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Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy Empty
BeitragThema: Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy   Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy EmptyFr Jun 10, 2016 4:07 pm

Die sechs Blüter des
                             Vergangenen Reiches


Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und der Himmel war so wundervoll klar, das jede Wolke noch flauschiger aussah, als sie es so schon tat. Der warme Wind, der auch etwas kühlung verschaffte, fuhr durch die grün blühenden Bäume und lies die Blätter sowie das Gras am Boden wehen und schwingen..Es ist jetzt ein paar Tage her das ich drei Jahre alt geworden bin und die ganze Familie aus dem Dorf versammelt war.Ich war im Haus und spielte etwas mit meiner ein jährigen Schwester Manolia als unsere Mutter rief das ich mit Manolia einmal bitte rauskommen sollte. Was sie wollte? - Das sagte sie sie nicht.. es war wohl eine Überraschung weshalb ich mich extra beeilte und zu ihr rannte mit meiner Schwester. "Na ihr beiden"begrüßte sie uns lächelnd. Meine Mutter war wunderschön.Sie hatte schwarze, glatte und lange Haare und schöne blaue Augen, die einem Ozean, nein einem Saphir gleich kamen mit ihrem glanz und der Schönheit. Mein Vater hatte blondes Haar und strahlend grüne Augen.Sie sahen aus wie Jade,nur strahlender, glanvoller und ein großer Stolz lag darin, als er auf seine Töchter blickte.Ein paar Wölfe und Dämonen die sich mit uns Verbündet hatten standen hinter ihnen und sahen uns an und wedelten vergnügt mit ihren Schwänzen und die Dämonen lächelten einfach nur.Es war schwer die Dämonen und Wölfe auseinander zu halten,da die Dämonen auch eine Wolfsgestalt hatten, zum Glück hatten sie diese nicht immer-sowie jetzt gerad emal nicht. Auf einmal hörten wir geschrei und sahen den Grund dafür: Die dunklen Dämonen, die, die sich gegen unser Volk, gegen das Land und den großen Thron gestellt haben, wagten es dieses Land zu betreten. Es waren Herrscharen von ihnen, und alle wollten sie nur Blut. Man sah es ihnen an und sie vergossen das ersehnte Blut...
Fünf Tage lang wurde gekämpft. Fünf Tage lang hörte man das Geräusch von fallenden Kriegrin und das Geräusch von Schwertern die auf einander einschlugen und von einander abprallten... Fünf Tage und ich sah wie sie starben,hörte ihre Schreie, sah ihre Leichen und ihre leblosen weiß-grauen Körper. Mutter und Vater wurden vor meinen Augen getötet, langsam und qualvoll hatte man sie massakriert mit dem Schwerte und  genauso  meine kleine Schwester. Das Pyromanischereich ist unter gegangen. Das wusste ich genau. Als ich mich endlich von den drei zerstümmmelten Körpern abwenden konnte, spürte ich ein langes Schwert, das durch meinen Körper ging. Es schmerzte kaum... ich spürte es fast gar nicht und trotzdem entfuhr mir ein langer, spitzer und qualvoller Schrei.. Das Schwert wurde mir noch zweimal über den Rücken gezogen, ehe ich einzig und allein noch ein grelles, helles Licht sah und mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fiel und ein Teil der Ruinen der Häuser und dem Staub der Luft wurde. Ich wurde von den Wölfen, halbtot und noch immer ohne Bewusstsein, gefunden und mitgenommen. Sie versorgten mich, warteten, achteten auf mich. Ich war das einzige was übriggeblieben war, und doch war auch ich vor der Schwelle zum Tod...
Zwei Jahre später, als ich wieder etwas genesen war, wurde ich von diesen Wölfen trainiert, die mich gefundne hatten. Ein hartes, qual- und- Schmerzvolles Training, das Wochen lang andauerte. Ohne Pausen. Ohne Schlaf. In der ersten Zeit bin ich immer wieder zusammengebrochen, aber beendete das Training pünktlich mit 18 schließlich. Ich war stark geworden, groß und schlank. Mit der Statur meiner Mutter und den Augen meines Vaters... Und dem Willen eines Biestes und dessen Moral.
