Höhle der Stimmen

das Eingangsposting lautete :

Umgebungsbeschreibung:

Erklärung zu diesem Ort:

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Himmelspfote
Immer noch sah ich Schattenmond fragend an. Aber dann schossen mir ganz andere Fragen in den Kopf mein Vater. Sie wusste noch gar nicht das er hier war. "Schattenmond" sagte ich mit einer freundlichen aber auch etwas zu Anfang unentschlossenen stimme welche dann aber fest wurde. Ich trat einen schritt vor zu der Anführerin. "Mein Vater ist zurück gekommen. Wird er hier bleiben dürfen. beim Clan" fragte ich Hoffnungsvoll.

Schattenstern
sie blickte die Schülerin einen Moment lang an . Ahornblatt? War er nicht zu den Streunern gegangen? Sie wollte niemanden verurteilen bevor sie nicht die Hintergründe für sein Handeln wusste, sie würde Himmelspfote jetzt noch nicht sagen können ob er wieder zum Clan sollte oder nicht. "Nun " begann sie. Ungerne wollte sie die Schülerin enttäuschen immerhin wusste sie wiviel ihr Vater ihr bedeutete... Auch wenn er ein verschlossener Kater war, sie hatte ihn oft bei der Kinderstube mit Himmelspfote herum tollen sehen. Sie hatte es sich auch nicht erklären können wieso er einfach so verschwunden war. "tut mir leid Himmelspfote... Aber ich denke darüber spreche ich lieber erst einmal mit Ahornblatt wenn wir wieder im Lager sind. " Klar hätte der Kater mich anlügen können über seinen verbleib. Doch oft geschah es das diese dann nervös wurden und sich verrieten. Weswegen sie auch lieber mit ihm sprechen wollte um zu sehen wie er auf ihre Fragen reagierte... Sie würde ihn nicht ohne Grund fort schicken, immerhin gehörte er irgendwie ja immer noch zum Clan. Andererseits würde sie ihn auch nicht ohne einen triftigen Grund bleiben lassen.. Sie hoffte einfach nur das er eine gute ´Ausrede´ hatte wieso er damals verschwand bevor seine einzige Tochter zur Schülerin ernannt wurde. Selbst wenn er bleiben würde, müsste er erst einmal beweisen das er immer noch dem Clan treu ergeben war. Dabei behielt Schattenstern eine ruhige Art bei. Die Schülerin musste sich eben auf das Urteil ihrer Anführerin verlassen...

// War sie schon beim Mondstein? Habe ch das verpasst?

//nene hast nix verpasst ^^ ist ja immer noch 20 uhr x3//

Himmelspfote
Ich nickte. Und senkte kurz darauf leicht den Kopf bevor ich zurück trat. In meinen Augen funkelte nun etwas unsicheres, besorgtes. Das mein Vater nicht im Clan bleiben durfte. Obwohl er bestimmt nicht freiwillig gegangen war. Ich wusste das er niemals freiwillig weg gegangen wäre. Das hätte er nicht getan. Ich hob den Kopf wider und behielt Stellung bei. Ich würde mich in säuch einen Moment nicht schwach zeigen. Auch wenn es mich innerlich zerfraß, das ich nicht wusste was geschehen würde. Bezüglich meines Vaters. Meine Gesichts Züge wurden fester, so wie auch mein blick.

Schattenstern
An der Reaktion der Schülerin sah sie das diese mit der Antwort wohl nicht all zu zufrieden war. Es war wohl nicht das was Himmelspfote erwartet hatte als Antwort zu bekommen. Schattenstern musste jedoch an den Clan denken... Sicher war er bereits im Lager.. Sie sollte später auch mal bei den Königinnen vorbei schauen. Sicher hatten einige ihre Jungen schon vekommen. Genauso beunruhigten sie die vielen Streunergerüche... Auch Ahornblatt war einer davon. Selbst wenn er mal im Clan gewesen war das ganze ist schon eine geraume Zeit her und sie wusste ja nicht wie sie ihn ein schätzen konnte. Zu Himmelspfote sagte sie vorerst nichts. Die schülerin wirkte jedoch ein wenig trotzig.

