Das Lager

Sie bemerkte denn bedrückten Ton in seiner Stimme. "ja, ich komme Morgen mit" sagte die Kätzin Freundlich. >Dunkelsreif, hatte eine weise Entscheidung getroffen. Es war wirklich schon zu Dunkel und wer weiß wie viele Streuner hier Rum laufen.<
Dachte sich die Kätzin. "mach dir keine sorgen" sagte sie dann freundlich. Sie machte sich auch sorgen, aber Dunkelstreif sollte mit einem beruhigenden Gefühl schlaffen gehen, Zumindest war das ihr Ziel, mit denn Worten. "Gute Nacht" sagte sie, nach ein paar Herzschlägen. Und verabschiedete sich mit einem nicken.Bevor sie in denn Kriegerbau ging, sie sah wie Blütenherz, ihren Sohn über denn Kopf leckte. Bevor dieser in denn Schülerbau ging, und Die kätzin dann noch vor ihr in denn Kriegerbau ging. Im Kriegerbau legte sie sich in ihr Nest. Und schlief kurz darauf ein.

Sternenclan
Die weiße Kätzin, beobachtete das Lager. Leider zu kurz hatte sie hier leben Können. Katzen die ihr so nahe standen, Katzen die sie geliebt hatte und Katzen mit welchen sie gelacht hatte erschienen ihr nun so weit Weg. Ein eisiger, un angenehmer Schauer überkam sie. Als sie an, die zeit zurück dachte. In welcher sie noch gelebt hatte. Ihr blick, viel auf Frostherz mit einem weinen und lachenden Auge.  Dachte sie an die Gespräche mit ihm. Die kätzin welche neben ihm SAS, kam ihr bekannt vor. Aber doch so anders. Ihre Gedanken schweiften zurück. Sonnenjunges !. Von dem kleinen Mutterlosen Jungen welches Frostherz vor Monden zum Clan brachte. War nun nichts mehr zu sehen. > Eine wunderschöne Kätzin war sie doch geworden<  dachte Wellenglanz vollkommen in der Vergangenheit gefangen. Widerwillig wandte sie ihren blick ab. Doch ihr weg hier her galt einer Katze besonders. Oder mehr einem Kater. Ihre Suche führte sie zum kriegerbau. In welchem sie ihren geliebten Ahornblatt fand. Einen Moment schaute sie ihn nur an. Ihr Herz raste. Am liebsten hätte sie sich neben ihn gelegt, doch auch wenn sie es tun wurde. Würde er sie nicht bemerken. Wie sie doch wünschte, bei ihm leben zu können. Doch durch ihren tot, hatte ein anderes Leben leben können. Niemals würde sie die zeit umdrehen wollen, niemals würde sie wollen das ihre Tochter sterben würde. Auch wenn sie noch so gerne bei ihrem geliebten Ahornblatt leben würde. Das wäre es ihr nicht wert, dann wäre sie an dem Tot einer Katze verantwortlich oder hätte sie nie bekommen. und das würde sie nicht ertragen können, sie liebt schließlich ihre Tochter, und ihren Ahornblatt. Bevor sie über diesen für sie schmerzhaften Gedanken, weiter diskutieren konnte.
Kurz darauf befand sie sich auch schon in dem Traum, ihres Ahornblatts.
"Ahornblatt" sagte sie mit sanfter stimme zu ihm.

Sternenclan
Die Kätzin hörte, wie Ahornblatt sie auch rief. Sie sah sein Graues Fell. Welches in diesem Dunklen Wald wie ein Stern schien. Sie trat weiter aus dem Wald, um in seine Sicht weite zu kommen.  Es war so schön in wider zu sehen. Es war so lange her. 10 Monde waren es. Viel zu lange. Die kätzin ging weiter zu ihrem Gefährten. Natürlich hatte sie ihn von da oben gesehen, immer war sie bei ihm geblieben. Nie hätte sie ihn alleine gelassen bei diesen Schrecklichen Zweibeiner. Doch es tat ihr so leid das sie ihm nicht helfen hatte können.Auch hatte sie die Kätzin gesehen, Cher, in welche ihr geliebter Ahornblatt sich verliebt hatte. Nein, sauer war sie nicht. Er musste weiter leben, er konnte nicht auf sie warten. Sie war nun tot. Sie würde ihn nie berühren können, wenn er nicht schlief. Diese Streunerin schon. Auch ihre Tochter hatte sie nie alleine gelassen. Mit bekommen hatte sie wie sie Lied. Doch auch das hatte sie nicht ändern können. Was auch an ihr nagte. Aber sie auch nicht ändern konnte.  "Ahornblatt hier !" rief sie zu ihm, damit er auf sie aufmerksam wurde. Bei diesen Worten ging sie immer näher zu ihm.  

