SchattenClan / Lager

Das Lager des SchattenClans wird von einem dichten Baumwald umgeben und liegt geschützt hinter einem Ginster- und Brombeerwall. Der Eingang ist ein Ginstertunnel, der direkt auf eine Lichtung führt, dessen Boden festgetretenen und hart ist. Ringsherum, wo die Katzen seltener laufen, befindet sich jedoch noch saftiges Gras. In der Mitte des Lagers ragt ein Stein empor auf dem der Anführer seine Ansprachen hält. Der Hochstein ist ausgehöhlt und in dessem Inneren befindet sich der Anführerbau, davor hängt ein Flechtenvorhang. Die Kinderstube befindet sich in einem dichten Brombeerstrauch und bietet dadurch den Königinnen und Jungen Schutz. Der Ältestenbau liegt gegenüber von der Kinderstube, hinter einem umgefallenen Baumstamm. Einige Schwanzlängen davon entfernt ist der Schülerbau, ebenfalls hinter einem Brombeerstrauch versteckt. Der Kriegerbau befindet sich in der Nähe des Hochsteins hinter einem Eiben- und Dornengebüsch. Während der Heilerbau sich in einem Spalt eines großen Felsens befindet. Dahinter befindet sich eine kleine grasbewachsene Lichtung, die von Farnbüschen umgeben wird. Auf der einen Seite der Lichtung befindet sich ein kleiner Teich, während auf der anderen Seite der Felsen in der Mitte gespalten ist. Diese Aushöhlung dient dem Heiler als Aufbewahrungs- und Schlafstelle.

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Frischbeutehaufen:

Nebelpfote
Ich blickte mich ihm lager um die spuren des kampfes überall deutlich zu sehen,es war auch noch nicht all zu lange her
eine wunde an meiner schulter brante ein wenig glücklicher weiße war sie nicht sehr tief,ich solte es was beute jagen gehen damit die überlebenen etwas sterkung haben,kein anführer und kein heiler war am leben geblieben wie solte das leben hier jetzt weiter gehen fragte ich mich doch wir mussen einfach unser leben der neuen situazion anpassen.Ich bewegte mich zum ausgang des lagers.

Nachtflug
Der Kater erwachte aus dem Schlaf und streckte sich erst mal. Er zischte, als ihn Schmerzen durchzuckten. Der Kampf hatte sehr an seinen Kräften gezerrt und seine Gelenke schmerzten immer noch. Sein linkes Ohr war eingerissen. An seinem Hinterbein war das Fell abgerissen worden und man konnte dort deutlich lange Kratzer erkennen. Er erhob sich aus seinem Nest und widmete sich mit schnellen Zungenbewegungen kurz seiner Fellpflege. Sein Blick fiel auf seinen Bruder, Schwarzschatten, der noch immer zu schlafen schien. Auch an den anderen Kriegern im Bau schien der Kampf nicht ohne Kratzer vorüber gegangen zu sein. Wie konnte es nur so weit kommen? Er schüttelte den Kopf und glitt aus dem Kriegerbau. Dort ließ er den Blick über die Lichtung schweifen und erblickte einen der Schüler, der sich gerade auf den Lagerausgang zu bewegte. "Nebelpfote!", rief er ihm zu und zuckte mit dem Schweif.

Krähenfeder
Angeschlagen erwachte ich im Bau der Krieger. Ich sah mich um und war erleichtert hier zu sein und nicht irgendwo anders. Der Krieg war nun zwei Nächte her und trotzdem verfolgten mich schlimme Albträume die mir noch den letzten Nerv rauben würden. Ich erhob mich und lief hinaus auf den Lagerplatz. Dort streckte ich mich auch wenn ich sofort vor Schmerzen zusammen zuckte. Sehr schlechte Idee.. Ich setzte mich erst einmal hin und blickte über meinen Pelz. Hier und da war es Blutverkrustet weil ein paar kleine Wunden wieder auf gegangen waren. Ich begann damit meinen Pelz davon zu befreien.

