Das Lager

das Eingangsposting lautete :

Lagerbeschreibung:

Schreibt bitte immer nach folgendem Schema:

Beispielpfote (Schülerbau)
Ich gähnte ausgiebig und streckte mich, wobei ich meine Krallen spreizte. " Was haben du und Musterpelz heute so gemacht?" fragte Weidenpfote mich interessiert. "Er hat mir das Territorium gezeigt und wir waren beim Donnerweg."antwortete ich, der Stolz in meiner Stimme war nicht zu überhören. "Als ich Schüleri geworden bin hab ich direkt zwei Mäuse gefangen." gab Weidenpfote an. Die kann ja jetzt noch nichtmal richtig jagen, dachte ich, doch ich sagte nichts dazu. Was für eine Mäusehirnige Angeberin...

Ihr braucht nicht in der Ich-Perspektive zu schreiben.

Pro Post bitte immer mindestens 60 Wörter zu jedem Charakter schreiben.

Doppelposts sind nicht gestattet, auch für mehrere Charaktere reicht ein Post.

Wenn eure Katze das Gebiet wechselt, kennzeichnet dies bitte immer auf folgende Weise:
Beispieltatze --> Fluss
___________________________

Der FBH: (Wir von Geisterdrache aktualisiert)

1x Haussperling(umgsp. SPatz)
1x Tannenmeise
1x Wühlmäus(sauber)
2x Taube(unspezif.)
1x Maus
1x Elster
2x Amsel

Patroullien:
Nach Norden und Westen gehen morgen: Feuerhieb, Krallenpfote, Sonnenfinsternis und Tautropfen. Nach Süden und Osten werden gehen: Falkenfeder, Himmelspfote, Schneemond, Giftzahn und Orkanpfote. Die Jäger finden sich bitte selbst in Kleingruppen zusammen, niemand soll alleine jagen, so lange hier Streuner ein und ausgehen.

Himmelspfote
Sie nickte ihrem mentor zu,hatte aber bemerckt das er weich geworden war aber diese bei seinem nesten satz nach ließen "gute nacht" sagte sie ihm noch nach,sie würde wohl dies mit Dunkelstreif besprechen müssen,sie ging zu neuen zweiten anführer hinüber und senkte kurz den kopf "herzlichen glückwunsch" miaute sie freundlich "dunkelstreif,ich wolte fragen ob ich morgen vieleicht mit der patroullie von Feuerhieb mit gehen durfte ?" fragte sie.

Angesprochen:falkenfeder,Dunkelstreif

Feuerhieb
Er passte sich dem Tempo von Rabenkralle an und glitt langsam mit ihr gemeinsam in den Kriegerbau. Bevor er ihr antwortete, prüfte er die Luft um festzustellen ob schon jemand hier war und schlief. Er konnte den frischen Geruch einiger seiner Clangefährten vernehmen. Es dauerte einen Moment bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, aber er konnte die Umrisse einiger Katzen erkennen. Er nickte Rabenkralle zu. "Ja, ich will morgen nicht verschlafen", flüsterte er ihr zu, um die anderen Katzen nicht zu wecken.

Angesprochen: Rabenkralle

Rabenkralle
Sie sah wie feuerhieb vor dem bau die luft prufte es waren noch anderre katzen ihm bau die bereits schlieffen,sie nickte auf seine antwort und ließ sich kurz darauf ihn ihrem nest fallen,sie konte die um risse von feuerhieb erkennen,alerdings schlug ihr gedancke wider kurz zu dunkelstreif,ob er nun über haubt noch zeit für sie finden wurde.

Feuerhieb
"Schlaf gut", miaute er leise. Sie schien über etwas nachzudenken, aber darauf wollte er sie besser nicht ansprechen, da die Gefahr bestand jemanden aufzuwecken. Und er hatte nicht sonderlich Lust deren schlechte Laune abzubekommen. Er neigte einen Kopf zu Rabenkralle hinunter und stupste sie sanft an. Ihr noch einmal die Zunge, vor dem schlafen gehen, zu geben hielt er für keine gute Idee, da es auch von anderen falsch interpretiert werden könnte. Er wand sich von ihr ab und legte sich in sein Nest, das in der anderen Ecke des Baus lag. Dort streckte er sich erst einmal ausgiebig und rollte sich ein. Den Schweif legte er sich über die Schnauze und die Gedanken ließ er nochmal zum heutigen Tag schweifen, bevor er langsam in den Schlaf sank.

