Alte Scheune

das Eingangsposting lautete :

Eine lehr stehende Scheune steht leicht abgelegen vom Zweibeinerort. An diesem Ort gibt es viele Mäuse, weshalb er von Streunern sehr beliebt ist. In der Nähe der Scheune befindet sich der kleine Bach.

Schreibt bitte immer nach folgendem Schema:

Deep (in der Scheune)
Ich saß oben im Gebälk und beobachtete das schneeweisse Hauskätzchen das die Scheune gerade betreten hatte. Ich frage mich was sie hier will, so weit von ihrem Zweibeinernest entfernt. Millie hob den Kopf und ging in die Jagtkauerhaltung, anscheinend hatte sie eine Maus entdeckt. Vorsichtig versuchte sie sich anzuschleichen, doch das Glöckchen an ihrem Halsband klingelte verräterisch. "Mit dem Ding kannst du nicht jagen."

Ihr braucht nicht in der Ich-Perspektive zu schreiben.

Pro Post bitte immer mindestens 5 Sätze zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Luftquirl
fand das Unten nicht so dolle und wendete sich an den anderen Kater(Schnee).
"Und du? Wolltest du mich beobachten, überfallen oder etwas derartiges?", wollte sie es jetzt einfach mal genau wissen.

Karu
Er sprang von dem Balken hinunter an eine Stelle, wo weniger Heu lag als an anderen. Daher raschelte es nur ein wenig. Er hatte die anderen ihm fremden Katzen unten bemerkt und obwohl er sie nicht mehr sehen kann, will er mal schauen, wer das ist. Über einen Umweg kommt er zurück auf die alte Kutsche.

Luftquirl
sieht hinter sich.
Sie wartet nicht auf eine Antwort des anderen Katers und läuft Karu hinter her. Springt aber nicht auf die alte Kutsche. Sondern wartete auf einem Balken. Bei einem Hinterhalt könnte sie noch einschreiten.

// scheint so, als wären Ace und Co schon aus der Scheune raus

Karu
Von seiner erhöhten Position aus beobachtete er genau die Scheune. Er kannte jeden ihrer Winkel, im Gegensatz zu den fremden Katzen. Das wusste er, weil ihr Geruch bisher noch nie in dieser Gegend gewesen ist. Sie schienen jedoch alle weg zu sein. Er öffnete das Maul und prüfte die Luft genauer, um sich die Gerüche der fremden Katzen merken zu können.

Luftquirl
spähte in die Winkel die sie sehen konnte. Gewittert hatte sie 2 Kater und eine Kätzin, die hier ganz offentischlich gejagt hatten. Das war hier wohl eine ungeschriebene Feststellung, dass hier Katzen aus aller Umgebung zum Jagen herkamen oder bei Schlechtwetter.

Karu
Er sprang von der Kutsche und schlich durch die Scheune. Die fremden Katzen hatten überall ihre Spuren hinterlassen als sie gejagt hatten. Nun waren sie nicht mehr hier.

Luftquirl
war sich nun sicher, dass keine anderen Katzen in der direkten Nähe waren. Sie sprang auf die Kutsche und inspizierte sie. Dann kam ihr eine Idee. Sie sprang wieder auf den Heuboden hinauf und packte sich Heu zusammen. Das transportierte sie in die Kutsche.
Hier machte sie sich ein Nest.

Karu
Er lief die Scheune ein wenig auf und ab, doch die anderen schienen nur zum Jagen hier gewesen zu sein. Er kannte diese Katzen wirklich noch gar nicht. Sie mussten von weiter her gekommen sein.

Schnee
war ein wenig erstaunt darüber das ihm die fremde Katze so etwas wie einen Überfall zutraute. Wieso sollte ich etwas machen das überflüssigen Stress mit jemandem begünstigt? Und vor allem, wieso sollte ich gegen eine größere, stärkere Katze kämpfen wollen, die im vergleich zu mir garantiert mehr Kampferfahrungen hat?
Der junge Kater sah ihr nach, hätte aber gerne noch geantwortet.

