Alte Scheune

das Eingangsposting lautete :

Eine lehr stehende Scheune steht leicht abgelegen vom Zweibeinerort. An diesem Ort gibt es viele Mäuse, weshalb er von Streunern sehr beliebt ist. In der Nähe der Scheune befindet sich der kleine Bach.

Schreibt bitte immer nach folgendem Schema:

Deep (in der Scheune)
Ich saß oben im Gebälk und beobachtete das schneeweisse Hauskätzchen das die Scheune gerade betreten hatte. Ich frage mich was sie hier will, so weit von ihrem Zweibeinernest entfernt. Millie hob den Kopf und ging in die Jagtkauerhaltung, anscheinend hatte sie eine Maus entdeckt. Vorsichtig versuchte sie sich anzuschleichen, doch das Glöckchen an ihrem Halsband klingelte verräterisch. "Mit dem Ding kannst du nicht jagen."

Ihr braucht nicht in der Ich-Perspektive zu schreiben.

Pro Post bitte immer mindestens 5 Sätze zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Grashalm
Ein erfreutes schnurren stieg in meiner Kehle hoch und ich rieb meinen Kopf an Aces hals. "Wenn du meinst. Habs ja auch früh gelernt ",schnurrte ich. Auch ich widmete meinen Blick Saphir. Interessant.,dachte Ich.

Saphir
Verwundert sah ich auf.  Eine Maus lag in meinem Mund. Ich legte sie zu meinen Pfoten. "Nun,wenn du möchtest,natürlich",antwortete ich erfreut. "Ich nutze den Schatten. Ich versuche mit ihm zu verschmelzen, dann sieht die Maus..oder das Beute Tier einen nicht so schnell. Dann beuge ich mich soweit wie möglich vor...so,und dann...drücke ich mich mit den hinterläufen ab und..",während ich erklärte,machte ich die Bewegung vor. Ich landete auf den Pfoten und sah zu den beiden anderen.

Ace
Zuckte interessiert mit den Ohren und miaute:"In etwa..."Bevor er enden konnte giel er beim Strecken um und runzelte die Stirn."Gar nicht so einfach wie es aussieht..." Ich versuchte es erneuert, kam aber durch das Strecken ein wenig ins taumeln und landete etwas ungeschickt beim Abstoßen der Hinterbeine."Mäusedung!"zischte ich ein wenig etwas ironisch da ich nicht wollte, dass die anderen bemerkten, dass ich dabei laut fluchte.

Grashalm
"Ich Versuche es auch mal...",schnurrte ich belustigt und kauerte mich zusammen. Dann streckte ich langsam Oberkörper und vorderpfoten. Angestrengt spreizte ich die krallen und krallte mich im Boden fest. Dann fiel ich wie Ace, auf den Boden. Ich rollte mich ab und musste vom staub niesen. "Klappt nicht so gut...",stellte ich fest und sah zu Saphir.

Saphir
"Nun,soll ich ganz ehrlich sein,ich habe die Technik entwickelt ,weil ich schlecht im anschleichen bin",gab ich zu und kam mit meinem fang zu den beiden anderen. "Ich habe es nie gelernt ",erklärte ich und setze mich zu ihnen.

(Vergesst nicht, in der Scheune kann man die Gerüche von allen Katzen länger riechen, weil es hier nicht durchregnet überall. Heißt alle die hier geschrieben haben wie Dachsfang Schnee usw sind zu riechen aber unnamentlich würde ich sagen, wenn es ihnen auffallen soll)

Luftquirl
ruckte mit dem Kopf hoch. Hatte sie da was gehört oder waren es nur die noch zahlreich vorhandenen Mäuse gewesen. Sie stand auf und ging leise durchs Heu. Sie kam um ihren haufen herum und da lag eine weitere Katze... ein Kater (Karu).
Sie blieb stehen.Schläft er?! Hm...auf ne Konfrontation bin ich gerade ja nicht aus...
Sie ging vorsichtig weiter... sie suchte eine Stelle wo es wirklich ruhig war.

Karu
Er sah auf, als er ein leises Heurascheln hörte. Es war wieder die fremde Kätzin. Karu sah ihr nach, wie sie vorsichtig weiter ging. Er beschloss, sie anzusprechen. "Suchst du etwas?"

