Ehemaliges Lager

das Eingangsposting lautete :

Umgebungsbeschreibung:

Dort im NC, wo ich nicht überall Bäume ums Lager gemacht habe, sind aber welche, mir tat nach einer Vielzahl an Bäumchen die Hand weh und es ist ja jetzt auch kein Drama sich da dichten Wald vorzustellen. (c Geisterdrache)

Der Umgebungsbanner des Gebietes:

Entfernungen im Streunerterri(hier):

Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

// Nicht sehen ist in dem Lager nur auf die Katzen bezogen, die in den Höhlen sind, alles was draußen ist kann sich sehen, es sei denn egal wer ist gerade spontan erblindet oder geblendet.
Bäume gibt es hier nicht, siehe Territoriumsbanner, in Massen vereinzelt steht ein Baum, da es so wenige sind, sind diese auch eingezeichnet. Zumal, meinst du wirklich sie wäre auf nem Baum sicher? Nur so neben bei, die anderen können auch klettern ;) //

Luftquirl
wollte eigentlich die Klappe halten , aber wie zuvor auch ging der Mutterbeschützerinstinkt mit ihr durch, auch wenn Klappe halten vielleicht die schlauere Variante gewesen wäre, aber man wächst ja bekanntlich an seinen, in dem Falle sie an ihren Aufgaben.
Daher grummelte sie mächtig drauf los, als würde man ihr ein Junges anrührern wollen. Die Höhle war schon beinah von einer Art Kampfgeschrei gefüllt. Sie war mächtig sauer und schaukelte sich munter weiter nach oben. Es ist unüberhörbar für Katzen, die sich im Lager befinden.

Erwähnt: Allgemein Katzen, Tiere, welche sich im lager befinden
Angesprochen: Potentielle Gefahr(da sie den namen oder das Ding ja nicht kennt)

Karu
Er hielt sich möglichst außerhalb von Luftquirls wahrscheinlichster Linie nach draußen. Falls ihre Laune vollends mit ihr durchging, wollte er nicht im Weg stehen. Er sah zu den Jungen, die nun recht aufgeregt und verängstigt wirkten, kein Wunder. Selbst wenn sie schon hören und sehen könnten, es würde ihnen nichts bringen, da sie noch nicht wussten, dass es gefährlich sein konnte, wenn dort draußen andere Katzen oder überhaupt Tiere waren.

( 1. man kann es netter sagen 2. es ist nciht meine schuld wenn ihr es selber so schlecht beschreibt da ich heute im chat noch extra personen gefragt habe was eine katze mit den dunkel zutun hat und niemand hatte so richtig ahnung. 3. ich habe am 8. gepostet und hätte am 13. wieder gekonnt. das sind 5 tage. diese kann man auch mal aushalten und man kann mir nicht vorwerfen ich hätte null zeit. wenn ihr so dringend posten müsst, kann man auch etwas anderes machen 4. dunkel darf denken wie sie will. wenn sie denkt sie ist sicher auf dem baum, denkt sie dass. da hat keiner reinzumischen. 5. ich habe gesagt korriegiert mich und dann mich so anzufahren, kann ich nicht einsehen und werde es auch nciht einfach hinnehmen. ich kann nur so viel sagen das die pn von jmd nicht wirklich nett formuliert war. )
Dunkel
Sie setzte sich Nahe an das kleine Büsche in ihrer Nähe und sah die Fremde Katze an. Sie würde nichts machen, sie war nicht auf Kampf aus. Sie machte auch ncihts. Sie hatte niemanden angegriffen oder Beute geklaut. Still lag sie da und sah nur diese ihr Fremde Katze an. Ein kleiner Windzug streifte ihr Fell. Sie sah sich kurz um einen Baum zu finden, einen etwas größeren, wo sie weiter hoch klettern konnte, wo andere Katzen sie nicht erreichen konnten. Sie rutschte Sicherheitsbar noch etwas zurücl um der Katze zu zeigen das sie von ihr nichts wollte, außer sich hier auszuruhen.