(ist Luftquirl noch in der Nähe?)

(Ne, nicht mehr. Ist runter auf die alte Kutsche gesprungen. Steht da aber auch.. )

Black
nach langem Wandern erreicht er die Scheune, aber von einer anderen Seite und nicht dort wo gerade Karu umherstreunt.
Er tapt in die Scheune und begibt sich sofort auf die Jagd.
De ersten Mäuse entwischen ihm ganz knapp, aber die dritte erwischt er. Er beißt ihr die Wirbelsäule unter anderem mit einem recht lauten Knack in dieser Stille durch. Dann jagd er weiter.
Und weiter... Er wird hier übernachten und überlegt schon mal wo er schlafen sollte... Der Heuboden bietet sich da zwar immer an, aber er weiß auch, dass der sehr beliebt ist und er möchte jetzt einfach seine Ruhe haben... Er ist fast durchnässt und weit gelaufen, sowie verschlammt.
Er jagd also weiter bis er satt ist und noch weitere Mäuse in die Flucht geschlagen hat. Da er sich nicht sonderlich große Gedanken darüber macht, ob ihn jemand wittert oder sieht, dürfte er bei der Jagd und dem jetzigen Putzmaraton inmitten der Scheune gut zu sehen sein für Karu. Leise war er ja auch nicht gerade, was heißt, dass er sicher zu hören gewesen war, wenn man das hätte beachten wollen.

Karu
Ein Knacken erweckt seine Aufmerksamkeit und er fährt herum. Hm, Black ist wieder da... Er beobachtet den Streuner aus dem Zweibeinerort während seiner Jagd, es war genauso gut, wie den fallenden Regen zu beobachten- und würde ihm zudem die Sicherheit verschaffen, dass er, falls Black zu seinen lustigen Minuten kam, dem Kater aus dem Weg gehen konnte. Im Grunde kam er mit Black klar, solange sie einen gewissen Abstand einhielten.

Black
bemerkte Karu erst als er seine andere Seite zu Putzen begann.
Karu... dachte er kurz. Er wusste, dass er nichts zu befürchten hatte vor diesem Kater..Wobei er aktuell, in seinem Horizont, sowieso vor niemandem Angst hatte oder jemandem unbedingt aus dem Weg gehen müsste. Ganz entspannt putzte er sich weiter.

Karu
Er springt auf ein altes Bord hinauf und setzt sich dort hin. Von hier aus hat er eine gute Aussicht und stört die Katze nicht, die es sich gerade in der Kutsche gemütlich macht. Außerdem ist er so nicht in Blacks Reichweite.

Luftquirl
döst nun in der Kutsche auf ihrem Heuhaufen. Sie versucht nicht extra gucken gehen zu wollen, ob da was ist und wenn ja dann ob gefährlich oder nicht.
Wenn ich mich ruhig verhalte, wird da wer wenn da wer jetzt ist vllt gar nicht aufmerksam... Sollte so sein, wenn es ein Streuner ist..die kriegen da sowieso meistens nicht so viel hin....


Black
war aus dem Gröbsten raus und sah, das Karu nicht mehr unten saß. Er sah sich um und entdeckte ihn oben auf einem Bord. Er trabte in Richtung Tor/Tür, wo der andere Kater zuvor gesessen hatte. Der Maincoonmischling war eine große Katze... leicht desinteressiert daher ob hier fremde Gerüche existierten von unbekannten Katzen oder nicht, aber auf viel ihm ein neues Gemisch..Er war lange nicht mehr hier gewesen.... Da entdeckten sich Luftquirl und er förmlich gleichzeitig. Abschätzend sah er sie an.. Sie war groß..wirklich groß für eine Kätzin... 
Die muss ich mir doch mal angucken... ob die weiß wie sie sich durchs Leben zu kämpfen hat?!
fragte er sich und sprang auf einen anderen Teil der Kutsche.