Honigtau
"ich glaube das alles super sein wird" sagte sie schnurrend. "Immerhin hab ich dich ja an meiner Seite. ". Sie schloss kurz ein wenig die Augen und genoss ihre Zeit der Zweisamkeit. "wie sieht es im Revier aus? Irgendwelche Streuner vor denen wir uns in acht nehmen sollten ?" fragte sie neugierig. Sie war schon lange nicht mehr auf einer Patrouille gewesen und ein wenig vermisste sie es schon.

Sandsturm
Ich blickte zu der Schülerin die sich meiner Meinung nach angeschlichen hatte. Denn ich hatte sie nicht bemerkt . "Oh... danke Fliederpfote" meinte die ältere Kätzin und blickte dann aber zu Kampfstern. "würde es dir vielleicht etwas ausmachen kurz hier zu bleiben..." fragte sie Fliederpfote. Sie wollte Kampfstern nicht alleine lassen. Wollte aber auch nicht unhöflich sein und hier vor seinem verstorbenen Körper essen. Sie sah die Schülerin mit müden Augen an . Doch auch sie bemerkte das Fliederpfote ziemlich müde aussah. "tut mir leid... ich beeil mich auch" sagte sie ein wenig tröstend. Es mochte vielleicht komisch sein aber sie fand das es sich so gehörte.

Sonnenfinsternis

langsam schlossen sich meine Augen und ich merkte das die Müdigkeit mir langsam zusetzte, die Zeit war auch schon gekomen sich endlich richtig schlafen zu legen. weshalb ich aufstand und mich Richtung Kriegerbau bewegte. Ich war langsam so müde, das ich nicht wirklich auf jemanden achtete und mich einfach an meinen Nest legte, wo ich sonst immer lag. Ich merkte das es langsam unbequem wurde "Muss wohl ausgetauscht werden" murmelte ich einfach vor mich hin und musste gleich danach gähnen. Ich legte mich nun vollkommen in eine gemütliche Position hin und schlief ein.

Fliederpfote
"Ja, ich werde warten.", nickte Fliederpfote. Sie kauerte sich nieder, der Geruch des Eichhorns drang ihr in die Nase und sie konnte nicht verhindern das ihr bei dem Gedanken an das zarte, saftige Fleisch das Wasser im Mund zusammen lief. > Ich werde danach essen können. <, sprach sie in Gedanken zu sich selbst. Ihr Blich ruhte nun auf Kampfsterns totem Körper. > Soweit ich das mitbekommen habe vergraben die Ältesten meist die gestorbenen. Bestimmt helfen die Krieger auch, wenn es sein muss.. <, überlegte Fliederpfote.

Bussardschwinge
Der sandfarbene Krieger legte seinen Schweif um Honigtaus Körper. Er wollte sie weder beunruhigen, noch wollte er ihr etwas verschweigen, weswegen er sich erst ein paar Herzschläge lang seine Worte überlegte. "Ich habe drei Streuner gerochen, einer von ihnen war wohl ganz in der Nähe vom Lager." berichtete Bussardschwinge. "Das liegt wohl daran das heute die Grenze nicht richtig patroulliert wurde. Eigentlich hätte es mindestens zwei Patroullien geben müssen." fügte er anschließend hinzu. Er war insgeheim froh darüber das er keinem Streuner begegnet war, denn Bussardschwinge kämpfte nicht gerne. Klar, vielleicht wollten die Streuner nicht unbedingt kämpfen, aber er hatte schon einige Streuner erlebt die es gerade auf die Konfrontation anlegten.

