Fantasy-RPG

Start: im Frühling

Der Winter ist besonders hart gewesen. Nun endlich hält der Frühling Einzug. Doch noch immer klirrt jede Nacht vor Kälte und die schwache Frühlingssonne vermag die Kälte des eisigen Nordwindes kaum zu mindern. An jedem Morgen sind die Pflanzen von Frost bedeckt und die Ernte für den kommenden Sommer schrumpft mit jeder weiteren kalten Nacht.
Die Menschen in ihren Ortschaften hungern, frieren und suchen nach einem Grund für dieses Wetter. Es dauerte nicht lange, bis der Verdacht auf Hexerei fiel und die Jagd auf Hexen begann. Mittlerweile beschränkt sich diese Jagd nicht mehr nur auf alles, was in den Menschen den Verdacht auf Hexerei weckt. Es reicht, zu lang das Vieh anzuschauen, um von einem verzweifelten Bauer erschlagen zu werden.
Wie wird das Land diese schwere Zeit überstehen?

Spoiler:

Es war ein kalter Morgen. Frostblumen hingen an jedem Baum und an jedem Blatt und der kleine Bach trug erneut eine dünne Eisschicht. Die Luft war kalt und dort, wo nicht eine Baumgruppe, eine Höhle, eine Bodensenke oder ein Haus schützten, war der Nordwind bissig. Es hatte diese Nacht nicht geschneit, doch es war sternenklar gewesen, sodass das Land noch die letzte Wärme vom Vortag verloren hatte. Im Osten dämmert schwach die Frühlingssonne, die den Winter noch nicht hatte verjagen können.

Am Waldrand bewegte sich etwas und eine Gestalt schob sich hinter einem blattlosen Buschgerippe, dessen Knospen bereits beim ersten Frost abgestorben waren, hervor. Die Kälte machte die Atmung der Gestalt sichtbar. Der Mann sah zu einem Bauernhaus in der Nähe, wo vielleicht alsbald die Schafe aus dem Stall gelassen wurden, um nach einer mehr oder minder geeigneten Weide zu suchen. Kanvar setzte sich auf den gefrorenen Boden und wartete. Es blieb ihm nichts anderes übrig.

Scar, Ace und Shy ~ First Post ~ Bei der Bucht dem Bach [an einem Abhang or so :3]

Wie ein Schatten sprang ich mit Ace und Shy durch den Wald. Ohne lange zu zöger krallten wir uns an einer steinernen Wand hoch und setzten uns an den Rand der Bucht, welche wir hinaufgeklettert waren. Meine Augen funkelten leicht trügerisch und ich blickte umher. Es war bisher nicht sehr spannend gewesen, da wir meistens die Begegnungen mit anderen gemeiden hatten. Still und ruhig legten wir uns etwas entfernt von dem Abhang auf den Grund - etwas an einem Wald gelegen. Unsere Vorderpfoten legten wir überkreuzt hin und legten die Köpfe auf den Boden, da es schwierig war, diese auf die zwei Vorderpfoten zu legen. Leicht schnaubend schloss ich meine Augen - und meine Geschwisterschienen mir es gleichzutun. Unsere Ketten an den Hälsen klirrten kurz auf, als sie aufeinandertrafen und machten aber sonst keine Geräusche mehr. Mein Atem wurde etwas langsamer und ich glitt in den Schlaf hinein, da wir am Tage zuvor nur wenig Schlaf hatten.


Azura ~ First Post ~ Im Wald
Gähnend streckte ich meine Glieder von mich und öffnete schläfrig die Augen. Ich schien schon etwas verschlafen zu haben und hob kurz den Schädel. Das bring doch sowieso nichts weiterzuschlafen.. Dachte ich und setzte mich auf. Ich streckte mich erneuert und spreizte dabei die Flügel. Ich hoffe, dass ich nicht allzuviel verpasst habe.. Naja. Ich sprang vom Fels hinab und schlug einen Weg - mir war es sogar schon fast egal welchen - ein und spitzte aufmerksam die Ohren um kein Geräusch zu überhören.

