Das NachtClan Forum ist seit dem 06.09 drei Jahre alt!
Hierarchie der Clans
NachtClan
Anführer:
Schattenstern
2. Anführer:
Frostherz
Heiler:
Maskenblume
Heilerschüler:
Flachspfote
WolfsClan
Anführer:
Wolf
2. Anführer:
//
Heiler:
Reserviert
Heilerschüler:
Reserviert
Begebenheiten
Jahreszeit:
Blattfülle
Tageszeit:
Sonnenaufgang (ca. 8:00 Uhr)
Wetter:
Es ist ein kühler Morgen. In der Nacht hatte es gewittert, dadurch findet man nun überall Pfützen im Territorium der Clans. Die Wolken sind bereits weiter gezogen alles ist von einer unangenehm feuchte bedeckt . Die Sonne scheint nun wieder.
Die Jagdbedingungen:
Sämtliche Nagetiere scheinen sich verkrochen zu haben. Vögel werden nun aktiv. Sie suchen im aufgewühlten und noch feuchten Boden nach Würmern, die es nun an die Erdoberfläche verschlägt. Auch Frösche sind nun vermehrt unterwegs!
Gästeaccount
Wir haben nun auch einen Gästeaccount. Diesen könnt ihr gerne nutzen wenn ihr den NachtClan besser kennen lernen wollt. Login: GästeaccountPasswort: dernachtclan (Am Rollenspiel kann mit dem Gästeaccount nicht teilgenommen werden).
Thema: Hügelland & Grasland Mo Apr 06, 2015 5:29 pm
das Eingangsposting lautete :
Umgebungsbeschreibung:
Zwischen der großen, alten Eiche bis hin zum Fluss und zwischen dem NC-Territorium und dem Zweibeinerort befindet sich der Großteil des Hügellandes. Vereinzelt stehen Bäume herum, im Süden 3 Bäume, eine kleine Gruppe. Ansonsten ist das Hügelland Baum- und Buschlos und von Sträuchern durchzogen.
Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache) Für die ausführliche, detailierte Beschreibung, hier nachlesen: https://der-nachtclan.forumieren.de/t402-was-liegt-wo-im-gebiet#5286
Der Umgebungsbanner des Gebietes:
Das freie Gebiet(hier):
Außerhalb der Territorien: (Freies Gebiet also alles zwischen ZWO und Grenzen, die Mauer, der ZWO, der Bauernhof, die alte Scheune, der Krähenort) Hier gibt es vieles freies Land, welches keinem Clan gehört. Zwischen ZWO und Grenzen erschließt sich ein Terrain aus Sträuchern, Gräsern, sehr wenigen Bäumen, wenn dann eher kleine, einige Höhlen und Hügel. Am meisten verbreitet sind hier die Kaninchen. Bei der alten Mauer verstecken sich aber auch viele kleine Säugetiere, wie auch Reptilien. Der Donnerweg ist nie sonderlich stark befahren, dennoch stehen hier später Reihenhäuser mit Gärten und vielen möglichen Kräutern, aber hier leben auch viele Hunde und Zweibeinerkatzen. Hinter der Reihe der Häuser mit Gärten erstrecken sich im Süden Felder des Bauernhofes der Gegend. Dort ist zentral auf dem Hof das Bauernhaus, an den Rändern die Wiesen der gehaltenen Tiere und nicht mehr eingezeichnet nach unten hin die Stallungen. Hier leben viele Ratten, Mäuse, aber auch Vögel wie Amseln, Tauben, Meisen verschiedener Arten. Sicher auch mal die eine oder andere Glucke(Henne mit Küken bei Fuß). Aber natürlich gibt es auch hier Zweibeinerkatzen, Streuner und vor allem Wachhunde. Weiter gehts durch den Kern des ZWO bis hin zu einer alten Scheune. Vor einigen Jahren wurde dieses Gebäude von den Zweibeinern verlassen. Alte Vorräte und Geräte bieten noch Verstecke und Mäusen viel Futter. Hier ist ein beliebter Ort von einigen Streunern zum jagen und schlafen. Ein Heuboden mit Heu und Stroh ist vorhanden. Alte Boxen und Möbel. Natürlich gibt es auch Löcher im Dach. Der Krähenort erstreckt sich im Norden der Scheune, hinter Hügeln und einem teilweise gut befahrenem Donnerweg. Hier leben vor allem Ratten, Mäuse, Rabenvögel und Möwen. Manchmal kommen hier auch Katzen oder Hunde her, die ihr zu Hause verloren haben, sei es Zweibeiner oder Clan. Er ist nicht auf der Karte eingezeichnet. "
Entfernungen zu Eckpunkten/Grenzen:
Das Ablaufen der hier eher betreffenden Grenzen: kl. Bach:ca. 6 Stunden
Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.
Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.
Zuletzt von Geisterdrache am So Jun 14, 2015 11:09 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Ace Ich nickte "tu das... Aber pass auf dich auf " meinte ich. Ich war nicht sicher ob es so klug war in die Nähe der Clankatzen zu gehen.... Als ich das Wort Kaninchen hörte stellten sich mir alle Haare auf dem Rücken auf. Eckelhaft! Ich schüttelte mich kurz um den Pelz glatt zu bekommen. Wie man auf Kaninchen jagt gehen konnte verstand ich immer noch nicht.
Cher Sie zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. Er konnte Kaninchen wohl wirklich nicht ausstehen. "Klar, mach ich." Sie drehte sich herum und flitzte in Richtung der NachtClan Grenze. Jetzt konnte sie immerhin kurz alleine sein und etwas über Ahornblatt herausfinden, ohne eine andere Katze in Gefahr zu bringen. Wobei sie das NachtClan Territorium gar nicht betreten wollte, dafür waren ihr die Clankatzen zu unheimlich. Wenn sie Glück hatte konnte sie von einer vorbei kommenden Patrouille etwas erfahren. Es dauerte nicht lange bis sie die Grenze erreichte und der Wind von der anderen Seite des Ufers, den NachtClan Duft zu ihr herüber wehte.
Ich grinste auch nur. Ein blick auf meine Wunden zeigte mir das eine dünne haut Schicht auf ihnen war. Wahrscheinlich würde diese bei jeder schnellen Bewegung wider weg reisen, nun ja ich würde es überleben. Ich zog die frische Luft tief ein, war ich froh nicht bei einer dieser Donnerwege zu sein. „Wir wollen zu denn Clan Katzen. Kanji will schauen wie die so sind“ erklärte ich dann. Der Geschmack von Erdbeere lag noch in meinen Mund und schien die Luft welche, durch meinen Mund tobte zu versüßen. Ich blickte kurz dem Hauskätzchen nach, egal was sie sagte sie war ein Hauskätzchen. Wenn die ihren Kopf noch höher trug würde man meinen das sie denn Himmel anschauen möchte. Und das war noch lieb meiner seist ausgedrückt. Die verhielt sich auch wie ein Hauskätzchen, fehlte nur noch ein Halsband.
Heidelbeerkraut
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Kanji blickte mit leicht schief gelegtem Kopf zu den anderen. 'Ja Ja, lass uns doch nun gehen' dachte er sich dabei, aber dennoch etwas amüsiert über die Katzen hier. "Na gut, ich gehe schon einmal los. Kannst ja noch aufholen, Shine" sagte der graue Kater laut von hinten und drehte sich um. Er rannte nun los, er war energiegeladen und war trotz nur drei Beinen noch ganz flott, auch wenn er lieber alle seine Beine da hätte. Er seufzte innerlich und beschelunigte, dabei folgte er der Spur von Cher Richtung Bach.
-> Grenze kleiner Bach.