Trauerweide
Sie wachte morgens auf. Sie als Königin hatte den Krieg über im Lager verbracht. Trotzdem hatte sie gesehen wie die einst so starken Krieger des Clans gebrochen ins Lager zurück kamen. Für sie war es ein Schock gewesen da sie dachte die anderen würden sie beschützen können und nun war nur noch eine Pfote voll von ihnen übrig geblieben. Geduckt verließ Trauerweide die Kinderstube und verzog sich nicht unweit von ihr. Sie legte sich jedoch weit weg von den anderen hin und hoffte darauf nicht gesehen zu werden. Sie freute sich in der Kinderstube sein zu dürfen. Es war ruhig dort und keine Katze weit und breit die etwas zu ihr sagen konnte. Sie senkte den Blick zu Boden und starrte auf ihre Pfoten.

Nebelpfote                            
Ich drehte mich um als jemand mein Namen rief,Nachtflug, hatte mich gerufen 'hallo' sagte ich nur und ging ein paar Schritte auf ihn zu "was ist den ?" Fragte ich dan den Krieger.Wolte er auch jagen gehen oder Wolte er mir nur etwas sagen.Ich schtzte das die meisten Schüler sich jetzt Gedanken machen würden wegen ihrer weiteren Ausbildung wobei ich mir darüber nicht wirklich Gedanken machte,könnte ich Nachtflug Fragen auch wen meine Krieger ernehnung ohne Anführer wol ins Wasser fallen würde.

//@Geißel: Schreib bitte 50-60 Wörter und nicht weniger//

Nachtflug
"Wir sollten nicht alleine jagen gehen", erinnerte er den Schüler. "Wer weiß, ob der andere Clan uns überfällt oder nicht. Ein Schüler wäre leichte Beute für sie." Die LichtClan Krieger musste mindestens genauso angeschlagen sein wie sie selbst, aber dennoch traute er ihnen nicht. Zudem konnten auch Streuner in der Nähe sein und gegen einen verletzten Schüler hätten sie ein leichtes Spiel. Auf keinen Fall wollte er noch mehr Katzen verlieren, sonst wäre der SchattenClan bald Geschichte, genau wie der NebelClan.. Sein Blick fiel zu Krähenfeder und Trauerweide die gerade aus ihrem Bau kamen. Der Königin war zum Glück nichts geschehen, aber Krähenfeder würde es auch gut tun, wenn jemand sich seine Wunden ansehen würde.

Nebelpfote
Ich war kein Schwächling  aber sagte dagegen nichts sondern nickte "Nachtflug,würdest du vielleicht meine weiterer Ausbildung übernehmen "fragte ich ihn obwohl ich unsicher war was er sagen würde ich hoffe er würde es tun da wir ihn dieser Zeit wircklich jede Katze gebraucheb konnte, ich leckte meine Schulter auch wen es noch leicht weh tat dabei,der lichtblau war bestimmt auch nicht besser dran als wir,
Windsy,ja ok

Krähenfeder
Ich bemerkte Nachtflugs Blicke. Stand auf und lief dann auf ihn zu "guten morgen" grüßte ich. Wir hatten keinen Anführer mehr. Was bedeutete das wir die Patrouillen auch anders einteilen mussten. Ich hatte keinen Überblick über den Stand des Clans. Ich wusste nur das wir wenige Krieger waren... Dafür viele Tote viel zu viele Opfer hatte es gekostet. Wir konnten uns keine weiteren Verluste leisten. "wie sieht es aus?" fragte ich ihn nach unserem weiteren vorgehen.