Rabenkralle
Sie stupste Feuerhieb zurück und wünschte ihm ebenfalls eine gute nacht,kurz danach sah sie wie Dunkelstreif eintrad,und sich ihn das nest nehben sie legte "nicht schlim"sagte sie leise zurück,und stupste auch ihn an bevor sie sich mehr oder weniger einrolte halt so gut es mit den verletzungen ging,den schweif legte sie um sich herum,und wurde auch schon balt von der dunkelheit eingeholt.

Himmeslpfote
Ihr war die antwort von Dunkelstreif bewusst daher ging sie weg als dieser sich auf den weg zum kriegerbau machte,etwas niedergeschlagen legte sie sich hin,den schweif um sich gelegt und den kopf auf die vorderpfoten,was werre wen die streunerin etwas außplaundern wurde und wen ihr vater herraus bekämme wen er wider dah sein solte das sie sich trotz seiner ermahnun mit einer streunerin unterhalten hatte.

[Leute es ist mitten in der Nacht. Ihr könnte gerne schreiben, aber ihr müsst daran denken, dass eure Charas ja auch ihren Schlaf brauchen]

Maskenblume = im Heilerbau
schlief seelig. Zwar unruhig aber immerhin. Es durfte sie jetzt bloß keiner aufwecken. Sprich nicht einfach reinkommen. Das konnte sie ohnehin nicht ab, wenn es sich nicht gerade um einen Notfall handelte. Auch in Träumen versank sie nun tiefer. Kräuter sammeln.. Nein lass meine Sammlung in Frieden, das ist meine Ordnung, halt dich daraus.. ach lass es.. ne... Was fehlt mir denn noch? Alle bringen mich durcheinander. Meine Kräuter, meine Ordnung, Licht darf das, bald, irgendwann...niemand sonst. ich suche sie mir selbst aus.. das entscheidet niemand sonst. Dabei zuckt sie mit den Schnurrhaaren und Pfoten... .

Eichenlaub = in der Kinderstube
schlief nun auch. Er würde am nächsten Morgen wieder zur Jagd aufbrechen. Da er keine große Lust auf Streuner hatte würde es irgendwo nach Norden gehen. Vom Donnerweg kamen nicht so viele.Auch er träumte, aber mehr von der Jagd auf Beute und dergleichen, seine Jungen waren auch dabei , aber schon größer unterwegs, als sie es jetzt noch wirklich waren.
Eine Maus, verharren, warten, die Maus sucht nach Futter... vorsichtig Gewicht auf die Hinterhand verlagern... ganz vorsichtig.

Bernsteinjunges
kennt noch kein Tag und Nacht. Nur schlafen, trinken, schlafen, rumkrabbeln, trinken, schlafen.
Sie trinkt also nun wieder und bemüht sich wieder um Augen öffnen und es klappt immer ein Stückchen weiter bei der Kleinen. Sie krabbelt über ihre Geschwister rüber, um die Zitze zu wechseln. Dabei strampelt sie sich da irgendwie lang.

Schneemond
"ich glaube sie schläft schon"sagte sie leiße zu ihrem geferten und bewegte sich langsam vom heilerbau weg,stupste vorher blitzschlange noch an um ihn zu fragen ob er mit kommen wolte,sie ging starck davon auß aber fragte trotzdem,sie solten zwar auch balt schlaffen gehen,aber gut schließlich würde sieauch morgen auf eine patroullie gehen und solte

Dunkelstreif
Er rollte sich zusammen und schloss die Augen. Schon bald schlief der Krieger ein, erschöpft und ausgelaugt von dem langen und anstrengenden Patroullienmarsch. Nicht eine Pfote zuckte im Traum, so müde war der Kater, doch Dunkelstreif träumte trotzdem, von der Patroullie, was Wunder. Er stand am Fluss und sah zu dem Gebüsch hinüber, wo sich die Streunerin versteckt hielt. 'Sie wird sicher herauskommen', meinte Wolfslied. -'Nein, so verrückt ist sie bestimmt nicht', erwiderte Fliederpfote. Dunkelstreif wollte gerade seine eigene Meinung abgeben, als sich von hinten ein Rascheln näherte und ein anderer Streuner Fliederpfote ansprang...