Rauchfeder
Sie lauschte dem Gespräch von Schattenmond und Himmelspfote aufmerksam. Ahornblatt? Sie konnte sich an einen Streunergeruch erinnern, der wohl ihm gehört hatte. Das Himmelspfote keine reinblütige Clankatze war wusst sie bereits.. auch das ihr Vater einfach verschwunden ist. Schließlich bekommt man so einiges mit, wenn man mit anderen zusammen lebt. Warum haut er erst ab und kehrt dann zurück?, fragte sie sich. Sie wippte mit den Ohren und freute sich schon über die Geschichte von Ahornblatt, zumal sie sehr neugierig war. Himmelspfote hat oft sehr gelitten, dass hat man ihr wirklich angesehen. Nun, ist ihr Vater wieder da, es würde ihr bestimmt das Herz zerreißen, wenn Schattenmond ihn fortschicken würde. Da sie sich dazu aber nicht äußern wollte ohne seine Geschichte zu kennen hieß es für den Clan einfach abwarten. Wie das ganze wohl ausgeht?

Schattenstern
"ist noch etwas Himmelspfote?" fragte sie nach nachdem die Schülerin sie die ganze Zeit anstarrte. Ich legte mich nieder... Bald würde die Zeremonie beginnen.. In solch einem Moment wollte sie sich nicht den Kopf zerbrechen über irgendetwas was gerade weniger wichtig war... Der Sternenclan würde schon dafür sorgen das es dem Clan gut ging.. Da war sie sich sicher. Sie hatte keine Ahnung was in der Schülerin nun vor sich ging. Doch war sie selbst nervös und hatte dafür schlichtweg keinen Kopf. Selbst wenn sie sich nach außen hin ruhig und geduldig gab.

// @Feder: War irritiert weil sie ja eigentlich nicht Schattenstern ist sondern Schattenmond.. sry.

Andenbeere
sah den anderen zu, sagte aber nichts. Er hatte sich im Anbedacht der Ruhe etwas beruhigt, es zwitscherten immer weniger Vögel, die Sonne war verschwunden, nur der restliche Schein legte sich noch über die Gegend.
Sicher ist sie schon aufgeregt und bisher alles glatt gelaufen. Und es ist ruhig... Das ist das Wichtigste... dachte er sich, wenn auch er weiterhin natürlich aufmerksam lauschte und Geräuschen nachblickte.

Erwähnt: Schattenmond/stern

// nene srry :_D weiss nicht steht nur überall schattenstern x D da hab ich wohl iwann einfach angefangen stern zu schreiben //

Schattenmond/stern
Bald würde es so weit sein, kurz sah sie zur Höhle und dann in den Himmel bevor sie ihren Blick wieder zu Himmelspfote drehte und auf eine Antwort von ihr wartete. Auch wenn sich die Schülerin ärgerte oder sonst etwas sie sollte den Bogen lieber nicht überspannen. Denn langsam begann der Blick mich zu stören. Ich hatte jetzt demnächst viel wichtigere Dinge zu erledigen. Musste mich darauf konzentrieren und würde mir jetzt keine Gedanken über Ahornblatt machen?! Der gerade sowieso nicht anwesend war. Sollte er einen guten Grund haben wieso er verschwunden war könnte er von mir aus bleiben. Sowieso fehlten uns Krieger, aber wenn er mir etwas vor log konnte er gleich wieder zu den Zweibeinern gehen oder ein Streuner werden. Meine Augen funkelten ein wenig, das war das einzige was auf meine langsam aufkommende Verärgerung hindeutete.

Schattenmond/stern
"wer einmal ein Krieger werden möchte sollte seine Zunge im Griff halten. Pass auf wie du mit älteren Kriegern redest, himmelspfote " sagte sie ermahnend. Langsam hatte sie das Gefühl das jeder machte was er wollte. Das ging ihr ein wenig gegen den Strich. Vorallem weil es Himmelspfote war die etwas von ihr wollte und nicht um gekehrt. Währe sie ein gewalttätiger Anführer hätte sie jetzt wohl versucht himmelspfote mit gewalt dazu zu zwingen sich zu benehmen. Aber sie würde das nicht tuen. Würde sie weiter machen würde sich die Anführerin schon noch eine Strafe ausdenken. Sie legte sich nieder und schloss kurz die Augen um sich darauf zu konzentrieren ihre aufregung zu unterdrücken

Eissplitter
Er bekam die Art mit mit der himmelspfote mit schattenmond sprach. Er ging zu ihr und sties sie kurz mit der schnauze an. "vergiss nicht das du mit deiner zukünftigen Anführerin sprichst!" sagte er zu ihr. Auch wenn sie nicht seine schülerin war. Sollte sie trotzdem mal etwas Respekt zeigen. Ein wenig hatte er ja mitleid mit schattenmond. Sicher war sie aufgeregt... Immerhin stand ihre zeremonie fast bevor dann würde sie vom sternenclan ihre leben empfangen.

