Fantasy-RPG

das Eingangsposting lautete :

Start: im Frühling

Der Winter ist besonders hart gewesen. Nun endlich hält der Frühling Einzug. Doch noch immer klirrt jede Nacht vor Kälte und die schwache Frühlingssonne vermag die Kälte des eisigen Nordwindes kaum zu mindern. An jedem Morgen sind die Pflanzen von Frost bedeckt und die Ernte für den kommenden Sommer schrumpft mit jeder weiteren kalten Nacht.
Die Menschen in ihren Ortschaften hungern, frieren und suchen nach einem Grund für dieses Wetter. Es dauerte nicht lange, bis der Verdacht auf Hexerei fiel und die Jagd auf Hexen begann. Mittlerweile beschränkt sich diese Jagd nicht mehr nur auf alles, was in den Menschen den Verdacht auf Hexerei weckt. Es reicht, zu lang das Vieh anzuschauen, um von einem verzweifelten Bauer erschlagen zu werden.
Wie wird das Land diese schwere Zeit überstehen?

Spoiler:

Azura
Ich saß ruhig dort und musterte die Fremden. Das eine schien ein Pferd zu sein und die andere Gestalt dessen Reiter. Gewiss würde ich nicht den ersten Schritt machen und setzte mich in eine relativ gemütliche Position, in der ich aber immernoch sofort aufspringen konnte und davonfliegen. Ordentlich legte ich meinen Schweif um meine Vorderpranken und ließ meinen Blick auf den Elf und sein Pferd ruhen.


//Der Cerberus beobachtet Azul wenn es ok ist :3//
Scar, Ace und Shine
Ich zuckte mit meinem rechten Ohr als ich sah, dass die Person sich in der Nähe von einer Kutsche der Menschen aufhiel. Sie schien an der Ladung der Kutsche interessiert zu sein, wollte es aber wie es aussah nicht überstürzen. Murmelt stupste ich mein Brüser an und bellte leise: "Sollen wir nachhelfen oder warten?" - "Also ich zu meine Teil", erwiederte Shine,"Will meine Zeit keineswegs mit rumsitzen verschwenden." Ace nickte zustimmend und äußerte sich sonst nicht zu der Frage. "Lasst uns dennoch kurz warten und zuschauen wie es für sie läuft. Wir können im Nachhinein ja immernoch eingreifen", meinte ich und wandte meinen Blick wieder dem Fremden zu. Die drei geben Augenpaare von mir und meinen Brüdern funkelten erwartungsvoll aus dem Schatten hervor - dennoch war es schwer uns ausfindig zu machen.

Kanvar versteckte sich tiefer im kalten, blattlosen Rest des Unterholzes. Um gegen die Bewacher der Schafe anzukommen, war eine menschliche Gestalt nicht gerade vorteilhaft. Es brauchte nicht viel Konzentration, die Gestalt zu ändern. In Zeiten der Not, insbesondere, wenn es dabei um Nahrung ging, war es schwerer, den Wolf im Zaum zu halten. Es war schon fast erleichternd, ihn jetzt nicht mehr zurückhalten zu müssen- zumindest für eine Weile.

Athavar stieg ab und zog seinem Pferd die Zügel über den Kopf. So kam die Schwarze weniger in Versuchung zu fliehen, immerhin war etwas- Athavar- zwischen ihr und dem Drachen. Es zeigte sich ein Haufen Skepsis in der Gestalt des Pferdes, als der Elf es entschlossen, aber langsam grob in Richtung des Drachen führte. Athavar wusste, was er dem Pferd zumuten konnte und was nicht. Es wurde stetig mehr. Ein Feigling, der mit ihm auf Reisen ging, war entweder in kürzester Zeit tot oder lernte schnell, seine Angst zu überwinden.

Azura
Ich erkannte, dass die beiden näher kamen und stand auf. Drohend breitete ich die Flügel aus um anzudeuten, dass sie nicht näher kommen sollten und stieß ein lautes Brüllen aus meiner Kehle hervor. Ich schnaubte kurz auf und peitschte mit dem Schweif. Der und sein Reittier sollen mir lieber nicht zu nahe kommen - ich weiß ja nicht wen ich da vor mir habe. Ich wich mit ein paar Schritten zurück um zu signalisieren, dass ich erst recht keine Interesse an einem Kampf hatte, falls er mein Brüllen falsch verstanden haben könnte.

