Laubwald

Der Wald um das Lager des NachtClans ist besonders dicht. Nur ganz selten verirren sich Zweibeiner hierher. Es gib eine kleine Lichtung, die sich in der Nähe des Lagers befindet, außerdem wächst am Waldrand ein großes Brombeergestrüpp.

Schreibt bitte immer nach folgendem Schema:

Musterpelz (Lichtung)
Ein leichter Windstoß fuhr durch mein Fell und ließ mich frösteln. "Beispielpfote, kommst du jetzt endlich?" ungeduldig peitschte mein Schweif umher. Vom vertrautem Geruch des Waldes umgeben blitzelte ich in die Sonne, die ihre Strahlen zwischen die schon leicht rötlich gefäbten Blätter warf. Ein Knacken im Geäst un hintermir, gefolgt von verräterischem Rascheln verriet mir Beispielpfotes anwesenheit. Hoffentlich stellt er sich beim jagen besser an, dachte ich mir im Stillen.

Ihr braucht nicht in aus der Ich-Perspektive zu schreiben.

Pro Post bitte immer mindestens 5 Sätze zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Fuchsschatten
lief geduckt, etwas entfernt von den anderen durchs Unterholz. Vielleicht erwische ich hier schon Beute. Bedacht, um das feuchte Laub durch das er ging nicht zum rascheln zu bringen, bewegte er sich vorwärts. Er witterte den schalen Geruch von Waldmaus, aber er wusste das sich dieses Tier längst vor der Nässe in seinen Bau geflüchtet hatte.
Über ihm in den noch spährlich belaubten Bäumen hörte er die Laute eines Vogels, doch er blendete sie vollkommen aus. Da, am bemoosten Fuße einer dünnen Birke entdeckte Fuchsschatten eine Drossel. Die nahende Gefahr hatte das Tier noch nicht bemerkt. Pfotenschritt für Pfotenschritt nährte sich der rote Krieger, sein Nackenfell hatte sich leicht gesträubt. Die Drossel stockte auf einmal in ihren Bewegungen, einen kurzen Moment verharrte Fuchsschatten und dachte, das seine Beute ihn bemerkt hatte, jedoch war dem anscheinend nicht so, denn der Vogel reckte den Kopf in die höhe und plusterte sein Gefieder leicht. Diesen Moment nutzte Fuchsschatten voll aus, da sich nun nah genug an der Drossel befand setzte er ohne zu zögern zum Sprung an und vergrub seine Krallen in dem Tier. Bevor die Drossel andere Beute im Wald warnen konnte, tötete Fuchsschatten sie mit einem Nackenbiss. Das Blut schmeckte warm und salzig in seinem Maul und es kostete ihn alle beherrschung nicht ein Stück aus der beute zu beissen und zu essen. Er hatte heute nehmlich noch überhaupt nichts essbares zu sich genommen.

Nebelfunke
Sie blendete den feinen Regen aus und konzentrierte sich auf die verschiedenen Beutespuren. Da Fuchsschatten nun schon Beute gemacht hat, entfernt sie sich etwas von dem Fleck, wo er die Drossel gefangen hatte. Sie witterte vor allem schale Spuren, hier in direkter Nähe des Lagers eigentlich auch kein Wunder. Deshalb schlich sie einer etwas neueren, nicht ganz so schalen, aber lange nicht mehr frischen Spur hinterher. Vielleicht war am Ende der Spur was zu finden. Weit brauchte sie ihr nicht zu folgen, um vor dem Eingang in einen Unteridischen Bau zu stehen. Sie zuckte etwas verärgert mit den Ohren und, immer noch in Sichtweite von Fuchsschatten, untersuchte sie die nähere Umgebung des Baus, wo sie dann auch eine frischere Spur fand.

Finsterschweif
Er folgte Fuchsschatten und hielt sich an den unteren Stämmen der Bäume immer wieder auf. Da, wo das Wurzelwerk begann, waren beliebte Nistplätze für Beute, die am Boden lebte. Er fand jedoch keine einzige frische Spur.