Nach dieser Zeit wandelte ich alleine umher. Durch Dörfer, Städte, Wälder und Felder. Mein einziger Begleiter: Ein großer grau-weißer Wolf, der ein Stück eines Kristalles in der Stirn trug- so schwarz wie Onyx...



___________________________________________________________________________


Kapitel 1
Mit meinem Gefährten an meiner Seite lief ich durch den Wald. "Sag mal,Ryouga" begann ich und schaute auf den großen Wolf der mir bis zum Bauch reichte. "Wieso habe nur ich überlebt?" Meine Gedanken schweiften zurück in die Vergangenheit, zu der ruhigen und wundervollen Zeit vor dem Kampf und Untergang, sowie an die Bruchstücke des Kampfes, die ich noch wusste. Es war so grauenvoll gewesen, es hatte mich so tot und kalt  gemacht... *Ich weis es nicht es muss wohl mit deinem Blut zusammenhängen* antwortete der grau-weiße mir und sah mir in mein schlankes und doch Gefühlloses Gesicht. "Es ist jetzt 25 Jahre her" murmelte ich leise, nur für mich.   Wie schafft sie es nur über so etwas zu reden ohne das Gesicht zu verändern?   spiegelte sich in den Augen Ryouga´s wieder. Ich brauchte keine Gefühle. Brauchte nur den Kampf, mein Wissen, den Hass um zu Überleben. Sonst nichts.
Es Dämmerte langsam und die Sonne fing an, am Zenit unter zu gehen  "Lass uns morgen weiter" sprach ich mit neutraler, fast toter Stimme zu meinem Begleiter. Er war müde. Erschöpft, von der Reise hierher. Aus dem Süden zum Osten. Ja, der Weg war beschwerend. Sehr sogar. Drei Tage und Nächte waren bisher Vergangen, und die Hälfte des Weges nicht einmal geschafft. Immer wieder gab es Komplikationen. Ob es Hindernisse wie umgestürtzte Bäume oder andere Naturkatastrophen waren, es war immer nach einem Stück etwas...
Da ich sogut wie nicht mehr schlief durch das Training und die Träume, die mich alles auf ein neues durchleben ließen, hatte Ryouga die letzten Tage auch nicht geschlafen. Er wollte nie schlafen, wenn ich es nicht auch tat. Er brauchte den Schlaf.. brauchte die Ruhe... Mein Blick fiel auf einen großen Baum, eine Eiche mit dicken Stamm, an dem ich mich nieder sinken lies in eine Sitzende Position, aus der ich im Notfall schnell wieder aufstehen könnte und Angreifer abwehren könnte. Der grau - weiße lies sich einfach neben mir nieder, legte den schweren Kopf neben meine Beine auf den Boden, wo er die Augen schloss und ins Land der Träume sank, in das ich ihn rein streichelte. Meine Hand fuhr immer wieder über das seidige Fell des Rüden, immer mit dem Strich, bis er schlief und ich einfach nur Wachte. Hinauf zu den Sternen sah, die dort am Fundament strahlten und einfach über diesen Teil von mir Wachte.
Als am Morgen die Sonne schon recht hoch am Himmel stand, lag vor der Schnauze des Wolfes ein Kaninchen. Ich hatte mich bei Sonnenaufgang aufgemacht und hatte gejagt, damit wir recht schnell weiter konnten. Die goldenen Augen des Wesens richteten sich auf meine Gestalt. *Du musst und wirst auch etwas zu dir nehmen, Zorelana!* gab der grau-weiße von sich, wovon ich seufzen musste. Immer diese Befehle und diese Sorgen die er sich machte... "Du weist am besten, das ich genauso Esse wie ich schlafe, also sogut wie gar nicht solange es möglich und nicht notwendig ist!" klang meine Stimme zu ihm hin. Wenn ich Hunger hätte, oder meinte, etwas zu mir nehmen zu müssen, würde ich dies wohl doch schon tun. Aber ich hatte es schon lange aufgegeben, es ihm endlich klar zu machen. Er hörte ja doch nicht auf mich, was das zumindest betraf.