Geißel
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Thema: Re: Hügelland & Grasland Mo Sep 28, 2015 7:19 am
Shine
Ich schaute Ace noch einmal kurz an als ich dann Kanji hörte. "Du kannst ja mitkommen wenn du willst" sagte ich dann. "Sonst komme ich später wider her" schlug ich vor. Und schaute von ihm wider zu Kanji. "Ich geh schon mal vor" maunzte ich dann fröhlich. Und rannte Kanji nach. Auch wenn ich spürte wie die gedehnte haut weh tat. Doch wider beachtete ich diesen Schmerz nicht, ich wollte nur Kanji einholen. Innerlich hoffte ich das Ace auch mit kam, oder mehr fände ich es schön. Vielleicht war ja dieser alte Orangene Kater wider da, ich mochte ihn nicht und würde im das Fell meinet wegen wider zerfetzen. Wobei es unratsam wäre mit meinen Wunden zu Kämpfen, ich würde mich wohl schonen bis ich wider gesund war.
---> Grenze kleiner Bach
Zuletzt von Geißel am Mi Okt 07, 2015 6:18 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ace Ich seufzte... Und alleine Stand ich da... So schnell wie sie weg war konnte ich nicht einmal mehr antworten... Na große klasse... Er hatte keine Lust zu den Clankatzen zu gehen... So wie er Ahornblatt kennen gelernt hatte waren das doch alles ein Haufen von dummen... Schlecht gelaunten, kämpferischen Katzen die nur auf sich selbst bedacht waren... Er blickte Shine noch einmal nach wie sie einfach so mal wieder verschwand... Für was brauchte er solch eine Schwester? Wenn sie eh dauernd abhaute und ihn alleine lies. Langsam lief er los... Wo war cher eigentlich ab geblieben? Er trat mit einer seiner Pfoten nach einem Stein und sah zu wie dieser davon zischte. Konnte trinken gehen denn wirklich so lange dauern?
Zuletzt von Federsturm am So Okt 25, 2015 1:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Der junge Kater schlich leise und aufmerksam durch das hohe Gras der Hügellandschaft. Er versuchte möglichst unauffällig zu sein, jedoch war dies bei seinem weißen Fell mehr als schwierig. Zudem knurrte sein Magen alle paar Fuchslängen. Er hatte schon länger nichts Vernünftiges mehr gefressen, er war einfach nicht der geborene Jäger. Unwillkürlich kamen Erinnerungen und Gefühle in ihm hoch, die er jedoch mit einem energischen Schütteln seines Kopfes wieder vertrieb. Er wollte nicht zurück denken, denn noch immer spürte er die Schuld schwer auf seinen Schultern und noch immer kam er mit den Verlusten, die er hatte erleiden müssen, nicht zurecht. Es war schwierig, denn teilweise war er es schuld gewesen. Er hatte so viel trainiert, um vor allem sie beschützen zu können, doch letztendlich hatte es nicht das geringste gebracht. Nein, schlimmer noch. Die Kraft, die dazu gedacht gewesen war, das zu beschützen, was ihm wichtig war, hatte dazu beigetragen, dass er gerade das verloren hatte. Er wusste zwar nicht, wer sie damals getroffen hatte, wer letztendlich die Schuld an alldem trug, doch er war überzeugt, dass er es war. Allein schon, dass er sich dazu entschieden hatte, auf der schmalen Zweibeinerbrücke zu kämpfen, anstatt zu erst dafür zu sorgen, dass sie sicheren Boden unter den Pfoten hatten. Ach, Mäusedreck, fluchte er innerlich. Jetzt hatte er doch daran zurück gedacht. Es war eine Schande, was passiert war, es war seine Schuld, aber er musste akzeptieren, dass es nicht mehr zu ändern war und mit dieser Last leben. Meistens gelang ihm das recht gut, aber heute schien einer dieser Tage zu sein, an denen er es einfach nicht los wurde. Vielleicht sollte er sich nur schnell irgendetwas Essbares suchen - und wenn's von den Zweibeinern stammt - und anschließend einen Unterschlupf, damit er sich ausschlafen könnte. Obwohl das eigentlich nie möglich war, solange man alleine unterwegs war. Er zog weiter seiner Wege und machte sich auf zu einem anderen Ort. Oder viel mehr lief er ziellos weiter.