Falkenjäger
wusste das er sich weder auf Kaninchen noch auf Mäuse wirklich zu konzentrieren brauchte.
Die meisten Kanickel(plattdeutsche Bedeutung) waren schon verschwunden, also eigentlich alle.
Aber Reptilien und Amphibien kamen sicher nochmal kurz hervor, bevor der Winter/die Blattleere so richtig zu kommen vermochte.
Aber Fehlanzeige...zumindest für Falkenjäger.
Daher lieber schauen ob nicht ein Vögelchen anfiele.
Ein Rotkelchen entwischte Falkenjäger knapp. Alles passte und war so perfekt, die Nähe, der Absprung, aber das Vögelchen wand sich gekonnt und weg war es.
Falkenjäger rannte schnell weiter, um dort nicht noch alles andere aufzuschrecken.

Rattenpfote
war den anderen Katzen gefolgt, nun wollte auch er sein Glück beim jagen versuchen. Ohne auf seine Mentorin  Silberkehle zu achten entfernte er sich von den anderen Katzen. Der junge Schüler versuchte die unterschiedlichen Gerüche, die auf ihn einströmten zu trennen, mit Erfolg. Er roch das vom Nieselregen feuchte Laub, die Rinde der Bäume, den erdigen Duft den der Boden ausstrahlte und er roch die frische Spuhr eines Eichhorns. Er folgte, vorsichtig und darauf bedacht darauf möglichst wenige Geräusche zu machen, der Spuhr, bis er es schließlich an einem Haselnusstrach entdeckte. Es saß am Boden und es hatte eine Haselnuss in den Pfoten, die es geschicht drehte um die Schwache Stelle der Nuss zu ermitteln.
Das ist aber unaufmerksam von dir... redete Rattenpfote in Gedanken mit der Beute. Denn ich werde dich fangen und...er bewegte sich weiter auf das Eichhorn zu dann setzte er zum Sprung an, er sprang ab und befand sich über seinem Opfer ...und töten! Das Eichhorn lies die Nuss fallen und Rattenpfote sah für einen winzigen Moment die Panik seinen Augen. Rattenpfote wollte, als er am Boden ankam seine Krallen in das Tir schlagen, aber er landete ungünstig und das Eichhorn entwischte.
Enttäuscht schaute er seiner Beute nach, wie es einen Baum erklomm und über die Zweige auf einen nächsten Baum sprang, wo er es aus den Augen verlohr...

Falkenjäger
erspäht eine Blaumeise.
So wenig? Mit mehr Mühe? Aber besser als Nichts.
Falkenjäger hockte sich hin und beobachtete das Tierchen. Es suchte deutlich nach Futter, war aber sehr sehr achtsam. Gleichzeitig war dort auch eine Amsel unterwegs und noch ein. Es schien dort gerade reich an Futter zu sein.
Blaumeise oder Amsel?... Oder oh... noch ein Rotkehlchen?!
Falkenjäger entschied sich dann eindeutig für die Amsel, ließ aber die achtsame Blaumeise nicht aus den Augen. Langsam Stück für Stück kam er näher heran, aber es dauerte und forderte viel Geduld. Geduld die Falkenjäger nur selten aufbrachte.
Selten , wie zum Beispiel in einer solchen Notlage, aber das musste er auch erst lernen.
Schließlich machte er zwei drei schnellere Schritte, die Vögel flattern auf, und Falkenjägern befand sich bereits im Hochsprung und packte eine der Amseln, biss in den Rücken/Nackenbereich und tötete sie somit gleich beim Fang selbst. Auch wenn die anderen auf- und wegflatterten, hatte er einen guten Fang gemacht. Er landete wieder mit der Amsel unter den Vorderpfoten.
Dann lief er ein Stück zurück und versteckte die Amsel unter einem Haufen Laub, den er zusammenkratzte. 
Dann lief er wieder los.

Fuchsschatten
suchte sich einen Ort, an einem Grasbüschel, wo die Erde etwas lockerer war. Dort vergrub er seine Beute, die Stelle prägte er sich gut ein. Schließlich begann er nach weiterer Beute ausschau zu halten, er roch die Geruchsspuhren vieler Vögel, allerdings entdeckte er keinen der sich in für ihn erreichbarer Nähe befand.
Fuchsschatten glitt nahezu lautlos durchs Unterholz. Er sprührte abermals wie sein Jagttrieb geweckt wurde, er hatte eine potenzielle Beute gerochen. Es handelte sich um ein Kernbeisser, der auf einem der niederen Äste eines Baumes saß. Die schwarzen Flügelspitzen des Vogels zuckten, wärend das Tier auf dem Ast hin und her wippte. Das wird schwierig, aber ich könnte es schaffen...wägte Fuchsschatten seine Chancen ab und setzte zum Sprung an. Blitzschnell glitt er in die Luft und wollte seine Tatzen in die Beute schlagen, doch im selben Moment war das kleine Tier nach links gesprungen und so entkam es ihm. Ich hätte schneller sein müssen.

