Lichtclan / kleiner Wald

Der Wald im Lichtclan Gebiet ist von Menschenhand unberührt. Er ist sehr dicht bewachsen und in ihm findet man sowohl Laub als auch Nadelbäume. Er bietet den Clankatzen Schutz und beherbergt viele verschiedene Tierarten wie zbsp Mäuse oder verschiedene Vogelarten.

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Sturmwind ♂ (aus dem Lager)
Der graue Krieger betrat den Wald und atmete die frische Luft tief ein. Es war kein Blutgeruch zu vernehmen, der schwer in der Luft hing, wie bei dem Krief vor einigen Tagen. Viele geliebte Katzen hatte er dabei verloren, aber er bemühte sich das hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken. Sie würden auch nicht wollen, dass ich zu einem Trauerkloß werde. Deshalb schob er die ganzen Gedanken an seine Freunde und den Krieg beiseite und konzentrierte sich darauf Beute aufzuspüren.

Rotpfote♂(aus dem Lager)
Der Schüler war dicht hinter Sturmwind. Er hatte ja jetzt keinen Mentor mehr. "Sturmwind?" fragte er kurz weil es ihn irgendwie bedrückte. "wer wird meine Ausbildung weiter übernehmen?..." fragte er vorsichtig und verunsichert.. Immerhin wusste er nicht ob Sturmwind ihn jetzt vielleicht ausschimpfen würde. Er trauerte um seinen Mentor.. Dieser hatte seine Arbeit gut gemacht und er würde das Training mit ihm vermissen.

Sturmwind
Der Krieger drehte sich zu Rotpfote um. "Ich weiß nicht, ob wir überhaupt so weiter wie bisher machen können", sprach er das aus was er dachte. Ohne Anführer konnten auch keine neuen Krieger ernannt werden. "Ich übernehme gerne deine weitere Ausbildung, wenn sich die Zeit dazu ergibt." Und wenn Rotpfote ihn als Mentor überhaupt wollte. "Wir sollten aber zu erst einmal jagen gehen und dann sehen wir weiter. Am besten teilen wir uns auf, damit wir uns nicht in die Quere kommen. Aber zu weit voneinander sollten wir uns auch nicht entfernen."

Rotpfote ♂
"verstehe.. "meinte ich auf den ersten Satz. Er sah sich im Wald um. Wenigstens hier schien alles friedlich. "danke Sturmwind.. " bedankte ich mich dafür. "treffen wir uns dann wieder hier?" fragte ich ihn noch bevor ich aufbrechen würde. Ich würde schon darauf aufpassen mich nicht zu weit von ihm zu entfernen. Aber auch ich konnte schon Kämpfen und mich gegen eindringlinge zur wehr setzten.

Sturmwind ♂
"Ja, wir treffen uns am besten hier. Viel Glück bei der Jagd." Mit diesen Worten wand er sich von dem Schüler ab und gestikulierte noch mit dem Schweif als Zeichen zum Abschied. Der Krieger trat tiefer in den Wald und prüfte die Luft. Die Beute schien von dem großen Kampf nichts mitbekommen zu haben, denn diese tummelte immer noch fröhlich umher. Von den Ästen der Bäume konnte er Vögel vernehmen und auch Eichhörnchen, die diese empor kletterten. Ein Glück hatten sie Blattfrische, sonst würde das mit der Beutesuche ganz anders aussehen. Er schob sich durch das Unterholz, als ihm der Geruch einer Wühlmaus in die Nase drang. Erfreut zuckten seine Schnurrhaare und er folgte der Fährte seines ersten Beutetieres. Schon bald erblickte er den Pelz der kleinen Maus und er bemühte sich jeden Muskel seines Körpers ruhig zu halten. Dann begann er sich allmählich vorzuschieben, während er sein Gewicht so verlagerte, sodass die Maus ihn erst bemerken würde, wenn es schon zu spät war. Mit einem Satz und ausgetreckten Vorderpfoten landete auf der unwissenden Maus und erledigte sie mit einem schnellen Biss.

Rotpfote
"dir auch.. " wünschte ich ihm ebenfalls viel Glück bei der Jagd. Er sah sich um und lauschte. Die Geräusche des Waldes beruhigten ihn ein wenig. Er erblickte ein kleines Eichhörnchen das gerade eine Nuss gefunden hatte und an ihr herum knabberte. Rotpfote duckte sich blitzschnell und schlich sich langsam und vorsichtig an das kleine Tier an. Er sprang und landete auf dem Eichhörnchen das er dann mit einem Biss erlegte.