-->Mal sehen
Zuletzt von Eisjäger am Mo Nov 09, 2015 6:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Federsturm
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Thema: Re: Hügelland & Grasland So Okt 25, 2015 10:18 am
Ace Er saß stundenlang herum und wartete auf Cher.. Sie wird mich sicher finden... Dachte er und lief dann los gegen Norden. Er war es ja sowieso nicht anders gewöhnt alleine zu sein. Er trabte los hörte das Rauschen des Baches... Lief jedoch nicht zu ihm, er wollte keinem vom Clan begegnen. Er lebte sein leben und sie ihres. Cher könnte ja dann wieder aufschließen wenn sie genug getrunken hatte... Im übrigen war er sowieso nicht für sie verantwortlich... Redete er sich selbst ein.
Windspiel
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Thema: Re: Hügelland & Grasland Sa Nov 07, 2015 4:07 am
Cher Hoffentlich ist Ace nicht sauer auf mich!, dachte sie, während sie über die Ebene hetzte und das NachtClan Territorium immer weiter hinter sich zurück ließ. Er ist bestimmt nicht mehr dort wo wir uns getrennt haben, als ihr dieser Gedanke kam hielt sie ruckartig inne und kam etwas ungeschickt zum Halt. Erde und Grasbündel lösten sich unter ihren Pfoten und blieben in ihrem Fell hängen. Sie blickte an sich herunter und seufzte. Na toll.. Aber das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um sich über ihre Fellhygiene Gedanken zu machen. Sie öffnete ihr Maul, um besser riechen zu können und folgte dann der Duftspur von Ace. Wie es schien trennten sich die Wege von Ace und Shine... Aber wieso? Nach ihrem lang ersehnten Wiedersehen? Sie schüttelte den Kopf. Konnte ihr eigentlich egal sein, schließlich war das nicht ihre Angelenheit. Dennoch konnte sie Ace später darauf ansprechen, überlegte sie sich, während sie ihre Schritte wieder beschleunigte. Viel wichtiger war im Moment jedoch nur eines: Ahornblatt. Sie wollte ihn wiedersehen. Am besten jetzt sofort, auch wenn sie sich erst getrennt hatten. Sie konnte es nicht noch eine Sekunde ohne ihn aushalten! Wieso musste er zu seinem Clan zurück? Konnte er den nicht bei ihr sein? Ihr Blick huschte über die Hügel in Richtung NachtClan Territorium. Auf keinen Fall wollte sie, dass er wegen ihr seinen geliebten Clan verließ.. also mussten sie es wohl so tun wie sie es geplant hatten. Und zwar heimlich treffen. Vielleicht kann Ace mich ein wenig von ihm ablenken, hoffte sie.
Federsturm
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Thema: Re: Hügelland & Grasland So Nov 08, 2015 6:14 am
Ace Er lief weiter in die Richtung in die sie von vorneherein eigentlich gehen wollten. Vielleicht konnte er sich schon einmal um sehen, vor allem auch nach Beute... Es gab sicher auch Hasen die im Wald lebten, aber ihm wären die anderen Bewohner lieber gewesen... So etwas wie Vögel, Mäuse, Eichhörnchen etwas das einem nicht sofort die Augen auskratzte. Sowas passte schon eher als seine Beute..