Athavars Pferd scheute, als der Drache brüllte. Die Stute zog an den Zügeln, stieg und trat ein paar Schritte rückwärts. Doch nach den paar Schritten war Schicht im Schacht. Denn dann war die Zügellänge vollends ausgenutzt und die Stute wagte es offenbar nicht, noch mehr daran zu ziehen. Athavar wusste, was der Drache ausdrücken wollte. Er konnte der Meinung des Drachen nur zustimmen, ein Kampf war kein erstrenebswertes Ziel. Wobei es ihn ein wenig verwunderte, dass ein Drache, ein Lebewesen, dessen Größe relativ unübertroffen war, sich vor einem Reiter zurückzog. Soll heißen: die Angelegenheit war interessant und eine Verfolgung wert. Ergo ging es nicht mehr direkt auf den Drachen zu, was auch wegen des halbtoten Gestrüpps am Boden nicht gerade möglich war, sondern eher von der Seite. Die Rappstute ließ sich mehr mitziehen, als dass sie freiwillig ging.

der fleischer setzte die kutsche in bewegung es war wie ein kriebeln und sie sprintete auf vier pfoten los dan bemerkte sie das der bauer mit eine art bogen auf sie zielte er lies den spitzen pfeiel los schnel sprang sie zu seite der pfeil streifte aber ihre schulter war kwol das blut aus ihrer schulter raus es brante die kutsche würde sie nicht mehr ein hollen auf drei meinen fasuchte sie sich zum wald zu schleppen an einer großen eiche lies sie sich fallen der bauer shien sie nicht zu verfolgen sie beschloß hier zu bleiben.

Scar, Ace und Shine
Wir sahen, dass das Wesen von dem Bauern angegriffen wurde und kurz darauf die Jagd aufgab. Sie schien in unsere Richtung zu humpeln und schien uns auch nicht bemerkt zu haben. Als sie sich etwa zwei oder drei Schweiflängen von uns entfernt plumpsen ließ, erkannt ich, dass sie verwundet war und zuckte mit einem Ohr. Ihre Angelegenheit.. dachte ich kalt und musterte sie. Aber nur da runstehen wird uns auch nicht weiterbringen. Wir traten leise aus dem Gebüsch hervor und unsere gelben Augen funkelten verräterisch. "War wohl nicht dein größter Erfolg gerade eben, oder?" bellte ich leise und auch etwas belustigt.

Azura
Ich legte sah, dass das Pferd zurückwich und der Reiter nun nicht mehr gerade auf mich zukam. Jetzt schien er sich jedoch etwas seitwärts an mich versuchen eranzuschleichen - was mir natürlich nicht entging. Wenn der mir zu nahe kommt, wird er schon merken was passiert! dachte ich leicht grummelig, da er meine Warnung verstanden hatte, aber dennoch näher kam. Ich war aufjedenfall an keine Kampf interessiert und schnaubte laut auf. Dann verharrte ich kurz und drehte mich um. Schnell und flink sprang ich etwas weg und setzte mich dann doch interessiert nach etwa drei weiteren Schweiflängen aufrecht hin um den Reiter zu beobachten. Naja, irgendwie sieht es ja auch nicht gerade so aus als würde er mich angreifen wollen. dachte ich und legte den Schweif wieder um die Vorderpranken. Mit einem relativ lautem Knurren verdeutlichte ich meine vorherige Warnung nocheinmal und legte diesesmal die Ohren leicht an - aber meine Augen funkelten immernoch ziehmlich neugierig.

ein knurren stieg in mir auf "mal sehen ob dir das lachen gleich fergeht" ich fasuchte aufzustehen aber der schmerz zog mich zurück auf den boden es brante so und das gelächter dieses Cerberus machte es nicht besser was die drei woll wolten fragte ich mich aus irgent einem grund

Scar, Ace und Shine
"In diesem Zustand wirst du uns bestimmt nichts vormachen können. Wir sehen da, dass dich der Bauer erwischt hat", knurrte ich nun und das Lachen war verschwunden. Hmm.. Man solte wenn man in so einer lage steckt nicht so temperamentvoll sein. dachte ich und musterte das verletzte Bein der scheinbaren Wölfin. "Wenn du nichts dagegen hast, könnten wir dir helfen", ich betonte vor allem das Wort 'könnten' und zuckte mit einem Ohr. "Mit diesem Unkraut Kräuter-Mix kennen wir uns aber eher schlecht aus. Wieso biete ich ihr eigendlich unsere Hilfe an? Hat mich doch sonst auch nicht interessiert, wenn jemand verletzt war... dachte ich und rümpfte die Nase.

"tud was ihr nicht lassen könnt" ich schaute den Cerberus fest an warscheinlich würde ich ohne die hielfe von ihm nich durch kommen wobei sonsthab ich das auch geschaft solte der doch tun was er nicht lassen kan wen er meint das er mir helfen muss langsam stiegen sorgen in mir auf würde ich es schafen ?

