Jubiläumsrs Start

Hier wird das RPG größtenteils stattfinden und sich durch die Story ziehen. Falls nötig wird es später noch ein paar Themen mehr dazu geben können aber erst einmal reicht eins.

-Die Story-
Wir starten das Rs ab einem punkt wo die Clankatzen in Käfigen stecken. Sie wurden von Zweibeinern aus ihren Bauten gehohlt und der gesamte Clan wurde eingesperrt und nun in viel zu engen Käfigen verladen um sie zu verkaufen. Die Katzen werden sich jedoch befreien und ab da wird die Story ihren freien lauf nehmen. Ideen sind auch weiterhin natürlich gerne gesehen.

- Es geht los ab dem Punkt in dem die Clankatzen von Menschen ein gefangen wurden und nun in Käfigen stecken. Der Lastwagen wurde nicht richtig verschlossen. Bewegt sich jedoch was ein hinaus springen vorerst nicht möglich macht. -

Mindestpostlänge sind 40 Wörter

Schneeblüte
sie saß zusammengepfercht in einem Käfig und presste sich verzweifelt gegen die kalten, harten Gitterstäbe... Wie konnte der Sternenclan so etwas zulassen! Es gab kaum Luft in dem kleinen dunklen Raum... Sie hatte die Augen geschlossen und schickte leise gebete zum Sternenclan hinauf

Schattenfarn
Er wollte es einfach nicht wahrhaben. Immerhin konnte er den zweibeinern eine Lehre erteilen und hatte einen von ihnen verwundet. Nun saß er da und kaute auf den kalten Gittern herum... Sie würden früher oder später schon nach geben. Davon war er überzeugt! Sie mussten einfach... Nur durch einen schmalen spalt drang ein wenig Licht hinein... Dort wollte er hin! Raus aus diesem Zweibeinernest in dem sie da waren.

Orcapfote
Ich sitze verängstig in der hintersten Ecke das Käfigs und pressen meine Pfoten auf meine Ohren um den Lärm aus zu blenden Ich hoffe den anderen geht es gut und das sie keine größern Verletzungen haben Ich merke wie Rabenpfote versucht den Käfig zu öffen damit wir hier raus kommen

Rabenpfote
Ich werfe mich mit meiner Schulter immer Wieder gegen das Gittter und versuche so verzweifelt die Tür zu öffen und mich und Orcapfote zu befreien. Nach einer Weil gebe ich es aber auf So bekomme ich die Tür auf jeden Fall schon mal nicht auf denke ich und seuftzte leise

Silberpfote

Eingepfercht mitden anderen Schülern in einem dieser graußigen engen Käfige, ich wusste gar nicht mehr genau wie ich hier hinein gekommen war oder wie lange ich in saß, nein das war das falsche Wort kauerte, Mein Rücken schmerzte und ich saß auf einer Pfote und spürte ebenfalls etwas schweres auf meinem Schwanz. Wie konnte uns so etwas passieren, war der Sternenclan den nicht mehr mit uns? Was hatten wir falsch getan?

Kirschpfote
mein Kopf war gesenkt... Ich saß zusammengekauert in diesem engen Ding in welches mich die Menschen unsanft gestopft haben... Egal wo ich hinsah waren Katzen des Clans oder Gitter... Ich lies den Kopf ziemlich weit hängen... So würde es also ausgehen... Hier bei Zweibeinern... Immer noch tat mein Rücken weh... Denn einer dieser Zweibeiner packte mich mit der Pfote und hob mich einfach hoch egal wie laut ich vor schmerz aufschrie...

Trauerweide
Ich saß in dem Käfig und blickte mich suchend in der Dunkelheit um... Wo waren meine kleinen... Ich hatte sie nicht gesehen gehabt... In diesem viel zu engem Käfig waren sie auch nicht. "Dornenjunges! Liebellenjunges!" rief ich gegen den rauschenden Lärm an. Womit hatte ich das auch noch verdient? Meine Augen waren trüb vor Trauer... Ich glaubte nicht daran jemals wieder hier raus zu kommen.