// da weit und breit keine anderen Katzen unterwegs gewesen sind, war es nicht nötig, in jedem einzelnen Post die Höhle zu erwähnen. Doch im viertletzten vor deinem Ersten war sogar erwähnt, dass Karu in eine Höhle hinein zu Luftquirl ging...
5 Tage sind eine Menge Zeit, das verstehst du sicher. Eigentlich gefordert sind alle zwei bis drei Tage ein Post ohne offizielle Abmeldung. Eigentlich. Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass es nicht gerade höflich ist, eine Interaktion mit anderen Katzen herauszufordern und dann lange Zeit nicht zu schreiben. Du deine Meinung, ich meine.
Klar darf Dunkel denken wie sie will- das meinte Geisterdrache auch nicht. Sie wollte nicht vorschreiben, was Dunkel zu denken hat oder auch nicht.
Dass im Chat keiner eine Ahnung hatte, welche Katze etwas mit Dunkel zu tun hat, liegt daran, dass hier nur Geist, Windspiel und ich schreiben. Und ich weiß von Geist, dass sie schon recht lang nicht mehr wirklich aktiv im Chat war, ich selbst war da schon seit Wochen nicht mehr. Windspiel schreibt ein Junges, das noch nicht sehen und hören kann und daher von der ganzen Action kaum etwas mitbekommt. Wer hier nicht schreibt, kann auch nicht wissen, welche Katze grad mit Dunkel zu schaffen ist.

Mitternachtsblüte
Sie verringerte den Abstand zu der fremden Katze nicht, vergrößterte ihn aber auch nicht selbstständig. Die Fremde schien offenbar nur ausruhen zu wollen. Nun, Pech, dass sie die Kätzin in einer so labilen Stimmung erwischt hatte. Mitternachtsblüte peitschte noch zwei mal heftig mit dem Schweif, dann wurde sie langsam wieder ruhiger. Es war ja alles gut... doch ihre Gedanken waren noch immer in Aufruhr. Weniger wegen der Fremden als wegen Luftquir. Nach all der Zeit sie wiederzusehen war gleichsam ein Schock und eine große Freude.

//Gut, um das Ding hier jetzt mal auszubremsen. Jeder hat seine Meinung. DIe Interaktion ist jetzt da.
Ich schreibe dir nicht vor was du denken sollst, aber wenn dein Charakter das denkt, wäre es gut das zu kennzeichnen oder zu erwähnen , denn es sah so aus als würdest du selbst als Spieler davon ausgehen. Unfreundlich waren wir in der Pn sicher nicht. Nur bestimmend. So sind wir hier, sonst funktioniert es nämlich nicht. Genau das, das man dann sagt joa ich schreibe am Montag und dann am WE wieder, d as passiert dann in einer Lage, wo Interaktion wichtig ist. Für gewöhnlich, wenn man neu ist, schmeißt man sich nicht gleich in Aktion, man kommt mit seinem Chara meinetwegen hier ins Lager legt sich hin, beachtet die Umgebung vielleicht gar nicht so und fertig... . Also für alle weiteren Aktionen, nicht gleich voll rein stürmen ohne sich wenigstens die letzten 2,3 Beiträge durch zu lesen. Unsere Offtopics und sicher auch die PN waren jetzt nicht mit netten Smileys umfahren, denn so fies wie du uns hier jetzt darstellst , sind wir nicht und so war es auch nicht gemeint. Ich arbeite nur eben überhaupt nicht mit Smileys. Wollen wir uns darauf einigen alle einander auf dem falschen Fuß erwischt zu haben und erstmal ne Runde zu entspannen? Für weitere Interaktionen besprichst du dich dann einfach mit uns, gerne auch im Offtopic.//

Luftquirl
in der Höhle grummelt weiter leise vor sich hin. Da sie nicht weiß, was genau draußen vor sich geht, kann sie sich nicht entspannen, aber da es wieder ruhiger ist, geht sie in das Nest zurück zu ihren Jungen und legt sich zu ihnen. Die Vibration, welche ihr Grummeln auslöst, können jedoch auch ihre Junge spüren. Wie es zu deuten ist ist aber unklar, da sie reintheoretisch ja auch schnurren könnte. Sicher kann man einen Unterschied eventuell spüren. Vor allem weil zum Schnurren eine entspanntere Körperhaltung gehört, aber so viel Fläche von ihr spürt ein einzelnes Junges ja an sich noch nicht, weil es dafür schlicht und einfach zu klein ist.
Daher muss man schauen, wie es sich weiter entwickelt im Nest.