Geißel
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Thema: Re: Hügelland & Grasland So Nov 08, 2015 10:35 am
<- Grenze-bach
Geisterwolf
Von aussehen war er die ruhe selbst, alles wie immer, konnte man meinen. Allerdings sah es in ihm drine anders aus. In ihm war eine Wut, eine Wut gegen seine Vergangenheit und Seidenfell. Sie würde ihre strafe bekommen haben, hoffte er. Die Orangene Streunerin bemerkte er nicht, oder zumindest sprach er sie nicht an oder brach seinen weg ab. Sie schien ihm nicht gefährlich. Nach einer weile, kam die weiße Streunerin wider in Sicht. Die Streunerin die mit Ahornblatt geredet hatte. Dem Kater interessierte es auf eine gewisse Art und weise schon was zwischen denn beiden herrschte, aber zu gleich wollte er es auch gar nicht wissen. Es ging ihm ja auch nichts an. Vielleicht war es eine gute bekannte, welche Ahornblatt bei seiner Zeit ohne Clan kennenlernte. Halt als er weg war. Er hatte schon seien gründe fürs verschwinden. Der Kater schüttelte seine Gedanken weg. Zumindest wäre es ihm lieber sie weg zu schütteln. Er musste sich nun auf die suche von Wolfsgeheul konzentrieren. Er überlegte wo wäre es wohl am sinnvollsten nach ihm zu suchen. Es war schon ein Weilchen her das er gegangen war, die ganze zeit hatte er mit dem Gedanken gespielt ihm zu folgen. Er fühlte sich im Clan einfach nicht mehr Zuhause. Wolfsgeheul war als sein Mentor eine Art Familie oder vertrauter. Nach dem der Kater keinen mehr hatte war sein Mentor so ein haltendes band gewesen, für ihn. Der Kater schweifte immer wider in Gedanken ab. Auch wenn die letztlichen Gedanken seinem Mentor gewidmet waren. Der Kater lief die ganze Zeit, etwas de interessiert an der Umgebung weiter. Langsam befreite er sich aus seinem Gedankenbann zumindest leicht und blickte sich erstmalige um. Die Umgebung war weites gehend ruhig, auch wenn die Gedanken blieben. Gerne hätte er seinen Kopf ausgeschaltet, einfach um sich komplett auf die suche zu konzentrieren.
Cher Allmählich taten ihr die Pfoten weh, da sie schon den ganzen Tag am laufen war. Aber sie hatte Ace aus den Augen verloren und wollte ihn so schnell wie möglich wieder finden. Einfach weil er ihr sicher noch etwas beibringen konnte.. Nicht weil sie ihn mochte. Als Freund versteht sich. Einen Moment hielt sie inne und prüfte die Luft. Sein Geruch lag dieses mal nicht schal in der Luft, sondern war noch deutlich zu erkennen. Das bedeutete, dass er nich weit weg sein konnte. "ACE!", rief sie laut, ehe sie wieder zum rennen ansetzte und in seine Richtung lief.
»Streuner/Nachtclan | Ort: An der baumgruppe vorbei«
Eine Schwelle der Überlegung bahnte sich in dem Kater auf. Das Land war Groß und Wolf konnte jederzeit weiter ziehen, er musste etwas taktischer vorgehen und nicht gleich das ganze Land abgrasen. Er entschied sich dazu genau darüber nachzudenken welche wegen er – Wolf einschlagen würden. Lange war er sein Schüler gewesen hatte Höhen und tiefen seines Lebens mit ihm durch gestanden, doch nun handelte es sich nicht um eine misslige Lage oder eine Training Einheit. Geisterwolf wollte nur zu seinem Mentor, da sein zu hause mit seinem Mentor gegangen war. Er hatte so lange überlegt war nie sicher gewesen doch schließlich erschien es ihm die Richtige Lösung. Es war eh schon vor Monden nicht mehr sein zu Hause, nicht seit den vor fällen. Der Kater schüttelte den mächtigen Kopf, rümpfte die Nase und ging weiter. Ein kurzer nieser entfloh ihm als er ein Blütenblatt einzog. >> arr.. deswegen mag ich keine Blütenblätter << säuselte er vor sich hin. Er seufzte noch einmal und setzte dann etwas schneller die förmlich brennenden Pfoten vor. Der Kater schüttelte sich zwischen durch mal, es roch nach verschieden Streunern. Das sie nicht gleich rochen war ihm klar dennoch erstaunte es ihm das es so viele frischen Gerüche waren. Mehr oder weniger war er ja nun auch ein Streuner. Es machte ihm nicht viel aus diesen Titel nun zu tragen.
Ace Der Kater der in leicht gebückter Körperhaltung durch das Grasland gelaufen war hob nun den Kopf. Als eine vertraute Stimme ihn rief. Er blickte sich um und sah Cher. Da war sie also ab geblieben? Er blieb stehen "hier" rief er als Antwort zurück und wartete auf sie, während sie sich eiligen Schrittes näherte. Hatte sie den Clankater etwa gefunden?