Wald [12]

das Eingangsposting lautete :

Das NachtClan Territorium wird fast nur durch den riesigen Mischwald geprägt. Bei den Grenzen wachsen vermehrt Laubbäume, umso tiefer man in den Wald geht, umso mehr Nadelbäume gibt es.

Hellfire /Lichtseele
Die Kätzin war froh, als der Kater sich von ihr löste, schien ihren Blick nicht bemerkt zu haben... Wieso wollte sie einfach nur zusammenbrechen? Was war mit ihr? Wieso tat es ihr weh? Aber wenigstens machte der Kater sie sauber... Und verschwand auch schon. Sie blieb noch einige Zeit sitzen, sah zu Boden, ließ den Schmerz wirken. Sie hätte sich gerne die Krallen über ihren Körper gezogen, doch sie konnte nicht. Nichts konnte sie. Sie konnte nie etwas und würde nie etwas können... Die schwarze Kätzin hörte ihn Rufen, wollte sich nun aber nicht mehr bewegen. Sollte sie hier bleiben und später nach kommen? Es würde jetzt wohl keinen mehr interessieren, oder? Der Kater hatte Spaß gehabt, sie ihre Wunde und alle außer ihr waren zufrieden. Also das übliche Spiel.
Ein seufzen entfleuchte ihr, sie gab nach. Tränen würden nicht mehr helfen, sie konnte eh nicht weinen. Also kam sie aus dem Busch, den Kopf leicht hängend. "Los, beeilen wir uns" kam es von ihr etwas abgehakt und sie lief in einem schnelleren Tempovor, um zu der Truppe aufzuschließen


Angesprochen: Kobrabiss
Erwähnt: Truppe, Kobrabiss

cf: Lager

Moosjunges
Die dunkle Kätzin hatte sich nun endgültig aus dem Dickicht der Lagerumrandung befreit, sie brauchte einen Moment, bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte. Ein wenig wunderte sich die Kätzin über sich selbst, wieso war sie auf einmal so voller Aufregung? Moosjunges atmete tief ein und sog die Düfte des Waldes in ihre Lungen. Es roch nach Freiheit, nach Abendteuer für sie! Endlich konnte sie ihre Pfoten in den Wald setzen, ein Privileg, welches ihr schon längst hätte zuteil werden sollen! Schließlich hatte es genug Gelegenheiten gegeben... Doch nun musste sich die große Kätzin auf dass konzentrieren, weswegen sie eigentlich hergekommen war, ihre Familie. Sie musste irgendwie Heidelbeerpfotes und Himbeerpfotes Fährte finden. 》Ich werde zum Lagereingang müssen... Hoffentlich entdeckt mich dort niemand!《 plante sie, wie es nun weiter gehen sollte. Mit hastigen Schritten suchte sie sich ihren Weg und pirschte sich besonders leise und einen großen Bogen machend, am Eingang des NachtClan Lagers vorbei. Moosjunges Tasthaare begannen vor stolz zu beben, als sie die Spuren des WolfsClan Trupps entdeckte. Die Fährten und Pfotenspuren so vieler Katzen wären für einen Krieger unmöglich zu übersehen gewesen, doch Moosjunges verlangte es einiges an Konzentration ab.

Involviert: Heidelbeerpfote (@"Kurimiko Seishin), Himbeerpfote (@Geißel)

Kirschpfote
Sie folgte Moosjunges immer noch, mehr oder weniger geschickt... Teilweise brachen kleine Äste unter ihren Pfoten und sie befürchtete das Moosjunges sie vielleicht gehört haben konnte.... Die Müdigkeit lag ihr noch auf den Knochen... Doch als sie dann die Fremden Gerüche wahrnahm stellten sich ihr alle Haare am Körper auf. "Moosjunges!" rief sie, nun wo sie etwas abseits des Lagers waren würden sie wohl nicht mehr gehört werden... " du kannst doch nicht alleine das Lager verlassen... " fing ich dann an und blieb neben ihr stehen. Ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte, ob ich ihr helfen sollte... Oder ob ich sie zum Lager zurück bringen sollte.. Wahrscheinlich würde letzteres Schattenstern und meiner Mentorin am besten gefallen...

