher zu und kauerte sich dann vor seine Maus. "guter Fang" miaute er noch bevor er einen Bissen nahm... Er hatte keinen sonderlichen Hunger... Trotzdem wollte er Cher nicht alleine essen lassen, ein wenig würde er noch vertragen. Vielleicht würde Cher ja auch noch etwas essen wollen... Nachdem sie ihre Beute zu sich genommen hatte... Ace spürte die leichte brise und genau das machte das Leben als Streuner für ihn aus... Frei sein und selbst entscheiden können was er essen kann und was er tut.

//Off: Sorry, hätte früher geschrieben.. Aber kein Internet.. >_
Cher
"Danke", miaute die Kätzin, ehe sie sich ebenfalls über ihren Fang beugte und begann die Maus zu verspeisen. Mit den Gedanken war sie wieder ganz woanders, bei ihrem Geliebten. Hoffentlich kann er sich wegschleichen.. Und wird nicht erwischt. Nicht auszudenken was dann mit ihm passieren würde! Er liebt seinen Clan doch so sehr. Sie konnte nicht so recht nachvollziehen, weshalb er unbedingt unter so vielen anderen Katzen leben wollte. Klar, sie gaben einem Schutz, es gab Beute ohne das man selbst jagen musste.. Oh, verstehe. Frischbeute ohne etwas dafür zu tun, dass würde mir auch gefallen, dachte sie und schmunzelte dabei vor sich hin, während sie genüsslich einen weiteren Bissen von der Maus nahm. Andererseits lebte der NachtClan in einem Wald und das war ein Punkt der stark auf der Contra Seite wiegte. Ihr Blick wanderte nach oben zu den Baumwipfeln unter denen sie sich befand. Hier, bei den Baumgruppen, war es zwar windig und das mochte sie, aber man musste sein Tempo anpassen, um nicht gegen Büsche oder Bäume zu rennen. Sie bevorzugte die freie Ebene, auch wenn man dort ungeschützer war..

Ace
Plötzlich weiteten sich seine Pupillen als er etwas wahrnahm. Es war ein lautes Geräusch. Noch ziemlich weit in der Ferne aber dort kam etwas auf sie zu... Das nächste was er hörte war ein Bellen. Sofort sprang er auf. "cher lauf!" schrie er um sie aus dem gedanken zu reißen. Er rannte auf sie zu und stieß sie ein wenig unsanfter an, unsanfter als er eigentlich beabsichtigt hatte. Doch sie mussten sofort weg... Es half nichts sicher hatten die hunde sie bereits gewittert. Er wusste das diese tiere mehr als nur schnell waren... Sie würden wenn sie die beiden erwischten sicher auf sie los gehen und versuchen zu töten. Ace Körper war von der einen Minute auf die andere voller adrenalin. Der pelz des Katers hatte sich gesträubt.... Er musste sich und cher in sicher heit bringen.... Sich etwas überlegen um sie ab zu hängen, am besten jetzt schon. Er würde sie hier sicher nicht alleine zurück lassen.

Cher
Erschrocken sprang sie auf, als sie Ace ihr befahl zu laufen. Ihre Augen weiteten sich. Was war denn los? Er stupste sie unsanft an, doch ehe sie sich beschweren konnte hörte sie ein entferntes Bellen. So oft hatte sie Köter kläffen hören, als sie sich noch im Zweibeinerort gelebt hatte. Es war ihr auf die Nerven gegangen, bis sie irgendwann gelernt hatte es auszublenden. Doch gleichzeitig hieß es auch Gefahr, wenn sie sich hier draußen im Wald aufhielten. Die Hunde würden sie zerfleischen, wenn sie nicht wegliefen! Ace hatte schnell reagiert, als er ihr sagte sie sollte laufen. Also, wieso stand sie da wie angewurzelt? Ihr Fell war gesträubt und sie spürte ihre Beine nicht. Hunde! Sie rief sich in Gedanken wie diese Tiere aussahen, wie gefährlich sie sein konnten. Die Schritte hörten sich immer lauter an, was wohl bedeutete, dass sie ihnen immer näher kamen. Endlich bekam sie das Gefühl ihrer Beine zurück und drückte sich vom Boden ab. Sie rannte. So schnell sie konnte, so schnell wie sie noch nie gerannt war und hoffte zutiefst das Ace es ihr gleich tat, denn sie wagte nicht zurück zu schauen.