Hitzestern

Die rote Kätzin grummelte, sie war richtig genervt. Sie hätte am liebsten gerade herumgefaucht und den Zweibeinern den Hals aufgerissen. Doch sie musste sich beruhigen und tat das auch. Sie schloss die Augen und atmete ruhig ein und aus um sich nicht weiter aufzuregen. Plötzlich öffnete sie wieder die Augen. Sie musste ihren Clan Hoffnung zu sprechen, sie aufheitern das sie überleben! Sie überlegte Kurz und erhob nun auch ihre Stimme. "WildClan Katzen!" fing sie an. "Keine Angst, wir werden hier heraus kommen!" meinte sie mit fester Stimme. Obwohl sie sich selbst nicht so sicher war, aber sie wollte weiterhin Hoffnung. "Wir werden es schaffen. Wenn die Zweibeiner wiederkommen hier herein kommen! Ihr wisst, der SternenClan ist mit uns!"

btw: zu ihrem Clan

Schwarzschatten

Dieser bekloppte Kater, ja dem Kauz machte dieser Käfig nichts aus. Zwar hatte er nicht soo viel Platz, aber er machte das beste daraus. Als die Anführerin sprach, fügte er etwas hinzu. "Ach das wird schon, wir sind wir, wir sind einfach zu klasse, deshalb wollen sie uns ja auch alle haben" meinte der einfach. Wusste aber selbst nicht warum die Zweibeiner sie gefangen hatte. Er legte sich auf den Rücken und schaute nach rechts wo eine Könnigin lag.

Krähenfeder

Als die Zweibeiner den Clan geholt hatte, hatte er nur hilflos mit zusehen können. Zum Kämpfen war er einfach nicht geboren. Aber er wollte seinem Clan trotzdem so gut es eben ging beistehen und hatte sich weniger gegen die Zweibeiner gewehrt, was ohnehin sinnlos gewesen wäre, sondern hatte lieber alles aufmerksam beobachtet. Langsam, so glaubte er, hatte er den Schließmechanismus verstanden, der ihn und all seine Clankameraden gefangen hielt.

Schattenfarn
Er hatte so lange daran rum gekaut bis er schließlich schmerzen hatte... Als ihm ein kleines Teil auffiel.. Er wusste nicht was es war aber die Gitter würde er wohl nicht kapput machen können. Er stellte sich ein wenig auf, so weit es in diesem Käfig möglich war und begann dann dan dem Teil herum zu rütteln... Irgendetwas musste doch funktionieren... Dabei gaben die Gitter laute geräusche von sich, die wohl nicht all zu sehr auffielen da der gesamte Raum wackelte und die Gitterstäbe klirrten.. Morgenröte die im selben Käfig wie ich war bemerkte ich kaum... Zu sehr konzentrierte ich mich darauf hier hinaus zu kommen... Ich zuckte mit den Ohren als ich Geisterwolfs stimme durch den Lärm war nahm. Ich fuhr die Krallen aus und umklammerte das kleine Hebelchen. Mit einem Ruck zog ich es nach links und auf einmal schwang die Tür auf was ich jedoch nicht erwartet hatte. "woow!" rief ich erschrocken und kam unten auf den Pfoten auf Kurz schüttelte ich mich um wieder zur besinnung zu kommen... Ich sah mich nach Morgenröte um die hinter mir im Käfig gesessen hatte. Nun mussten sie nur noch den Rest hinaus bekommen

Adlerschrei
Ich sitze immer noch in dem viel zu kleinen Käfig, in den mich diese wiederliche Zweibeiner gespeert haben. Am liebsten würde ich die zerfleischen, wenn ich sie bloß erwische. Ich stecke meine Pfote aus dem Käfig und versuche das Schloss zu öffnen

Krähenfeder

"...Euren Krallen...",hörte er von irgendwoher die Stimme eines Clankameradens. ´Das ist es!´ Er versuchte mit einer Pfote durch das Gitter zu angeln, aber er passte einfach nicht hindurch.
Da bemerkte er das kleine wimmernde Fellhäufchen am anderen Ende des Käfigs. Libellenjunges. Vorsichtig kroch er auf die kleine Kätzin zu und versuchte bei dem Gewackel nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Bei ihr angekommen leckte er ihr aufmuntern über den Kopf, woraufhin sie ihn aus schreckgeweiteten Augen anstarrte. "Sch. Schon gut kleine. Es wird alles wieder gut.", beruhigend kuschelte er sich an ihre Seite. "I..Ich will zu Mama!", wimmerte die kleine vor sich hin und presste sich angsterfüllt an den Kater. "Deiner Mama geht es bestimmt gut. Du willst doch bestimmt mal eine große mutige Kriegerin werden, nicht war?"
Zaghaft schaute das kleine Fellbündel aus großen Augen zu ihm auf und nickte zaghaft.
"Ich brauche nämlich mal deine Hilfe. Ich weiß nämlich, wie wir hier raus kommen, aber das kannst nur du machen." Krähenfeder erkährte ihr, was er vorhatte und gemeinsam krochen sie wieder vor zur Tür. Dort angekommen, nahm der Kater die kleine Libellenjunges am Nackenfell und hielt sie hoch, damit sie auch mit ihrer keinen Pfote an den Riegel herankam.
Auf einmal tat es einen Ruck, die Tür des Käfigs flog auf, und die beiden landeten unsanft auf dem Boden.