Moosjunges
Als sie ein Rufen hört, hielt sie sofort inne und fuhr leise fauchend herum. "Bist du meine Mutter oder was? Fühlst du dich als etws besseres weil du heute ernannt wurdest?" aus grünen Augen funkelte Moosjunges die Kätzin, die sie schon innerhalb der ersten Sekunden als Kirschpfote identifiziert hatte, böse an. "Du siehst doch dass ich das Lager verlassen kann." fügte sie noch abwertend hinzu. Was war Kirschpfote denn für eine mausehirnige Streberin? Wollte die sie etwa verpetzen? Soweit durfte Moosjunges es nicht kommen lassen! "Ich folge Heidelbeerpfote und Himbeerpfote. Ich will sie zurück bringen." teilte sie Kirschjunges mit, dabei fiel allle Boshaftigkeit aus ihrer Stimme. Moosjunges klang tief enttäuscht. Sie wollte nicht dass ihre Clankameradin von ihr dachte, dass sie schwach war, deswegeb wand sie den Blick ab und stampfte weiter. 》Hoffentlich hat das gereicht um sie zu überzeugen mich nicht zu verraten. Sie wird auch wissen dass der NachtClan es sich nicht leisten kann, zwei so großartige Krieger zu verlieren!《 Dachte Moosjunges, während sie über einen dickeren, am Boden liegenden Ast kletterte. Das trockene Laub fühlte sich weich unter ihen Pfoten an und es machte interessante Geräusche, wenn man sich keine Mühe gab, die Pfoten besonders sanft aufzusetzen. Ob Kirschpfote jetzt zurück laufen würde? Moosjunges hoffte es inständig. 》Zurücklaufen soll sie und bloß ihre Schnauze halten! Zumindest wenn sie weiß, was gut für sie ist!《die Gedanken der dunklen Kätzin verfinsterten sich.

Involviert: Himbeerpfote (@Geißel), Heidelbeerpfote (@Kurimiko Seishin), Kirschpfote (@Federsturm)

WolfsClan Schülerin

Das weiße Kätzchen sah sich um, fast schon panisch blickten die jungen Augen zwischen den Bäumen umher. Wo war sie nur? Wo waren die anderen ihres Clanes hin? Sie hatte sie auf dem hinweg verloren, suchte an der Grenze jetzt, wo sich die anderen aufhielten, doch fand die Katzen nicht. Es roch nach so vielen Katzen, teilweise vermischten sich Wolfs - und NachtClan Gerüche und wurden zu einem undurchdringlichen Schleier von Katzenindividuen die sie nicht zuordnen konnte.
Das Kätzchen hatte schon leichte Tränen in den Augen, wusste nich wo sie hin sollte, denn den Donnerweg hörte sie nicht mehr. "Hallo? Wo seid ihr? Helft mir doch! Bitte" rief das Kätzchen dann leiser und hatte die kleinen Ohren angelegt. In ihrem Fell hingen hier und da ein paar Blätter, welche sich verhederrt hatten, während sie durch das Unterholz gelaufen war. Sie hatte sich verlaufen, na ganz praktisch. Aber sie würde bestimmt bald vermisst, also setzte sie sich hin, säuberte ihr Fell und wartete ab, ob es Anzeichen gab, wo sie hin sollte.

Fuchsschatten

Er hielt den Kopf wie immer stolz erhoben. Seine Laune war heute mehr als gut, er hatte Luchsfang schließlich auch noch nicht gesehen. Sein kleiner Bruder, der es nicht wert war, aus seiner Sicht, zu Leben. Er hatte bereits eine Fette Amsel fangen können und er hatte sich natürlich auch an ihr satt fressen können. Er Spritze die Ohren, die Stimme einer wohl Jungen Kätzin drang zu ihm. Der Luftzug trug ihm ein leichte Geruchsspur des Wolfclans rüber. Die Gerüche vermischten sich zwar unangenehm aber diese Stimme hatte er noch nicht Gehört, daher konnte es nur eine Wolfsclan Kätzin sein. Interessiert schlich er näher heran. „Ein leichtes Opfer. Das könnte man bestimmt ausnutzen“ kam ihm der Gedanke und für ein kurzen Moment strich ein verschlagenes lächeln in sein Gesicht. >> Hallo kleine << leise kam er von hinten und sprach ruhig zu der Kätzin. Ihr weißes Fell stach sofort ins Auge. Von ihrer Muskulatur her war sie schon eine ältere Schülerin vielleicht sogar fast Kriegerin.