Ryouga. Der Wolf, dieser grau-weiße Wolf. Er begleitete mich seit ich unterwegs war. Die ganzen 25 Jahre war er bei mir. So schnell würde es auch nichts ändern. Solange ich lebte und wandelte, würde er auch an meiner Seite wandeln. Ich schützte ihn und er schützte mich. Ryouga. Das einzigste Wesen, dem ich mich anvertraute. Mit dem ich sprach. Das einzigste Wesen das ich überhaupt in meiner Nähe duldete. Mein Blick schweifte zum Himmel. Er war heute voller. Voller mit Wolken und auch der Wind wehte ein wenig stärker als er es gestern noch tat. Meine Augen schlossen sich für einen kurzen Herzschlag, ehe sie sich wieder öffneten und das grün von der Sonne erhellt wurde, die mir in die Augen schien. Eine eingekehrte Ruhe verriet mir, das mein Begleiter fertig geworden war mit seinem Frühstück, da es immer wieder geknackt hatte, als er die Beute verspieß. "Lass uns weiter" meine Augen hatten sich auf den Wolf gerichtet und diesen fixiert. Ein nicken von dem Wesen, eines von mir und meine Füße trugen mich wieder voran, weiter den Weg entlang, den wir eingeschlagen hatten.
Ein Leuchten, dass das Licht in seine Spektralfarben teilte, erhaschte meine Aufmerksamkeit. Der Kristall Ryouga´s leuchtete. Nein. Leuchten traf es nicht richtig. Dieser Kristall strahlte. Strahlte heller als Sterne am dunkelsten Zenit. Aber, es war nicht nur sein Kristall. An der Kette um meinem Halse, leuchtete der tief schwarze Kristall ebenfalls. Ein genaueres Hinsehen zeigte, das zwei Stücke fehlten. Eines der beiden Stücke war in der Stirn des Wolfes neben mir.  Lange hattest du nicht mehr gerufen, Nyoki. Es war ein Gedanke für mich alleine. Ich sprang einmal mit Schwung und viel Kraft ab, landete auf einem sehr dicken und stabilen Ast des Baumes. Wie ein Blitz flog ich fast durch die Äste der Bäume. Immer wieder stieß ich mich an einem Ast ab, um das Tempo zu halten, bis zu einer Lichtung. "Und du sollst die jenige sein, die die sechs Blüterin gezähmt hat?"sprach die tiefe und dunkle Stimme eines Legendären. Immer diese Dämonen... wie sie doch nerven konnten. Mein Blick fixierte die beiden. Nyoki hatte nicht einmal die Zeit zum antworten, da ich mich schon vor sie stellte, den Blick fest auf das Gesicht des Dämons gerichtet. "Ich wurde nie gezähmt. Ich habe nur ein Bündnis geschlossen." Ein knurren begleitet den Satz mit einem Nachdruck.
Ich spürte einen Blick auf mir haften. Ungläubig. Beeindruckt. Ehrfürchtig. Nyoki sah mich an, als ob sie mich nie gesehen hatte. Wobei sie doch der zu groß geratene Wolf neben ihr eher Sorgen machen müsste... "Zorelana Deraws. Die sechs Blüterin. Der Sagranoti. So lebendig... Es ist also wirklich wahr. Das Königshaus ist damals nicht komplett getötet worden." kam es schmierig und schleimig aus dem Mund des Dämons. Ich hätte ihm ja am liebsten in diesen gespuckt, aber da kam mir dann doch Erziehung und Ekel recht, die mich diesen Gedanken und Wunsch sofort verdrängen liesen. "Ja. Wir alle irren uns leider. Ich habe nämlich gehofft du, Shaitori, und die anderen neun seit endlich an eurer eigenen Eitelkeit erstickt. Aber leider war es nur ein Wunsch und eine Hoffnung" Ein boshaftiges blitzten meiner Augen und eine einzige Handbewegung reichten, um ein großes Schwert in meiner Hand erscheinen zu lassen. Ein Schwert, das eine enorme Größe besaß, nur schwer zu halten war und sich nur meiner Hand ergab. Ja, dieses Schwert ergab sich nur dem goldenen Dämonen, oder, wie man mich auch nannte, schwarzer Engel. In mir vereinten sich die mächtigsten Blüter. Vereinten sich gut und böse, hell und dunkel, Tag und Nacht. In mir vereinte sich eine Macht, die nicht zu bändigen war.