Schattenmond/stern
Ich erhob mich und blickte noch einmal kurz zu der Schülerin. Dann nochmal in der Runde umher. "Ich werde jetzt reingehen" sagte ich nachdem die Sonne komplett verschwunden war und die Nacht über den Wald herein gebrochen war. Ohne weitere Worte zu verlieren lief ich los . Ich lief in die Höhle hinein und folgte dem langen, dunklen Gang. Es war stockfinster wie eine verirrte seele lief ich den Gang entlang. Folgte ihm immer weiter. Furcht überkam mich. Denn ich hatte riesigen Respekt vor dem Sternenclan. Würde ich meiner Aufgabe überhaupt gewachsen sein? Die Leben empfangen dürfen?Sie lief so lange bis sie irgendwann ein Licht am ende des Tunnels erblicken konnte. Sie hatte keine Ahnung wiviel Uhr es war und auch nicht wie lange sie gelaufen war. Sie lief weiter und fand sich in einer Höhle wieder überall wuchs leuchtendes Moos. Sie sah sich darin um. Es war wunderschön... Sie hörte das leise Sprudeln der Quelle und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Sammelte ihren Mut und sprang dann mit einem kräftigen Sprung auf das Plato auch wenn sie aufgeregt war und eine innere Unruhe sie aufwühlte. Was würde nun geschehen? Ihr Herz pochte so laut das sie es in ihren Ohren dröhnen hörte. Eine unglaubliche Müdigkeit überkam sie als sie die Stirn auf den eiskalten Stein presste. Alles um sie herum schien nun unwichtig zu sein... Alles verschwomm bis sie weder das Rauschen noch ihr eigenes Herzklopfen noch wirklich wahrnahm.

Eissplitter
Ich sah unserer Anführerin hinterher und dann noch einmal vorwurfsvoll zu Himmelspfote. Jetzt war Schattenmond endlich hinein verschwunden. Ich hoffte das alles gut ablaufen würde und der Sternenclan uns auf dem weiteren Weg genauso beschützen würde wie jetzt schon. Was dachte sich die SChülerin dabei?! Ich war mehr als verärgert wäre es meine Schülerin hätte sie schon etwas hinter die Ohren bekommen! Immerhin hatte sie egal was war höflich zu bleiben und nicht so wie sie sich gerade verhalten hatte.

Eissplitter
Ich nickte "ja sie war eine treue Katze des Nachtclans" sagte ich . Erst ein wenig streng doch dann wieder beruhigter. Ich setzte mich und legte den Schweif um meine Pfoten. Wollte die kleine mich jetzt etwa über ihre Mutter aufragen? Ihr Vater hätte ihr sicher mehr über sie erzählen können als ich. Es war schon komisch gewesen als sie ihn damals anschleppte...

Andenbeere
saß einfach da und hörte zu oder doch mehr weg als zu.
Der schwarze Kater mit dem weißen Latz haderte mit sich. Eigentlich wollte er schlafen, aber A ging es demnächst zum Mondstein und B war es ihm hier nicht sicher genug.
Schreckhaft sah er plötzlich wieder auf, aber es war nichts wirklich Gefährliches. Die Sonne ist verschwunden, der Mond und die Sterne erstrahlen , sofern sie nicht von Wolken verdeckt sind.

Rauchfeder
Rauchfeder lauschte dem Gespräch der anderen mit wippenden Ohren, dabei flog ihr Blick immer wieder zum Himmel. Es war bereits dunkel geworden, der Himmel war sternenklar und der Mond ließ die Umgebung silbern erscheinen. Sie konnte es nicht ausstehen zu warten, auch wenn sie das die ganze Nacht tun musste. Nachdem Schattenmond ihre Leben empfangen würde konnten sie wieder zurück ins Lager und sie würde sich sinnvolleren Aufgaben widmen, statt nur dazu sitzen und Löcher in die Luft zu starren. Wie lange die Zeremonie wohl andauert?

Eissplitter
Ich sah kurz noch einmal zu Rauchfeder. Während wir warteten bis Schattenstern wieder hinaus kam. Ich fragte mich ob sie genau die selbe bleiben würde wenn sie wieder zurück kam? Oder ob sie sich vielleicht verändern würde? Ich wusste es nicht. Ich konnte mir auch nicht vorstellen was wohl in diesem Moment in ihr vor ging... Es war einfach nur neu für mich. Schließlich passierte es auch nicht jeden Tag das ein neuer Anführer seine Leben empfing.