Ashkirah
krabbelt über Nobu hinweg, wie an das dichte aufgebauschte Fell der Mutter. Sie spürt die Vibration aber das war es dann auch schon. Sie kämpft sich durch das lange Fell an eine Zitze heran und trinkt wieder erst einmal.
Fressen, Schlafen,Fressen , Schlafen. Das ist momentan der Ablauf, der Tage und wachsen, was daher unaufhörlich beschleunigt wird, bzw statt findet.
Die Lütte ist auch schon ein bisschen schwerer und größer geworden, doch die drei Kater sind wohl noch etwas schwerer, als sie selbst als Kätzin.

Ashkirah
fand das gar nicht gut zur Seite gedrängelt zu werden, also drängelte sie zurück, obwohl sie an ihrer Zitze daneben und an dieser blieb sie auch. Sie tretelte den Bauch der Mutter oder vielleicht besser gesagt das Fell, welches sich allmählich wieder durchkrabbeln ließ.
Wobei sie selbst ja auch ein kleiner Wuschelball war beziehungsweise wurde.
Um größer zu werden, trank sie mächtig weiter.

Karu
Als Luftquirl sich nun zurück zog, trat auch er tiefer in die Höhle. "Du hast eine Mitternachtsblüte erwähnt... wer ist das?", fragte er. Nun, wo es draußen wieder ruhiger war, entspannte er sich ein wenig, aber die Aufregung verflog nicht sofort, auch bei ihm, der er ja eigentlich ein sehr friedlicher Kater war. Doch der Schreck saß noch immer tief.

Topas
Nun war seine Mutter wieder da. Er war unruhig, was war los? Doch er hatte Hunger, deshalb robbte er eilig zu einer Zitze. Als er eine fand, schmiss er sich förmlich darauf, nach dem Motto 'Meine'. Topas tretelte fleißig und schmatzte, einiges an Milch landete auch in Luftquirls Fell, so hastig trank der inzwischen ordentlich gewachsene kleine Kater.

Dunkel
Sie blieb auf der Stelle liegen. Sie wollte keine Probleme. Immerhin sa hdass hier nicht nach einem richtigen Clan-Lager aus. Sie würde die fremde Katze nicht als erstes angreifen, sie wollte ja nichts von ihr. Sie wollte nur sich etwas ausruhen und hier sah es ruhig aus, bis auf der Tatsache das hier andere Katzen, die vielleicht Streuner waren, waren. Sie setzte sich vorsichtitshaltbar auf um besser ausweichen zu können fals die aufgescheuchte Katze sie schlussendlich angreift. Einen ungefähren weg wohin sie laufen konnte hatte sie shcon im Kopf. Sie brauchte nicht lange um zu einem einzelnen Baum zu kommen, der etwas kleiner war, aber er würde reichen um hoch zu klettern und fals die Katze hinterher kam würde sie einfach runterspringen und weiterlaufen. Sie probierte in der ruhigen Zeit sich so gut wie möglich auszuruhen und Kraft zu bekommen, vielleicht würde sie mit genug Kraft doch einen Kampf antreten.

Luftquirl
sah ihn an , horchte aber noch leicht abwesend nach möglichen Geräuschen draußen.
"Es ist lange her, Vergangenheit. Du weißt ich war eine Clankatze. Durch diverse Kriege gab es nicht viele Überlebende, von allen Clans. Mitternachtsblüte war dort Heilerin. ich habe es nicht für möglich gehalten, dass noch jemand überlebt hat. Aber ganz offensichtlich ist sie das. Daher, die darf bleiben... Erstmal. An die Jungen möchte ich sie nicht lassen, wer weiß. Zeit verändert. Aber sie kann bleiben. Jemand Drittes ist sowieso ganz gut.", meinte sie ganz nebenbei.

Saltino
fiepte und suchte sich nun auch wieder eine Zitzte an der er nuckelte und treteln konnte. Die Kater waren wohl allesamt ein wenig größer geworden, so wie so größer als die Kätzinnen, die aber auch ganz schon Wonneproppen abgaben. Saltino ähnelte mehr eine Fellkugel. Für seine Größe gefühlt auf jeden Fall zu langen und sehr dicht und plüschig. Also er sah noch so gar nicht, nach einer richtigen Katze aus. Ebenso waren die Ohren nicht mehr ganz so schlimm eingeknickt, wie bei der Geburt, was ja wirklich etwas merkwürdig aussehen kann. Sie stellten sich allmählich auf, aber von hören können war noch nicht die Rede. Ebenso wenig von Sehen.