// ist keine Bucht, ist ein Bach... kann man recht schlecht lesen, wahrscheinlich... hab im Zug geschrieben, sorry^^ wenn ich auf den Knien schreibe, ist meine Schrift fürchterlich.

Kanvar beobachtete die scheinbar leblose Landschaft vor sich. Vielleicht würde es noch eine Weile dauern, bis sich die Menschen vor die Tür trauten, doch was waren ein paar Stunden mehr für ihn? Er würde es so lange überleben. Solange es noch irgendetwas Lebendiges im Lande gab, würde er über die Runden kommen. Er hielt Ausschau, nach irgendetwas, das sich bewegte. Bewegung bedeutete Leben.

Athavar hielt seine Stute auf einer Hügelkuppe an. Das schwarze Pferd schnaubte und eine Wolke aus kristallisierter Atemluft stieg auf. Die Landschaft wirkte grau unter dem Frost. Die ersten Sonnenstrahlen, die langsam über das Gebirge schräg hinter ihm krochen, ließen die gefrorene Welt aufglitzern. Es war eine bizarre Schönheit, die sich dem Blick des Elfen darbot. Das Pferd stampfte ein wenig ungeduldig mit einem Huf auf. Es wollte sich bewegen. Athavar lenkte es ein wenig nach links, auf den Waldrand zu, und ließ es losgehen. Am Waldrand würde der Wind nicht ganz so stark sein.

Azul ging durch den dichten wald als sie einen stinkenden geruch war nahm sie versteckte sich hinter beinem baum um sie zu beobachten "menschen" widergab sie angeekelt von sich doch dann viel ihr auf das es eine art bauernhof sein musste da giebt es bestimmt ürgentwas zu essen egal was es war nur haubtsache was zu essen .

Eine Bewegung weckte Kanvars Aufmerksamkeit. Bei einem der Bauernhäuser hatte sich etwas bewegt. Er wartete ab, ob sich noch etwas tun würde. Der Nordwind trug nun aufgeregtes Gackern zum Waldrand- jemand war dort im Hühnerstall. Nur wenig später war eine Gruppe Hühner zu erkennen, die nun begannen, im halb gefrorenen Gras nach Futter zu suchen. Ein Mädchen war dabei und verteilte etwas auf dem Boden. Es blieb auch bei den Hühnern, als sie nichts mehr zum Verteilen hatte. Kanvar beobachtete sie weiterhin. Die Menschen hatten gelernt, auf ihre Tiere, auf das Wenige, das sie hatten, aufzupassen.

Athavar verhielt sein Pferd am Waldrand. Er konnte entweder seinem Verlauf folgen oder aber durch den Wald reiten. Das eine war so gut oder schlecht wie das andere, doch im Wald würde der Wind nicht so stark sein. Er hatte schon in den Bergen gesehen, dass hinter dem Wald eine weite Ebene lag, dort würde es noch kalt genug werden, deshalb entschied er sich, einen Weg durch den Wald zu nehmen.

Azul bemerkte das da mädchen weg ging so ein huhn warum nicht aus dem schnabel der hühner kam die weiße luft die sie außstiesen durcj die kälte sie würden also nicht schnell weg rennen können bei dieser kälte waren ihre kleinen hühner beine bestimmt schnell ein gefrohren was ist das ein werwolf geruch stieg ihr in die nase aber sie konte niemanden sehen.

Kanvar sah das Mädchen dann doch weggehen. Auf einem Bauernhof gab es viel zu tun und er wusste, dass in diesem Hause über den Winter zwei Kinder gestorben waren. Vier Hände weniger, die mit anpacken konnten. Die Hühner waren dürr und schienen nur noch aus Federn zu bestehen. Er fragte sich, ob auch nur eines davon das Risiko lohnte. Er wusste, dass diese Bauern auch Schafe hatten und um die stand es noch etwas besser. Doch die waren noch im Stall. Außerdem gab es noch die zwei Schäferhunde.

azul roch diesen geruch wider " das muss ein werwolf sein " sie entschloß sich herraus zu finden wer da war sie folgte dem geruch durch den wald und in der nähe vom bauerhof sah sie eine gestallt aufem boden sitzen es war kein mensch die rochen so entsetzlich es war ganz klar ein werwolf sie ging weiter .

