Waldsee [11]

das Eingangsposting lautete :

Ein kleiner See, der sich nicht weit vom Lager entfernt im Wald befindet. Er ist ungefähr 20 Katzensprünge lang und eben so viele breit. Sein Ufer ist von Schilf gesäumt, es gibt einen Stein, der wie ein kleiner Steg im Teich liegt und das Ufer mit dem tieferen Wasser verbindet. Das Wasser ist nur ganz in der Mitte vom See wirklich tief.

~Geruchsspuren~
Ginsterpelz, Blütenherz, Goldherz, Abendflug kamen vom Lager, gingen zum Wald (am letzten Abend).

Düsterauge:
Der Kater folgte den anderen beiden Katzen, immer in dem Versuch seine Beute nicht fallen zu lassen oder ein ähnliches Missgeschick zu haben. Nicht dass er besonders tollpatschig war, aber Vorsichtig war besser als Nachsicht. Wenn er sich nicht verguckt hatte, würden sie den Frischbeutehaufen um acht Tiere erweitern. Das war ein guter Anfang und auf jedenfall ein guter Beitrag ihrerseits. Vielleicht würde er ja glück haben und später auch mit Giftzahn zusamme etwas finden.
[2 Mäuse, Rotkehlchen]
-> Wald

Schlangenbiss

Als er den waldsee kommplett sieht beibt er für einen Herzschlag stehen Wie lange war ich schon nicht merh hier? Er lasst sich in sein wohlbekanntes Jagtkauern fallen und kriecht so jetzt auf das von Schilf um gebene Ufer zu Hoffendlich versteckt sich dort etwas Beute er schnuppert einmal und ist sich sicher ein Buchfink zu richen langsamm kriecht er nun auf den Vogel zu. Plötzlich fliegt dieser weg " Fuchsdung", flucht der schwarze Krieger leise vor sich hin. Jetzt geht er durch das Schlief und trinkt ein paar schlucke aus dem See Das tut gut

Goldherz
Ich hörte und sah sturmfeder und schlangebiss die beiden krieger warren deutlich sehbar auf jagt. Auch wenn ich liber mit Abendflug alleine jagen gewolt hätte. beschloß ich die beiden zu begrüßen.
"hallo" sagte ich freundlich zu denn beiden. Und trad lautlos aus dem gebüsch, hinter dem ich grade noch gestanden hatte. Wann ich wohl die jungen kennen lernen.

<-- aus dem Lager
Ginsterpelz
Er spitzte die Ohren. "lass uns mit so ungefähr zwei katzenlängen abstand nach ihm suchen. wir können ja erstmal ein stück um den See herum laufen." Er versuchte besonders zuversichtlich zu klingen, da Blütenherz langsam ein wenig den Glauben an die Aktion zu verlieren schien. Er legte Blütenherz tröstend den Schwanz über die Schulter "keine Sorge, Wir werden ihn schon finden. Er kann sich ja nicht einfach so in Luft aufgelößt haben."

//Wie hieß der Sohn nochmal?//

// Streifenstern: Wir müssen zuerst durch den Wald laufen ehe wir den Waldsee erreichen, so schnell sind wir leider nicht und es gibt keinen direkten Waldsee - Lager Weg. :)//

//Wie Kompliziert//

//@Streifenstern: Bitte denk an die 5 Wörter Regel. Eine Karte vom Territorium findes du hier. Dort steht auch wie lange sie ungefähr zum Waldsee brauchen.//

Blütenherz
es warren mehr katzen hier als ich erwartet hatte. Sturmfeder,Schlangenbiss und Golsherz sah und roch ich. Warren sie zu dritt los gehgangen ach eigentlich war das ja egeal. "hab ihr aschenpfote gesehen ?" fragte ich. Und wartete dann auf Ginsterpelz. Der grade noch hinter mir gesehesen war. Warscheinlich würde er gleich kommen. Auch wartete ich auf eine antwort von einen der drei.

Goldherz
Ich hörte die besorgte stimme von Blütenherz, Die gerde alleine hier rein gekommen war.Wegen ihren allein gang sagte ich nichts da ich selbst alleine los gegangen war und dann auf AQbendflug getroffen war. "nein, habe ich nicht. Ist alle in ordnung ?" stete ich eine gegen frage. Scheinbar war er verschwunden. "ich kann gerne ein auge offen halten. Hab ihr auch schon ihm schülerbau nach gesehen" fragte ich dann noch dazu.