Als ich die Hand um den Griff des Schwertes schloss, leuchtete dieses kurz auf, wehrte sich kurz, bis es nach einem Herzschlag erlosch, sich mir ergab und seine Kraft zur Verfügung stellte. Sowie das leuchten der Klinge erlosch und die Runen sich golden färbten, so schloss ich für nicht mal einen Moment die Augen, um diese wieder ruckartig zu öffnen und das Pentagramm in diesem Preis zu geben. Der Legendäre fing ein wenig an zu grinsen, schleimig und fast triumphal stand dieser dort und glaubte, er habe mit mir leichte Beute gemacht... Wie falsch er da doch nur lag!
Meine Gedanken sortierten sich wieder, als der Dämon sein Schwert zog. "Da wird der Herr sehr erfreut sein, das mächtigste Wesen wieder bei sich zu haben", diese schmierige Stimme. Wie ich sie doch verabscheute. Und doch, musste ich grinsen "Wieder? - Dein Herr hatte nie etwas vergleichbares wie mich in seinen Händen. Glaub bloß nicht, das ich mich einfach ergebe. Dann macht es doch keinen Spaß mehr.", seltsam neutral kamen diese Worte aus meinem Munde, obwohl die Augen mit dem Pentagramm darin immer wieder aufblitzten. Er würde nicht sonderlich stark sein, aber ein wenig Training würde mir wohl nun doch gut tun. Training. Mehr war dieser Dämon nicht für mich, was sich auch nun herausstellen sollte. Mein Gegner hob sein Schwert, silbern mit einem einfachen Griff aus Eisen, und schoss auf mich zu. Er war doch schneller als erwartet, was mich aber nicht hinderte, das große und breite schwarze Schwert zu heben zum blocken. Immer wieder griff mein Widersacher an, jedes mal prallte sein Schwert auf dem meinigen ab... bis er mir zu nervig wurde. "Du bist elendig. Du hättest besser noch ein wenig trainiert bevor du auf jemanden wie mich los gehst!" knurrte ich, hob die Waffe in meiner Hand empor und durch bohrte den Dämonen, welcher zu verwirrt gewesen war, um zu verstehen was gerade hier los gewesen war. Und das nannte sich Legendär. Auch wenn ich mich vor den anderen neun mehr in acht nehmen müsste... er war immer dieser Jurichi gewesen, der nur Legendär geworden war, weil er durch Glück eine riesige Katastrophe überlebt hatte. Armseliger Wicht. Sonst nichts. Der Dämon war zu tausenden Glassplittern geworden, die nun in der Luft zu Staub zerfielen.
Mein Arm mit dem Schwert senkte sich wieder, das Schwert verschwand und ich stand nur noch so dort. Als ob nie etwas gewesen wäre. "Alles in Ordnung, Nyoki?" hörte ich mich fragen und mein Blick war nun zu ihr geschweift, aber nicht der Kopf. Erst als sie weiter hin schwieg, drehte ich mich vollkommen zu ihr um und sah ihr in das Gesicht, noch immer das Pentagramm in den Augen abgezeichnet, welches langsam wieder verblasste und dem strahlenden grün wich. "Nyoki?" erklang meine monotone Stimme erneut, dieses mal etwas schneidender. Ich konnte es nicht leiden, wenn man mir keine Antwort gab. "J-Ja.... A-alles in Ordnung...." diese zarte und verletzliche Stimme, welche zitternd und stotternd antworte, aus Angst, ich würde nun auch auf sie los gehen und ihr den Kopf abreißen, gehörte eindeutig zu dem Mädchen. Zu dem Mädchen, das ich geschworen habe zu schützen, welches mein Vertrauen erlangt hatte. Alles nur, weil sie schon damals von einem Dämon angegriffen worden war. Damals war ich 20 gewesen, gerade zwei Jahre unterwegs, zufällig da gewesen, als es geschah. Dieses kleine Mädchen von maximal elf Jahren, an einen Stein gepresst, hilflos, verloren. Ich weis bis heute nicht weshalb ich sie hatte gerettet, aber es war nie ein Fehler gewesen. Als der Dämon, der sie angegriffen hatte, zu Staub zerfallen war, gab ich dem Mädchen ein Stück des Onyxfluches, des schwarzen Steines um meinen Hals, mit den Worten, das ich immer da sein würde, wenn sie in Schwierigkeiten käme, sie immer schützen würde, wenn ein Dämon sie angriff. "Du hast mir damals deinen Namen nicht gesagt..." ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Zorelana. Zorelana Deraws, aber Zoe reicht vollkommen aus."es war nicht der übliche monotone Tonfall, sondern ein etwas sanfterer, welcher durch aus sogar Ryouga aufhören lies. "Danke f-" weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Stimmen unterbrochen, welche sie riefen. Laut und hallend riefen sie den Namen des Mädchen. "Ein ander mal." mit diesen Worten verschwand ich einfach in einer Säule aus tiefen Schatten, ehe die Freunde Nyoki´s eintrafen und sie wieder Heim brachten. Sie erzählte nichts. Es war auch besser, sonst hätte man die 18-jährige wohl auch für geisteskrank erklärt.