Mitternachtsblüte
Sie beruhigte sich langsam aber sicher. Ihr langes Fell glättete sich ein wenig und sie legte sich wieder hin. Doch so ruhig wie vorher war sie noch lange nicht. Ihre Schweifspitze zuckte immer noch hin und her und ihre Augen waren noch halb offen. Also nichts mehr mit ganz entspannt dösen. Doch auf Krawall war die Kätzin nun, wo die Fremde sich zurückgezogen hatte, auch nicht mehr gebürstet. Ihre Gedanken rasten, vor allem um das Treffen vorher.

Karu
Er hörte Luftquirl aufmerksam zu. "Interessant... aber wenn sie Heilerin war, dann wird sie wissen, wie das mit Müttern ist. Oder nicht? Natürlich ist viel Zeit ins Land gegangen..." Andererseits hätte Mitternachtsblüte auch nicht warnen müssen, dass dort draußen eine Katze ist. Sie hätte es auch lassen können... das ist wohl immer noch Clanmentalität... andere zu schützen. Sie selbst hätte auch einfach gehen können. Oder ihre Meinung der anderen Katze weniger lautstark mitteilen können.

Minoa
Sie reckte den Kopf in die Höhe und schnüffelte. Dann kletterte sie auf etwas Weiches vor sich- ihre Mutter, dem Geruch nach zu urteilen. Die Pfoten, die relativ groß und patschig wirkten momentan, kämmten mehr oder weniger das Fell Luftquirls, bis die kleine Kätzin oben auf ihrer Mutter 'thronte'. Luftquirl konnte eventuell sogar ein wenig die winzigen Krallen spüren, mit denen sich Minoa festhielt, um nicht herunter zu fallen.

Luftquirl
"Sicher", meinte sie.
"Ui, da möchte jemand Klettern lernen?! Dafür bin ich nicht gedacht.", sagte sie entschlossen.
Sie ruckelte sich ordentlich, sodass das Junge wohl munter den Halt verlieren würde. Sicher spürte sie das Junge auf sich, aber die Kralis kamen nicht mal annähernd bis zu ihrer Haut durch das dichte Fell.
"Ne meine Kleinen. Kettern lernt ihr später draußen auf nem Baum, nicht auf mir...", faselte sie instinktiv drauf los. Irgendwann würden ihre Jungen so wohl sprechen lernen.

Karu
"Ob das Klettern an sich der Zweck war, wage ich zu bezweifeln", meinte er skeptisch. Er lauschte auf weitere Geräusche von draußen, doch dort schien es nun endgültig ruhig zu sein. In einer Übersprungshandlung putzte er sich mithilfe einer Vorderpfote den Kopf. So viel Aufregung in zwei Tagen... Er hoffte, dass es nun wieder ruhiger wurde. Stress war nicht so das Wahre, die Jungen würden sie schon genug auf Trab halten. Ihm fiel wieder ein, dass er ja eigentlich ein wenig hatte schlafen wollen.

Minoa
Sie plumpste zur anderen Seite hin als die, von der sie gekommen war, von ihrer Mutter hinunter, und maunzte kläglich. Das Kätzchen fiel auf den Rücken und ruderte mit den Pfoten, um wieder richtig herum zu liegen. Dabei wühlte sie Nestmaterial zur Seite und schleuderte einiges davon sowohl an ihre Mutter als auch an den Nestrand. Schließlich, einige Anstrengung später, sind die vier Pfötchen wieder da, wo sie hin gehören- unter dem Körper.

Dunkel
Sie legte sich wieder hin, die Katze berruhigte sich. Gut für sie, besser für die andere Katze. Sie rutschte etwas zurück, näher an das kleine Gebüsch. Sie wollte keinen stören oder angreifen. Langsam schloss sie ihre Augen. Ihre Augenlieder wurden immer schwerer und schwerer. Sie wusste das sie nicht mehr lange wach bleiben konnte. Ihre Pfoten plazierte sie vor sich und legte dann ihren Kopf darauf, woraufhin eine kühle Brise vorbeizog die sie etwas frösteln, aber schnell verfiel Dunkel in einen leichten Schlaf ~

Nobu
Der kleine Kater robbte wieder näher an den Bauch seiner Mutter, nachdem er wieder gesättigt war. Halb lag er auf seiner Mutter drauf und halb auf dem Nest. Diese Position hielt er für sehr gemütlich und ein leises, kaum hörbares schnurren trat aus seiner Kehle. Das dichte Fell seiner Mutter war weich, ebenso wie das Nestmaterial und langsam schlummerte er ein.