Schlangenbiss

Ich halte meine Nase in den Wind und hoffe den Geruch von einem Beutetier zudendecken. Und tätsächlich ich bemerke den Geruch eines Rabens der irgentwo hier am Ufer hocken müsste. Ich falle sofort in mein Jagtkauern und schleiche am Ufer lang immer auf der suche nach dem Raben, schon nach ein paar Katzenlängen endecke ich den Raben und schleiche auf den Vogel zu. Als ich nunoch einen katzensprung endvernt ist springe ich und lande auf dem Raben und töte ihn mit einem Bissen.

Sturmfeder
Der braungetigerte Kater entdeckte, nachdem er sich ein ganzes Stück von der vorherigen Stelle entfernt hatte, ein weiteres Beutetier: Eine Amsel. Sie saß relativ nah am Ufer des Sees, ihr dunkelbraunes Gefieder hatte sie aufgeplustert. Sturmfeder wusste, das er sich beeilen musste, denn die Amsel wirkte nicht so, als würde sie noch lange am selben Fleck sitzen bleiben. So eilte Sturmfeder von hinten auf die Amsel zu. Der leichte Wind, der hier wehte, kam vom See, was mehr als günstig für den Krieger war. Auf flinken, leisen Pfoten hatte sich Sturmfeder schließlich nah genug an seine potenzielle Beute angepirscht, nun musste er schnell handeln. Mit den Hinterbeinen stieß Sturmfeder sich kräftig ab, er hatte die Entfernung gut abgeschätzt, er landete direkt auf der Amsel. Sturmfeders Krallen bohrten sich in die Amsel und ehe sie auch nur einen Mucks von sich geben konnte, tötete er sie. Das warme Blut schmeckte er in seinem Maul, als er die Amsel vom See weg trug, um sie an einem Gestrüpp zu vergraben. Er merkte plötzlich, das er großen Hunger hatte. Die Jagd war anstrengend gewesen und schließlich waren Schlangenbiss und er schon recht lange unterwegs. Mit seinen Pfoten scharrte der Getigerte ein Loch, in dem er den Vogel versenkte. Schließlich buddelte er das Loch mitsamt Vogel wieder zu, dann drückte er die Erde mit seinen Pfoten ein wenig fest. Sturmfeder war froh noch etwas gefangen zu haben. Bis jetzt hatte er schließlich nur die Maus erwischt gehabt.

//Maus, Amsel//

Schlangenbiss

Ich schaue eimal zu Himmel hoch und bemerke das es schon nach Sonnenhoch ist und ich und Sturmfeder uns bald auf den Rückweg machen sollten, schließlich deuert es eine Weile bis wir beim Lager sind. Ich hebe den Raben hoch und vergrabe ihn in der nähe der Stelle wo wir gekommen sind. Als ich das fertig habe bemerke ich aus meinen Augenwinkeln eine Drossel landen. Sofort prüfe ich den Wind und schleiche mich an die Drossel an, da der Wind in die richtige Richtung weht, und springe als sie nur noch eine Schwanzlänge entfernt ist. Ich töte die Drossel mt einem schnellen Hieb.
Beute Gesamt:1x Wühlmaus 1x Rabe 1x Drossel

Sturmfeder 
Der Krieger beschloss, noch einen weiteren Jagdversuch zu starten, ehe er sich dann zu Schlangenbiss begeben würde. Also lief Sturmfeder ein gutes Stück weiter am See entlang, den er nun schon fast umrundet hatte. Schon bald wehte ihm, der leichte Wind, den Geruch eines Rotkehlchen zu. Sturmfeder brauchte einen Herzschlag lang, dann hatte er die Beute entdeckt. Sie saß auf dem tief hängendem Zweig eines Baumes. Sturmfeder wusste, das er sich auch bei dieser Beute lieber beeilen sollte. So tief wie möglich hinunter zum Boden geduckt, versuchte er jede noch so winzige Deckung auszunutzen, um mit dem Schatten zu verschmelzen. Schließlich hielt er einen Moment inne, um zu warten, das der Vogel auch abgelenkt war. Wieder kroch Sturmfeder ein Stückchen näher. Seine Muskeln schienen allesamt angespannt zu sein, bereit sich auf das Rotkehlchen zu stürzen, wenn die Zeit gekommen war. Plötzlich jedoch, vernahm Sturmfeder den warnenden Schrei eines anderen Vogels, das Rotkehlchen suchte das Weite. Enttäuscht richtete sich Sturmfeder wieder auf, die Anspannung wich aus seinem Körper. Ein paar Mal leckte sich der Kater über die Pfote, an ihnen hatte immer noch Dreck von der vorherigen Beute geklebt. Schließlich huschte Sturmfeder zurück zum Gestrüpp, an dem er seine Amsel vergraben hatte. Nun fiehl ihm auf, das er sich erneut die Pfoten schmutzig machen musste, nachdem er sie sich vorhin schon oberflächlich gereinigt hatte. Mit der Amsel im Maul trabte Sturmfeder weiter, in Richtung Schlangenbiss. Der Krieger folgte der Geruchsspur seines Clankameradens, bis er ihn schließlich schon von Weitem erkennen konnte. Er schien gerade irgendetwas erlegt zu haben. Mit schnellem Schritt lief der braungetigerte Krieger nun auf ihn zu. Die Sonne, die schon fast vollständig untergegangen war, lies ihre letzten rötlichen Strahlen in der Ferne durch die zahlreichen Bäume scheinen. Ein eindeutiges Zeichen das sie bald aufbrechen sollten, zumindest für Sturmfeder.