Fast Augenblicklich tauchte ich auf einer alten, grauen Schlossruine auf, welche ich einst mein Heim nannte... Sie stellte einst ein prachtvolles Schloss dar, in welchem meine Eltern mit meiner Schwester und mir, sowie Mägden und Hebammen, gelebt hatten. Jeder der an unserem Schloss gearbeitet hatte, wohnte dort, wurde gleich behandelt... Aber dies war schon lange her... Es war nur noch eine Erinnerung die verblassen würde, würde ich nachts nicht immer daran erinnert werden, wenn ich gerade schlief...
Neben mir war Ryouga aufgetaucht, welcher mich eine ganze Weile ansah, als suche er antworten auf Fragen, die nicht mal er kannte. Die keiner kannte, solange man sie nicht stellte. Wir saßen lange dort, den Blick gegen den Horizont gewendet, sahen zu, wie die Sonne am selbigen versank. Sahen zu, wie die Sonne dem Mond und den Sternen wich, wie die Nacht hereinbrach und Schatten mit sich brachte. Schatten, welcher sich über alles und jeden legte, Ruhe sowie Gefahr mit sich brachte und jedem Wesen Schutz bat, welches sich im Schatten der Nacht verstecken möge. Durch meine Haare und das Fell meines Weggefährten wehte ein leichter Wind, der lautlos durch die Ruine zog, eine Ruhe mit sich brachte, welche noch immer den Stolz und die Stärke in sich trug, wie sie früher an diesem Ort zu finden war.
Ich spielte mit den Fingern an dem schwarzen Kristall  der an einer Kette um meinen Hals hing und dachte nach. Ich hatte Nyoki wieder gefunden, hatte sie wie beim ersten mal aus einer  glimpflichen Lage geholt... Der Schwur, den ich ihr gegenüber geleistet hatte, würde mich auf ewig an sie binden, würde mich immer dazu zwingen sie zu schützen. Jeder Dämon der sie wollte, müsste erst an mir vorbei... Aber... neben dieser Sache, gab es da ja noch die Bedrohung, die für das aussterben des Pyromanischenreiches verantwortlich war... Die Legendären und Dunklen Dämonen... Ich würde sie bekämpfen müssen, ehe ich den meinigen Platz in der königlichen Rangfolge einnehmen könnte... ehe sich alle Wesen, die von Menschen für Fantasien gehalten wurde, wieder vereinen könnten und in Harmonie leben würden.Sie würden wieder friedlich zusammen Leben, wie es vor dem Katastrophalen Angriff war, und niemand würde vom anderen gejagt oder müsste in Angst leben.  Aber leider waren es bisher nur Vorstellungen, Träume, Gedankenspielereien...Der Wunsch etwas zurück zu bekommen, was ich lange verloren hatte, was mir niemand mehr zurückgeben könnte.