Scar, Ace und Shine
Ich meinte einen leicht bissigen Unterton gehört zu haben und peitschte mit dem Schweif. "Wenn du unsere Hilfe nicht haben willst, dann können wir es auch lassen", grinste ich und setzte mich ersteinmal mit meinen Brüdern auf festen Grund. Unser Schweif peitschte hin und her und wirbelte dabei etwas Sand auf.

Athavar schien dieser Drache ein eher friedlicher zu sein. Und entweder war er- oder wohl eher sie, wie er erkennen konnte, als er näher kam- aufmerksam genug, um zu sehen, dass Athavar seinerseits nicht kämpfen, sondern nur nachschauen wollte, oder der Drache schaltete wenigstens, dass der Elf wohl eher weniger in der Position war zu drohen. Der Drache schien ein wenig schreckhaft zu sein. Das machte Athavar neugierig, ihm war noch nie ein solcher Drache begegnet.

Kanvar schlich dann auf vier Pfoten wieder zum Waldrand. Die Hunde lagen entspannt bei den Schafen, die sich hungrig über das bisschen Grün, das den Winter bisher überstanden hatte, hermachten. Der Bauerssohn saß irgendwo zwischen den Schafen, zu erkennen an seinem Schäferstab. Der Kopf des Jungen ragte nicht weit über die Schafrücken hinweg. Er musste sich hingesetzt haben. Umso besser. Kanvar beobachtete die Hunde, der Junge war zweitrangig. Die Schafe, obwohl es viele waren, hatten ihn noch nicht gesehen. Da der Wind ihm entgegen kam, würden die Hunde ihn auch nicht wittern können- doch es reichte, wenn sie ihn sahen.

Azura
Ich streckte mich kurz und machte keinen anstand sofort ganz zu verschwinden. Ich würde aber zurückweichen, falls der Fremde mir näher kommen würde um Abstand zu halten. Ich legte mich mit gekreuzten Pfoten hin und streckte dennoch wachsam den Kopf in die höhe falls er näher kommen sollte. Die meisten Personen die mir begegneten flüchteten entweder oder versuchten mich zu verscheuchen - diese Person aber schien irgendwie.. interessiert zu sein. Ich kniff leicht misstrauisch die Augen zusammen und ließ ihn und sein Pferd nicht aus den Augen.

"wie glaubt ihr mir helfen zu können" fragte ich ,allerdings musste ich fasuchen kfreundlich zu wirkwn und kein knurren aus zu stoßen ob sie mir wirklich helfen können diese frage stelte ich mir was würden sie tun um mir zu helfen sie hatten recht in dieser verfassung konnte ich nicht kämpfen und mich ferteidugen

Scar, Ace und Shine
Ich sah meine Brüder an und wir hatten alle drei keine wirkliche Idee wie wir helfen konnten. "Naja.. Du kannst sagen was wir machen sollen und wenn es uns nichts ausmacht, dann könnten wir es ja vielleicht ausführen - solange wir mit den Bedingungen die du stellst einverstanden sind!", bellte ich und zuckte mit dem Schweif.

"naja ich vastehe nix von midixin aber würde glaubich ersmal reichen wen ihr mich weiter weg vom bauern haus bringen könnted" bloß weit weg von diesen ätzenden menschen jetzt würde ich eine weiterre nabe tragen die zeigt warum man die menschen meiden solte ich ferstehe die nicht die nähe zu menscheb suchen

Scar, Ace und Shine
Ich nickte als Antwort von uns allen und hob die Wölfin dann vorsichtig im Nacken an. Fie heift du eifendlif?", fragte ich mit Fell zwischen den Zähnen. Ich achtete darauf, dass ich sie nicht verletzte und sprang in den Wald hinein. Ich achtete wachsam auf dem Weg vor mir um nicht zu stolpern oder die Wölfin über den Boden schleifen zu lassen. Auf einer kleinen Waldlichtung angekommen wartete ich noch auf eine Antwort auf meine Frage und musterte den Pfeil in ihrem Bein.

es brante als er mich hoch hob aber der schmerz ließ nach als er mich wider absetzte " ich heiße azul und ihr drei ?" es war nett das er mich wo anders hingebracht hatte doch die wude sie brante und das spitze metal in meinem fleisch machte es nicht besser

Athavar blieb schließlich noch gut zwanzig Meter von dem Drachen entfernt stehen. Seine Stute trat versucht unauffällig so lang zur Seite, bis sie hinter ihm stand, versteckte sich also hinter ihm, oder versuchte es zumindest, denn samt Kopf ist das Pferd natürlich größer als er. Der Elf mustert den Drachen interessiert. "Hast du dich in den Wald verlaufen?", fragte er.