WolfsClan Schülerin

Die weiße Katze saß, dort sah sich um und hörte immer wieder Vögel zwitschern und Äste knacken. Wo nur war ihr Clan? War sie hier überhaupt richtig? Der Ort rocj stärker nach NachtClan, nicht nach WolfsClan, oder irrte sie sich?
Sie drehte sich freudig um, als sie angesprochen wurde. Ein Kater, zwar keiner aus ihrem Clan, doch bestimmt konnte er helfen! " Hallo! Kannst du mir helfen? Ich hab mich verlaufen..." bei den Worten stand das Kätzchen auf, hatte die Ohren noch traurig angelegt und drehte sich geschmeidig zu dem Kater um, sah ihm in die Augen und hoffte bloß, er könnte ihr helfen. Aber das wenigstens eine Katze hier war, freute das Kätzchen schon sehr, was ihre naiven Augen auch zeigten.

Innerlich toppte ein Sturm aus Freude in ihm. Besser konnte dieser Tag wohl nicht mehr werden. Die kleine Kätzin zeigte keine Anzeichen von misstrauen, was er auch nicht erwartet hatte. Er schätze sie sehr naiv ein und da würde er sich wohl auch nicht irren, das sah er in ihren Augen. Er schlich um sie herum, als wäre sie seine Beute, was sie wohl in seinen Augen auch ist. >> Natürlich kann ich dir helfen << bot er freundlich seine Hilfe an. Er würde sie etwas aushorchen und mal sehen was ihm noch einfiel. Er hatte nun schließlich mal die Möglichkeit ein kleines naives Kätzchen auszunutzen, zu seinem Gunsten. >>Ich kann dir gerne den Weg nach hause zeigen. Hast du deine Freunde den aus den Augen verloren ? <<

WolfsClan Schülerin

Der Kater lief um sie rum, als wäre sie Beute, doch für die Naive Katze, war es einfach nur eine Absicherung, ob sie vielleicht verletzt sei. Für sie war es eine hilfsbereite Geste und es freute sie so, das sie beinahe um den Kater rum gesprungen wäre. Er sagte sogar, dass er helfen würde! Da konnte sie sich nicht beherrschen und sprang freudig um ihn rum "Danke, Danke, Danke!!" schnurrte sie voller Freude, drückte kurz den Kopf an die Brust des Fremden und stellte sich vor den Kater. Er schien ein starker und stolzer Kater zu sein, also würde ihr auch nichts passieren!
"Ich hatte auf dem Weg zum NachtClan einen Schmetterling entdeckt.. dem bin ich eine Weile gefolgt und dann waren alle weg..." sagte sie. Es musste sich so dämlich anhören, doch für die kleine Kätzin war daran nichts dämliches, denn der Schmetterling war wunderschön gewesen! "Der Schmetterling war genauso hübsch und anmutig wie du!" sagte das Kätzchen stolz und freudig, unwissend, das er es auch falsch verstehen könnte, doch ein solches unschuldiges Kätzchen war naiv, war beeinflussbar... Sie sah mit den Augen wieder zu dem Kater, sah ihn voller Freude und  Unschuld an. Es war einfach wundervoll, dass sie so schnell Hilfe fand!

Das Funkeln in seinen Augen wurde immer stärker. Diese Kätzin war nicht nur ein potenzielles Opfer, sie würde ein Opfer werden. Er konnte nur grinsen über die Naivität der kleinen, wie konnte man nur so davor strotzen ?. Sie behandelte ihn jetzt schon wie ein engen vertrauten, drückte ihren Kopf an seine Brust und sprang wie ein Junges hin und her. Fuchsschatten war bis jetzt mehr als zufrieden mit dem Tag. >> vielen dank, du bist auch sehr Hübsch << er strich ihr mit dem Schweif sanft übers Köpfen „Du wirst schon sehen wie nett ich sein kann“ dachte er nur. >> Ich heiße Fuchsschatten und du meine kleine ? << Seine Pfoten kribbelten nur bei dem Anblick der unschuldig leuchtenden Augen. Er war wirklich ein Glückspilz.