Traumjunges
Ich wachte morgens auf und miaute kurz auf. Ich war alleine in der Kinderstube. Kurz lies ich den Kopf auf die Pfoten sinken bevor ich dann aufsprang und aus der Kinderstube raus rannte. Ich blickte mich auf dem Lagerplatz um. Es waren nicht wirklich viele Katzen unterwegs.. Aber das war ja jetzt wohl alltag. Ich war erst ein paar Tage beim Schattenclan und trotzdem fühlte ich mich wie zu Hause. Vor allem da ich nicht verstoßen wurde so wie von meinen eigenen Eltern.

Trauerweide
ich erblickte Traumjunges wie es aus der Kinderstube gehüpft kam. "geh nicht zu weit weg" sagte ich schüchtern. Ich wollte nicht das ihm was geschah und da ich gerade sowieso in der Kinderstube wohnte und Mutter werden würde, kümmerte ich mich ein wenig um ihn. Es war schon fast als wäre er mein eigenes Kind und das obwohl er erst wenige Tage hier war. Es war einfach nur traurig um den Nebelclan. Da hatte es den Schattenclan ja noch ganz gut erwischt.

Nachtflug
Ohne einen Anführer oder die anderen höheren Ränge, lebten sie eher wie ein Haufen Streuner und nicht wie ein Clan. "Guten Morgen", miaute er an Krähenfeder gewandt. Die Frage über das weitere vorgehen hatte er sich auch schon so oft gestellt und er kam nicht wirklich weiter. Der Clan brauchte jemanden der sie führen würde, einen Heiler der sich um die Wunden kümmert und die Zeichen vom SternenClan deutet. Wie sollten sie denn einen Anführer auswählen, wenn sie nicht wussten wann und wie ihre Vorfahren zu ihnen sprach. Sollte der Clan etwa die Entscheidung ganz alleine treffen? Er seufzte. "Wir sollten vermutlich erst einmal jagen gehen. Der LichtClan wird genauso wenig wie wir dazu imstande sein neues Territorium an sich zu reißen. Das Wichtigste ist, dass der "Clan" mit Beute versorgt wird." Das Wort Clan betonte er abfällig, da sie sich im Moment wohl kaum so nennen konnten. Zumindest war das seine Meinung. Er sah zu der Königin, Trauerweide, hinüber. "Vorallem die Königinnen und die Jungen müssen zu erst versorgt werden. Alles andere wird sich nach einiger Zeit hoffentlich alleine ergeben.." Er hoffte zumindest das der Clan bald wieder zu seiner alten Stärke zurückkehren würde. Dann wandte er sich Nebelpfote zu und besah sich dem Schüler. Eigentlich war er bereits alt genug, um zum Krieger ernannt zu werden und er fragte sich weshalb ihr Anführer das nicht getan hatte, bevor der Krieg ausgebrochen war. "Ich bezweifle das man dir noch viel beibringen muss, Nebelpfote. Aber ich kann es gerne versuchen, wenn wir von der Jagd zurück sind." Ewig konnten sie nicht wegbleiben, da die Kinderstube auch bewacht werden musste.

Krähenfeder
"da hast du wohl recht" stimmte ich ihm zu auch wenn ich mir nicht sicher war ob es so gut war. Mein Instinkt schrie einfach nur dagegen an Junge und Königin alleine im Lager zu lassen. " dann sollten wir bald aufbrechen. Wie früher wir losziehen desto früher kommen wir auch wieder zurück. " Ich blickte zu Nebelpfote. Wir bräuchten einen Anführer... Jemanden der die Schüler zu Kriegern ernennen konnte

Nachtflug
Er nickte. Er schaute zu Trauerweide und Traumjunges hinüber. "Sollten wir nicht jemanden im Lager lassen?", fragte er Krähenfeder unsicher, denn auch ihm gefiel es nicht sonderlich die Kinderstube unbewacht zu lassen. Sie hatten noch einige Schüler und Krieger im Lager, die sie für die Wache entbehren könnten. Der Rest konnte jagen gehen, eine Grenzpatrouille hingegen galt nun nicht als oberste Priorität. "Ich kann gerne hier bleiben, bis mich jemand ablöst", schlug er vor.

