Jubiläumsrs Start

das Eingangsposting lautete :

Hier wird das RPG größtenteils stattfinden und sich durch die Story ziehen. Falls nötig wird es später noch ein paar Themen mehr dazu geben können aber erst einmal reicht eins.

-Die Story-
Wir starten das Rs ab einem punkt wo die Clankatzen in Käfigen stecken. Sie wurden von Zweibeinern aus ihren Bauten gehohlt und der gesamte Clan wurde eingesperrt und nun in viel zu engen Käfigen verladen um sie zu verkaufen. Die Katzen werden sich jedoch befreien und ab da wird die Story ihren freien lauf nehmen. Ideen sind auch weiterhin natürlich gerne gesehen.

- Es geht los ab dem Punkt in dem die Clankatzen von Menschen ein gefangen wurden und nun in Käfigen stecken. Der Lastwagen wurde nicht richtig verschlossen. Bewegt sich jedoch was ein hinaus springen vorerst nicht möglich macht. -

Mindestpostlänge sind 40 Wörter

Mausfluss
Ihre Augen beobachteten Geisterwolf der an dem Schloss des Kastens arbeitete in dem Sie saß, doch er drehte sich weg bevor das schloss ganz offen war. Doch jetzt konnte die Kätzin ihre eigenen Pfoten durch das Gitter strecken und den Riegel der schon fast offen war ganz öffnen. Die schob die Tür auf und merkte wie sie weniger Angst hatte nachdem die Tür offen war. Sie tapte schnell herüber zu ihrer Anführein und miaute "und was wenn alle Käfige Offen sind ? wann glaubst du kommen die zweibeiner um uns hier raus zu lassen ? diese Tür da "sie wies mit dem Schweif dorthin " kriegen wir sicher nicht mit den Zähnen auf. Grad für die Jungen ist es einfach nicht gesund hierdrinnen"Miaute sie besorgt und stellte sich neben Hitzesternund arbeitete mit am schloss.

angesprochen : Hitzestern

Sommerpelz

Sie hatte ihren Kasten schon bis in die hinterste Ecke untersucht und festgestellt: einfach würde es nicht werden, hier raus zu kommen. Einfach gegen rennen oder springen war vermutlich auch keine gute Idee, sie wusste nicht einmal genau, wo und worauf ihr Teil stand. Es konnte also runterfallen und sie im schlimmsten Fall böse verletzen. Sie kratzte mit einer Vorderpfote über die Tür des Käfigs. Die schien ihr am anfälligsten zu sein.

Weinblüte

Sie fauchte unwillig. Raus, raus, RAUS! Die Kätzin hieb mit den Krallen auf den Käfig ein, doch es half nichts, rein gar nichts. Eher taten ihr die Pfoten weh. "Verdammt", fluchte sie und leckte sich über die Pfoten. Mäusedreck, das konnte doch nicht wahr sein. Darauf hatte sie ihre Ausbildung zum Krieger nicht vorbereitet. Noch einmal trat sie gegen den Käfig, dieses Mal mit den Hinterbeinen.

// Läuft das hier eigentlich noch? //

Nein, ich hatte letztens noch gesagt das man das schließen sollte.