Luftquirl
"Dann wagst du es eben, das zu bezweifeln. Na und?!", stellte sie mehr der weniger fest in den Raum. Eher als rhetorisch, statt als als Frage oder anderes Eindeutiges.
Gen Abend würde sie auf jeden Fall auch nochmal die Höhle verlassen müssen, nun blieb sie aber lieber erstmal hier, vor allem wegen der Aufruhr , die in dem alten Lager gerade wieder verebbt zu sein schien.

Karu
Es nützte alles nichts, er musste schlafen. Sonst würde er nicht nur irgendwann im Stehen einschlafen, sondern obendrein auch noch Ärger von Luftquirl bekommen. Derzeit schien außerdem alles unter Kontrolle zu sein. Er legte sich hin. "Ich werde jetzt ein wenig schlafen... wenn es Probleme gibt, weck mich, in Ordnung?", meinte er. Er wagte allerdings nicht die Wahrscheinlichkeit dafür einzuschätzen, dass sie ihn wirklich wecken würde.

Topas
Er krabbelte ein wenig im Nest herum, bis er wieder auf die Begrenzung stieß. Dort ging es also ebenfalls nicht weiter. Umständlich wendete der kleine Kater und kroch wieder geradeaus, bis sein Kopf gegen etwas Weiches- Luftquirls Flanke- stieß. Aber er merkte, dass es sich dabei um seine Mutter handelte. Beruhigt darüber, dass sie da war, streckte er seine Vorderpfoten aus, sodass sie nun auf der Flanke lagen, und kuschelte sich mit dem Kopf in das lange Fell seiner Mutter. Kaum ein paar Herzschläge später schlief der Kleine.

Luftquirl
nickte, aber niemals würde sie ihn wecken. Wohl würde er alleine wach werden, wenn es Krach geben sollte und darauf hatte sie keine Lust, daher blieb sie auch in der Höhle und streckte sich der Länge nach auf der Seite liegend aus.
Die Kätzin legt, von der ganzen Aufregung auch erschöpft, den Kopf auf ihre Pfoten, nach dem sie sich so ausgiebig gestreckt hatte und lässt die Jungen klettern.

Karu
Er rollte sich ein und schloss die Augen. Er hoffte, dass es ruhig bleiben würde. Es dauerte nicht lange, bis er einschlief, immerhin hatte er die ganze Nacht durchwacht und war seit beinahe eineinhalb Tagen auf den Beinen, ungewöhnlich für Katzen. Seine Pfoten zuckten ein wenig, dann lag er weitestgehend ruhig da, mal hier ein zuckendes Schnurrhar, mal hier eine Pfote, mal die Schweifspitze, aber alles in allem ruhig.

Luftquirl
döst ebenfalls ein. Sie hat auch ein paar kleine Tagträume und weiß wirklich nicht , ob sie hier lange bleiben sollen oder nicht, besonders wenn die Jungen drolliger werden und wenn sie gehen, wohin sollten sie dann gehen. Das Lager ist optimal, vor allem für die Aufzucht der Jungen bis sie wenigstens eine Blattwende hätten. Sie überlegt und überlegt, vor allem weil dieser Ort auch unter anderen katzen beliebt sein kann oder wird.

Mitternachtsblüte
Sie döste halb vor sich hin, jetzt, wo hier die 'Fronten' geklärt waren, hatte sie sich wieder beruhigt. Stattdessen grübelte sie weiterhin über ihre anderweitige Lage nach, über ihr Leben als Streuner und über den Clan, den sie vor so langer Zeit verloren hatte. Und darüber, ob das nun Glück oder Unglück war, dass sie Luftquirl getroffen hatte. Später würde sie sich auf jeden Fall noch Beute holen.