Schlangenbiss

Ich wollte grade die Drossel auf heben und Sturmfeder suchen weil wir uns auf den Weg zum Lager machen sollten, als ich bemerke wie Sturmfeder auf mich zu kommt "Sturmfeder wir sollten los gehen wenn wir noch vor Sonnenuntergang da seinen wollen" sage ich bestimment und trotte mit der Drossel im Maul zur Stehle wo den Raben vergraben haben und grabe ihn aus "Komm wir müssen los" sage ich über meine Schulter zu Sturmfeder und gehe wieder in den Wald
->Wald
Beute gesamt von Schlangenbiss: 1xWühlmaus 1xRabe 1xDrossel

Sturmfeder
Der Kater nickte. "Das dachte ich auch." miaute, durch die dunkelbraunen Federn seiner Beute hindurch. Anschließend legte er seine Amsel nochmal ab, um sie wieder richtig zwischen die Zähne nehmen zu können, beim redet war sie nämlich etwas verrutscht. Mit schnellen, aber nun eher erschöpfen Schritten, folgte er Schlangenbiss. Die Jagd hatte ihm Kraft gekostet, aber wenigstens war er einigermaßen erfolgreich gewesen. Er lief noch ein Stück am See entlang, ehe er gemeinsam mit Schlangenbiss in den Wald hinein marschierte. > Ich muss noch meine Maus holen. < erinnerte sich der Kater. Viel hatte er nicht unbedingt gefangen, aber auch nicht wirklich wenig. Im Grunde war er mit seinem Fang zufreiden.

-> Wald

Blütenherz
Diezwei krieger schienen auf jagt zu sein sprachen uns aber auch nicht an. Naja ihm übrigen war es mir ja egal. ich wolte nur meinen sohn finden "natürlich habe ich im schülerbau nach egsehen, er ist nicht da" meinte ich in einem wütenden ton. Goldherz hatte mir zwar nicht böses geta. Aber ich war wohl bei vertsand und hatte im schülerbau nach gesehen. Schließlich war ich nicht dumm.


Goldherz
die kätzin schein wütend über meine frage zu sein. ich dachte mir meiner seits aber das dies wohl durch die sorge kam. und nicht durch meine art. ich lies mir jetzt auch nicht den tag auch noch durch eine misse laune vermissen. es war schon genug immer an die vergangenheit zu denken. "ja natürlich" meinte ich in einem freundlichen ton zu stimment. Auf einen konflickt war ich nicht aus und hatte erlich gesagta uch keine lust dazu.

Aschenpfote               ||First Post|| | Post 1

Der Schüler schlug die Augen auf. Nachdem er sich kurz umgesehen hatte, stellte er fest, dass er im dichten Schilf lag. Ich muss wohl eingeschlafen sein, dachte er noch schlaftrunken. Sein Fell war mit Schlamm verklebt und er hatte keine Lust, sich zu putzen. Er wollte gerade aus dem Schilf heraustreten, als er Stimmen hörte. Er hielt in der Bewegung inne und lauschte, aber entspannte sich wieder, als er seine Mutter erkannte. Sie schien ihn zu suchen, denn er hörte ihrgendwas von im Schülerbau nachgesehen. Er wollte ihr keine Sorgen machen und trat deshalb langsam aus dem Schilf, wobei er so tat, als ob er Blütenherz und Goldherz noch gar nicht bemerkt hätte.