Luftquirl 
stand auf. Ihr Schweif peitschte unruhig hin und her und sie duckte sich in eine Schleichhaltung.
Sie fixierte ihn. Wurde ganz steif. Sie traute ihm nicht und wollte endlich ihr Ruhe haben.

Black
sitzt monoton auf der Ecke des Bodens, wo früher die Kutscher ihre Stiefel stellten. Überlegt bewegte er sein Schweif langsam hin und her und schaute zwischen durch sogar weg.
Gut... sie weiß also schon mal ein bisschen was....
"Wo kommst du her..Streuner...?"

Luftquirl
war leicht gereizt..okay etwas mehr und für sie recht untypisch sprang sie gleich einen riesigen Satz hervor und stand direkt vor dem schwarzen Kater und machte sich groß.
"Du wagst es, mich Streuner in einem so abfälligen Ton zu nennen?! Ich bin eine Clankatze und du? Fellbeutel? Verziehst dich von dieser Kutsche. Ich will endlich meine Ruhe haben , du Flusenfänger...", zischte sie ihn an.
Auch freundliche Katzen hatte ihren Grenzen.

Black
saß leicht erstaunt da. Clan? Wat dat denn? Sowas wie die Gruppe in der Nähe des Bauernhofes oder so?
Da er nicht der Typ vom klein bei geben war, stand er auch auf, nur war für ihn da eigentlich fast kein Platz mehr.
"Fellbeutel? Ich bin eine Katze... und sammle keine Flusen ein... Dein Fell ist ja auch nicht wesentlich kürzer, als das meine. Ist die Kutsche deins oder was?", sagte er und wollte ihr eine langen, was ihm aber umgehend eine ihrer Pfoten vermasselte.

Luftquirl
"Verzieh dich einfach! Parasit!!!", zickte sie ihn an , "Und versuche nicht noch einmal mich zu schlagen..."
setzte sie nach.

Black 
sah die Kätzin an.
Sie hatte Temperament, dachte er und den Willen... und auch das Können... Da er auf dieser Kutsche nicht kämpfen wollte sprang er herunter.
"Na dann, komm runter... Dann klären wir das hier...", meinte er.

Luftwuirl
sah ihn kurz noch an und verzog sich dann wieder in ihr Nest. Dort putzte sie sich wieder.

Black
sah irritiert ihre nach. Als sie verschwunden war zuckte er mit einem Ohr: "Dann eben nicht...oder ein anderes Mal.", sagte er mehr zu sich und lief woanders hin.

Karu
Er beobachtete Black und die fremde Katze. Sie ließ sich von ihm nicht verweisen. Von ihrem Schlag konnte die Gegend ruhig noch ein paar mehr Katzen vertragen. Black war sehr... besitzergreifend, fand er. Dass der Kater manchmal feststellen musste, dass es auch für ihn Grenzen gegenüber anderen Katzen gab, konnte dem Allgemeinwohl nur zuträglich sein.

Ace
Ich stupste Grashalm leicht mit meiner Schnauze an und schnurrte:"Lass uns einen Zahn zulegen, dann sind wir schneller wieder beim Baum." Ich lächelte sie an. Aus meinem Maul hingen etwa 3Mäuse. Ich war mir nicht mehr sicher wie viele ich im Maul hatte, da meine Gadanken gerade wo anders herumschwebten.

Grashalm
Ich nickte schnurrend und setzte mit einem kleinen Sprung zum Rennen an. In der Höhle würde unser Fell trocknen und wir könnten uns ausruhen.

Saphir
Ich bemerkte den Wechsel des Tempos und rannte Grashalm hinterher. Unter meinen Pfoten flogen die tropfen auf.