[Soweit ich weiß sind sie alt genug wegen Augen und Ohren öffnen)
Saltino
schnurrte sich was zurecht. Da plötzlich hörte der Kater auf, war da nicht etwas gewesen? Was war das? Was ging hier vor sich. Irritiert legte er sich anders hin und schnurrte wieder, bald darauf verstummte er wieder. Allmählich waren und gingen die Öhrchen hoch, sprich er konnte scchon ein klein bisschen was hören, aber A nicht definieren, B nicht wissen was da von Statten ging und C nicht auf Ideen kommen, die außer ´Was war das`, ausschweifen können würden.
Der leicht moppelige Kater mit seinen jetzt schon lütten Pausbäckchen und den weißen Schnurrhaaren, hörte immer wieder irritiert auf zu schnurren.
Entschlossen versucht er sich hinzu setzen, was auch nach einiger Anstrengung klappt. Er hat sehr langes Fell, sieht ähnlich aus wie eine Pusteblume, nur etwas ovaler und mit Kopf und Beinchen. Aktuell ist er auch ein bisschen dick, hat ja gerade auch getrunken.


Ashkirah
ist Fellkugel nummero Zwei, minimum... Aber sie ist nicht so groß wie ihre Brüder, dennoch an sich wirklich kein Leichtgewicht so als Junges. Die Schildpattkätzin, leicht verwaschen in ihrer Musterung und den schon nicht mehr s ganz so blauen Augen, mehr blaugrrünlich, schüttelt sich als sie trinkt.
Schließlich kommt auch sie zu dem Schluss, nur zu liegen ist langweilig, satt ist sie auch , aber nicht müde.
Sie ist auch ein kleiner Nimmersatt, wie zumindest Saltino. Durch schmale Öffnungen sieht sie Umrisse, undeutlich. SIe kapiert es nicht, findet das aber hoch ineressant.

Minoa
Das Kätzchen reckt den Kopf in die Höhe und zuckt zusammen. Was ist denn das? Was Helles? Woher das denn? Sie maunzt und dreht den Kopf, als sie etwas hört, ganz leise. Interessiert setzte sie sich unbeholfen auf und das helle Zeug bewegte sich mit. Huch? Minoa kauerte sich auf den Boden, doch es war immer noch da. Sie drehte sich und es wurde dunkler. Vor sich witterte sie ihre Mutter.

Saltino
versuchte mit jedem Blinzeln die Dinger, also Augen, in seinem Gesicht weiter auf zu machen, was auch Stück für Stück funktionierte.
Somit sah er etwas vor sich, streckte die linke Vorderpfote aus, batschte danach, es war Fell der Mutter und plumpste gleich hinter seiner ausgestreckten Pfote hinter her.
Er rappelte sich auf. Total unbegeistert und protestierte maunzend und dann ging es auch schon.

Ashkirah
lag direkt neben ihm und reckte ihre Pfötchen nach oben, er fühlte sich gekitzelt und batschte mit der Pfote nach ihr und plumps, da lag er wieder. Unbeholfen bemühte sie sich ihn von sich herunter zu bekommen. DIe beiden balgten und spielten noch niht wirklich miteinander. Dafür waren sie noch zu unbeholfen, aber sie probierten es wenigsten.
Ashkirah brachte es schließlich fertig, zur anderen Seite weg zu rollen und lag dann auf dem Bauch.

Minoa
Sie kroch auf ihre Mutter zu. Das Helle verschwand immer mehr, schließlich war es ganz weg, als sie mit der Nase schon im Fell von Luftquirl steckte. Umständlich wendete die kleine Kätzin und dann war das Helle wieder da. Seltsam. Dann erkannet sie, woher das Helle kam, als sie einmal ganz langsam blinzelte. Nun, vielleicht konnte das Helle auch größer werden? Sie versuchte, die Augen weiter zu öffnen, mit schändlichem Erfolg. Sie streckte eine Vorderpfote nach der anderen aus und zog dann den Körper nach, mit den Hinterpfoten schob sie. So robbte sie durch das Nest. Bis das Helle wieder weniger wurde und sie erkannte, dass etwas vor ihr war, das sie nicht umgehen konnte. Also wieder abbiegen. Patsch- ups, das war wohl jemand anderes gewesen.