Falkenjäger
kam allmählich auf Fuchsschattens Höhe, aber parallel weiter weg.
Der ein oder andere Vogel flatterte auf, er musste weiter.
Daraufhin lief er weiter und weiter. Der kleine Bach durfte eigentlich nicht mehr weit sein, aber darauf konzentrierte er sich gerade nicht.
Er sparrte sich ein wenig Kraft für die Sprünge, nach größeren Vögeln zusammen, denn für eine Blaumeise sprang er gerade nicht.
Es sei denn er hielt den Fang für sicher.
Ein Eichhörnchen entwischte nun auch ihm, aber Haare ließ es auch. Das Nachhauen mit der Pfote gab dem Eichhörnchen die Möglichkeit, Baum.

Rabenschwarz und Samtschweif 
gehen nun scheinbar spazieren.
Samtschweif legt sich auf ein Fleckchen und Rabenschwarz geht in ihrer Sichtweite auf die Jagd.

Rabenschwarz
hat am anfang kaum Jagdglück, sie findet einfach keine Beute, doch ein Eichhörnchen verrät sich. Es hat keine Wahl. Es muss Vorräte für den Winter anlegen, da es keinen strikten Winterschlaf hält, sondern nur Winterruhe.
Sie hart geduldig und lange wartend aus, bis sie abspringt und es zu packen bekommt, dabei aber nicht perfekt zur Landung kommt und noch über den Boden rollt, bis sie es hat.
Leicht hechelnd bleibt sie auf dem Bauch liegend, das Eichhörnchen tot zwischen den Pfoten.
Sie schleppt sich zu Samtschweif und pausiert bei und mit ihr.
So ein Jagdzug kann eine Katze durchaus in der Art fordern. Im Schnitt ist nur jeder 10te Jagdversuch erfolgreich, auch bei Könnern und ein solcher ernster Zug, sehr anstrengend.

// öhm, ich hatte gestern noch geschrieben und abgeschickt, warum wird das nicht angezeigt? Muss mal überlegen, was ich geschrieben hatte... sorry, dass Nebelfunke ebenfalls ein Eichhörnchen fängt, aber eigentlich hatte ich das gestern abend schon abgeschickt :( Stand da auch erst da, aber jetzt irgendwie nicht mehr.

Nebelfunke
Sie schlich umher und bemerkte ein Eichhörnchen, dass seinen Wintervorrat vergrößerte, es buddelte gerade ein kleines Loch in die Erde, um seine Nahrung darin zu verstecken. Es schien die graue Kriegerin nicht zu bemerken, während sie sich sehr aufmerksam anschlich. Das feuchte Laub raschelte zwar nicht so, wie es das tun würde, wenn es trocken wäre, das rote Tierchen ist viel zu beschäftigt, offenbar. Nebelfunke duckte sich und verharrte einen Moment reglos, bevor sie sprang. Sie erwischte das Eichhörnchen und versteckte die Beute einige Sprünge vom 'Fundort' entfernt.

Finsterschweif
Er sah Nebelfunke noch verschwinden, dann suchte er nach neueren Spuren. Schließlich fand er eine, eine Maus. Er pirschte sich heran. Die Maus hockte hinter einem kleinen Haufen aus Erde und Blättern und reckte die Nase zur Witterung in die Luft. Finsterschweif hielt inne und machte sich bereit, doch plötzlich flog ein Vogel auf und die Maus verschwand in einem Erdloch.

Rabenschwarz
liegt immer noch. Das Eichhörnchen hat sie viel Energie gekostet, aber sie geht kurz darauf noch einmal los und lässt das Hörnchen bei Samtschweif liegen.
Sie läuft und bleibt dann schließlich sitzen, aber nichts klappt so recht. Daher wartet sie und wartet.

Falkenjäger
blieb nun sitzen und überlegte. Er lief weiter und weiter. Das Bachrauschen war schon zu hören, aber er blieb von dort noch fern.
Hier nimmt er noch eine Amsel ins Visier.

Nebelfunke
Sie streift weiter durch den feuchten Wald, dabei stets bemüht, möglichst keine Geräusche zu machen. Es ist wirklich schwierig, Beute zu machen. Sie fand einen Kaninchenbau, aber der war leer. Das sprach dafür, dass die Kaninchen im Wald unterwegs waren, aber ihre Spuren konnte sie nicht finden.