Kanvar beobachtete weiter, doch erst einmal tat sich auf dem frühmorgendlichen Hof außer bei den Hühnern nichts, das sichtbar wäre. Er hörte, wie sich auf den frostigen Blätterschichten des letzten Herbstes jemand näherte. Was es auch war, wenn er sich jetzt danach umsah, dann wusste es, dass er es bemerkt hatte, was ein Nachteil sein konnte.

azul bemerkte das der fremde sich nicht umdrehte hatte er sie nicht bemerkt das konte nicht sein auf dem eis ist man so laut wie neh herde elche " tu nicht so als hättest du mich nicht gehört " erklang ihre stimme klar jedoch etwas schnippisch wenn er sich jetzt nicht umdrehen würde war er warscheinlich taub einen anderren grund könnte sie sich nicht erklären.

"Ist das so wichtig?", gab Kanvar zurück, noch immer dem Bauernhof zugewandt. Wenn sie reden wollte, sollte sie reden. Ihm war es gerade wichtiger, heute noch an irgendetwas essbares heran zu kommen. Erst einmal überleben, danach konnte man sich anderen Angelegenheiten zuwenden, sei es auch nur ein Gespräch.

"nein wichtig ist das nicht,übrigens der bauer wolte einige seiner scharfe zum schlachter bringen wenn du dich beielst kannst du noch eins vorher hollen der ganze hof ist aber in ständiger überwachung von dem bauern und seiner frau und den hunden,würdich also aufpassen es seidem du willst erschoßen werden" warscheinlich hatte er schon bemerkt das sie auch ein werwolf war sonst werre seine nase wol nicht mehr die beste davon ging sie aber nicht auß

"Ich kenne die Familie und die Hunde", antwortete Kanvar, "und ich habe nicht vor, mich abschießen zu lassen. Die Schafe, die sie behalten, können sie nicht beim Hof weiden lassen, das ist alles abgegrast. Sie müssen weiter ziehen und dorthin kann ihc ihnen folgen." Ein wenig ungeduldig erschien ihm die Werwölfin.

ein verächtlicher ton stig in ihr auf "du machst was mit menschen,das ist widerwertig" als sie dies sagte fing ihr rücken und arme an zu brennen und ihr entfur ein entzetzlicher schrei der schmerz lies sie zu boden fallen und nur wütend errinerte sie sich daran woher sie die nahben hatte auch wen sie diesen fremden nicht kannte fand sie es schrecklich das ein werwolf sich mit menschen bekanschaftet mit glück hatte sie sich auch nur geirt

"Mit Menschen?" Jetzt sah er sich doch nach ihr um. "Reden wir nicht grad von Schafen? Es erscheint mir nur als sehr dumme Idee, sich der Herde auch nur zu nähern, wenn ein zorniger Bauer auch noch seine gesamte Familie als Verstärkung dazu holen kann."

" wie meintest du dan kennen" sie hofte das er nur vom sehen meinte "außerdem glaubst du ernsthaft ich bin so dumm und naher mich diesen stinckenden menschen nur für ein leckeres schaf das noch merrere bauern hinten auf der wiesse stehen haben nein dafür würde ich nicht mein leben aufs spiel setzen, oder du etwa "

Azura
Leise schritt ich im Wald umher und blickte immerwieder nach oben zu dem Geäst der Baumkronen. Hier könnte ein Drache wie ich keinesweges sofort auf und davon fliegen... Ich verharrte kurz und musterte die Baumkronen erneuert und ließ meinen Blick dann wieder am Waldboden schweifen. Immerwieder hielt ich kurz an um die Luft zu prüfen, während die Luft keine besondere Grüche zu mir wehen ließ. Als ich schließlich an einer - zwar etwas kleinen, aber ausreichend großen - Lichtung ankam, stieß ich mich vom Grund ab und wirbelte in den Himmel hinauf. Kurz in der Luft verharrend und mit den Flügeln kräftig schlagend, musterte ich nun den Wald unher mir und glitt über diesen hinweg. Ich sog die Luft die mir entgegenflog auf und witterte mit meiner leicht empfindlichen Nase Grüche von Menschen und Vogelvieh. Mit den Flügeln sehelnd glitt ich über ein etwas kleineres Haus - so wie es für Drachen in meiner Größe eben aussieht - hinweg und erkannte ein oder zwei kleine eingezäunte Gebiete wo Schafe gehütet wurden. Ich flog lieber etwas höher damit ich am Boden von den anderen Menschen nicht gesehen werden konnte und sie somit auch nicht beunruhigen konnte, aber wahrscheinlich hatten sie mich schon lange entdeckt.