Luftquirl
blieb stehen und sah schräge hinter sich.
Dann drehte sich die recht große Kätzin um und sah den Kater an.
"Einen ruhigen Ort... Wieso fragst du?"

Karu
"Weil du hier durch die Scheune schleichst, als würdest du etwas suchen. Bei diesem Wetter ist es hier nur selten ganz ruhig. Die Mäuse sind immer unterwegs und je nach dem, wer in der Nähe ist, kommen auch viele Streuner hierher. Heute werden die meisten zudem hungrig sein."

Luftquirl
" Ich bin nicht verblödet.", sagte sie gelassen, " Dennoch wird es sicher einen ruhigen Platz geben... Denn ich habe keine Lust überfallen zu werden.", schob sie nach und lief wieder zu dem Loch im Heuboden wo die Zweibeiner früher wohl Heu für das Vieh runterwarfen...
In ihrem Blickfeld befindet sich aktuell keine Katze, daher geht sie wieder weg von der Öffnung und damit wieder in Richtung des anderen Katers.
Als Clankatze war das Leben einfacher...andere konnten wachen... während man schlief... sich wieder einem anschließen ist ja trotzdem unmachbar...Das Vertrauen gibt es nur einmal
Dachte sie deprimiert über diesen Gedanken.

Karu
Er stand auf und folgte der Katze langsam. "In der Regel wird hier niemand überfallen. Es gibt keinen Grund dazu. Warum auch? Beute gibt es hier genug und die Scheune hat ausreichend Platz für dutzende von Schlafplätzen. Wo kommst du her?", setzte er etwas neugierig hinzu.

Luftquirl
wirkt steif.
"In der Regel.... Ahja... die kann gebrochen werden. Viele Streuner beachten Regeln nämlich nicht.", sagt sie misstrauisch, "Es wird immer wen geben, der den Hals nicht voll genug bekommen kann und auf Krach aus ist....".
Sie setzt sich: "Ich komme von weit her. Neu in diese Gegend...  Und Du?"

Karu
"Bisher ist hier nichts dergleichen geschehen", meinte er, "ich lebe hier schon eine ganze Weile. Wenn einer auf Krach aus ist, bekommt er von allen, die ihre Ruhe haben wollen, eine auf die Ohren, das überlegt er sich dann doch noch mal, ob er das noch einmal tut. Allgemein ist es hier recht friedlich."

Luftquirl
traut dem Kater nicht so recht. Wer weiß was hier so rum geistert.
Daher bleibt sie ihm gegenüber misstrauisch auf Abstand.
Sie wendet sich ab und setzt sich schräg ins Heu.
"Ich nehme es dir nicht ganz ab. Ich kenne Katzen denen es durchaus egal ist...."

Schee
entdeckte zwei Katzen (Karum und Luftquirl) er hatt einige Gesprächsfetzen aufgeschnappt, aber verstanden über was sie genau redeten hatte er nicht. Er beschloss sich weiterhin eher im Hintergrund zu halten, den ihm war bewusst das er im Kampf keine Chance hätte. Auch wenn die Katzen, ihrer Körperhaltung nach zu urteilen und dem Ton indem sie Sprachen nicht feindselig zu sein schienen. Ich will nicht in eine Konfrontation geraten. Dachte Schnee. Seine Pfoten kribbelten vor Anspannung und sein Schweif bewegte sich unruhig hin und her.

Karu
"Bisher hat es keinerlei Schwierigkeiten gegeben. Das heißt natürlich nicht, dass das auch so bleibt, in letzter Zeit habe ich häufiger mal ein fremdes Gesicht gesehen. Hier ist es auf jeden Fall wesentlich ruhiger als im Zweibeinerort. Dort sind Hauskatzen, Hunde, die Zweibeiner selbst natürlich, ihre Jungen... und die können schlimm sein, wirklich. Nicht zu vergessen alle Arten von Maschinen, die die Zweibeiner sich so einfallen lassen. Nicht gerade ein ruhiger Ort."