Nachdem die Sonne am Horizont versunken war, erhob ich mich wieder und tat einen Schritt vorwärts. Mein Körper flog in einer Geraden herunter und der schwarze Umhang, welcher das Landeszeichen des Pyromanischenreiches  stolz auf sich trug, wehte mit der Luft, das die Gravierung des Landes einen Moment nicht mehr zusehen war. Meine Füße berührten den Boden, mein Oberkörper verbeugte sich fast um der Erschütterung stand zu halte und die Knochen zu entlasten. Mein Weggefährte landete stolz und erhaben neben mir, zuerst die Vorderpfoten, ehe die Hinterpfoten nachfolgten. Das Fell des grauen schüttelte sich kurz und schweigend liefen wir wieder nebeneinander her, tief in den Wald hinein, welcher schwärzer war, als die Nacht jemals sein könnte. Mein Blick wanderte gen Himmel, ehe ein Tropfen nach dem anderen aus den Wolken fiel, welche den Himmel erobert und den Mond verdeckt hatten. Wir liefen lange. Schweigend. Der Wald um uns war dicht gewesen, doch nun fing er an sich zu lichten und gab einen See zum Vorschein, welcher sonst in einem wundervollen blau.gold erschimmerte. Doch nun war er grau. Der Regen nahm dem Wasser seinen Glanz und die Trauerweide, welche am Rand des Ufers stand, sah noch trauriger aus, als wenn sie  da stand.   Meine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Mädchen, welches mit mir verbunden war... Ich bereute es heute ein wenig, das sie ich ihr geschworen hatte, sie immer zu schützen, aber nun konnte man es nicht mehr ändern. Mein Begleiter stand bereits am Wasser, ehe ich mich zu ihm gesellte und in das graue Wasser sah. Dieser Fluss hatte so viele Geschichten zu erzählen... und es wurden genauso viele Geschichten über ihn erzählt, so wie über mich. Aus Instinkt glitten meine Finger zu dem schwarzen Kristall um meinem Hals Der Himmel. Er verdunkelt sich immer mehr* Ryouga sprach ruhig und trotzdem sah man ihm eine leichte Besorgnis an. Ich nickte darauf bloß und dachte nach. „Dies ist kein gutes Zeichen... Wir sollten ein wenig aufpassen. Nicht das du mir noch zu Wolfsbrei gemacht wirst“ meine kalte Stimme hatte fast einen neckenden Unterton bekommen, als ich die Worte sprach. Es war sogar einmal ein wenig spaßhaft gemeint, und was ich für eine Antwort bekam, ließ mich fast los lachen : *Pass lieber auf, das ich dich nicht zu Mischbrot verarbeite* der graue Wolf sah mich herausfordernd an, aber sein Schweif, welcher eine wedelnde Bewegung machte, verriet sofort, das er den Spaß verstand. Mein schmunzeln verschwand fast schlagartig, als der schwarze Kristall erneut aufleuchtete. Jetzt hat sie aber echt einen Narren an der Gefahr gefressen. Ryouga drehte sich wortlos um und ich lies meinen Körper die Gestalt des Wolfes annehmen, welcher mit leuchtend roten Augen und mit einem schwarzen Fell stolz da stand, das Fell so schwarz, das es selbst die Nacht verschlang. Mit Pfoten, welche die Größe von drei Wölfen hatten, setzte sich der große Körper in Bewegung. Es war kaum zu fassen, das ein Wolf, groß wie ein Pferd, sich so lautlos bewegen konnte.
Es erinnerte mich an den Spitznamen den man mir auch gegeben hatte: Death of Dark. Es war einer der Namen, der fast etwas wie Bedeutung für mich hatte. Er erinnerte mich an eine Zeit, in der ich durch Wälder gesprintet bin, lautlos, und jedes Wesen ermordet hatte, welches in meinem Weg war. Dieses Gefühl, welches nun durch meine Körper floss, von Energie, Freiheit und Stärke, hatte ich damals oft gehabt. Bis die Zeit kam, wo ich an Flaches Land kam...  
Der große stämmige Körper näherte sich immer mehr dem gesamten Kampfgeschehen, lautlos und federnd, wie man es nie von einem gewaltigen Tier wie mir erwartet hätte. Es musste ein wenig seltsam aussehen, wie Ryouga und ich die Nase gleichzeitig in die Luft steckten und nach wenigen Momenten rümpften. Es stank förmlich nach diesen Dämonen... Der Geruch von Verwesung lag in der Luft, ein Geruch, den ich zu gut kannte und der mich jedes mal aufs neue erschaudern lies, durch die Erinnerungen die er mit sich brachte.