Giftzahn
Die kätzin entschied sich ihm anbetracht der späten zeit und der dunckelheit,morgen nach der Patroullie mit wolkenpfote zu reden,und jetzt auch schlaffen zu gehen sonst werre sie morgen eh zu müde für die patroullie oder fürs jagen,aber natürlich auch um mit ihrem schüler zu trainiren,sie ging zum kriegerbau und verschwand dohrt drinne mit leißen schritten ging sie zu ihrem nest und ließ sich sanft hinein kleiten,sie legte den schweif ordentlich um sich und versanck schon balt ihm schlaff.

Schneemond
Sie ging davon aus das blitzschlange ihr folgen würde und ging ihn richtung kriegerbau.Leise bewegte sie ihre pfoten vor ein ander bis sie zu ihrem nest kam,dohrt ließ sie sich zu boden fallen,und legte ihren kopf auf die vorderpfoten,und ihren schweif an die eine ohrer vorderpfoten,sie hoffte das ihr schülerin sich schnell erhohlen wurde,bevor sie darüber weiter nachdencken konte schlief sie auch schon ein.

Krallenpfote
Er leckte Wolkenpfote freundschaflich über den kopf,er wuste das es maskenblume bestimmr nicht sehr gefallen würde wen sie ihn endeckt sonnenhoch,aber dies intresierte ihn nicht er wolte jetzt bei seiner freundin bleiben,daher legte er sich vor sie den kopf auf dem nest ihn dem sie lag,schnell wurde er immer müder und schlief schließlich ein,inerlich hoffte er Maskenblume würde ihm nicht al zu böse sein.

Himmelspfote
Sie bewegte sich langsam wider auf die pfoten und schaute zum himmels hinauf und sagte bevor sie sich zum schülerbau begab "sternenclan beschütze meinen vater " bittete sie den sternenclan,leiße ging sie übers lager ihn richtung schülerbau,dohrt trad sie leiße ein und legte sich ihn ihr nest alerdings überkam sie erst etwas später den schlaff,sie musste an ihren vater dencken

Honigtau
"verstehe. " Meinte ich ein wenig nachdenklich " es scheinen viele Streuner unterwegs zu sein... wir brauchen starke Krieger" sagte ich und blickte auf meinen Bauch. "irgendwann lernen sie dann wie sie den Clan beschützen müssen." sagte ich schnurrend. "Ich freu mich schon so auf die kleinen. Das glaubst du mir kaum ". Ich wusste nicht ob ihm das ganze reden von unseren Jungen nicht langsam zu viel wurde. Aber ich kannte mittlerweile kein anderes Thema, vor allem seit die Jungen geboren wurden.

Sandsturm
rasch lief sie mit dem Eichhörnchen im Maul an eine ruhige Stelle im Lager. Sie wusste das sie die Schülerin nicht lange warten lassen wollte. Also setzte sie sich hin und schlang das Eichhörnchen schnell hinunter. Sie würde die ganze Nacht auf bleiben auch wenn es sehr anstrengend werden würde. Sie wollte Kampfstern nicht enttäuschen. Sie brachte die hälfte des Eichhörnchens zu Fliederpfote "möchtest du den Rest? " fragte sie" Ein ganzes Eichhörnchen ist ein wenig viel für mich. " Sie blickte zu Kampfstern, der immer noch unverändert dalag.

]ACHTUNG: Wann der nächste Tag beginnt. Steht morgen im Laufe des Tages in der Begebenheitenbox. Bitte beachten und davor nicht total munter rumhüpfen] :)

Eichenlaub
derweil schlief noch tief und fest.
Er träumte von der Jagd, von seinen Jungen, wie sie teils auch nervtötend wurden. Die Zeit kam ja immer irgendwann. Außerdem auch wie man sich irgendwann Sorgen um den Nachwuchs machte, sie aber gehen lassen musste. Vor ganzer Aufregung zuckte er am Schwanz, an jeder einzelnen Pfote. Mittlerweile lag er auf der rechte Seite. Seine Ohren zuckten.