Die schwarze Kätzin war Kobrabiss gefolgt, war ihm sogar dicht auf dem Fersen gewesen. Sie folgte dem beigen Kater, lief schließlich wieder neben ihm. Was sollte sie tun? Sie würde sich wohl kaum von dem Kater fernhalten können, er hatte ihr Interesse geweckt, doch tief in sich, war der Katze bewusst, er würde sie wie alle anderen von sich stoßen. Wieso sollte er etwas anderes machen? Er würde sich wohl an ihr austoben, würde wohl seine Zähne in ihr versenken, wenn sie den Schmerz brauchte und er Blut wollte und dann? Die Kätzin seufzte leise, sah kurz zu dem prächtigen Kater neben sich und merkte, wie sehr sie sich doch nur sehnte, nach Nähe. Doch die einzige die sie kriegen könnte, wäre seine Zähne in ihrem Fleisch. Es war ja wenigstens etwas.
Sie sah nach längerer Zeit, in der sie den Kater angesehen hatte, wieder nach vorne, zu dem großen Trupp von Katzen der da vor ihnen lief. Es schmerzte sie in der Brust, sie wusste nicht weshalb, doch es schmerzte. Doch nichts an ihr zeigte es, nur ihre Augen würden den Schmerz verraten.



Das junge Kätzchen strahlte, als der Kater mit dem Schweif ihren Kopf strich. "Ich bin Himmelspfote! Dein Name ist wirklich schön!" sie plauderte einfach, dachte nicht nach. Wieso auch? Ein so netter Kater würde ihr nie etwas tun! Sein Pelz war flauschig und sie kuschelte schnurrend den Kopf nochmal an seine Brust. Es gefiel ihr, das er sie kleine nannte, und es gefiel ihr ebenso, dass er so lieb war!  Ihr Augen strahlten die Unschuld aus, strahlten vor Naivität und sie  stützte sich mit den Pfoten gegen seine Brust "So, wohin müssen wir denn?" fragte sie und sah dem Kater direkt in die Augen.

Es war schon fast zu leicht. >> der Name passt gut zu dir. Sehr hübsch und süß << Die kleine würde nicht einmal Psychische Schäden haben, war zumindest seine Ansicht dazu. Eine Kätzin die sich förmlich an ihn Ranschmiss. Keine Katze die wirklich mit dem Kopf in der Realität ist würde so handeln wie diese kleine Schülerin. ER Stupste ihr vertraulich auf den Kopf. >> das zeig ich dir gerne es könnte nur etwas dauern << dem Kater war bewusst das sie sehr nah an der Grenze waren, doch er würde einen kleinen Umweg einplanen, er wollte schließlich noch sein „Ziel“ verfolgen.

Sie sah ihm in die Augen und leckte über seine Nase, als er sagte, dass ihr Name süß sei. Ihre Ohren waren voller Freude aufgerichtet, in ihr wollte alles den kater kuscheln, dafür das er ihr so toll half und sie sogar als süß bezeichnete. Er war so freundlich und toll! "Ok! Hauptsache du beschützt mich!" wäre sie ein Hund gewesen, hätte ihr Schwanz gewackelt, doch sie war eine Katze und schnurrte einfach nur laut, wohlig und voller Freude. Sie stellte sich wieder ordentlich hin, sah zu dem Kater auf. Es wäre egal, wie lange es dauerte, schließlich wurde sie von einer tollen Katze begleitet! Und er würde sie sicher beschützen!

Es war echt unfassbar wie naiv man doch sein konnte. Es hätte viele Katzen gegeben die das hätten durchschauen können, aber bei ihr musste man ja nicht mal versuchen es unauffällig zu machen. >> Natürlich wäre doch eine Schande wenn so einem süßen Kätzchen etwas passiert << Das diese Kätzin nicht bemerkte das die momentan Größe Gefahr für sie der Kater war an den sie sich drückte. >> na dann komm meine kleine << er stupste sie erneut an und wies sie dann nach rechts. Es würde noch ein wenig dauern bis sie wieder zu hause sein würde, dafür würde er sorgen.