Kanvar schlich durch das Geäst. Dann kam er auf die Ebene. Ab hier musste er sich nicht mehr besonders unaufällig verhalten- es ging nicht. Noch sahen die Hunde nicht zu ihm. Er hoffte, dass das länger so blieb. Er hielt auf die Schafherde zu, allerdings an einer Ecke, die ein bisschen weiter von den Hunden entfernt war. Die Schafe beachteten ihn kaum, es kam nur wenig Unruhe in die ausgehungerten Schafe- sie waren zu beschäftigt mit Fressen und ein wenig leichtsinniger als sonst.

Scar, Ace und Shine
"Ich heiße Scar. Die anderen beiden heißen Ace und Shine - sie sind meine Brüder", erklärte ich und zeigte bei dem nennen der jeweiligen Namen auf Ace und Shine. Interessiert misterte ich nochmals den Pfeil in dem Bein der Wölfin und schnupperte leicht daran. "Der muss raus - sonst entzündet sich die Wunde noch", stellte ich fest und packte ihn leicht mit den Zähnen. Mit einem schnellen Ruck aus dem Bein der Wolf Dame heraus. Es blutete zwar, aber nicht so stark, dass sie verbluten könnte.

Azura
Ich stellte etwas irritiert die Ohren auf und verharrte kurz. Wieso spricht er einen Drachen an? Das macht doch eigendlich keiner.. Dachte ich zumindestens.. Dann erwiederte ich mit einer leicht tiefen Stimme die auch etwas kratzig klang: "Natürlich nicht. Ich mag den Wald - wieso kann ich nicht erklären." Interessiert musterte ich den Reiter und dessen Pferd, welches sich anscheinend versuchte vor mir zu verstecken. Ich blieb einfach auf dem Grund liegen und stand nicht auf - kurz gesagt: Ich machte keinen Anstand zu verschwinden.

ich schrie vor schmerz auf wobei sich ein erleichtertes gefühl in mir aus breitete als das teil deaußen war ich sagte ein schnelles danke da ich naja es nicht immer so mit nettigkeit habe ich war den drei trotzdem sehr dankbar das sie mir den pfeil raus geholt haben

Scar, Ace und Shine
Ich nickte Azul zu um zu zeigen, dass ich ihren Dank erwiederte. "Du solltest das Bein - sobald ich das ehemals richtig verstandden habe - nicht zu sehr überlasten...", meinte ich und zuckte mit einem Ohr. "Du hast doch vorhin hinter dieser Kutsche hergejagt, was war denn darin, dass du unbedingt die Ladung haben wolltest?", fragte ich neugierig und setzte mich hin um nicht die ganze Zeit stehen zu müssen.

" schafe,sie sind es zwar nicht wert zu sterben aber ich habe heut noch nichts gegessen,aber was macht ihr hier eigentlich ?" ich fragte mich ob die drei hier wol in der nähe eine höle hatten oder auch nur auf beute suche waren wobei das jagen konnte ich jetzt wol für eins zwei tage sein lassen

Scar, Ace und Shine
"Schafe... Davon würden wir niemals satt werden - wir sind rein zufällig hier", bellte ich nun freundlicher als vorher. "Wir wollen nicht nur auf einem Fleck in einem Gebiet festsitzen und mehr sehen als nur immer das selbe..", erklärte Ace und rümpfte die Nase. "Aber einen erfolgreichen Beutezug können wir auch vertragen", fügte Shine hinzu. "Wie wäre es, wenn du hier wartest und wir mal schauen was sich an Beute fangen lässt?", fragte ich und legte fragend den Kopf schief.

"das hört sich gut an im übrigen ihr seit drei ich eine also reicht ein schaf ich lebe auch nicht hier ich ziehe meist durch die welder und bin dan halt hier angekommen" ich konnte mir vorstellen das drei kopfe mehr sehen und richen wie einer und gegen eine malzeit hatte ich auch nix einzuwenden

Scar, Ace und Shine
Ich nickte nur noch kurz und sprang noch schnell zu einem Baum. Dort kratzte ich mit unseren Krallen etwas Moos ab und sprang auch sofort wieder zu Azul. Um sie herum legte ich das Moos hin und Ace hob sie kurz leicht an um auch unter ihr ein wenig Moos plazieren zu können. Kurz darauf als das kleine Moosnestchen fertig war ließ Ace sie wieder langsam und vorsichtig herunter und wir sprangen schnell tiefer in den Wald um uns nach Beute auf die Suche zu machen. Immerwieder prüften wir die Luft um eventuell eine leichte Fährte(?) aufzufangen - und tatsächlich rochen wir nach einer kleinen Weile nicht weit entfernt eine Rehkuh die etwa vier oder fünf Sprünge vor uns entfernt graste.