Maskenblume
zuckte mit dem linken Ohr, ohne es bewusst zu realisieren, denn auch sie schlief weiter, mittlerweile etwas ruhiger. Die Heilerin musste gut ausschlafen. Wie immer. SIcher viel ihr wieder irgend etwas ein, wo sie hin konnten , um ihr Kräuterlager zu optimieren. Da fiel der Kätzin so Einiges ein. Man musste nicht X Beliebige Freunde haben, Spaß haben ging auch anders.

Bernsteinjunges
hatte nah Trinken, schlafen, trinken, schlafen, jetzt wieder Hunger. Erstaunt stellte sie dunkle Schatten vor sich fest und steckte mit der Nase plötzlich im Fell ihrer Familienmitglieder. Sämtlicher, um das fest zu halten. Sie schnuffelte an jedem, oder an jedem Fell , welches dann gerade eventuell auch doppelt und dreifach vor ihr war, bis sie die Zitze erlangte und wieder trank. Die Kleine hatte die Augen nun schon ein gutes Stück geöffnet, konnte aber noch lange nicht gut sehen... vor allem nicht jetzt.

//@Geißel: Bitte keine Doppelposts. Beim nächsten mal einfach den letzten Beitrag editieren..//

Windspiel
Sie schlief noch immer tief und fest in ihrem Nest. Ihre Pfoten zuckten, während sie in ihrem Traum nach Fischen jagte. Sie hatte sich wieder ans Flussufer gesetzt und betrachtete die Wasseroberfläche, die das Sonnenlich reflektierte und dadurch glitzerte. Auch Eichenlaub war bei ihr, ebenso wie ihre Jungen die schon alt genug waren das Lager unter ihrer Aufsicht zu verlassen.. Ein wohliges Schnurren trat aus ihrer Kehle, während sie mit ihren Ohren und ihrer Schweifspitze zuckte. Sie bekam nicht mit das ihre Jungen etwas tranken, sondern schlief ruhig.

Feuerhieb
Der Kater lag ruhig in seinem Nest und schlief schon seit einer Weile. Seine Flanke hob und senkte sich langsam, was auch darauf hindeutete das er schlief. Er träumte nichts besonderes. Eigentlich träumte er bloß von der Jagd im Wald und wie der Wind sein Fell zauste. Morgen würde er auf Patrouille gehen, weshalb ihm der Schlaf gut tun würde. Auch suchten ihn keine Albträume heim, die ihn unruhig schlafen oder aufwecken ließen. Im Kriegerbau war es auch friedlich, man konnte lediglich das leise schnarchen einiger Katzen vernehmen. Allerdings bekam er selbst das nicht mit, da er selbst tief und fest schlief.

Rauchfeder
Tief schlafend lag auch die graue Kriegerin in ihrem Nest und war eigentlich ganz froh das sie dadurch etwas abschalten konnte. Der Tod von Kampfstern hatte sie und auch viele andere Clankatzen mitgenommen.. Durch den Schlaf würde sie nicht darüber nachdenken müssen. Allerdings suchten sie Albträume heim. Sie zuckte unruhig im Schlaf, vor allem mit ihren Pfoten schlug sie beinahe um sich. Aber da keine Katze neben ihr lag würde sie so wohl niemanden aufwecken, zumal sie nicht so laut in ihrem Nest herumwühlte, dass es jemand mitbekommen würde. Sie war alleine in einem ihr unbekannten Wald und es war stockfinster. Sie fühlte sich hier nicht wohl, wollte bloß wieder zurück zum NachtClan Territorium und zu dem ihr vertrauten Gelände. Jedoch hatte sie nicht den besten Orientierungssinn und hier sah alles gleich aus. Auch hatte sie das Gefühl, dass sich ihr dunkle Schatten nähern würden, weshalb sie beschloss zu rennen..