Ich wäre beinahe wieder in Gedanken versunken, wäre da nicht dieser laute Knall gewesen, gefolgt von den dichten Nebelschwaden die aufzogen.Der Nebel erschwerte stark die Sicht, machte es fast unmöglich für einen Menschen, selbst als Wolf war es noch schwer, etwas zu erkennen. Mit der Nase voran liefen die beiden Wölfe bis meine Ohren noch vor denen Ryougas die Kampfgeräusche vernahmen, das Schreien des Mädchens, welchem sie die treue geschworen hatte, durchschnitt die Nebelschwaden, leitete den massigen Körper zum Geschehen, leis und noch immer sogut wie unsichtbar. Als meine Augen die Umrisse der Dämonen und des Mädchenkörpers entdeckten, blieb das Wesen stehen und nur noch die Augen strahlten aus dem Nebel hervor, als stünde ein Geist an der Stelle, sahen die Augen zu dem Geschehen und es war ein seltsames wunder, das ich noch nicht zwischen ihnen Stand. Ein Knurren erklang und es war kein normales, leise Hunde knurren, sondern ein donnerndes, tiefes und bedrohliches Knurren, welches die Dämonen für einige Augenblicke erstarren lies, in jeglicher Regung erstarrten sie, als hätte man ihnen gesagt, sie würden jetzt sterben. Wobei das wohl auch schon bald der Fall sein würde, wenn sie ihre langen, Klauenartigen Finger nicht von dem Körper Nyoki´s nahmen. Ein Schritt – das Dumpfe aufkommen von schwerem Fleisch und Muskelmasse durchschnitt die Ruhe. Zwei Schritt – ein weiteres Knurren wurde hörbar und die spitzen, scharfen Zähne meinerseits Blitzten hervor während ich die Lefzen nach oben zog. Drei, Vier, Fünf, Sechs Schritt – der massige Körper stand hinter den Dämonen, knurrte, spielte mit den Muskeln und ein wenig sabber fiel von den Fangzähnen auf den Waldboden. „Hattet ihr reudigen Wichte noch vor, lange zu leben?“  es war eine tiefe und dunkle Stimme die den Dämonen die Farbe aus ihren Gesichtern stahl, sie dazu brachte sich um zu sehen und der Bestie in die rot glühenden Augen zu sehen, welche fast die Seelen verbrannten. Die Dämonen schienen erstarrt, als wären sie Medusa begegnet, hätten ihr die Augen gesehen, doch langsam realisierten sie wohl ihren gewaltigen Fehler, noch länger dort untätig zu stehen, der schwarzen Bestie in die Augen zu starren, denn ihre Körper erzitterten, spürten die Energie, welche von dem Wesen ausging und sie entfernten sich mit langsamen Schritten von Nyoki, welche ebenfalls blass und zitternd da stand, gebannt auf dieses Alptraumhafte Wesen starrte. Der Schweif schlug immer wieder von links nach rechts, machte ein dumpfes Geräusch wenn er auf etwas traf und schließlich ertönte ein Brüllen, welches die Bäume erzittern lies und die Dämonen zur Flucht trieb. Und das schimpft sich Dämon... jämmerliche Abbilder von kleinen verletzlichen Meisen. Verachtend schnaubte ich, lies meinen Körper langsam, in schwarzen Nebel gehüllt, menschlich werden, bis wieder das schlanke und große Abbild der Frau vor Nyoki stand, die ich verkörperte. Ein Bindeglied zwischen Dämonen, Engeln und Menschen, ein Wächter der Blüter und eines der gefürchtesten Wesen die es ja gab. Und doch war ich so ruhig, sah Nyoki mit solcher Wärme und Kälte zugleich an, dass das Mädchen aufhörte zu zittern, ihr Gesicht wieder an Farbe gewann und schließlich sich der Körper vor meinen Beinen auf dem Boden befand. „Es wäre wohl besser, du bleibst bei mir. Sie werden dich immer wieder angreifen, um an mich zu kommen. Es ist zu gefährlich für dich alleine.“ neutral und doch fast schon sorgenreich sprach ich zu ihr. Sie war ein wichtiger Teil von meiner Seele, mein Schützling und ihre Augen waren noch immer geweitet vor Angst, doch es war etwas anders. Etwas in ihren Augen verfärbte sich, ein goldener Schimmer schien das Mädchen zu umgeben, oder wurde ich jetzt schon verrückt? Egal was es war, es schien nicht normal für einen Menschen.