Krähenfeder
Ich nickte " ja wär wohl besser. Sicher ist sicher... jetzt die Jungen zu verlieren kann sich unser Clan nicht leisten" es war bitter das sie um jedes weitere überlebende Kämpfen mussten. " am besten zieh ich dann mit den anderen los. " Sagte ich und erhob mich zum gehen gewandt" Nebelpfote kommst du mit?" fragte ich den Schüler und blickte wartend zu ihm. Ich würde die anderen Katzen des Lagers auch noch fragen. Wie mehr mit gingen desto besser.

Nachtflug
Er nickte. "Ist gut. Sagt einfach Bescheid, wenn ich einen von euch ablösen soll. Der Kampf hat schließlich an den Kräften aller gezerrt, wir sollten uns nicht überanstrengen. Es würde uns gerade noch fehlen, wenn eine Katze plötzlich umkippt", meinte er und erhob sich mit diesen Worten auf die Pfoten. "Viel Glück bei der Jagd." Er entfernte sich von den beiden Katzen und schritt zu Trauerweide. "Guten Morgen", nickte er ihr zu und blickte dabei auch zu Traumjunges. "Wie geht es euch beiden?" Für die Königin und das Junge musste es sicher ein großer Schock gewesen sein, dass nur so wenig Katzen zurückgekehrt waren.

Lichtpfote ( w )


Als sich Lichtpfote im Schlaf drehte wachte sie plötzlich auf, denn ihr rücken schmerzte, schließlich hatte sie vor kurzem ein riesen Kampf hinter sich. Sie hatte viele Bissspuren, so wie Krallenspuren von vielen anderen Katzen, darunter auch welche von Katzen die gefallen waren. Sie, sie alle hatten dem Clan so sehr geschadet und sich selbst auch. Lichtpfote fand diesen Krieg so unnötig. Doch dieser war unausweichlich, schließlich hassten sich die clans seit langem und wollten dauernd die Territorien beanspruchen. Doch auch der LichtClan war nicht ohne. Doch Lichtpfote fand es Ok ein kleinen Teil vom NebelClan beanspruchen zu wollen. Da der LichtClan das große trockne Land hat, wo es so gut wie keine Beute gibt. Während die anderen Clans reichlich Beutefelder hatte, dennoch war Lichtpfote gegen solch einen Kampf. Doch trotzdem hatte sie gegen die anderen Clankatzen gekämpft um ihren Clan und ihre Kameraden zu schützen.

Jedenfalls war Lichtpfote wach und leckte sich ein paar mal über die Wunden. Es brannte immernoch und ihre Muskeln schmerzten. Sie setze sich kurz auf und fuhr über ihr Fell um sich kurz zu säubern, aber jeder strich tat weh, tapfer vollendete sie aber diese Wäsche. Auch wenn sie sich nebenbei Gedanken über den Clan gemacht hatte. Wie zum Beispiel es im Clan weitergeh sollte.