(Ich denke mal zurück zum kleinen Bach ? :) )

Ace
Ich nickte ihr noch einmal kurz zu unf eilte schoneinmal voraus. Als ich dann im "Lager" ankam, schaute ich lich kurz um. Ich legte fie Mäuse unter einen trockenen Platz unter dem Baum und wartete auf die anderen beiden. Solange ich also nun bei dem Unterschlupf wartete, machte ich es mir gemütlich und versunk in meinen Gedanken. In der Scheune war viel Beute und hier im Wald ist wenig... Hier leben auch andere Katzen, nicht nur wir... Sollten wir vielleicht in die Scheune ziehen? ich zuckte leicht interessiert mit den Ohren. Hier leben wir zwar etwas ungemütlicher, aber hier fühle ich mich einfach wohler. Ich werde meine Freunde nicht auf das Thema ansprechen, aber werde es im Hinterkopf behalten. Dann schloss ich die Augen und ließ mich langsam in den Schlaf gleiten.

(Jap am Bach weiter ^^. Könntest du dort den ersten Post wieder machen? Möchte keinen Art Doppelpost (oder ich das garkein Doppelpost?). Naja :3)

Yoshi
Ich tapte ich die Scheune und ihre Wärme hüllte mich ein. Schnell machte ich mir ein Nest aus Stroh und etwas Heu, in das ich noch einige Hühnerfedern legte. Dann rollte ich nicht zusammen und verschlang gierig meine noch warme Maus. Hier in der Scheune trafen immer sehr viele Streuner zusammen, denn hier war es sehr gemütlich. Nach einer kurzen Wäsche, die mich noch müder machte, schloss ich die Augen, rollte mich zu einer festen Kugel und schlief ein.

Rain
Sie betrat im Schutz der Dunkelheit die alte Scheune. Der Duft von Mäusen schoss ihr in die Nase. Sie blickte sich kurz um. Hierher zog sie sich gerne zurück wenn sie einen Platz brauchte der ihr Schutz vor Regen oder Gewittern gab. Sie lief zielstrebig auf einen Balken zu und kletterte hinauf. Dort legte sie sich auf diesen und blickte von da oben zum Scheunenboden. Langsam vielen ihr die Augen zu. Doch sie lauschte noch angestrengt um auf alle Gefahren vorbereitet zu sein

Luftquirl
döste so vor sich hin, bemerkte aber noch Mäuse und andere Katzen. Sie lag unter einem alten Sitz in der alten Kutsche unter dem Heuboden.

Black
wart nun in einen anderen Teil der alten Scheune gekommen und sprang auf einen Schrank, wo er liegen blieb und sich putzte. Da er schwarz war und hier kein Licht war, war er nicht gleich auf dem Präsentierteller zu sehen, konnte aber vieles gut überblicken.

Karu
Er kletterte zum Heuboden hinüber und schob sich dort etwas Heu zusammen, damit er es gemütlich hatte. Morgen würde es hoffentlich nicht mehr regnen und dann konnte er draußen auf die Jagd gehen.

Luftquirl
schlief nach einer ausführlichen Putzaktion unter der Sitzbank der alten Kutsche in dem Heu, welches sie sich mitgebracht hatte.
Allerdings befand sie sich in einem sehr unruhigen Schlaf. Ihre Ohren registrierten jedes Geräusch. Sie war sehr vorsichtig in dieser Gegend.

Black
hingegen schlief entspannt auf seinem Schrank. Käme wer dazu und er würde es merken, würde derjenige unten landen. Aus seiner Sicht zumindest gehörte die Oberfläche unter der Decke zumindest für diese Nacht ihm. Er würde keinen anderen einfach so dulden außer vllt ne läufige Kätzin , was nur noch von den Zweibeinerkatzen herrühren könnte, wenn dort eine entwischen würde.

Karu
Er schlief ruhig und tief, doch wenn etwas passieren würde, würde er sofort aufwachen. Immerhin zahlte es sich aus, schnell auf den Beinen zu sein. In der Vergangenheit hatte ihm das mehrfach sein Leben gerettet und Karu hatte nicht vor, es jetzt schon beenden zu lassen. Die neuen Streuner machten ihn misstrauisch. Nicht die Kätzin in der Kutsche, nein, sie wirkte recht normal, nun gut, normal für eine Katze mit Clan-Hintergrund, aber diese andere Gruppe, die in die Scheune gekommen war... und natürlich war auch Black anwesend.