Finsterschweif
Er schlich um einige Baumstämme herum und hielt inne, als er ein Rascheln hörte. Er spitzte förmlich die Ohren und ortete das Geräusch. Ganz langsam wandte er den Kopf um. Nur zwei Katzensprünge entfernt, halb hinter einem dicken Baumstamm verborgen, wühlte eine Maus im Laub. Der schwarze Kater kauerte sich nieder und pirschte sich ganz vorsichtig an. Er fürchtete jedoch, dass er zu langsam sein könnte, und ging deshalb wider besseren Wissens etwas Risiko ein. Er hatte jedoch Glück. Er erwischte die Maus, kurz bevor sie ihm entwischen konnte. Wenigstens etwas...

(Nebel: Eichhörnchen; Finster: Maus) <- für mich als Notiz, wir müssen die Beute ja später eintragen

(du weißt schon das Mäuse bei Nieselregen nicht aus ihren Bauten kommen)

Rabenschwarz
horcht und sitzt und horcht wieder.
Nichts wirklich.
Schließlich macht sie eine Drossel aus, eine Singdrossel, was ihr aber jett wirklich egal ist. Langsam kauert sie sich hin und wartet. Aufmerksam flattert das Vögelchen mal weg, kommt aber wieder.
Manchmal scheint es sie zu sehen. Aufgeregt zucken Rabenschwarz Schnurrhaare.


Falkenjäger
springt schließlich los und dann ab und landet somit über dem Tiefflug der Amsel, die zum Schutze einen engeren Busch auserwählt hatte, den sie aber nicht mehr erreicht.
Jetzt braucht Falkenjäger noch ein Versteck, danach trabt er weiter. Jagdtechnisch muss auch er pausieren, aber er muss sich einfach bewegen.

(Memo an mich: Falkenjäger Amselx2, Rabenschwarz Eichhörnchen)

(nein, aber andere tiere kommen wahrscheinlich auch nicht raus. hatte nicht irgendwer anderes auch eine Maus gesehen?)

Nebelfunke
Sie trabte ein Stück weiter, verharrte dann und prüfte mit weit aufgesperrtem Maul die Luft. Dabei schloss sie die Augen, um sich ganz auf das, was sie roch und was sie hörte zu konzentrieren. Sie hörte einige Vögel fliegen und ein ganz besonders unvorsichtiges Exemplar sang sogar. Sie folgte dem Gesang und entdeckte besagten Singvogel auf einem Busch hockend.

Finsterschweif
Er ging langsam weiter, die Augen und Ohren offen, um weitere Beute zu finden. Doch so sehr er auch suchte, die meiste Beute war selbst im Bau geblieben bei dem Wetter. Das meiste, was noch unterwegs war, waren Vögel. Der schwarze Krieger konzentrierte sich nun also darauf, die gefiederte Beute aufzuspüren.

(sry nochmal kurz. Kaninchen auch nicht,aber Amseln und Drosseln sehe ich zum Beispiel sehr oft, auch im Regen)


Falkenjäger
trabte gleichauf mit Fuchsschatten. Die Geräusche des Baches wurden lauter und laute. Schließlich war er zu sehen.
-> Kleiner Bach
(Memo an mich: Falkenjäger Amselx2, Rabenschwarz Eichhörnchen)


Rabenschwarz
wartet lange bis sie erneut startet und den Vogel verfehlt. Unbegeistert zuckt sie mit den Schnurrhaaren.
Gute Beute schaut anders aus, aber was soll man machen... Außer heute Abend vllt nochmal gehen, bevor die Sonne untergeht...

// Kaninchen hab ich auch nicht geschrieben, dass meine Katzen welche gesehen haben. Und die Ninis, deren Bau Nebelfunke leer gefunden hat, können ja auch woanders Schutz gesucht haben.

Nebelfunke
Nebelfunke schnellt vor und das wars für den Vogel. Eine Amsel, wie sie nebenbei bemerkt. Sie versteckt sie schnell und folgt dann dem Rest der Patroullie zum Bach.

Finsterschweif
geht ohne weitere Beute des Weges, am Bach hatte er vielleicht mehr Glück. Vielleicht sind dort ein paar mehr Tiere.