Seufzend stand sie auf und zuckte als sie auf ihre rechte Pfote trat. Ihre eine Balle war im Kampf etwas aufgerissen, doch sie gewöhnte sich daran und lief nun normal, raus aus dem Schülerbau. Ich schaute die einigen schon wachen Katzen an 'noch immer sehen sie so aus, als wären sie frisch erst vor ganz ganz kurzem vom Kampf gekommen' dachte sich Lichpfote und schaute dann zum Anführerbau. 'Es war komisch keinen Anführer hier zu haben und eine Einigkeit gab es nicht, alle waren noch jung und hatten noch keinen Schüler und mein Mentor.. ja mein Mentor ist auch weg.. ' es war omisch für Lichtpfote. Es scherzte i ihr als sie an ihren Mentor dachte, schließlich war nur noch er einer der nahestehenden aus ihrer Familie gewesen. Doch nun war sie die einzige mit dem Blut ihrer Eltern und verwandten hier. Sie schaute neutral und fast ohne ein Ziel weiterhin auf den Anführerbau. Doch ihre Gedanken rasten dabei, doch ansahen tat man das ihr nicht. Doch dann bewegte spitze sie die Ohren und hörte vom weitem Nachtflug wie er Trauerweide grüßte. Trotz dieser Entfernung hatte Lichtwolke ihn hören können, denn es herrschte nicht wirklich hier viel Unruhe, nein im Gegenteil. Lichtpfote empfand es eher al Stille und die Stille konnte sie gar nicht aushalten. Sie empfand das als störend und außerdem würde diese Stile immer an den Tot der Clan Kameraden erinnern die erst vor kurzem starben. Weshalb sie die Stille verlassen wollte und erstmals für 'Aufregung' sorgen wollte, obwohl sie nicht so wirklich danach war und ihr Körper auch noch schmerzte. Weshalb sie sich auf eine der Katzen im Lager zu bewegte, um genau zu sein auf Traumjunges. Schließlich verlor er seinen Clan und seine Familie und laut dem Gesetz solle man für Junge da sein. "Hallo, Guten Morge Traumjunges" begrüßte Lichpfote den jüngeren Kater undn wollte mit ihm ein Gespräch führen. Damit er sich nicht schlecht fühlte da er in einem recht völlig fremden Lager war und sehr wahrscheinlich nun hier für immer bliebe. "wie geht's dir? Hast du geschlafen? Hast du heute lust etwas mit mir zu machen? Worauf hättest du lust.? Was... " Lichpfote stoppte, sie hate erst jetzt gemerkt das sie das Junge voll mit Fragen bombadierte. "oh entschuldige." meinte sie und fing neu an. "Also.. wie geht's dir zunächst." fragte sie 'lächelnd' und hoffte das nichts käme wie "ich möchte zu mama und Papa"

btw: Traumjunges



Schwarzschatten ( m )

Der verrückte Raufbald der alleine durch die Wälder gestreift war um alleine Patroullie zu halten, kam endlich zurück. Eigentlich hielt man eine Patroullie in einer Gruppe, aber von Schwarschatten war irgendwie nichts anderes zu erwarten das er alleine los zog. Wäre jemand da gwesene und häte gesagt bleib, dann wäre er wahrscheinlich trotzdem gegangen, aber wer weiß, kaum eine andere Katze weiß was in seinem Kopf so vor sich geht. Jedenfalls hatte er sich hinausgeschlichen, weshalb es eigentlich keiner mitbekommen hatte. Schließlich war er einer der Krieger gewesen der kaum Schaden zu sich genommen hatte. Besser gesagt gar keinen. Er war nämlich im Lager gewesen um es nicht ungeschützt zu lassen.

Als er nun endlich ins Lager ankam und auf die Lichtung zu ging, suchte er die Gegend erstmal ab. Er hatte während seiner 'Alleingang Patroullie' gejagt und grinste mit der einen Maus in die Masse rein. Er legte die Maus ab und rief laut "oho Oho, guten Morgen meine Mitkatzen." und schnappte sich sofort die Maus wieder und legte sie auf den Frischbeutehaufen.


btw: Alle

Trauerweide
Ich hatte den Blick kurz schüchtern gehoben. Hielt ihn jedoch trotzdem unterwürfig gesenkt, von weiter unten sah ihm ihm in die Augen hinauf. "ja alles in ordnung Nachtflug... guten Morgen " sagte sie schüchtern und knetete mit den Pfoten die Erde unter ihr durch. Sie war angespannt... das war sie immer wenn Krieger mit ihr sprachen.