Topas
Er lag ganz ruhig da, als er von etwas erwischt wurde. Wat dat? Er wandte den Kopf und maunzte verärgert. Topas rückte unbeholfen zur Seite. Ging doch nicht, dass man ihn einfach schlug, fand er. Dabei verhedderte er sich aber mit einer Pfote in Luftquirls Fell und der kleine Kater lag dann auf halb Acht irgendwie an Luftquirls Seite, seine Schwester Minoa kaum eine Jungenlänge von ihm entfernt.

Saltino & Ashkirah (zusammengefasst wg Spiel, natürlich auch 120 Wörter)

Der auf dem Rücken vollkommen schwarze und noch gesamt sehr dunkle Kater stürzte sich, so gut es eben ging, auf seine Schwester, die ihn mit den Füßchen versuchte erstmal zu treffen. Es sah beidseits wie aufeinander liegend, mal der eine oben mal der andere, aus. Nichts weiter. Die Beinchen strammpelten herum, und fanden manchmal den anderen, manchmal sich selbst, manchmal nichts und niemanden.
Die dunkle, auch recht schwarz erscheinende Kätzin war munter dabei Fell zu futtern, jedenfalls konnte es so aussehen als ob, da sie immer ins Fell ihres Bruders rein biss, aber nichts anderes als Haare tatsächlich auf der Zunge spürte und dann kam ein Bäh-Ausdruck ins Gesicht.
Die beiden rollen durchs Nest und ermüden recht schnell. Dann entknüllen sie sich auch gar nicht groß, sondern bleiben so liegen, wie sie gerade sind.

Minoa
Es verschwand wieder, was auch immer sie da erwischt hatte. Sie tappte ein wenig zur Seite und robbte dann entschlossen weiter. Sie maunzte und wandte den Kopf, als sie es auch hörte. Ein weiteres Maunzen, dann war sie erst einmal wieder still. Was aber nicht heißt, dass sie nicht weiter krabbelt. Sie findet dann wieder den Nestrand, das Ding war auch wirklich nirgendwo offen... Der kleine Rundgang war schon recht anstrengend gewesen, weshalb es an Ort und Stelle *platsch* sagte und die kleine Kätzin lag da und schlief.

//Tut mir leid, dass ich hier solange nicht mehr gepostet habe. x_x//

Nobu
Nobu erwachte aus dem Schlaf, als er das maunzen seiner Geschwister vernahm. Die Geräusche, um ihn herum waren neu für ihn und er konnte nicht wirklich verstehen was sie zu bedeuten hatten. Er blieb erst einmal regungslos liegen und lauschte den Lauten in seiner Umgebung, als seine Geschwister ihre ersten Schritte taten. Moos wurde dabei aufgewühlt und kleine Pfoten tapten, ziemlich ungeschickt, über den Boden. Er konnte ein dumpfes "platschen" hören, als seine Schwester Minoa hinfiel. Neugierig hob nun auch er den Kopf, wobei er seine Augen einen Splat weit geöffnet hatte. Noch viel konnte er nicht erkennen, da noch alles verschwommen und unklar erschien. Er konnte ein Gemisch aus verschiedenen Farben sehen. Grünes Moos, braunes Fell, die Federn... alles ineinander vermischt. Der Kater setzte sich unbeholfen auf und versuchte sich auf den Pfoten zu halten, ohne gleich wieder vornüber zu kippen. Sein Schweif hielt er dabei angespannt in die Luft.

Topas
Er zog mit seinen Pfoten, auch unweigerlich durch das Fell seiner Mutter. Bald schon hatte er, unter Anstrengungen, seine Vorderpfoten los bekommen. Er kugelte rückwärts und fiepte überrascht, als er mehrmals über den Rücken rollte. Verwirrt schüttelte er den Kopf und stützte sich unbeholfen mit den Vorderpfoten, die er breit gespreizt hielt, um nicht umzufallen, ab. Er sah irgendetwas um sich herum, es sah interessant aus.

Luftquirl
lag nun auf der Seite. Sie war nun doch ziemlich gut eingeschlafen. Jedoch wachten ihre Ohren,die Ohren schliefen nie, konnten sie auch gar nicht, wie der Geruchssinn. Diese Sinne zum Beispiel konnten ja nicht einfach sagen, wir schalten jetzt ab, sie funktionierten auch im Schlaf. Selbst als Luftquirl träumte und meinte was gehört zu haben, schreckte sie auf und war mit einem Mal wieder ziemlich wach.