Ace
Er rief weiter auf Cher ein die schier eine halbe Ewigkeit wie erstarrt stehen zu bleiben bis sie endlich, endlich loslief. Ace folgte ihr rasch doch die Hunde kamen immer näher... Er konnte in seinem inneren Auge bereits die Hunde näher kommen sehen... Die Geräusche kamen immer näher. Er war ein stück vor Cher. Als er das Bellen direkt hinter sich hörte und merken musste das die Hunde schneller waren... Er bremste ab, drehte um und lief an Cher vorbei " renn und kletter einen Baum hinauf! ich hohl dich später!" rief er ihr zu als er direkt auf die Hunde zulief. Er würde sie ablenken müssen... Sonst hatten sie gar keine Chance und würden beide erwischt werden...

Cher
"Was?!", rief sie entsetzt. Ace drehte sich herum und rannte genau auf die Hunde zu. Wieso tat er so etwas dummes? Er konnte sich doch nicht alleine den Hunden stellen. Sie wollte ebenfalls umdrehen und hinter ihm herpreschen, ihm helfen. Aber sie wusste genau, dass das nicht in seinem Sinne war. Er tat es für sie, damit sie entkommen konnte. Vielleicht hatte er einen Plan, redete sie sich ein. Er wäre nicht so dumm sich umzudrehen ohne einen Plan zu haben, richtig? Sie sprang auf einen Baum zu und rammte ihre Krallen in dessen Rinde. Sie zog sich am Stamm hinauf und ließ sich auf einen Ast nieder, der hoch genug war, sodass die Hunde ihn niemals erreichen konnte. Schließlich konnten sie nicht klettern. "ACE!", rief sie verzweifelt, während sie den Waldboden nach ihm absuchte. Bitte, du musst einen Plan haben! Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken, dass die Hunde ihn bereits zerfetzt haben könnten.

Ace
Sein Herz klopfte wie verrückt als er die Hunde vor sich erblickte, er sprang hinauf und fuhr einem der Tiere die Krallen direkt über die Schnauze. Man konnte ein lautes Winseln hören als der Hund stoppte und leicht zurück wich um sich die Schmerzende Schnauze zu reiben... Ace hatte im Grunde keinen Plan gehabt.. Er wollte sie nur ablenken und das hatte er geschafft.. Cher würde so genug Zeit haben sich in sicherheit zu bringen. Er fauchte laut, sprang zur seite und Stürmte wieder in den Wald. Nicht in die Richtung in der Cher verschwunden war. Sondern mehr nach links um sie von ihrer Spur ab zu bringen. Hinter sich konnte er noch 2 Hunde sehen, der eine blieb noch stehen. Folgte dann aber ebenfalls... Ace Atmete heftig unter der Anstrengung... Er hoffte es noch rechtzeitig auf den nächsten Baum zu schaffen. Doch als er gerade ab sprang und sich in dem harten Holz der rinde festkrallte spürte er wie Zähne seinen Pelz durchbohrten. Er schrie vor Schmerzen auf, drehte sich um und zog die Krallen durch den Pelz des Tieres... Er musste weg... Sich befreien.. So schnell wie möglich... Alles um ihn herum drehte sich, die Luft flakerte. Als er plötzlich eine Hand an seinem Nacken spürte und alles um ihn herum schwarz wurde... Der beißende Geruch von Menschen war in der nähe.