Traumjunges
"guten Morgen Nachtflug" maunzte ich und lies mich auf meinen Hintern fallen. Ich blickte zu ihm auf. "mir geht es gut" meinte ich und blickte kurz zu Trauerweide. Sie war ganz anders wie meine Mama...die war Böse und gehässig, trauerweide war zwar auch ziemlich schüchtern. War aber wenigstens nicht gemein. Ich entdeckte meinen Schwanz der Neben mir lag und tappte mit der Pfote drauf. Ich sah auf als Lichtpfote auf mich zu kam. Meine Pfote lies ich auf dem Schwanz doch als sie mit den ganzen fragen begann setzte ich mich doch hin. Ich schnurrte "mir geht es gut" wiederhohlte ich noch einmal . In meiner Stimme gab es keine trauer, denn ich trauerte nicht. Weder um meine Eltern noch sonst wen. Ich sah es eher als neuanfang, schließlich konnte ich nicht sagen wer gestorben war und wer nicht.

Nachtflug ♂
Er hatte ganz vergessen, dass Trauerweide eine eher zurückhaltende und schüchterne Kätzin war. "Darf ich mich neben dich setzen?", fragte er die Kriegerin betont freundlich und deutete mit seinem Schweif auf den Platz neben ihr. Kaum hatte er diese Frage gestellt war auch schon sein Bruder, Schwarzschatten, ins Lager getreten und begrüßte alle mit einem, seiner Meinung nach, überzogenem "Guten Morgen". Er sah zu seinem Bruder, der bereits eine Maus für den Clan erlegt hatte. "Da ist aber einer fleißig gewesen", miaute er ihm mit zuckendem Schweif entgegen. Er wusste, dass sein Bruder nicht sonderlich viel von Vorschriften und Regeln hielt.. Daher würde es wohl auch wenig nützen ihm das mit der Wache und dem jagen zu erzählen. Früher oder später wird er es ohnehin mitbekommen. Ob er sich daran hält oder nicht ist jedoch die andere Frage.

Trauerweide
Sich neben sie setzten ? Sie war total geschockt und überfordert "i ... ich " stammelte sie brachte mehr aber auch nicht raus bevor sich ihr die Kehle zu schnürte. Oh je... sie würde sich mit der Aktion sicher total blamiert haben... Auch wenn sie sich bemühte ein halbwegs normales leben zu führen. Krallte sich ihre Vergangenheit doch mit ihren kalten, scharfen Krallen in sie und warf sie immer wieder aus der Bahn.

Haselpfote
Ich huschte aus meinem Heilerbau.. naja aus nun meinem Heilerbau. Was sollte ich denn tun. Ich wusste nicht auf wen ich denn zuerst zugehen sollte. Viele der Clankatzen waren verwunden wenn man nicht sogar sagen konnte alle. Ich warf nochmal einen kurzen Blick auf die Kräuter im Bau. Die Vorräte gingen auch langsam zu neige, leider.

Nachtflug
Unsicher sah er Trauerweide an. Wollte sie vielleicht alleine sein? Wollte sie ihm das sagen? So recht wurde er aus ihrem Gestammel nicht schlau und ehrlich gesagt konnte er ihre schüchterne Art nicht verstehen. Sie waren doch ein Clan, so etwas wie eine Familie.. da musste sie sich doch nicht vor den anderen schämen. Er setzte sich einfach neben sie und sah sie an. "Wenn du etwas dagegen hast, geh ich gerne... oder du gehst. Dann weiß ich auch Bescheid", meinte er und versuchte es ihr damit etwas zu erleichtern. So musste sie immerhin nicht sprechen, wenn sie nichts dagegen hatte. Er schwieg nun erst mal, da er sich nicht sicher war wie sie sich entscheiden würde. Ob sie nun ging oder neben ihm sitzen blieb.