Schattenmond
sie schlug die Augen auf. Es fühlte sich alles so real an. Die Senke, die vielen Sternenclankatzen die sie gar nicht Zählen konnte und all die Augen die Auf ihr ruhten. Nun war sie aufgeregter als je zuvor. Noch nie hatte sie Sternenclankatzen gesehen. Nun... Nun war sie hier, stand vor ihnen und bekam die Leben übergeben die ihr helfen sollten eine gute Anführerin zu werden. In diesem Moment hoffte sie... Sie hoffte die Sternenclankatzen nicht zu enttäuschen, hoffte den Clan weiterhin gut führen zu können. Als einer dieser Katzen vor trat blickte sie ihn an. Ihr Herz klopfte vor aufregung und sie schien wie erstarrt zu sein. Sie sah den Kater an... Sie kannte ihn, es war Hellschweif gewesen! Sie war froh ihn wieder zu sehen. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und ihre Augen funkelten vor Glück, Aufregung und all den anderen Gefühlen die sich nun vermischt in ihr aus breiteten. Kurz erschrack Schattenstern als eine wilde Energie sie durchströhmte. Wie ein starker Blitz durchfuhr er ihren Körper, verteilte sich in jeder Faser und in jedem Teil ihres Körpers. Sie Biss die Zähne auf einander. Sei stark Schattenmond... deinem Clan zu liebe. Wie es sich für eine Anführerin gehörte wich sie nicht zurück. Sie blieb standhaft und schon bald wurde der stechende Schmerz zu einer sanften wärme. Die sich von ihrer Nase bis zu ihrer Schweifspitze langsam durchzog und bei ihr ein gutes Gefühl hinterließ was ihr deutlich machte das sie das Richtige tat. Sie blickte auf als sie bemerkte das die Sternenclankatze sich langsam zurück zog und mit ihren Augen suchte sie in der Menge der Katzen wer wohl als nächstes vor treten würde. Ihr erstes Leben hatte sie Empfangen... und sie würde jedes einzelne fest umklammern.

Regenfall (SternenClan)

Ein weiterer Kater schlängelte sich durch seine SternenClan Gefährten durch und schritt näher zu Schattenmond. Auch er begrüßte die Kriegerin, aber viel mehr mit einem nicken. Er tat das selbe wie Hellschweif und lies seine Stimme nun ertönen. "Mit diesem Leben hier, den Leben des Mutes, um die schwersten Entscheidungen zu treffen. Gebe ich dir deinen zweites Leben. " sprach der Kater zuende. er schaute Schattenmond fest an. Er wünschte sich die Zeit wo er noch lebte und wieder im SchattenClan wäre um gemeinsam auf die Jagden zu gehen. Doch das konnte er nun nicht mehr. "Verliere niemals deinen Mut!" fügte er nur noch hinzu und verschwand nun ebenfalls unter der Katzenmenge.

Schattenmond
Regenfall! schoss ihr der Gedanke durch den Sinn als sie den Stattlichen Kater sah... Er war so wie damals. Sie hatte ihn lange Zeit vermisst. Die ganze Schülerzeit hatten sie mit einander verbracht und waren auch zusammen ernannt worden. Nur all zu gut erinnerte sie sich an diese Zeit in der ihr leben noch so unbeschwert schien zurück. Er sah immer noch so aus wie damals vor dem Kampf... Bevor ihm sein einziges Leben genommen wurde. Als ihr alter Weggefährte sie berührte schoss ein Energiestrom wie ein weiterer Blitz durch ihren Körper. Ihr Fell sträubte sich und ihre Ohren dröhnten schmerzhaft. Alles schien so laut. Wie als würde sie sich auf einem Schlachtfeld befinden. Sie konnte die um sich schlagenden und fauchenden Katzen förmlich um sich herum spüren. Alles wurde schwarz, die Katzen des Sternenclans verschwanden und nur ihre Angespannten Sinne bleiben zurück. Sie spürte Krallen, die ihren Pelz zerkratzen. Spürte Zähne die sich in ihre Beute schlugen. Dann lies der Schmerz nach, wurde immer schwächer und verschwand schließlich vollkommen. Schwach und zitternd stand sie da. Allmählich verschwand auch das dunkle und sie wurde schon fast von einem Lich geblendet. Als sie sich schließlich wieder dort fand wo sie vor diesem prägendem Erlebnis gestanden hatte. Immer noch beim Sternenclan immer noch die Sternenclankatzen um sich. Sie blickte Regenfall in die Augen als er noch einen letzten Satz zu ihr sagte und dann auch schon verschwand... Gerne wäre sie bei ihm geblieben, oder hätte ihn wieder mit genommen zum Clan. Doch sie wusste das das nicht möglich sein würde.. Sie hoffte das nicht jedes Leben so schmerzhaft sein würde wie diese zwei. Ansonsten wär sie sich nicht mal so sicher das sie hier am ende der Zeremonie noch aufrecht stehen würde.