Sturmwind
Schmerzen durchzuckten ihn, als er sich wieder aufrichtete. "Auau...", stöhnte er. Er blieb regunglos stehen und hoffte, dass die Schmerzen wieder von alleine verschwinden würden, wenn er sich nicht mehr bewegen würde. Das seine Muskeln nach zwei Tagen immer noch schmerzten gefiel ihm überhaupt nicht. Aber er musste und wollte für den Clan jagen, deshalb ignorierte er die Schmerzen, scharrte etwas Erde über die Maus und machte sich auf die Suche nach neuer Beute. Bei jedem Schritt verspürte er noch seinen Muskelkater, aber den anderen Katzen erging es wohl nicht anders als ihm. Er konzentrierte sich nun wieder voll und ganz auf das jagen. Dabei folgte er dem Geräusch von Flügelschlägen und er erblickte kurz darauf auch eine Amsel. Sie schien unachtsam zu seine, also leichte Beute. Er schlich sich nahezu lautlos an sie heran und sprang ab. Jedoch hatte er seinen Sprung falsch eingeschätzt und so landete er eine Schwanzlänger hinter der Amsel, die natürlich aufgeschreckt davon flog und mit ihrem Geschrei die ganze Beute verscheuchte. Fluchend sah er der Amsel hinterher und peitschte wütend mit seinem Schweif hin und her. Er hatte die Wunde ganz vergessen, die sich an diesem befand und bemerkte es erst als es zu Schmerzen begann. Heute ist nicht mein Tag... Er schüttelte den Kopf, drehte sich herum und begann sich auf die Suche nach neuer Beute zu machen. Ich werde einfach das Beste daraus machen! Entschlossenheit glänzte in seinen Augen, als er der nächsten Geruchsspur folgte.

Rotpfote
war froh darüber Beute gemacht zu haben. Er war wohl einer der wenigen die Glück gehabt haben. Er packte das Hörnchen an seinem Schwanz und vergrub es unter einem Baum in seiner nähe. Die stelle musste er sich gut merken. Leichten Schrittes schlich er dann weiter durch den Wald auch als er einen Vogelschrei hörte. Er sah sich um . ob bei Sturmwind alles in Ordnung war? Rotpfote war nicht der einzige der diesen Schrei bemerkt hatte. denn eine verängstigte Maus rannte genau auf ihn zu. Sie musste ihn wohl noch nicht gesehen haben. Erst als es schon zu spät war und Rotpfote sie mit den Pfoten erwischte quickte sie leise und erschrocken auf.

Sturmwind
Der Kater hatte noch eine kleine Pause eingelegt, nachdem ihm der Vogel entwischt war. Seine Muskeln und Gelenke schmerzten nun weit weniger und er konnte sich wieder voll und ganz auf die Jagd konzentrieren. Er hatte bereits ein fettes Kaninchen erblickt, an das er sich heranschlich. Damit könnte man eine volle Kinderstube sättigen!, dachte er mit glänzenden Augen. Seine Sinne waren geschärft und noch ehe das Kaninchen ihn bemerken konnte war es losgesprintet. Die Beute bemerkte ihn erst als es schon zu spät war und er sie mit einem einzigen Biss erledigt hatte. Da es im Moment ohnehin nicht viele Mäuler im Clan zu stopfen gab, beschloss er sich zurück zum Treffpunkt zu begeben. Dort würde er Rotpfote treffen. Er sammelte als auf dem Weg noch die Wühlmaus auf, die er am Schweif packte und wartete dann dort auf den Schüler. Wenn es sein musste würde er nochmal auf die Jagd gehen. Aber es war wichtig, dass der Clan so schnell wie möglich etwas Nahrung zu sich nehmen würde, um zu Kräften zu kommen..

//+ 1 Wühlmaus, + 1 Kaninchen ...sonst vergesse ich es noch//

Rotpfote
nahm die Maus und das Eichhörnchen. Er wollte mal nach Sturmwind sehen. Immerhin war das Geräusch zwar natürlich aber es hätte ja auch was passiert sein können. Mit seiner Beute trabte er zum Platz an dem sie sich treffen wollten. Er wollte sich beeilen nicht das Sturmwind bereits auf ihn wartete.

Sturmwind
Der graue Krieger legte gerade seine Beute an ihrem Treffpunkt ab. Er sah sich um, doch von dem Schüler war noch nichts zu sehen. In der Luft konnte er zwar seinen Duft erkennen, aber da sie erst vor kurzem hier gewesen waren konnte es genauso gut noch der Geruch vom morgen sein. Also, beschloss er sich erst einmal zu warten.. das er noch nicht hier war musste schließlich nichts schlimmes bedeuten. Seine Ohren hielt er aufmerksam gespitzt.

Rotpfote
Als er am Treffpunkt ankam war Sturmwind schon da. Er erblickte einen Hasen. So eine große Beute hatte er leider nicht erwischt. Er tapste mit der Beute im Maul zu Sturmwind und legte sie ab . "Guter fang sturmwind. Ich hab leider nicht so etwas großey gefangen..." meinte er und blickte auf sein Eichhörnchen und die Maus nieder.

Sturmwind
Der Krieger schnurrte. "Jede Beute zählt, egal ob groß oder klein." Das er das Kaninchen entdeckt hat war bloß Glück, dem Schüler hätte das genauso gut passieren können. "Lass uns jetzt zurück gehen. Später können wir nochmal losziehen", meinte er, hob die Beute auf und sprang in Richtung Lager.

--> Lager

Rotpfote
Er nickte trotzdem ärgerte es ihn ein wenig. Aber da konnte er jetzt nichts machen. Er packte ebenfalls seine beute die er davor abgelegt hatte und trabte sturmwind hinterher. Sicherlich hatte der Krieger recht doch rotpfote hätte sich gewünscht mehr zu fangen. Darüber dachte er beim laufen nach

->lager