Scar, Ace und Shine ~ aus der Sicht von Scar
Während der Wind an meinen meinen Ohren vorbeibrauste öffnete ich schläfrig meine Augenlieder und mustertekurz die Umgebung von hier oben. Ich stupste meine Brüder Ace und Shine an um anzudeuten weiterzulaufen. Mittlerweile hatten wir sicherlich genug Schlaf gehabt - alle drei - und konnten nun weiter umherziehen. Wir sprangen also von de Abhag hinunter, landeten auf allen Vieren und schlugen den Weg Richtung Wald ein.

"Es ist schwierig, ohne ihre Gewohnheiten zu beobachten, an ihr Vieh heran zu kommen", gab Kanvar zurück. Ein Blöcken vom Bauernhof kündigte an, dass die Schafe nun aus ihrem Stall kamen. Man konnte viel über die Menschen lernen, indem man sie aus der Ferne beobachtete. So hatte Kanvar festgestellt, dass sich die Mädchen und die Mutter meist um die Hühner und die Häuser kümmerten, während alle anderen sich mit dem größeren Vieh beschäftigten. Und er hatte erfahren, wie die beiden Schäferhunde tickten.

Athavar lenkte seine Stute auf einen ausgetretenen Pfad und ließ sie antraben. Es war still im Wald und die auf dem gefrorenen Boden laut pochenden Hufe zerrissen die Stille. Kein Vogel sang, obwohl normalerweise um diese Zeit schon längst eine vielfältige Kakophonie aus Vogelstimmen zu hören war. Der Winter hatte dieses Land noch fest im Griff.

"Menschen beobachten nein danke den menschen den ich in meinem leben begnet bin reichen mir"
ihre stimme klang voller hass und missgunst azul senkte den blick und rieb sich über eine ihrer naben am arm dan hob sie den kopf wider "es müssten 5 scharfe sein" erklang ihre stimme wie aus dem nix jedoch klar und deutlich.

Kanvar sah zu, wie die beiden Schäferhunde die Schafherde sofort zusammentrieben. "Wie viele auch immer- dort, wo die Hunde hin gehen, da sind mehr Schafe, auf die aufgepasst werden muss. Und diese Hunde sich nicht gegen Übertölpelung gefeit. Was willst du eigentlich?", fügte er noch eine Frage ein bisschen forsch hinzu. Eigentlich wollte er allein sein.

"ich wolte wissen woher der geruch kommt ,ich war und bin auf der such enach was zu essen und hab den hof beobachtet doch dan stieg mir dein geruch in die nase,ich hab zumindest heute noch vor mir ein schaf oder ürgentwas essbares solange es fleisch ist zu hollen ob vom bauern oder von ürgent wo anders" azul kannte sein geruch von ihrgent woher sie wusste aber nicht woher vieleicht war alles auch nur einbieldung.

Azura
Von unten aus gewehen musste ich nur noch schwer erkennbar sein, da ich bereits relativ hoch flog. Ich war ziehmlich orientierungslos, da ich nochnichteinmal wusste wo ich hinfliegen wollte. Jedenfalls weg von den Menschen.. dachte ich und mir blitzten alt Erinnerungen wieder hervor. Still und geschickt glitt ich durch die Wolken und flog über den Waldrand. Mit vorgestreckten Klauen flog ich dann immer etwas tiefer und landete schließlich bei der Grenze zum Fluss. Ein dumpfer und relativ lauter Aufschlag war zu hören und in der Nähe zitterten sogar einzelne, nicht so stark in der Erde verwurzelte Bäume.