// so, da nun ein neuer Tag beginnt... und seit meinem letzten Post hier nun deutlich mehr als 24h vergangen sind...

Karu
Er stand auf und streckte sich. Er lauschte, doch es war kein Regen zu hören. Deshalb sprang er auf einen Balken und eilte zu einem Loch im Dach, von wo aus er nach draußen sah. Es nieselte nur noch, und das auch nicht einmal stark. Ein Blick zu den Wolken hinauf weckte in ihm den Hoffnungsschimmer, dass es im Laufe des Tages sogar ganz aufhören würde, Wasser auf die Welt zu kippen.

Luftquirl
streckte sich und stand schließlich dann auch langsam auf. Das Heunest packte sie zusammen und verstreute es vorerst draußen dann in der Gegend herum. Dann ging sie wieder rein und machte sich auf die Jagd nach einem Frühstück.
Sie verfehlte einige Mäuse und erspähte schließlich eine Wanderratte. Sie wusste die Beute war schwierig, aber sie hatte in ihrem alten Clan auch schon Hasen, Feldhasen versucht zu jagen und ab und an auch mal ein Junges erwischt, aber das war schon lange her... und so selten, dass man es hier erstens gar nicht erwähnen mochte und zweitens nicht konnte...Hasen waren viel zu flink, wenn sie groß waren.....
Sie blieb daher lange hocken und beobachtete das Tier.

Black
streckte sich, stand auf und sprang vom Schrank herunter, dabei erspähte er Luftquirl bei der Jagd und beobachtete sie weiter.
~ Na mal sehen ob das klappt...vllt kann man sich die Beute ja aneignen...~
dachte er...

Karu
Er sprang von dem Balken herunte rund verharrte auf dem Heuboden. Die fremde Katze wollte offenbar Beute machen. Karu ließ es deshalb, hinunter zu springen, um ihr die Jagd nicht zu vermasseln. Stattdessen setzte er sich und ließ seinen Blick durch die Scheune schweifen.

Luftquirl
setzt schließlich doch zum Sprung an und bekommt die Ratte in einem nicht ganz ungefährlichen Akt zu fassen. Es verläuft aber nicht optimal. Die Ratte entwischt verletzt, sie musste sie loslassen, sonst hätte sie ein Rattenbiss kassiert. Sie zögert nicht lange und jagt der Ratte nach, aber sie ist nicht alleine.

Black
witterte leichte Beute und fegte an Luftquirl vorbei, der Ratte nach, doch Luftquirl erwischte sie wieder und tötete sie draußen vor der Scheune, danach war Black dran. 

Luftquirl
wirbelte herum und schlug nach ihm fauchend. Black musste zu sehen, dass er die Ratte, Ratte sein lässt, denn sie war in einer günstigen Position , um ihn zu verdreschen.
Bei nächster Gelegenheit drehte er sich und die Pfoten flogen. Als Luftquirl sich aufrichtete und er dachte er könnte an den Bauch, hatte sie dann aber fast über sich und gab letztendlich Hackengas. Das Beste was er bei einer derartig gut kämpfenden Katze machen konnte.

Black
~Mist war die gut...aber richtig gut...~ dachte er, während er davon lief und die Scheune umrandet.

Luftquril
prustete schwer, einfach leicht aus der Puste, aber sie regenerierte dies schnell und lief zurück zu ihrer Wanderratte.

Karu
Er hatte die Jagd der Kätzin beobachtet, auch den Teil der Auseinandersetzung mit Black, die er von seiner Position aus hatte sehen können. Sie war eine wirklich gute Jägerin und Kämpferin. Auf jeden Fall eine interessante Persönlichkeit.