[Schnee sitzt 6 Fuchslängen von den beiden entfernt, sie können ihn gerne sehen oder wittern. ]

Ace
"Ich denke, dass wir nun wueder in den Wald zurückkehren können... Oder wollt ihr noch ein wenig hierbleiben?"Ich stellte die Ohren auf und setzte mich auf. Ich schaute durch das kleine Loch in der Scheunentür und bemerkte, dass es immernoch regnete."Wenn ihr wollt, ziehen wir erst weiter, wenn es aufgehört hat zu regnen."Ich schnurrte und knuffte Grashalm freundschaftlich,

[Okay, er wird gesehen]

Luftquirl
waren die Zweibeiner natürlich nicht unbekannt. Die Clans aus damaliger Umgebung machten immer einen risesigen Umweg.
DIe Reviergrenzen waren größtenteils die Donnerwege.
Ich traue ihm nicht... es riecht hier komisch... als wäre er nicht alleine
dachte sie. Sie witterte noch mal, drehte sich um und da sah sie ihn. Einen weiteren Kater(Schnee) und sie saß zwischen Zweien. Einer vor und einer hinter ihr...Wie das aussehen musste sollte eigentlich beiden Streunern auffallen, wenn ihnen ein Lichtlein aufgehe.
Na die beiden sind mir ja zwei schöne Streuner....
Die große Kätzin saß es aus indem sie sich aus der aus ihrer Sicht entstandenen Ziellinie entfernte und sich an den Rand vom Geschehen brachte: "Soso... In der Regel. Ist hier ja gerade auch nicht besonders ruhig nicht?!"

Saphir
"Nun...von mir aus,können wir schon wieder los",antwortete ich und wartete erst mal Grashalms Meinung ab. Ich beobachtete eine fliege,die ein wenig den staub aufwirbelte.

Grashalm
Ich erwiderte das schnurren und leckte über seine Ohren. "Nun" ,setze ich an. "Wir kommen sicher schnell zurück und der Regen wird wohl nicht sp.früh aufhören. Lasst uns zurückkehren ",fuhr ich fort und hob meinen fang auf. Ich stupste keck gegen Ace Nase und lief zum Ausgang.

Ace
Schnurrend tapste ich hinter Grashalm her und wartete noch kurz auf Saphir. Als ich nach draußen trat, war mir anfangs bitter kalt und der Gruch von den vielen Mäusen wurde langsam matter.zumindestens wissen wir, wo wir hingehen, wenn wir mal keine Beute mehr finden...

Wenn Raven und Nacht möchten, könnten sie auf dem Weg (wenn wir zum "Lager" gehen) plötzlich auftauchen und uns dann irgendwie überzeugen, dass sie eine Gruppe bilden wollen. Aus dem Grund, dass die Katzen dann die selben Interessen haben, könnte dann so schoneinmal eine anfangs kleine Gruppe aus fünf Katzen entstehen :3

Saphir
Ich beeilte mich,den beiden nachzukommen. Meine Beute baumelte aus meinem maul und nahm ebenso wie mein Fell den Regen auf. Als ich sah,dass Grashalm schon etwas voraus war,fragte ich Ace etwas,was ich mich weit unserer gestrigen Begegnung interessierte: "Sag mal,ist Grashalm deine Gefährtin? Ich will dir nicht zu nahe treten,ich frage mich es nur ." Ruhig aha ich den Kater beim laufen an. Hoffentlich verärgere ich ihn nicht.,dachte ich mir.

Grashalm
Etwas voraus hörte ich die beiden anderen Reden. Es war die richtige Entscheidung,Saphir zu vertrauen. Bis je tut zeigt er sich freundlich und hilfsbereit,er scheint nett.,freute ich mich.

(Ich wäre mit dem Plan da oben einverstanden,finde ich gut :) )

Ace
Ich zuckte überrascht mit meinem rechten Ohr und blieb stehen. Verlegen leckte ich mein Brustfell und peitschte irritiert mit dem Schweif."Ich wünschte es wäre so, aber bisher sind wir gute Freunde..."miaute ich nach einer langen Pause und beschleunigte mein Tempo, um nicht über das Thema weiterreden zu müssen. Es war mir peinlich ihm zu sagen, dass ich Grashalm sehe gerne mochte. Als ich neben Grashalm lief lächelte ich sie an und mir wurde unter meinem Frll ganz heiß. Ob es ihr manchmal auch so geht...? Vielleicht mag sie ja Saphir lieber.., Ich zuvkte mit der Schweigspitze, als würde ich eine lästige Fliege verscheuchen und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf den bevorstehenden Weg.