Kanvar stand auf. Der älteste Bauerssohn machte sich jetzt mit der Schafherde samt den beiden Schäferhunden auf den Weg, um ein bisschen Weideland für die Schafe zu finden. Wenn der Werwolf die Herde um ein Tier erleichtern wollte, musste er ihr folgen. Vielleicht würde die Werwölfin ja versuchen, sich an die Schafe zu heften, die geschlachtet werden sollten, dann hätte er wieder seine Ruhe.

Athavar sah sich im Wald um. Es war wirklich kaum ein Tier zu sehen. Am Rande seines Blickfeldes sah er einen verschreckten Vogel auffliegen, doch das war es dann auch schon. Ein wenig schade, fand er, er beobachtete gerne. Es dauerte nicht lange, bevor er an einen fast gefrorenen Bach kam. Er zügelte sein Pferd, wenn es trinken wollte, konnte es das nun tun. Die Stute senkte den Kopf, bis ihr Maul nur noch wenig von der Oberfläche des Baches entfernt war, und schnaubte dann. Hier war eine dünne Eisschicht. Sie trat mit einem Vorderhuf in den Bach. Es knirschte, als das dünne Eis unter dem Gewicht brach und eiskaltes Wasser umspielte das pechschwarze Bein des Tieres.

Azura
Leise grummeld blickte ich umher und musterte den gefrorenen Bach. Ich spie eine kurze Stichflamme auf den gefrorenen Bach um das Eis aufzutauen. Weniger als einen Herzschlag später floss das Wasser und taute ungewollt auch das Wasser Flussabwärts ein wenig auf. Ich machte mir keine wirklichen Gedanken darum, dass ich nun von irgendwem Ärger bekommen würde und trank zwei Mäuler voll Wasser. Ich stellte dieOhren auf und blickte kurz dorthin wo nun das Wasser nicht mehr gefroren war und entfernte mich dann etwas vom Fluss. Stumm rollte ich mich wie eine Katze - nur ohne Fell und viel größer - zusammen und legte den Schweif vor meinen Schädel.

Scar, Ace und Shine
Ich und meine Brüder liefen am Waldesrand entlang und hatten wachsam die Ohren aufgestellt. Unser Magen meldete sich leise grummelnd und wir schauten uns alle drei an. Wir dachten alle an das selbe - an eine gute Mahlzeit oder einen erfolgreichen Beutezug. Mit großen Sprüngen näherten wir uns einem alten Bauernhaus, hielten uns jedoch eher noch am Rand des Waldes auf - da ein Cerberus nicht sehr schwer zu übersehen wäre, wenn dieser sich auf irgentetwas stürzen würde.

"ich werde dan mal wider ferschwinden an scheinend bin ich nicht grad wilkommen" azul drehte sich um sie hatte es eigentlich nicht so mit anderren aber ürgentwas sagte ihr das sie ihn nicht zum letzten mal gesehen hatte aber um die sache abzuschlißen machte sie sich auf den weg zu den schafen die geschlachtet werden solten er würde bestimmt der herde volgen.

Kanvar konzentrierte sich auf die Herde. Der Bauernsohn wandte sich nach Westen. In der Richtung lagen seine besten Chancen, dort waren weniger Bauernhöfe, die ihre Tiere ernähren mussten. Im Schutz des Waldrandes, soweit die dürren Geäste Schutz bieten konnte, folgte Kanvar der Herde. Die Hunde wuselten um die Schafe herum, entfernten sich jedoch nie weit von ihnen. Das war ein Vorteil für den Werwolf, denn wenn sie zu umtriebig gewesen wären, dann hätten sie ihn ganz sicher entdeckt.