Eissplitter
Der Krieger erhob sich schließlich. Er blickte hinauf in den Himmel und bemerkte das es nun längst Zeit war zu schlafen. Kurz gähnte er müde und schlich in Richtung des Kriegerbaus, seinen Schweif schleifte er hinter sich am Boden. Kurz sah er sich noch einmal um. Viele Katzen waren schon ins Traumreich gegangen nur ein paar einzelne waren noch wach. Er begab sich in den Bau und suchte sich ein Moosnest aus in das er sich dann hinein legte. Davor bearbeitete er das weiche Moos noch mit den Pfoten und lockerte es auf. kurz brummte er leise und kaum hörbar bevor er die Augen schloss. Fast augenblicklich schlief er ein und die Welt um ihn herrum schien nun unwirklich zu sein.

// Sou, Leuts, der nächste Morgen ist nun angebrochen.


Dunkelstreif
Der Kater schlief noch immer, der letzte Tag war sehr anstrengend gewesen. Er träumte von der Grenzpatroullie, doch es war kein schöner Traum. Sie mussten unbedingt die Grenzen besser kontrollieren. Dunkelstreif fand noch eine Streunerspur, die in das ClanTerritorium hinein reichte, er konnte schon gar nicht mehr sagen, die wievielte das heute war. Fassungslos schüttelte er den Kopf und sah sich nach seinen Clangefährten um... eine Katze schrie auf und kurz darauf kam eine dreifarbige Katze aus dem Unterholz gestürmt. Zuerst dachte er, das sei eine Streunerin, aber nein. Es war Lichtpfote, die junge Heilerschülerin, verfolgt von einem nahezu riesigen Tigerkater. Die Schülerin blutete aus einer Wunde an der Schulter... der Tigerkater schien sich über das Leid der kleinen Kätzin zu freuen...

Wolfslied
Sie driftete langsam aber sicher aus dem Tiefschlaf in einen etwas leichteren Schlaf ab. Ihre Pfoten zuckten und die Kätzin drehte sich um. Halb im Traum, halb in ihren eigenen Gedanken dachte sie Ich sollte heute unbedingt jagen gehen. Unbedingt... Krieger, Schüler, Königinnen... vielleicht gab es ja schon Junge in der Kinderstube... in Gruppen Jagen...

Sandsturm
Immernoch saß die Älteste beim toten Anführer. Ihre müden alten Augen blickten schweigend auf den Anführer. Ihr Pelz war feucht vom Morgentau und die leichte Kühle drang durch ihren Pelz an ihre Knochen. Sie zwang sich dazu wach zu bleiben. Manchmal senkten sich ihre Lieder kurz und sie schien fast ein zu schlafen doch dann riss sie die Augen schnell wieder auf ohne den Blick ab zu wenden. Sie durfte nicht einschlafen. Auch wenn sie müde war... noch nicht jetzt das war sie dem alten Anführer schuldig. Ihr feuchter Schweif lag fein säuberlich um ihren Körper gelegt neben ihr.


Eissplitter
Ich lag immer noch im Bau der Krieger. Das Moos war weich und es war angenehm warm. Ich träumte von der Jagd. Ab und zu zuckten meine Ohren während ich träumte das ich durch den Wald raste. Hier irgendwo war ein Fuchs, ich konnte ihn riechen. Gesehen hatte ich das Tier jedoch nicht. Ich war mir sicher das irgendwo um mich herum auch die anderen Krieger des Clans sein mussten. Auch wenn ich diese ebenfalls nicht gesehen hatte. Ich hörte sie tuscheln und sah ab und zu das Aufblitzen ihrer Felle. Auch wenn ich den Fellen keinen Krieger zu ordnen konnte.

Honigtau
Lange hatte sie mit Bussardschwinge noch vor dem Bau der Königinnen gesessen. Sie hatten dort so viel Zeit verbracht das sie gar nicht mehr wusste wann sie schließlich dann doch ins Bett gehuscht waren. Leise gähnte die Königin und betrachtete ihren runden Bauch. Sie freute sich das sie mit Bussardschwinge zusammen sein konnte und das sie mit ihm Junge haben würde. Immer noch fragte sie sich wie die kleinen wohl sein würden und ob sie ihrem Vater ähnlich sein würden. Sie überlegte schon mal über Namen. Noch viel es ihr jedoch ziemlich schwer.

windy:sory naja eigentlich sollte das kein Doppel post sein sondern ihn eine nachricht(post).