-> beide weiter Kleiner Bach

(Nebel: Eichhörnchen; Finster: Maus)

Rabenschwarz
trabte wieder zurück zu Samtschweif.
"Mehr gab es wohl erstmal nicht. Bringen wir das erstmal zurück. WIr können danach ja nochmal spazieren gehen..:"
Sie steht auf und die beiden bringen die Beute ins Lager.


(Memo an mich: Falkenjäger Amselx2, Rabenschwarz Eichhörnchen)

Rabenschwarz und Samtschweif 
traben los. Jetzt wollen sie erstmal nur spazieren gehen.
Aber nicht mehr ganz direkt um das Lager herum. Samstschweif ist nicht si Schnellste und bald gehen sie ganz normal.

Rattenpfote
rümpfte misslaunt die Nase. Warscheinlich waren alle anderen schon beim Bach und jagten dort, nur er hing wieder hinterher...
WO ist eigentlich Silberkehle?fragte er sich selbst in Gedanken, mehr wütend auf sich selbst wie auf die anderen Katzen. Aber das zeigte er nicht. Er würde sich jemanden suchen müssen an dem er seine ganze Wut und seinen ganzen Frust, der sich schon eine längere Zeit in ihn hineinfraß, auslassen konnte. Am besten jemand Schwächeren, der sich nicht wehren konnte. Obwohl es in Rattenpfote auch einen gewissen Reiz auslöste, wenn sich sein Opfer wehren konnte. Das macht die Sache erst richtig interessant. Rattenpfote lief durch den Wald, er plante oberhalb vom Bach anzukommen, in der Nähe des Platzes wo die große Versammlung immer statt findet.
Rattenpfote fühlte sich elend und er wusste nicht warum. War es die missglückte Jagt? Oder war es einfach das er auch nur eine von weiss der Geier wie vielen Katzen auf dem Planeten war?
Ich wäre gerne jemand besonderes...
Wärend wieder ein leichter Nieselregen aufkam und die Feuchtigkeit durch seinen noch sehr dünnen Pelz drang dachte er nach.
Ich würde so gerne jemand sein, der von allen geachtet und respektiert wird...
Eine Pfote schnell vor die andere setzend bewegte er sich durch das dichte Unterholz. Die Äste streiften ihn und Dornenranken zerrten an seinem Fell, doch er bemerkte es kaum. Es war, als wäre es nicht er, der da lief.

Plötzlich nahm er die Siluette einer fremden Katze war, sie stand etwas abseits an einem Baum und ihre gelben Augen funkelten, so als würde sie Rattenpfote verspotten.

Rattenpfote fauchte und sprang mit gesträubten Nackenhaaren auf den vermeintlichen Eindringling zu. Na warte, dem werde ich es zeigen, mich einfach so zu verspotten und in unser Territorium einzudringen!
Kurz bevor Rattenpfote den Eindringling erreicht hatte überkam ihn ein merkwürdiges Gefühl der Panik, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Mit nun vor Schrecken weit aufgerissenen Augen stürzte er in den Fremden hinein, zum anhalten war es längst zu spät.
Um Rattenpfote wurde es schwarz, an seinem Kopf fühlte er den Schmerz pochen. Wo war die Fremde Katze? War Rattenpfote da eben geradewegs in einen Baum gerannt? Unfähig direkt wieder aufzustehen blieb er liegen und wartete bis die schwärze wich und er wieder fähig war zu sehen.


(Nicht wundern, da ist eigentlich keine Katzen, das sind nur Rattes Wahnvorstellungen.)

Rabenschwarz und Samtschweif 
spazierten geradeaus und nahmen noch verwaschene Spuren von den anderen Clankatzen war.
Sie drehen aber bald wieder um, weil Samtschweif nun ja nicht bei diesem Wetter darauf erpicht ist lange draußen zu bleiben. Rabenschwarz hingegen überlegt, geht sie mit? 
Nunja sie versucht noch einmal ihr Jagdglück.
Ein Amselchen findet nochmal den Weg in den Tod und zusammen gehen sie dann zurück..

Falkenjäger
sammelte seine Beute , eine weitere Amsel noch ein und lief dann schnell zu der ersten Amsel. Da ein Katzenmaul für alle drei Tiere nicht groß genug war, musst er in Etappen laufen. Vor dem lager versteckte er das Blässhuhn und holte dann die beiden Amseln nach.
-> Lager

Nebelfunke
Sie suchte ihre Beute zusammen, dabei war sie jedoch bedacht, nach weiterer Ausschau zu halten. Jedes weitere Beutetier hielt den NachtClan davon ab, hungern zu müssen. Doch der grauen Kätzin blieb weiterer Erfolg verwehrt, sie kehrte demnach mit drei Beutetieren ins Lager zurück.