Sie schnurrte laut, als der Kater sie erneut süß nannte. Er war so lieb! Und er war so kuschelig! Außerdem beschützte er sie und brachte sie nach Hause. Besser konnte es nicht mehr werden! "Ich bin froh, dass du mir helfen kannst! Ich glaub, ich hätte sonst nicht mehr weg gefunden" gab das Kätzchen zu, lief in die Richtung, in welche der Kater sie stupste. Es kitzelte un sie kicherte beim Laufen, denn die Nase hatte ihre kitzelige Stelle genau getroffen.

Er Grinste >> Einer so süßen Kätzin kann man doch nur helfen << er ging nur grade so schnell das sie gut nach kommen konnte. Er half doch gerne wenn er einen nutzen draus ziehen konnte. Nie würde er etwas tun nur so aus Freundlichkeit. Das Wort Freundlichkeit konnte mit ihm überhaupt nicht wirklich in Zusammenhang gebracht werden, außer man sagte „Er ist nicht freundlich“. Er sah sie immer wieder aus dem Augenwinkel an. „Sie ist ein wirklich gutes Opfer“ dachte er sich und ging zufrieden weiter. Andere freuten sich über ein Stück Beute, er über diese Chance ein weiteres Opfer in seine liste hinzuzufügen.

Voller Freude folgte sie dem stattlichen Kater vor sich, beobachtete amüsiert die Muskeln des Katers und sah sich immer mal um und dann wieder zu dem Kater. Er war wirklich lieb und sie mochte ihn jetzt schon! Sie würde sicher immer mal zu ihm gehen können, oder nicht? "Das ist wirklich lieb! Ich kann dich doch bestimmt immer mal Besuchen, oder?" fragte sie, diese treudoofen Augen auf den Kater gerichtet, diese Augen, die nichts von dem bösen Verstanden, was der Kater vor hatte. Sie folgte ihm einfach und stolperte einmal kurz über einen Stein, fiel fast, doch da sie sich ein wenig bei dem Kater abfing, lief sie schnell wieder normal und halb hinter, halb neben ihm.

Er streckte sich etwas um die eingeschlafenen Knochen etwas aufzuwecken. Die kleine war wirklich ein Hoffnungsloser Fall, für ihn. Er konnte es kaum glauben wie einfach es doch war sie zu überzeugen. Mit so einer Naivität ist sie ein einziges Handicap. Er schubste sie mit seiner Hinterpfote leicht wieder hoch als sie fast viel. >> Natürlich darfst du das, wir können uns auch treffen << er würde sie nicht wirklich wiedersehen wollen. Solang er das bekam was er wollte war es ihm gleich was mit ihr geschah, und wenn sie drauf ging. Man musste halt auch ab und an den vertrauensvollen raus hängen lassen wenn man etwas wollte.

Sie jubelte laut, als er sagte, sie können sich wiedersehen. Auch, ls er ihr half nicht zu fallen schnurrte sie und folgte einfach brav. Würden sie noch lange laufen? Sie holte zu Fuchsschatten so auf, dass sie halb neben ihm lief, sah kurz schnurrend zu ihm und lief mit freudig gehobenem Schweif neben dem großen Kater. Sein Fell war so lustig und schön zu gleich! Wie der Schmetterling von eben!

Fuchsschatten hätte so gern laut los gelacht. Diese kleine Kätzin war so Naiv das es lustig war. Seien Schnurrhaare zuckte erfreut. >> Du bist ja auch eine liebe,süße Kätzin. Die Gesellschaft hat man dann doch gerne wieder << Sie kamen immer näher zum ende des Umweges. Der Geruch des Donnerwegs wurde auch schon stärker und unangenehmer. >> wir sind gleich da. Man riecht sogar schon den Donnerweg << eR sah sich kurz um. Es war auch niemand in der nähe gewesen. Naja er hätte es auch wohl Gerochen aber sicher war sicher. Er hatte kein wirkliche Angst vor Konsequenzen, was sollte ihm irgendeine Katze den schon anhaben können.