Saphir
Ein wenig musste ich lächeln,als Ace sich zu Grashalm vor uns begab. Wusst ich es doch.,dacht ich und macht mich aich daran,aufzuholen. Ich lief neben Ace und leise flüsterte ich :"Mir scheint,als ginge es ihr auch so..." Dann drehte ich den Kopf weg,um unauffällig zu sein.

Grashalm
Als Ace neben mir ankam schnurrte ich kurz. Saphir kam dazu und ich hörte ihn etwas flüstern. Mein Kopf drehte mich in ihre Richtung,doch ich sah nach nur kurzer Zeit wieder weg. Geht mich wohl.nichts an.,zügelte ich meine Neugierde.

Karu
"Was bezeichnest du als ruhig? Hier gehen viele Katzen ein und aus." Er bemerkte Schnee und trat zur Seite, sodass die fremde Katze sich nun vielleicht nicht mehr so eingedrängt fühlte.

Luftquirl
manche sind echt dümmer , als der Sternenclan erlaubt... Daher ja auch keine Clankatze geworden....
dachte sie.
"Streuner halt.", entfuhr ihr ein Seufzer..."Ich bin eine Clankatze. Okay Ex. Aber mit der Anzahl wie viele Katzen wo wie ein und aus gehen hat Ruhe nichts zu tun." , sagte sie entschieden.
"Also dann, wenn ihr beide nicht vorhabt irgendwas mit mir zu veranstalten, dann gehe ich jetzt. Man sieht sich.", sagte sie und trabte los an dem anderen Kater vorbei zu der Luke im Boden des Heubodens. Sie spähte hinunter. Sie hatte nicht gerade Lust noch weiteren leicht dusseligen Streunern zu begegnen und doch fand sie Karu nicht genauso dämlich, wie alle anderen, die ihr bislang untergekommen waren....

Karu
"Ich habe nie in einem Clan gelebt, daher weiß ich nicht, was dort als Ruhe gilt." Er sprang auf einen Balken, der zu einem Loch im Dach einige Meter weiter führte. Mittlerweile gewitterte es und er wollte nachschauen, wie lange es voraussichtlich noch schütten würde.

Luftquirl
sah nach unten. SIe misstraute den Bereichen, die sie nicht vernünftig einsehen konnte.
Sollte ich die Pappnase wirklich fragen, ob es noch andere Wege nach unten gibt....? Wenigstens das sollte er doch wissen, wenn er hier lebt.
Gleichzeitg misstraute sie aber auch dem anderen Kater (Schnee) und Vertrauen war auch für den auf den Balken springenden Kater(Karu) noch lange nicht dran. Vorsichtig sprang sie nach unten und witterte sogleich wieder Düfte ohne Ende(Katzen, auch die drei, aber eben Durcheinander). Zackig sprang sie wieder den Balken und die Leiter hinauf, die sie schon einmal benutzt hatte.
SIe bemühte sich nicht großartig Kratzspuren zu hinterlassen und landete wieder oben auf dem Heuboden.

Karu
Er verharrte eine Schweiflänge vor dem Loch im schrägen Scheunendach. Es schüttete als würden riesengroße Zweibeiner verdurstende Pflanzen gießen wollen, um sie zu retten. Eine nicht gerade schöne Aussicht, um später noch draußen jagen zu wollen. Etwas traurig sah er hinaus. Ein paar Stunden Trockenheit von oben wären nicht schlecht gewesen.

Luftquirl
sah nun ebenso nach draußen. Jagen gehen oder sich die Gegend ansehen konnte sie total vergessen. Vor allem mit ihrem Fell. Es war zwar recht schützend gegen die Nässe, aber es war recht lang und zog Matsch somit gefühlt magisch in Massen an.

Karu
Er bemerkte, dass die Kätzin doch schon wieder in seiner Nähe war. Er zuckte mit einem Ohr. Wollte sie nicht eigentlich gehen?
Der Kater beobachtete den fallenden Regen.