Finsterschweif
Finsterschweif hingegen hatte Glück. Eine weitere Amsel saß am Boden, recht nah an einem Baumstamm, und zog an etwas, vielleicht einem Wurm. Finsterschweif, der seine Beute nicht weit entfernt abgelegt hatte, kauerte sich nieder, alle Sinne auf die Amsel vor ihm konzentriert. So leise er konnte, schlich sich der Krieger an das Tier heran. Die Amsel war sehr mit ihrem eigenen Futter beschäftigt und außerdem näherte sich der Krieger von einer für ihn günstigen Position aus dem Vogel, von hinten. Er sprang und erwischte das Tierchen mit den Pfoten. Schnell tötete er es und trug es zu seiner anderen Beute, dann ging er mit der Beute zum Lager.

-> NachtClan Lager
(Nebel: Eichhörnchen, Blässhuhn, Amsel; Finster: Maus, Drossel, Amsel)

Falkenjäger
lief von der Traingskuhle gleich in den Laubwald hinein.
Er wusste noch nicht, ob es die Möglichkeit gab zu jagen oder es einfach nur zu probieren und sich vorzustellen, dass da was ist.

Sturmpfote
war Falkenjäger von der Trainingskuhle gefolgt. Er schnupperte der Regen hatte fast alle Gerüche überdeckt. Nur ganz leicht waren die Düfte der Beute wahr zu nehmen. Ich lauschte.... Leise prasselte der Regen auf die Blätter der Laubbäume.

Falkenjäger
"Du wirst zu dieser Jahreszeit keine Mäuse finden. Erst recht keine in einem harten Winter. Daher werden wir uns vorerst aufs Jagdtraining für Vögel beschränken. Vorzugsweise Singvögel. Jeder Vogelart hat eigene Aufflugmuster. Ein Blässhuhn fliegt anders, als eine Amsel. Eine Amsel die in einen Busch flieht, fliegt anders als eine Amsel die hoch in einen Baum möchte.
Beobachten der Beute ist also vorab wichtig. Man muss sowieso erst nah genug ran kommen. Sich viel Zeit lassen und Kraft für den richtigen Moment sparen.Dabei kann und muss man seine zukünftige, vllt Beute genau beobachten.
Denn von 10 Jagden können im schlechtesten Falle alle daneben gehen. "
sagt er aus Erfahrung.
"Ich hatte heute Glück...Ich hatte von 6 Versuchen 3 Beutetiere, das kommt vor , aber es kommt auch das Pech vor. Jagen ist anstrengend. Konzentrationsfordernd, man darf es nicht mal nebenbei betreiben, vor allem nicht wenn man wie jetzt allmählich Kräfte sparen muss, zum Jagen...."

Sturmpfote
"verstanden Falkenjäger" sagte er und nickte. Er blickte aufmerksam über die Bäume und dann auf den Boden. Ob er nicht irgendwo schon einen Vogel sitzen sah. Sein Blick blieb dann wieder auf Falkenjäger hängen.

Falkenjäger
setzte sich. " Wir bleiben vorerst bei der Theorie. Du kannst dir dazu ein Blatt suchen, das noch an einem Ast ist oder einen tiefhängenden kleinen Zweig auswählen. Keine stämmigen Äste, die nicht stark genug sind , dich zu tragen.
Kauer dich hin. Fixiere einen Punkt und springe gezielt daraufhin ab. Achte aber vorher noch darauf, ob auch beim Landen nichts im Weg ist."

Wolke

Da er nun gesättigt war, machte er sich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Er schlenderte durch ein kleines Laubwäldchen, überall um ihn herum entdeckte er Kaninchenbauten. Na, wenigstens musste ich mir bis jetzt noch keine Gedanken um genügend Beute machen. Er richtete das Fell gegen eine Windböe auf, und begann schneller zu Laufen. Als er nach oben blickte, erhaschte er durch die dünnen Verästelungen der Bäume einen Blick auf dicke Regenwolken. Es schien bald eine Menge herunterzukommen, und er wollte vorher ein sicheres, trockenes Plätzchen gefunden haben.