Sie freute sich über das Kompliment "Du bist auch toll! Deine Gesellschaft hab ich auch gern!" sagte sie dann darauf und lächelte ihn breit an. Sie roch den Donnerweg ebenfalls und verzog kurz die Nase, doch war sie froh, nun an der Grenze bald zu sein. "Danke Fuchsschatten! Du bist der beste!" sagte sie freudig und strahlte den Kater nur so an. Sie würde sich noch von ihm verabschieden, ehe sie gehen würde, so wartete sie kurz

„Ich weiß das ich der beste bin“ dachte er sich und lächelte die Kätzin nur an. Sie würde eh nicht bemerken wie gespielt dieses hinterlistige Grinsen doch war. >> Ja du bist auch ein Engelchen <<
Der Geruch des Donnerwegs brannte wirklich unangenehm in der Nase, er war nur froh wenn er von hier weg war und vielleicht noch etwas jagen gehen konnte. Er hatte seinen Tag bis jetzt sehr erfüllend verbracht, und beschweren konnte er sich auch nicht, schließlich hatte er auch noch etwas Spaß. Er musterte die naive Kätzin noch einmal. Sie wäre wohl wirklich noch so dumm und würde ins Nachtclan Lager herein spazieren, aber bis sie das fand würden Monde vergehen.

Sie sah den Kater nochmal an. Er hatte etwas gemacht, was ihr gleichzeitig weh getan hatte und doch schön gewesen war, nur was hatte er da getan? sie war verwirrt, wusste kaum, was sie machen sollte und auch wusste sie nicht, was für folgen das getane haben könnte. "Danke nochmal.. ehm.. bis bald"sagte sie, wusste nicht recht was geschehen war, doch es brannte ihr an dem Ort noch immer, verwirrte das kleine Kätzchen, das sich nun zum Donnerweg begab und sich von da aus auf den Heimweg machen würde.

Zufrieden sah er ihr nach. >> Kein Problem meine kleine, wenn du nochmal Hilfe brauchst wende sich an mich. Ich helfe dir immer gerne << er lächelte nur vor sich hin. Das war einfach zu leicht gewesen, das konnte er nur immer und immer wieder betonen. Die Kätzin verstand wie erwartet auch nicht was passiert war. Was wollte man den schon von solch einem naivchen erwarten. Er verschwand so schnell wie er gekommen war. Schnell war der miese Geruch fast verflogen und er konnte sich nun mehr auf die jagt konzentrieren. Er würde sicher noch etwas schönes zu jagen finden.

Kirschpfote
Sie stoppte ruckartig und blickte Moosjunges erschrocken an. War das gerade nur ein schlechter Traum? Ich schüttelte mich leicht und zog scharf die Luft ein bevor mein Gesicht dann leicht wütend wurde" Wer bricht denn hier gerade eine Regel?! Ich oder DU!" das du betonte ich besonders patzig. Sprang dann auf und tappte mit einer Pfote laut auf den Boden. Ich grummelte am besten hätte ich es sofort Schattenstern gesagt! Doch ich entschloss mich dagegen und rannte ihr nach. "Warte doch Moosjunges! So meinte ich das nicht... Nur ist es sicher gefährlich, vor allem wenn du Streunern begegnest! " ich wusste das ich selbst gegen Streuner auch keine andere Wahl hatte aber immerhin war es vielleicht eine kleine Hilfe... "naja, wenn du möchtest geh ich mit dir mit... Ich weiß nicht ob ich dir so eine große Hilfe bin... Immerhin wurde ich selbst erst heute ernannt und hab kaum was gesehen... Aber vielleicht hilft es ein wenig?" ich trippelte unsicher auf einer Stelle und knetete den Boden unter meinen Pfoten, ich wollte sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich wär ich sogar mit gegangen wenn sie jetzt nein gesagt hätte...
Angesprochen, Moosjunges


Eissplitter (von lager)
Der Krieger und seine Schülerin Morgenpfote kamen gerade aus dem Lager. Er hatte einen zügigen Schritt drauf um rasch mit dem Training anfangen zu können... Vor allem solange Morgenpfote noch so motiviert war... Im Kopf ging er bereits die Techniken durch die er ihr gleich zeigen würde.. "freust du dich schon?" fragte er dann obwohl er die Antwort bereits kannte... Vielleicht würde er sie erst einmal fragen wie sie denn einen Gegner angreifen würde..
angesprochen morgenpfote