Blumenpfote (StenenClan)

Eine zierliche kleine Katzendame trat nun in die Öffentlichkeit. Um genau zu sein Blumenpfote. Die Kätzin schritt näher zu Schattenmond. "Willkommen" whisperte die kleine und tat noch näher zu Schattenmond um ihr dann ihr drittes Leben zu geben. Als sie Schattenmond berührte, kamen ihr wieder Erinnerungen hoch, wie sie mit Schattenmond früher in ihrer Schülerzeit jagte und zusammen mit ihrer Freundin die techniken der Jagd lernte. Das alles berührte die Kätzin sehr. Doch sie musste nun tapfer sein und ihr das Leben nun übergeben. "Mit diesem Leben hier.." begann sie leich zittrig. "das Leben der Gerechtigkeit" fuhr sie nun kräftiger fort "sollst du jede Katze in deinem Clan gerecht behandeln und dsa ihr auch zeigen." sie wandte sich ab, schaute nur einen kurzen Augenblick tief in ihre Augen und ging schnell davon. Sie wolte ihr nicht weiter in die Augen schauen, da sie sonst unter den ganzen Katzen zusammengebrochen wäre.

// So Leute. Eine schöne Reise euch allen, aber Andenbeere hat es nie gegeben Einfach ignorieren. Dürfte nicht schwer fallen, da er ja nicht lange dabei war.VG

Schattenmond
Sie sah der kleineren Katze zu wie sie zu ihr kam. Schattenmond hielt den Atem an, wie lange war es her das sie sich gesehen hatten? Ihr tot hätte nicht sein müssen... Als ihre alte Freundin ihre Stirn berührte schien alles in ihrem Körper sich zu verkrampfen während das leben in sie hinein floss... Doch diese Krämpfe waren nicht ganz so schlimm wie die Leben die sie davor empfangen hatte. Sie sah auf und die kleine Kätzin drehte ihr den Rücken zu während sie ging.

Rauchfeder
Die Kriegerin gähnte. Schattenmond hatte es wirklich gut, sie konnte jetzt schlafen. Sich mit dem SternenClan die Zunge zu geben war bestimmt nicht so anstrengend wie die ganze Nacht wach zu bleiben und am morgigen Tag gleich wieder los zu reisen. Sie legte sich neben Eissplitter hin und sah die beiden anderen Katzen an. "Sollen wir uns mit Wache halten abwechseln, sodass immer einer von uns schlafen kann?", fragte sie. Es wäre sinnvoll, so würden sie auf dem Rückweg nicht beim laufen einschlafen. Sollte etwas geschehen würde man es ohnehin mitbekommen. Sie sind schließlich mitgekommen um Schattenmond zu beschützen, was brachte ihr dann ein verschlafener Haufen der sich später nicht auf den Pfoten halten konnte?

Sturmpfote (SternenClan Katze)
Der SternenClan Krieger saß in den vorderen Reihen der SternenClan Katzen. Sein Blick ruhte ganz alleine auf Schattenmond. Die Aufregung die er vorhin noch verspürt hatte war wie verflogen. Er wusste was er zu tun hatte und wollte auch auf keinen Fall schwach wirken. Welches Leben er ihr geben würde wusste er schon lange und er war froh darüber gewesen, dass die anderen SternenClan Katzen seine Wahl gut geheißen hat. In seinen Augen glitzerten die Sterne, wie in einer wolkenlosen Nacht. Als er damals noch Schüler im NachtClan war wurde Schattenmond gerade zur Kriegerin ernannt. Damals hielt er sie für eine gute Kriegerin, dass sie es so weit geschafft hatte freute ihn.

Eissplitter
Ich nickte "ja ... wäre wohl schlauer als alle wach zu bleiben... " Sagte ich und dachte dabei wohl auch ein wenig laut. "wenn du möchtest kannst du dich schlafen legen.. Ich bleib noch wach" bot ich an. Blickte ihr in ihr wunderschönes Gesicht und als ich bemerkte das ich sie schon fast an starrte drehte ich den Kopf weg und sah zu Himmelspfote. "du kannst natürlich auch schlafen Himmelspfote" sagte ich dann noch.