Dornenjunges
ängstlich schmiegte ich mich an meine Schwester Libellenjunges "wo ist mama?" fragte ich halblaut. nicht unbedingt zu Libellenjunges... Eher zu mir selbst und zu jedem der mich hören konnte.. Ich hatte angst... wirklich große Angst... was wenn sie für immer hier bleiben mussten? Alles war so laut und so kalt... Als die Katzen runter fielen stolperte ich ebenfalls ängstlich zu dem ausgang..

//geißelchen lass halt machen das sich das noch so entwickelt ok? x3//

Schattenfarn
Ich trat zu Morgenröte "hey, " meinte ich als ich merkte wie panisch sie war "wir kommen hier raus.. Aber wir kommen zusammen raus" sagte ich zu ihr und sah sie an. "bring die Jungen und Schüler zusammen" sagte ich noch zu ihr. So würde das ganze vielleicht leichter ab laufen.. Ich sprang einen leeren Käfig hinauf und erblickte dann in dem Käfig vor mir Schneeblüte "achtung schneeblüte" rief ich noch bevor ich mit meinen pfoten wieder an dem Hebel herum spielte, so lange bis die Käfigtür aufschwang... Dann sprang ich hinab um zum nächsten Käfig zu kommen

Kirschpfote
sie sprang heraus. Ihre Augen waren vor panik geweteitet. Sie wusste gar nicht wo lang sie sollte oder was sie tun sollte. Schließlich stolperte sie und fiel hin. Kurz quickte sie auf. All diese Geräusche machten ihr angst... Sie wollte nach Hause in ihren sicheren Bau... ins Lager.

Hitzestern (Geißel, darauf gehe ich nicht ein, es ist einfach zu.. zu sehr so das es einfach zu unmöglich ist mir HIEBEN ein Schloss zu öffnen o.ô)

Auch die Kätzin rüttelte nun am Schloss herum und sah das die anderen KAtzen ebenfalls in Aktion traten. Sie schaute zu dem freien Stellvertreter, der auch ihr Gefährte war. Sie sagte ganz laut und deutlich "Ruhe!!" damit kurz keine Hektik hier herrschte. "Rennt nicht herum, versucht als aller erstes die Ältesten und die Königinnen mit ihren Jungen zu befreien!" maunzte sie. "Die anderen sollen derweil selbst versuchen aus diesem Ding heraus zu kommen!" maunzte sie ihre Befehle aus und versuchte es nun wie Geisterwolf. Da Hitzestern ganz weit oben lag und keiner so leicht an sie heran kam. Schrie sie "Vorsicht!" und versucht wie Geisterwolf ihren Käfig herunterzu schmeißen.

Silberpfote

Ich krabbelte ebenfalls aus dem Käfig, nicht ohne dabei auch über einige Körperteile, wie Schwänze und Pfoten zu stolpern. Letzendlich landete ich auf der Schnauze, rappelte mich aber schnell wieder auf. Und blieb abwartend vor dem Käfig stehend und sreckte mich ein wenig, ich war zu lange eingepfercht gewesen, ich würde wahrscheinlich noch in Tagen Schmerzen haben. "Alles okay bei euch?", wandte ich mich an die anderen Schüler