Athavars Stute senkte den Kopf noch einmal und trank. Der Elf spürte, wie die Rappstute bei der Berührung des kalten Wassers in ihrem Maul zusammenzuckte. Doch das Pferd war durstig genug. Als es fertig war, ließ er es langsam angehen, es wäre nicht so gut gewesen, den weiteren Weg zu überstürzen, sonst würde das kalte Wasser einen hohen Preis verlangen, den Athavar nicht zu zahlen bereit war. Dann weckte etwas die Aufmerksamkeit der Stute. Was es auch war- es konnte nur eine Bewegung in der Ferne oder ein Geruch gewesen sein, denn es war sonst still bis auf den Atem seines Pferdes und den Hufschlag.
// Finster: hatte mir gedacht, dass er nun in Azuras Nähe ist

//Nachttatze: Das wollte ich auch erreichen - nice x3//

Azura
Ich lief immernoch den Fluss entlang und blieb kurz stehen als ich ein merkwürdiges Kratzgeräusch vernahm. Alleine zu sein scheine ich ja gerade nicht.. dachte ich und erkannte beim näheren Hinsehen zwei unscharfe Gestalten. Hoffentlich sind die nicht auf Ärger aus.. Ich mag es nicht zu Streiten geschweige denn zu kämpfen... Trotz meiner leichten Unsicherheit trat ich etwas näher um mehr zu erkennen. Ich die Gestalten aber immernochnicht ganz zuordnen und wollte auch nur ungerne näher gehen, doch meine Neugierde war geweckt und ich wollte wissen wer oder was dort war. Mit mistrauisch zusammengekniffenen Augen blieb ich sechs oder sieben Drachenschweiflängen von den zwei Gestalten entfernt und musterte sie - zumindestens versuchte ich das.

Scar, Ace und Shine
Wir verbargen uns in dem Schatten einer gigantischen Eiche und musterten das Gebiet um den Bauernhof genaustens. Wir saen einen Hund der die Scafe zu hüten schien und eine andere.. Person oder was es auch immer war - nach Mesch roch es nur ein wenig. Wir machten uns nicht die Mühe vorzusürzen und musterten anfags nur den Hund und die Schafe - Die Person, welche kein wirklicher Mensch zu sein schien. Ich stupste Aeund Shine an und diese nickten mir zu. Wir waren alle der selben Meinung zuzusehen was das andere Wesen tun würde und würden diesem somit den Anfang machen lassen.

// zwei Seelen, eine Idee^^

Das Pferd wandte den Kopf zur Seite und starrte mit steil gespitzten Ohren in Richtung des kahlen Geästs in der Richtung. Athavar folgte dem Blick seiner Stute und erinnerte sie mit einem Aufnehmen der Zügel, dass sie jetzt nicht einfach weglaufen sollte. Wenn er sich nicht irrte- und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass er sich irrte, waren gering genug- saß dort hinten ein Drache. Nun, Drachen waren nicht gerade die besten Gesellen für die meisten Lebewesen, die kleiner als sie waren und gerade was Pferde und andere Fluchttiere betraf, konnte eine Begegnung sehr kurz werden. Athavar hatte nicht vor, seine Rappstute den Kürzeren ziehen zu lassen. Er wollte wissen, was ein Drache mitten im Wald suchte.

Kanvar folgte der Schafherde, bis der Bauernjunge offenbar eine Stelle gefunden hatte, die ihm Grün genug erschien. Tatsächlich war hier das Gras- und vor allem das Moos- etwas größer als anderswo. Eine der wenigen noch nicht abgeweideten Stellen in der unmittelbaren Umgebung. In einigen Wochen würden sicher auch die Lämmer geboren werden, deren Mütter sie nicht über den Winter verloren hatten. Doch sie würden schnell sterben. Einerseits war das gut, denn geschwächte Lämmer waren, trotz mitunter sehr zornigen Mutterschafen, stets leichte Beute- andererseits bedeutete das, dass es im nächsten Jahr noch weit weniger Schafe geben würde.

azul hatte sich wider an der stelle ein gefunden wo sie den geruch des fremden gerochen hatte sie beobachtete den schlachter der ein paar scharfe auf seine kutsche hifte, dann wante er sich zum bauern und unterhielt sich ich konnte aber auch nicht zum hinterren teil der kutsche dA sie sich genau davor gestellt hatten um zu reden .