dankbar nickte ich den drein zu und sah innnen dan zu wie sie im wald ferschwanden ich hoffe sie würden etwas zu essen finden da ich sehr hungrig war und von der verletzung geschwecht igal was es war nur kein grünfutter wobei ich den drei nicht zu trauen würde gras zu essen

Scar, Ace und Shine
Auf leisen Pfoten schliechen wir an die Rehkuh heran bis wir nur noch zwei Schweinlängen entfernt waren. Wir kauerten uns auf den Boden und achteten darauf, dass unsere Ketten nicht den Boden berührten. Wir verlagerten unser Gewicht auf unsere Hinterpfoten und setzten zum Sprung an. Und... Sprung! dachte ich und wir stürzten uns auf die Rehkuh. Wir sprangen etwas daneben und die Rehkuh ergriff die Flucht. Wir würden nicht so schnell aufgeben und rannten hinterher. Wir sprangen im Lauf noch gegen die Rehkuh und hiebten sie mit einer großen Tatze auf den Grund. Mit einem schnellem Kehlbiss tötete ich sie und hoben dann den schlaffen Körper hoch. Wir liefen gemütlich wieder zu Azul und liesen unsere gefangende Beute vor ihr fallen. "Hier - wir jagen später für uns. Du scheinst es gerade dringender als wir zu benötigen", stellte ich fest und lächelte sie an soweit es ein Cerberus konnte.

ich erwiderte das lächeln, oh wie das duftest ich streckte mein als und ries ein warmes saftiges stück aus dem reh ich spurte wie ich neue kraft gewon ich aß bis ich sat war ein wenig fleisch war nióch da dankbar nickte ich werrend ich mir die fleich und blut reste weg leckte

Scar, Ace und Shine
"Da konntest du doch wirklich ein wenig mehr als ein Schaf vertragen", bellte ich belustigt und legte ordentlich den Schweif um die Pfoten. "Was schlägst du als nächstes vor? Ich weiß nicht was wir nun tun könnten", murmelte ich und legte fragend den Kopf schief.

Athavar: "Der Wald erscheint mir trotzdem nicht als das ideale Gelände für Drachen. Oder zumindest ungewöhnlich." Er musterte den Drachen. "Und einen Schattendrachen habe ich auch schon längere Zeit nicht mehr gesehen." Der Elf zog die Zügelhand zur Seite, als seine Stute an den Zügeln zog. Sie sollte sich benehmen. Sah der Drache etwa so aus, als würde er gleich den Wald anzünden oder aufspringen und das Pferd fressen? Irgendwie nicht.
Die Stute schnaubte, trat mit einem Vorderbein zur Seite und zuckte dann nicht einmal mit den Ohren.

Kanvar hatte die Herde schon ein gutes Stück umrundet und wenn die Schafe jetzt direkt vor ihm wegliefen, dann würden sie das in den Wald tun. Er musste die beiden Hunde beschäftigen, damit er es leichter hatte. Die Schafe in seiner Nähe grasten nun nicht mehr. Einige von ihnen begannen, wegzugehen. Andere schlossen sich ihnen an. Kanvar duckte sich, als wollte er springen, und ein Schaf lief los. Das reichte aus, um den Rest der Herde in Alarmzustand zu versetzen. Wie ein einzelnes Schaf reckten sie die Köpfe in die Höhe und liefen los. Für Kanvar zum Glück: nicht alle in dieselbe Richtung. Sofort waren die beiden Schäferhunde zur Stelle und versuchten laut bellend, die Schafe wieder zusammen zu treiben. Der junge Bauernsohn sprang auf und entdeckte Kanvar sofort. Der trieb die Schafe noch weiter auseinander, die Wolltierchen waren nun endgültig panisch und liefen durcheinander. Einer der Hunde hatte den Werwolf nun auch entdeckt und lief auf ihn zu. Kanvar wich dem Hund aus und sah zu, dass er ein wenig Land gewann. Einige der Schafe waren schon ziemlich weit weg, an die musste er sich heften. Er ließ den Hund Hund sein und ignorierte den Schäfer- der Junge konnte ihn nicht einholen, er musste auf den Rest der Herde aufpassen. Ein Schaf war zwar wichtig- aber nichts gegen den ganzen Rest der Herde.