Trauerweide ♀
Sie versuchte die Fassung zu bewahren auch wenn ihr Nackenfell sich langsam leicht aufstellte. Sie war es nicht gewöhnt auch nur ansatzweise freundlichkeit zu Spüren. Das einzige an was sie sich von ihrer Mutter erinnerte war das sie sie oft genug verstoßen hatte. Du bist ein dummes Kind wenn du glaubst das das Leben ein spaß ist hörte sie immer noch die feindseeligen Worte ihrer Mutter.. Sie versuchte sich zusammen zu reißen. Immerhin lebte sie im Clan, vor allem jetzt wollte sie nicht verstoßen werden.. Wo sie doch ihre Kinder erwartete. Ihre Augen waren Gefüllt mit trauer als sie zu Traumjunges blickte. Ihre Augen schienen ganz glasig zu sein und sie fühlte sich so als würde sie jeden Moment das bewusstsein verlieren. Ihr war ganz schwindelig als würde die Welt sich um sie herrum drehen.

Nachtflug ♂
Er beobachtete das Verhalten von Trauerweide und sprang eilig auf die Pfoten als er bemerkte wie glasig ihre Augen wurden. "E-es tut mir leid", rief er entsetzt aus. Er hätte nicht gedacht, dass sie so auf seine Anwesenheit reagieren würde. Keineswegs hatte er gewollt, dass sie sich nun schlecht fühlte. "Ich kann gerne gehen", murmelte er und erwartete nicht darauf eine Antwort zu bekommen.

Trauerweide♀
Riss die Augen wieder erschrocken auf als er aufsprang. Sie war mit der gesamten Situation überfordert. "n...nein schon gut.. "meinte sie dann immer noch zurück haltend. Sie begann wieder den Boden mit ihren Pfoten zu bearbeiten... immer verhielt sie sich so ... sie war ja selbst schuld wenn sie keiner mochte. Sie sah ihm nicht in die Augen. Dazu schämte sie sich zu sehr. sie würde es verstehen wenn er jetzt einfach gehen würde und sie in zukunft dann auch mied.

Nachtflug ♂
Unschlüssig betrachtete er die junge Königin und setze sich langsam wieder hin. "Na gut.." Er hatte nichts gegen die Stille zwischen ihnen. Er emfpand sie auch keineswegs als unangenehm, sondern genoss einfach mal die Ruhe. Auch wenn das im Moment ja Alltag hier im Clan war, da es nur noch wenige Katzen gab. Seinen Schweif legte er ordentlich über seine Vorderpfoten und er ließ seine Gedanken zu verschiedenen Themen schweifen. Falls Trauerweide reden wollte überließ er das vorerst ihr, nicht das sie vor Schreck noch vor ihm davon rannte..

Trauerweide
Sie blieb sitzen und sah ihn kein einziges mal. Sie hatte angst davor.. wieso wusste sie auch nicht. Nachdem sie eine weile still nebeneinander gesessen hatten entschuldigte sie sich dann irgendwann. "tut mir leid.. " sie hatte einfach das bedürfnis dazu weil ihr verhalten nicht normal war... aber das war es noch nie . Weder ihr leben war normal noch ihr verhalten.

Nachtflug
Der Kater legte sich hin und gähnte ausgiebig. Am liebsten hätte er noch eine runde weiter geschlafen, aber er hat den anderen vesprochen das Lager zu bewachen. Sein Blick fiel wieder zu Trauerweide, als diese sich bei ihm entschuldigte. "Was tut dir leid?", fragte er irritiert. So ganz wurde er aus ihr nicht schlau.. Erst hatte sie Panik vor ihm und jetzt entschuldigte sie sich bei ihm? Warum überhaupt ist sie so still?

*/Trauerweide
Sie wusste es auch nicht genau. "du weisst schon... "meinte ich unsicher. Ich trippelte nun noch nervöser mit den Pfoten auf dem Boden rum. Ich legte meinen Schweif um meinen Körper in der Hoffnung das würde meine nervösen Pfoten vielleicht doch ein wenig verdecken. Ich wusste zwar das er mir nichts tuen würde... aber trotzdem wehrte mein körper sich dagegen es zu glauben.