Krähenfeder

Der Kater blieb noch einen Moment liegen um in sich hineinzuhorchen ob er sich verletzt hatte, Aber abgesehen von seinem vor Aufregung wild pochendem Herzen schien alles normal. Aber er hatte etwas pelziges im Maul. Langsam öffnete er die Augen und bemerkte, dass er auf dem Rücken lag mit Libellenjunges auf dem Bauch und ihrem Nackenfell zwischen den Zähnen. Hoffentlich hatte er nicht aus versehen zu fest zugebissen, aber zu seiner Erleichterung schmeckte er kein Blut.
Er ließ das Fell der Kleinen vorsichtig los und rollte sich auf die Seite, sodass die kleine Kätzin panisch quiekend von seinem Bauch rutschte. "Schon gut Kleine. Wie haben es geschafft." Er leckte Libellenjunges aufmunternd über den Kopf, aber die Kleine stand wohl noch zu sehr unter schock und blieb wimmernd liegen. Also schaute er sich nach den anderen um und trug die kleine Kätzin zu ihnen. Seinem nächstbesten Clankammeranden, legte er das Junge vor die Füße. "Pass bitte auf Libellenjunges auf. Ich muss nochmal zurück Dornenjunges holen."
Damit machte Krähenfeder auch schon auf dem Absatz kehrt, kletterte wieder zurück und streckte den Kopf zurück in den Käfig. "Dornenjunges. Komm her Kleiner. Ich bring dich hier raus und zu deiner Mami."

ich hab denn post von Geisterwolf geändert, also nur so neben bei und ist ok Federchen ^^

Rabenpfote
Ich habe es aufgegeben den Käfig zu öffnen und bin zu Orcapfote gegangen. Jetzt sitze ich einfach nur neben ihr und lecke ihr beruhigent die Ohren. Als einer der Krieger den Käfig öffnet stupse ich Orcapfote an und springe aus dem Käfig.

Orcapfote
Durch Rabenpfote beruhige ich mich etwas und nehme meine Pfoten runter Er ist so freundlich und mutig denke ich, als er mich an stupst öffne ich meine Augen und sehe das die Tür vom Käfig offen ist. Schnelll stehe ich auf und gehe leicht torkelnt aus dem Käfig

Kirschpfote
mit zittrigen Beinen sah ich Silberpfote an und nickte... Jedoch war ich nicht überzeugt davon... Ich hatte immer noch große Angst und war fast schon wie gelähmt dadurch. Es war so eine Aufregung und der Lärm war für mich einfach unerträglich...

Dornenjunges
"Krähenfeder" rief er mit dünner stimme und rannte auch los. Rutschte auf dem glatten Boden jedoch aus und viel auf die Nase. Er quickte erschrocken und verspürte den Schmerz der durch seine Nase zog. Er erhob sich zittrig auf die Beine und tappste dann Schluchzend vor Schmerzen weiter...

Schattenfarn
Ich öffnete noch einen Käfig und sah dann zu den Katzen... Langsam waren alle befreit... Doch plötzlich durchfuhr den Erdboden ein Ruck. Die Komplette Erde unter meinen Pfoten bebte kurz sodass ich rutschte und blötzlich war alles still. Der Boden bewegte sich nicht mehr und auch die Geräusche waren verstummt. Ich sah mich um... "wir müssen hier raus... bevor die zweibeiner kommen" ich hatte nicht viel zu sagen ... Das war einfach nur der erste gedanke der mir durch das hirn schoss.

Krähenfeder

Der Kater beugte sich noch etwas weiter in den Käfig herein, bis er auch das zweite Junges vorsichtig am Nackenfell packen konnte. Dann machte er sich an den Abstieg, bemüht das kleine Fellbündel nicht gegen den Käfig schlagen zu lassen. Das letzte Stück ließ er sich falle und wäre dank der Erschütterungen beinahe gestürzt, konnte aber im letzten Moment Dornenjunges vor einem harten Aufprall bewahren. Anstatt ihn abzusetzen, trug er den kleinen Kater gleich zu seiner Schwester und setzte ihn neben Libellenjunges. "Danke", bedankte er sich kurz, bei wer auch immer auf die Kleine aufgepasst hatte. Im Dunkeln konnte er das nicht so recht erkennen. Seine Krallen taten weh vom Klettern und auch eigentlich alles andere, aber das war jetzt unwichtig. Zuerst galt es Trauerweide, die Mutter der beiden zu finden und dann den Zweibeinern zu entkommen.
Er konnte zwar die kleinen Geschwister nicht alleine lassen, aber er gab seine kleine Botschaft an alle umliegenden Katzen weiter, auf das sie sich wie eine Welle unter der Katzenmenge verbreitete und irgendwann Trauerweide erreichte. Hoffentlich.