Blütenherz
ich war immer noch sehbar sauer über die worte der kriegerin. Als ob ich keine Augen ihm Kopf hatte. Ein rashceln welches seitlich von mir kam. Weckte meine aufmercksamkeit. Erleichtert atmete ich aus. Als ich das weiß-graue Fell meines Sohnes erkannte. Ich lief zu ihm hin und leckte ihm zwischen denn Ohren. "sa bist du ja" meinte ich liebevoll und erleichtert.

Aschenpfote | Post 2

Der Kater war froh, dass seine Mutter nicht sauer auf ihn war und sah verlegen zu Boden, als sie ihn zwischen den Ohren leckte. Dann setzte es sich aufrecht hin und fuhr trotz seiner unglaublichen Unlust mit seiner Zunge über das schlammige Fell. Er schüttelte sich bei dem algigen Geschmack, leckte aber eisern weiter. Er sah zu seiner Mutter. "Ja, tut mir leid, dass ich weg war, ich muss wohl eingeschlafen sein..."

Blütenherz
Eigentlich hätte ich auf ihn Böse sein müssen. Aber ich konnte es nicht. Er war mein kleiner. "das kann ja mal passieren, aber verlass in zukunft nicht einfach das lager" meinte ich verständnis voll. Und half ihm ein wenig sein fell zu putzen. es sschmeckte wirckluch wider wertig. Aber für meinen Sohn tat ich das gern. Er war auch noch ausgerechnet ihm schilf ein gechlaffen. ich wusste es da ich damalz auch hier eingeschlaffen war und mein Fell genuso geschmeckt hatte.

Aschenpfote | Post 3

Der Kater nickte verstehend. "Okay, Mama", miaute er brav und widmete sich danach wieder seinem Fell. Er war froh, dass Blütenherz ihm half, es zu säubern, denn alleine hätte es wohl eine Ewigkeit gedauert die widerlich schmeckende Schlammkruste zu entfernen. Als er eine kurze Pause einlegte und zum Himmel aufsah, bemerkte er die sich ausbreitende Röte. Er stupste seine Mutter an und deutete mit der Nase nach oben. "Ich glaube, wir sollten so langsam ins Lager zurückgehen", bemerkte er und sah dann wieder zurück zu Blütenherz.

Blütenherz
Ich sah meinen Sohn liebevoll trotz des widerlichen geschmacks seines Fells momentan. "Ja solten wir" stimmte ich ihm zu. Aber es würde mit der Fell flege schneller gehen. Wenn er ins Wasser gehen würde.
"wenn du ins Wasser gehen würde es schnelelr gehen" meinte ich natürlich würde ich mit kommen gegen ein bad hatte ich nichts ein zu wenden.

Aschenpfote | Post 4

Der Schüler hatte nichts gegen ein Bad einzuwenden und schwamm ohnehin gerne. Wenn das jetzt auch noch helfen würde, den Dreck aus seinem Pelz zu bekommen, wäre das näturlich äußerst praktisch. Schnell sprang er auf das kühle Nass zu, das wirklich schon zeimlich kalt war, wie der Kater feststellte, als er eine Pfote hineinstreckte. Trotzdem schritt er eisern tiefer hinein, bis er schließlich bis zu den Schultern im Wasser stand. Er warf einen Blick nach hinten, um zu sehen, ob seine Mutter auch mitkommen würde.

Erwähnt: Blütenherz

aus dem wald
Ginsterpelz
"Gott sei dank!" Rief er "da bist du ja, Aschenpfote!" Er lief zu ihnen herüber. "Wenn es euch nicht stört fische ich noch ein wenig und komme dann mit euch mit ins Lager" er watete in das kalte Wasser. *huch, viele Fisch wird es da nicht an der obeffläche geben* aber er wusste wo er sie unter Wasser finden könnte. Er hielt die Luft an und tauchte unter. Er möchte die stille um ihn herum wenn er unter Wasser war. Er tauchte hinunter zu einem Stein in dessen Schutz man oft Fische fand, dabei bewegte er sich so wenig wie möglich. Er hatte Glück. Ein prächtiger Fisch, der aber auch nicht zu groß war, zupfte die Algen vom Stein herunter und fraß sie. Er spürte wie ihm die Luft langsam ausging. Also stieß er schnell vor, packte den Fisch mit den krallen und grub seine Zähne in das Fleisch hinter seinem Kopf. Der Fisch war größer alss er gedacht hatte. Er schlug um sich und wehrte sich heftig. Er begann Ginsterpelz weiter nach unten zu ziehen. Der schüttelte mit letzter Kraft den kopf kräftig hin und her bis dem Fisch das Rückrad brach. Ginsterpelz schwamm nach oben und schnappte nach Luft. Dabei fiel ihm beinaheder hart erkämpfte Fisch wieder aus dem Maul. Er schwamm ans Ufer, zerte den Fisch, ein Karpfen wke sich herausstellte, an land. Dann ließ er sich japsend neben den mindestens halb so großen Fisch wie er selbst fallen. "Falsch....ein...einge...schätzt...Größe" erklärte er während er versuchte wjeder zu Atem zu kommen "geht...auch...ele..ganter" fügte er noch hinzu. Ein bisschen stolz war er schon auf seinen Fang.