Sternenclan
Das Blut erfror der Kätzin förmlich. Das eisige Gefühl von vorhin war zurück. Aber diesmal fühlte es sich schön an. Wie es immer wärmer wurde, und das eingefrorene Blut zu schmelzen zu schien. Die letzten schritte die sie von ihm trennte. Fühlten sich an als würde sie fliegen. Als würde sie ein Eis zerbrechen. Eine Eiswand zerbrechen welche sie so lange von ihm getrennt hatte. Sie berührte seine Nase sanft, und spürte wie scheinbar alles in dem Kater denn Geist aufgegeben hatte, wie seien Atmung. "Es, brauch dir nichts leid tun. Du hast nichts unrechtes getan" sagte sie in einem so herzzerreißenden liebevollen Ton. Ein Moment sah sie mit ihren Blauen Augen. In seien grünen Augen. So gern würde sie mit ihm Jagen. Sich mit ihm und ihre Tochter kümmern. So vieles hatte sie doch verpasst so vieles konnte sie nicht tun. "Es tut, mir leid. Ich konnte nicht für euch da sein. Und ich konnte euch nicht beschützen. ich konnte dich nicht vor denn Zweibeinern retten"

Sternenclan  
Sie spürte das Fell,von Ahornblatt. Es löste ein warmes kribbelndes Gefühl in ihr auf. So wie in der zeit in welcher sie sich in ihn verliebt hatte. Und auch danach. Wie sie wünschte, immer bei denn beiden geblieben zu sein.  "Du hast das auch ohne mich gut mit Himmelspfote hin gekriegt. Sie ist so eine wunderschöne Junge kätzin geworden. Sie kommt ganz nach dir" sagte die weiße Kätzin mit sanfter stimme. Und blickte Ahornblatt Tief in die Augen. "Es war nicht deine Schuld. Und du weißt das ich dich trotzdem immer geliebt habe und liebe" die Kätzin versuchte Ahornblatt zu beruhigen.  
 

Ein Moment registrierte ich Maskenblume gar nicht. Meine Augen und mein Körper nahmen die Umgebung überhaupt nicht richtig war. Ich befolgte trotzdem Maskenblumes Befehl und hielt denn Kopf ruhig. Was schwer bei diesen schmerzen war. Ich konnte die drei farbige Schülerin ausmachen, neben ihrer Mentorin.
"Entschuldige Maskenblume, es war nur ein Traum" sagte ich mit etwas künstlich freundlich klingender stimme. Ich versuchte das zittern, und denn Traurigen Ton nicht zu zeigen. was mit wohl nicht so gut gelang. Wie so tat mein Kopf nur so weh. Es war wie ein stechen was immer doller wurde, und nicht nach lies. ich wusste nur nicht wieso.

Sternenclan
"Ja das ist sie" sagte sie leise. "ja" ergänzte sie ihren Satz, als Ahornblatt ihren Namen sagte. Aber nicht weiter sprach. Sie war so froh, das ihre Tochter ihn hatte. >Er ist ein so guter Vater< dachte sich die Kätzin. Es war zwar für sie merkwürdig gewesen. ihren geliebten Ahornblatt mit einer anderen Kätzin zu sehen aber er musste weiter leben. Er konnte nicht an Ihr fest Halten. Sie war tot, und er lebte. So wie sie ihn einschätzte und kannte, wusste sie das er sich bestimmt des wegen vorwürfe machen würde. Fraglich fand  sie es nur ob Himmelspfote so begeistert davon wäre ihren Vater zu teilen. Darauf sprach die Kätzin ihn aber nicht an, er würde nur gewissen Bisse bekommen. und das wollte sie nun wirklich nicht.

Sternenclan
"Nein,sagst du es mir ?" stellte die Kätzin eine gegen frage. Als Ahornblatt ihr sagte das er sie liebte. Versank sie wider in einem freudigen Gefühl. Doch sie wusste er durfte nicht an ihr fest halten. "ich dich doch auch. Aber gibt es da nicht noch jemanden ?" fragte die Kätzen. Wissend das es Cher war, welche sein Herz berührt hatte. Sie würde immer bei ihm bleiben. und ihn immer lieben, doch diese Kätzin lebte. Sie würde an seiner Seite leben, da sie es nicht mehr konnte. Sie leckte ihn liebevoll zwischen denn Ohren. Gerne, wäre sie es die bei ihm leben konnte. Doch sie würde ihn nur in seinen Träumen besuchen können. Zumindest konnte er sie nur in denn Träumen sehen. Ob er sie auch ohne das er träumte spürte wusste sie nicht.

Ich hatte nur kurz schlaffen können. zumindest Wachte ich schnell wider auf. An Düsterherz gedrückt. Ich wollte noch etwas frische luft schnappen gehen. Wie ich sah hatte Dunkelstreif sich bereits in sein Nest gelegt. Erleichtert atmete ich aus, und schlich aus dem Bau. Die Lager war nun relativ leer. Worüber ich froh war. Schnelle lief ich Richtung Ginstertunnel, welchen ich in der Dunkelheit noch ausmachen konnte, ich ging mit schnellen und geschmeidigen schritten durch denn Tunnel. etwas frische Luft würde gut tun. Und bevor es morgen war würde ich wider im Lager sein. War ja auch nicht schwer. oder ich war der Meinung nein.

---> Wald