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Zuletzt von Hellfire am Sa Sep 03, 2016 11:37 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy   Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy EmptySa Jul 23, 2016 8:41 pm

Deine Geschichte hat wirklich einen außergewöhnlich schönen Schreibstil, auch wenn ich einige grammatikalische Fehler sowie welche in der Rechtschreibung gefunden habe. Zum Beispiel solltest du mehr auf Groß- sowie Kleinschreibung sowie Kommasetzung achten. Ein Logikfehler ist mir auch aufgefallen, nämlich dass die Sonne "im Zenit" untergeht. Das ist unmöglich, denn der Zenit ist der höchste Punkt vom Standpunkt eines Betrachters aus, den ein Himmelskörper erreichen kann. Wenn die Sonne zum Beispiel im Zenit steht, ist es Mittags. Sie steht dann am höchsten Punkt des Himmels und wandert im Laufe des Tages dann weiter nach unten. Demzufolge kann sie nicht im Zenit untergehen, das widerspricht physikalischen Regeln.

Was mich aber dazu bewegt hat, deine Geschichte sehr zu mögen ist wie gesagt die Ausdrucksweise. Ich finde sie sehr fantasievoll und fast poetisch, was der Story einen ganz eigenen Schliff verleiht. Ich denke, das kannst du durchaus weiter ausbauen und wenn du die restlichen Fehler ausbügelst, könntest du wirklich einen sehr schönen Schreibstil entwickeln. Es würde mich durchaus interessieren, wie die Geschichte weitergeht, wenn du denn die Zeit und Lust hast, sie fortzuführen. :)
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BeitragThema: Re: Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy   Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy EmptySa Sep 03, 2016 11:38 pm

Kapitel 2
______________________
Stille lag um die zerfallene Ruine, einst ein prachtvolles Schloss, nun ein Haufen Steine  und Staub, überwuchert von Moos, Efeu und anderem Grünzeug, welches sich über die Jahre dort entwickelt und empor geschlungen hatte. Nur einige Formationen aus Stein waren erhalten geblieben, bildeten Fenster und sogar ein halber Eingang stand noch, doch war dies alles schon am faulen, würde im laufe der Zeit zusammenbrechen, wie die Leben, welche an diesem Ort gefallen waren.  Die smaragdgrünen Augen geschlossen, saß ich auf einigen Steinen, welche ein Fenster erahnen ließen, lauschte dem Wind, den Eulen, welche sich ihre Lieder sangen, den Wald um die Ruine erweckten.
Die Ruhe hielt lange, ließ den Mond an die Stelle der Sonne treten und erreichte seinen höchsten Punkt.  Ryouga schlief an meiner Seite, die Ohren aufmerksam aufgerichtet, während ich da saß, die Hand gegen den Mond hielt und in Erinnerungen schwelgte, die Hand ballte sich im gleichen Atemzug zur Faust, als ich mich anfing an meine Eltern zu erinnern, wieder die Schreie hörte, das Leiden beinahe schon fühlte.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Dunkelheit, wie sie sich regte und anfing empor zu steigen, bis sie meine Aufmerksamkeit hatte, ich ihr zusah und einmal knurrte, was sie erschaudern ließ. Es kam auf meine Stimmung drauf an, in wie fern ich zur Dunkelheit stand, denn auch ein weißer Dämon, wollte zwischen durch Ruhe vom Dunkeln, weshalb sich die Augen wieder auf den Mond richteten. Er wurde rot, es war bisher kaum zu sehen, doch die empfindlichen Augen nahmen die langsame, doch stetige Veränderung wahr. War es schon wieder soweit? Die Nacht der Dämonen, Schatten und anderen Unterweltbewohnern? Ein seufzen entkam mir, ließ eine kleine Dampfwolke in der kalten Luft entstehen und die Finger glitten durch das weiche Fell des Wolfes . Er war da gewesen. Von Anfang an. Er war der einzige der ihr treu war.
Es wurde kalt, das es mir den Rücken hinab lief, mich ahnen ließ, was bald kommen würde. Sie waren eigentlich weit genug vom Zentrum des Geschehens weg, waren außerhalb des Lichtkegels, welcher der nun rote Mond erzeugte, doch die Schatten krochen hervor, würden vor nichts halt machen, nahmen Gestalt an.
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