Himmelspfote
Sie wachte mit schnellem Atem und vor Furcht aufgerissenen Augen auf,ein Albtraum,langsam realisierte sie das es nur ein Traum war und schüttelte den Kopf um die Erringung des Traumes los zu werden,ihr atem würde wider leichter und sie schaute sich ihm dunklen Bau um es schien niemand aufgewacht zu sein,stelte sie erleichtert fest,sie stand langsam auf um hinaus zu kommen,sie hatte nun noch mehr angst ihren Vater nie wider zu sehen,leise schlich sie hinaus und erblickte den eher hellen von der sonnen beschienenen Himmel,sie wollte am liebsten ihn den Wald gehen oder eine Bestätigung finden das es ihm Wald oder mehr gesagt an der grenze nicht nach tot roch.Ihr atme steigerte sich wider an sie daran dachte,was werre wen es wirklich so ist,das wirklich ein Todes Geruch dort war so wie auch der leblose Körper ihres Vaters,angst stieg ihn ihr auf und panick sie wusste gar nicht was sie tun sollte,sie setzte nun eine Pfote vor die andere sie wollte zwar zum Lager Eingang gehen aber wusste welch ein ärger sie bekommen würde,Star blieb ihr blick immer noch auf den Eingang des Lagers,doch sie nahm von der Seite den Geruch .... ihres Mentors war und wagte es daher nicht weiter zu gehen,stattdessen drehte sie sich zu Seite und ging zu ihrem Mentor "guten morgen" sagte sie zu ihm und hoffte man würde das pochen ihres immer noch stark schlagenden Herzens nicht bemerken.

Angesprochen:falkenfeder
erwähnt:ahornblatt(Vater)

Windspiel
Die Königin schlief noch ruhig und friedlich in ihrem Nest, während die Sonne gerade aufging. In ihrer Umgebung war alles so ruhig und harmonisch, genauso wie in ihrem Traum. Alles war perfekt und am liebsten würde sie den ganzen Tag schlafen. Aber sie hatte gegenüber ihren Jungen eine Verpflichtung, die sie einzuhalten hatte. In ihrem Traum war es warm, die Sonne war schon über die Baumwipfel des Waldes gestiegen und ihre Jungen spielten miteinander. Wieder drang ein leises Schnurren aus ihrer Kehle und ihre Schweifspitze wippte hin und her.

Feuerhieb
Der Kater wachte langsam auf und öffnete seine Augen. Er bemerkte das es außerhalb des Kriegerbaus ein wenig heller war. Die Sonne geht wohl gerade auf, dachte er gähnend. Gerade wollte er sich wieder einrollen und weiter schlafen, als ihm einfiel das er heute zur Morgenpatrouille eingeteilt wurde. Widerwillig und schweren Herzens erhob er sich aus seinem warmen Nest. Er streckte sich einmal ausgiebig und versuchte seine Müdigkeit weg zu blinzeln. Währenddessen ließ er seinen Blick kurz über die Katzen schweifen. Die meisten von ihnen schienen noch zu schlafen und er würde sie auch nicht wecken. Sonnenfinsternis, Tautropfen und Krallenpfote, rief er sich die Namen der Katzen wieder in Erinnerung, die ihn auf Patrouille begleiten würden. Er tappte zu der grauen Kätzin, Tautropfen, und stieß diese mit einer Pfote an der Schulter an. "Wir müssen zur Morgenpatrouille", sagte er leise, sodass nur die ihn verstehen konnte und er hoffte, dass er sie dadurch geweckt hatte. Auch zu Sonnenfinsternis schritt er und weckte sie auf die gleiche Weise, wie die graue Kriegerin. Schließlich wand er sich von den Kätzinnen ab und schob sich auf die Lichtung. Es waren noch nicht viele wach. Sandsturm saß immer noch bei ihrem alten Anführer und irgendwie hatte er Mitleid mit ihr. Gerne hätte sie ihm geholfen ihn zu begraben, aber leider würde ihm das verwehrt bleiben. Er erblickte Falkenfeder, der neben dem Kriegerbau saß und grüßte ihn, sowie seine Schülerin, Himmelspfote, mit einem freundlichen Nicken. Er setzte sich etwas weiter abseits von ihnen hin und sah sich um. Krallenpfote scheint wohl noch zu schlafen..