Angesprochen: Blütenherz und Aschepfote
Gefangen: einen großen Karpfen

Aschenpfote | Post 5

Der Kater begutachtete staunend Ginsterpelz' Fang, während er sich das Fell leckte. Er hatte zwar bis jetzt nur wenige Fische gesehen, aber der hier war mit Abstand der größte. Der Schüler stieß einen anerkennenden Laut aus. Auch wenn der Krieger etwas fertig aussah, hatte er den Fisch dennoch gefangen und sicher an Land gebracht. "Schöner Fang.", bemerkte er und fügte schließlich hinzu: "Und selbstverständlich kannst du nachher mit ins Lager kommen"

Angesprochen: Ginsterpelz

Blütenherz
ich stand grade mit den Pfoten im Wasser um zu meinem Sohn zu gehen. Merkbar war das Wasser nicht sehr warm aber es ging. Als auch schon Gintserpelz ankam. Der seh bar glücklich war Aschenpfote zu sehen. Ich sah ihn nur freundlich an. Als er dann einen Fisch fang und schließlich erschöpft an Land wider zurück viel. begutachtete ich sein großen fang. "guter fang" sagte ich nun wider freundlich und gelassener als vorher jetzt wusste ich ja wo Aschenpfote war. Ich ging nun weiter ins Wasser rein. zu meinem Sohn und noch etwas weiter. Meine Beine bewegte ich gleichmäßige so das ich in Wasser sehr geschmeidig schwamm.

Ginsterpelz
"Super" miaute er als antwort darauf das er mit den beiden zum Lager durfte. Als er wieder zu Atem gekommen war, scharrte er etwas laub über den Fisch und überprüfte ob er sich auch nichts getan hatte. Außer das sein nacken wehtat schien alles normal. Doch jetzt war er völlig verdreckt, also ging er noch einmal ins wasser um die Erde und das Laub besser aus seinem nassen Fell zu kriegen.

Aschenpfote | Post 6

Der Schüler leckte noch ein letztes Mal über seinen nassen Pelz, dann war der lästige Schlamm endlich daraus verschwunden. Um auch wirkllich sicher zu sein, stieg er ein wenig aus dem Wasser und begutachtete seinen Körper gründlich. Als er schließlich keinen Dreck mehr daran vorfand, sprang er zurück in die Fluten und schwamm etwas weiter zur Mitte des Sees. Er konnte gut schwimmen, weshalb dies kein Problem für ihn war.

Ginsterpelz
Er schüttelte sich im Wasser und half bei den hartnäckigeren teilen mit den krallen nach. Um ihn herum würde das Wasser trüb vom aufgewirbelten Schlamm und dem Dreck, der aus seinem Fell kam. Als er endlich auch das letzte krümelchen losgeworden war, schwamm er hinüber zu Aschenpfote. "Kannst du schon tauchen und unter wasser fischen?" Fragte er neugierig "du bist schon ein ziemlich guter Schwimmer!"

Aschenpfote | Post 7

Der Schüler reckte bei dem Lob des Kriegers stolz das Kinn in die Luft. Er war schließlich erst seit einem Mond ein Schüler und seine Tollpatschigkeit trug auch nicht wirklich dazu bei, dass er riesige Fortschritte machte. Aber sein festes Ziel, so schnell wie möglich Krieger zu werden, glich das beides fast schon wieder aus. "Dankeschön. Nein, das kann ich noch nicht.", miaute der Kater. "Könntest du mir es vielleicht zeigen?", fragte er hoffnungsvoll. Ihm war bewusst, dass das normalerwiese die Aufgabe seines Mentors war, aber Aschenpfote wollte schließlich schnellstmöglich alles lernen, was man als Krieger brauchte, und sein Mentor Brombeerkralle war kein großer Freund von einem nassen Pelz.

Angesprochen: Ginsterpelz
Erwähnt: Brombeerkralle