Trauerweide
sie hatte sich gerade ein wenig gefangen, als sie durch die Katzenmenge drängte. "Lilienjunges! Dornenjunges!" rief sie aus als sie die kleinen sah . "da seit ihr ja meine kleinen" sie war froh ihre Jungen wieder zu haben... sofort lief sie zu ihnen und leckte den beiden kurz über den kopf. Bevor sie diesen zu Krähenfeder drehte, leicht beschämt sah sie zu Boden... "danke.. "hauchte sie. Doch ihr selbstbewusstsein reichte nicht um dem Kater in die Augen zu sehen.. Dornenjunges drückte sich trostsuchend in ihr Fell.

Krähenfeder

"Nichts zu danken." Er war selber einfach nur froh aus diesem Käfig heraus zu sein. Und er hatte auch endlich wirklich etwas für seinen Clan tun können.
Krähenfeder leckte auch ihr kurz das Gesicht. Trauerweide schien die Aufmunterung gut gebrauchen zu können. "Soll ich noch etwas in der Nähe bleiben und dir mit den Kleinen helfen? Die beiden sind wahrscheinlich völlig fertig, so wie wir alle und wenn wir schnell weg müssen, kann ich dir beim tragen helfen."

Trauerweide
Ihre Augen weiteten sich vor schreck... So etwas wie zuneigung kannte sie nicht, weder hatte sie es von ihren Eltern erfahren noch von dem Vater ihrer Jungen. Weswegen sie auch gar nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte. Ein wenig wurde ihr schwindelig ... Doch sie versuchte nicht das bewusstsein zu verlieren... Nicht jetzt, nicht in dieser Situation.. Sie nickte etwas steif.. "danke... "hauchte ich. Das war das einzige was ich gerade noch so raus bekam.

Hitzestern

Die rote Kätzin fiel samt Käfig herunter und ihr chweif ist unter dem Käfig stecken geblieben. Sie wollte laut losjaulen, aber sie dürften nicht mehr so laut sein. Glücklicherweise hatte sich das Käfig geöffnet. Deshalb versuchte sie vorsichtig ihren Schweif untern Käfig heraus zu bekommen und schlich nun rau aus dem Käfig.

Mausfluss
die Kleine Silberne Kätzin saß in ihrem Käfig unwissend ob sie angst hatte oder nicht. wenn der sternenclan es für richtig hält dann werden wir hier rauskommen ich ich bin mir ganz sicherdoch sie war sich dabei garnicht so sicher ob das stimmte "lasst mich hier raus verdammt !"rief sie plötzlich wobei ihr mal wieder aufviel das ihre stimme nicht die einer Kleinen Kätzin war sondern dunkel und samtig war wie die eines Katers. " wenn ich hier rauskomme ihr blöden fuchshirnigen nackten keinen Rattenschwanz werten Zweibeiner"fluchte sie weiter und fauchte dorthin wo sie dei Zweibeiner vermutete. Sie atmete kurz tief durch und sah sich um. Lauter silbrige Dinger mit den Andeeren Clankatzen darinnen. Kurz wollte sie sie ansprechen doch dann änderte sie ihre Meinung "Mäusedung nochmal ich will hier raus!"brüllte sie ins Nichts. Für eine so kleine Kätzin war sie ziemlich laut und auch kräftig. Nun begann sie mit ihren Pfoten auf die Stäbe einzuprügeln was natürlich nichts brachte.

Krähenfeder

Besorgt versuchte er die immer größer werdende Katzengruppe zu überblicken, was ihm dank seiner doch beachtlichen Größe zum Glück nicht all zu schwer viel. Mittlerweile schienen fast alle Katzen aus ihren Käfigen befreit worden zu sein und drängten sich in den wenigen Freiraum. Und die wenigen Katzen, die doch noch gefangen waren, erhielten schon Hilfe.
Krähenfeder leckte allen drei Katzen vor ihm kurz über den Kopf und murmelte ein beruhigendes "Das wird schon wieder." Denn Trauerweide schien mindestens ebenso fertig zu sein, wie ihre Jungen.

Hitzestern

"Ja ja es ist in Ordnung" meinte sie schroff zu ihrem Gefährten. Sie war viel besorgte um ihren Clan in dem moment. "Steh nicht so hier rum, hilf Mausfluss!" maunzte sie zu Geisterwolf und merkte wie sehr ihr Schweif weht tat. Sie stadessen ging auf einen der anderen Käfige zu und versuche es irgedwie au zu bekommen. Einfach war es aber natürlich nicht.


btw, Geisterwolf. Mausfluss