Angesprochen: Tautropfen, Sonnenfinsternis
Erwähnt: Krallenpfote, Falkenfeder

Rauchfeder
Sie riss ihre Augen auf und fuhr nach oben. Ihr Herz raste vor Entsetzen und ihre Augen waren weit geöffnet. Der Albtraum hatte sie die ganze Nacht heimgesucht, sodass sie mehrmals aufgewacht war und sich jetzt nicht wirklich erholt vorkam. Dennoch würde es nichts bringen, wenn sie erneut versuchen würde zu schlafen. Der Traum würde sie nur erneut heimsuchen und sie quälen. Seufzend begann sie sich ihrer Fellwäsche zu widmen und hoffte inständig, dass niemand ihre Reaktion gesehen hatte. Ihre Gedanken kreisten immer noch um ihren Traum, während sie die anderen Katzen musterte.

Honigtau
Nachdem ich eine weile liegen geblieben war. Stand ich nun auf und streckte mich erstmal. Kurz blickte ich zu Windspiel. Sie schlief noch, ihre Jungen drängten sich an sie und suchten nach der für sie so wichtigen Milch. Ich schnurrte kurz glücklich bevor ich dann langsam aus dem Eingang schlich. draußen sah ich mich ersteinmal um. Es war nicht viel los auf dem Lagerplatz, die Krieger würden wohl erst nach und nach aufwachen. Was mich allerdings nicht sonderlich interessierte. Ich sah mich nur nach einem Krieger um.

Eissplitter
Plötzlich sprang mich etwas an. Vor schreck versuchte ich aus zu weichen befand mich jedoch in den Klauen einer Katze. Ich konnte sie nicht wirklich erkennen sah nur das rote Fell vorbei huschen. Bevor ich auch schon zu Boden gedrückt wurde. Mein Herz klopfte und ich strampelte verzweifelt um sie ab zu schütteln. Erschrocken fuhr ich im Krigerbau auf. Mein Herz klopfte wie wild... mein Atem ging rasch und ich musste erst einmal nach Luft schnappen. Es war alles in Ordnung.. Nur ein Traum. Ich schüttelte mich und verließ den Kriegerbau. Als ich mich auf dem Lagerplatz wiederfand, beruhigte ich mich ein wenig und zog erstmal die frische Morgenluft ein.

Rauchfeder
Verwundert sah sie zu Eissplitter, der aus seinem Schlaf aufgeschreckt war. Sie war wohl nicht die einzige mit schlechten Träumen in ihrem Clan. Nachdem sie ihre Fellwäsche erledigt hatte verließ auch sie den Kriegerbau und schob sich auf die Lichtung. Sie ließ ihren Blick erst einmal über die wachen Krieger schweifen und begrüßte die mit einem Nicken. Ihr Blick fiel zu Eissplitter zu dem sie sich dann auch begab. "Guten Morgen", miaute sie.

Eissplitter
"Guten morgen " grüßte er sie und beendete damit seine kleine, morgentliche Fellpflege. Er war froh wieder wach zu sein. Nun wollte er aber auch langsam selbst auf die Jagd gehen. Der Clan könnte Beute sicher gut gebrauchen. "gut geschlafen?" fragte er sie und schnurrte kurz. Bevor er sich schnell nochmal das Fell zurecht richtete. Den Traum würde er so schnell wie möglich vergessen wollen .

Rauchfeder
"Nicht wirklich", meinte sie und setzte sich neben ihn. "Hast du gut geschlafen?" Sie wusste zwar, dass das eindeutig nicht der Fall war, aber es war ihm überlassen es ihr zu sagen. Na gut, wenn er es ihr nicht sagen würde, würde sie ihn vermutlich mit Fragen löchern. Andererseits war sie gerade nicht wirklich bei Laune.. Auch an ihr nagte noch die Erinnerung an den Traum und sie wollte ihn so schnell wie möglich vergessen.