Nachtflug ♂
Er konnte sehr wohl ihre nervös trippelnden Pfoten sehen, auch wenn sie versuchte diese zu verbergen. "Bereit dir irgendetwas Sorgen?", fragte er und bemühte sich mitfühlend zu klingen. Seine Schweifspitze zuckte etwas ungeduldig. Er wusste wirklich nicht was sie meinte, hielt sich aber besser zurück sie anzuschnauzen oder einen gemeinen Kommentar abzulassen.

Trauerweide
"nein!" meinte ich mehr als voreilig. Zu spät merkte ich das ich viel zu plötzlich auf die Frage geantwortet hatte... Ich wollte jedoch nicht über meine vergangenheit reden. Ich war froh das es keiner wusste.. Froh... ja in so weit wie ich überhaupt froh sein konnte... Der Krieg hatte mich förmlich ´befreit´ von meiner Mutter die mich mein leben lang unterdrückt hatte. Ich wusste gar nicht richtig wie ich mit dieser neu entdeckten freiheit umgehen sollte.

Nachtflug ♂
Er sah die Kätzin überrascht an, als sie so schnell geantwortet hatte. "Na gut..", murmelte er bloß und legte den Kopf auf seine Pfoten. Vor dem Krieg hatte er nicht viel mit Trauerweide geredet, aber jetzt da sie nur noch so wenige Katzen waren hielt er es für keine so schlechte Idee die anderen näher kennenzulernen. Nur schien es bei der Königin schwerer zu sein als er gedacht hätte. "Weißt du... Wir haben alle geliebte Katzen verloren. Es bringt nichts Trübsal zu blasen, stattdessen sollten wir besser nach vorne blicken", meinte er gähnend und versuchte sich die Müdigkeit wegzublinzeln, was ihm jedoch nicht so recht gelingen wollte. "Ein paar Katzen.." - er blickte zu seinem Bruder, Schwarzschatten, bevor er weitersprach - "..hätte es nicht geschadet noch mehr auf den Deckel zu kriegen", schnurrte er amüsiert. Auch wenn er seinen Bruder liebte, war ihm manchmal doch etwas zu hyperaktiv.

Trauerweide ♀
Sie versuchte immer noch den Augenkontakt zu vermeiden. Als Kind hatte das ihrem Vater schon mehr als genug Grund gegeben um aus zu flippen. Sie bemerkte das er müde zu sein schien. "vielleicht solltest du dich Schlafen legen? Wenn etwas ist wirst du das schon mitbekommen... " Nach vorne Blicken... Sie wusste nicht wie das ging. Verzichtete aber darauf ihm das auf die Nase zu binden. "über sowas sollte man lieber keine späße machen.." meinte ich leise. Ich wusste gar nicht wieso ich das gesagt hatte. Erschrocken sah ich ihn an und wartete nur darauf das er jetzt genauso wie mein Vater ausflippen würde und mich anschrie.

Nachtflug ♂
"Nein", miaute er mit fester Stimme und setzte sich langsam wieder auf. "Was wäre ich nur für eine Wache, wenn ich jetzt schlafen würde.." Er schüttelte nur den Kopf. Die anderen vertrauten auf ihn, deshalb wollte er nicht gleich zu Beginn einschlafen.. Das Trauerweide den Augenkontakt mit ihm mied störte ihn eigentlich nicht besonders. "Ich weiß wie viel Schwarzschatten vertragen kann. Unkraut vergeht nicht so schnell", meinte er mit zuckenden Schnurrhaaren. Seine Schweifspitze zuckte und er musterte die Königin. "Tut mir leid.. du hast deine Familie verloren, nicht wahr?", miaute er schuldbewusst, nachdem ihm aufgefallen war das er etwas falsches gesagt hatte. Ihm blieb wenigstens noch ihr Bruder... ihr blieb nichts. Bis auf ihre Jungen..